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02./03.03.2003 - Letzte Aktualisierung: 03.03.2003 Champions League

CL: THW hat nach 33:33 in Ljubljana gute Chancen auf das Halbfinale

Champions League, Viertelfinale, Hinspiel: 02.03.2003, So., 17.15: Prule 67 Ljubljana (SLO) - THW Kiel: 33:33 (16:15)
Update #4 Spielbericht und Stimmen ergänzt...

Der Matchwinner mit acht Toren: Staffan Olsson.
Klicken Sie für weitere Infos! Der Matchwinner mit acht Toren: Staffan Olsson.
Der THW hat sich mit einem 33:33 (15:16)-Unentschieden im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League beim slowenischen Meister Prule 67 Ljubljana eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel (Sonntag, 9.3., 16.15 Uhr) geschaffen. Der "alte Schwede" Olsson war dabei mit acht Toren in ganz entscheidenden Phasen der Matchwinner beim THW.
Die Zebras wurden in der nicht ganz ausverkauften "Hala Tivoli" in Ljubljana von den 5000 Zuschauern sehr wohlwollend begrüßt, besonders Staffan Olsson erhielt großen Applaus. Da ahnten die slowenischen Fans wohl aber noch nicht, dass gerade der "alte Schwede" dem Spiel seinen Stempel aufdrücken würde.

Nach der 2:1-Führung der Gastgeber (3.) erzielte der langhaarige Schwede mit einem Gegenstoß seinen ersten Treffer (2:2, 4.). Petersen brachte den THW sogar mit 3:2 (5.) in Front. Doch die Führung wechselte weiter ständig: Prule führte mit 5:4 (8.), dann wieder der THW mit 7:6 (11.). Nach dem 7:7-Ausgleich durch die Slowenen (12.), die mit einer 5:1-Deckung antraten, schaffte der deutsche Meister erste Zwei-Tore-Führung. Preiß und Pettersson hatten zum 9:7 getroffen (13.). Doch Prule blieb dran, stellte schnell den 9:9-Ausgleich her (16.).

Die Gastgeber schafften eine Minuten später sogar wieder die Führung - 11:10 (18.) - und bauten den Vorsprung auf 13:11 (23., Zorman) aus. Der THW nahm eine Auszeit. In der 25. Minute führte der slowenische Meister erstmals sogar mit drei Toren (15:12), doch Olsson brachte den THW wieder auf 13:15 (26.) heran, Während auf slowenischer Seite Lubej noch einmal traf (16:14, 27.), bescherten Pettersson und Jacobsen dem THW mit ihren Gegenstoßtreffern einen knappen 15:16-Pausenrückstand.

Die beiden THW-Außen waren es auch, die ihren THW nach Wiederanpfiff mit 17:16 (32.) in Führung brachten. Doch Prule ließ sich nicht aus der Fassung bringen, drehte die Partie zu seinen Gunsten: 21:19 (38.). Mattias Andersson stand inzwischen für den "solide aber nicht überragend agierenden" (KN) Henning Fritz ins Kieler Tor, während die Partie hektischer wurde. Ljubljana zog über 23:20 (42.) auf 27:23 (47.) davon - Andersson mit einigen spektakulären Paraden und Olsson mit seinen Toren zum 20:21, 22:25 und 23:26 hielten die Zebras halbwegs im Spiel.

Binnen 180 Sekunden drehten Treffer von Dominikovic, Pettersson, Lövgren und nochmals Lövgren die slowenische Führung in ein 27:27-Remis (50.). Prule ging zwar mit 28:27 (52.) und 29:28 (54.) in Front, doch der THW konterte mit einer 31:30-Führung durch Olsson (57.).

Die 5500 Zuschauer standen nun lautstark hinter ihrer Mannschaft, die bis zur 59. Minute durch Vucicevic und Brumen wieder zu einer 33:31-Führung kam. Der "alte Schwede" Olsson traf 60 Sekunden vor Schluss zum 32:33 Anschluss und angelte sich 20 Sekunden später erneut den Ball. Den folgenden Gegenstoß versenkte Martin Schmidt sicher zum 33:33-Endstand.

Bester Schütze beim THW war Olsson (8). Bei Ljubljana trafen Zorman, Brumen, Vucicevic, Lubej, Simonovic und Matovic (alle 5) am besten.

Hier finden Sie Informationen zu den anderen Viertelfinalen und zu den Ergebnissen der anderen deutschen Europapokalteilnehmer...

Lesen Sie auch den Sonder-Nachbericht der KN...

Stimmen zum Spiel:

THW-Manager Uwe Schwenker:
Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf wieder, wir haben in der zweiten Halbzeit ja nur kurz geführt, Prule hat meist mit einem Tor geführt. In der hektischen Phase haben wir kühlen Kopf bewaht, standen dann in der Deckung solider.

Eine vernünftige, solide Leistung, auf der wir aufbauen können.

Dennoch sind wir noch nicht im Halbfinale, auch wenn wir natürlich gute Chancen haben. Wir hoffen auf die Unterstützung des Kieler Publikums.

Staffan Olsson hat heute ganz entscheidende Tore gemacht, in den wichtigen Phasen Verantwortung übernommen, uns wieder ins Spiel gebracht, als wir hinten lagen.

[Gegenüber den Kieler Nachrichten:]
Die Leistung war völlig okay und lässt uns alle Optionen auf den Einzug ins Halbfinale. Allerdings ist das Ergebnis sehr gefährlich, Prule hat auch auswärts richtig 'was drauf. Wir haben uns heute auch dann nicht verrückt machen lassen, wenn es mal brenzlig wurde. Das war außerordentlich wichtig.

THW-Trainer Noka Serdarusic gegenüber den Kieler Nachrichten:
Hätte jemand mir vorher ein Unentschieden angeboten, wäre ich sehr einverstanden damit gewesen. Im großen und ganzen bin ich das jetzt immer noch, auch wenn ich mit den Schiedsrichterleistungen in der ersten Halbzeit nicht einverstanden war. Da waren ein paar einseitige Entscheidungen gegen uns dabei. Jetzt muss ich der Mannschaft klar machen, dass noch gar nichts gelaufen ist. Prule kann auswärts sehr stark auftrumpfen und hat heute längst nicht alles gezeigt, was sie können.
Prule-Torhüter Beno Lapajne gegenüber den Kieler Nachrichten:
Das Resultat ist enttäuschend für uns. Aber abgerechnet wird erst in Kiel. Wir haben vor einiger Zeit auch schon auswärts bei Portland San Antonio gewonnen.
THW-Kapitän Stefan Lövgren gegenüber den Kieler Nachrichten:
Wir können mit dem Spiel und dem Ergebnis ganz zufrieden sein. Das war eine deutliche Steigerung. Wir waren als Einheit stark. Von allen Positionen ging Gefahr aus, das hat es Ljubljana schwer gemacht. Aber es ist noch kein Freibrief fürs Rückspiel.

Wir waren von allen Positionen stets gefährlich. Das hat unser Spiel ausgezeichnet und damit haben wir es dem Gegner auch richtig schwer gemacht, sich auf uns einzustellen.

THW-Rückraumspieler Staffan Olsson gegenüber den Kieler Nachrichten:
Die Stimmung in der Mannschaft ist immer gut gewesen. Daran haben auch die Niederlagen gegen Lemgo und Flensburg nichts geändert. Heute war die Einstellung aber wohl noch einen Tick besser.

[Frage: War das eine Revanche für die Niederlage der Schweden bei der WM?]
Da kann von einer wirklichen Revanche für die Weltmeisterschaft in Portugal eigentlich nicht die Rede sein. Aber wir wussten dadurch natürlich ganz besonders gut, was für eine schwere Aufgabe hier auf uns zukommen würde.

THW-Rechtsaußen Martin Schmidt gegenüber den Kieler Nachrichten:
Wir haben als Team zusammen gestanden.

Champions League, Viertelfinale, Hinspiel: 02.03.03, So., 17.15: Prule 67 Ljubljana (SLO) - THW Kiel: 33:33 (16:15)

Logo Prule 67 Ljubljana (SLO Flagge SLO):
Lapajne (1.-60.), Makovec (n.e.); Natek, Brumen (5), Vucicevic (5/2), Backovic, Lubej (5), Sokolov, Ficko, Simonovic (5), Zrnic (1), Matovic (5), Zorman (5), Kastelic (2), Jovicic; Trainer: Kamenica
Logo THW Kiel:
Fritz (1.-39.), Andersson (39.-60.); Preiß (4), Pettersson (7/1), Jacobsen (5), Lozano, Petersen (1), Lövgren (5), Schmidt (1), Scheffler (n.e.), Wisotzki, Dominikovic (2), Olsson (8), Pavlovic (n.e.); Trainer: Serdarusic
Schiedsrichter:
Rancik / Beno (Slowakei)
Zeitstrafen:
Ljubljana: 2 (Sokolov, Matovic);
THW: 2 (Olsson, Lövgren)
Siebenmeter:
Ljubljana: 2/2;
THW: 1/1
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:1, 2:1, 2:3, 3:3, 3:4, 5:4, 5:5, 6:5, 6:7, 7:7, 7:9, 10:9, 10:10, 11:10, 11:11, 13:11, 13:12, 15:12, 15:14, 16:14, 16:15;
2. Hz.: 16:17, 17:17, 17:18, 18:18, 18:19 , 21:19, 21:20, 23:20, 23:21, 25:21, 25:22, 26:22, 26:23, 27:23, 27:27, 28:27, 28:28, 29:28, 29:30, 30:30, 30:31, 33:31, 33:33
Zuschauer:
5000 (Hala Tivoli, Ljubljana)
Spielgraphik:
Spielgraphik

Live-Ticker-Protokoll:

Zeit Spiel-
minute
Spielstand
Prule-THW
Bemerkung
18:56 Endstand 33:33 Ein gutes Ergebnis für den THW, mit dem die Zebras größte Chancen auf ein Weiterkommen haben dürften...
18:52 Endstand 33:33 Prule erhöht auf 33:31 (59.). Olsson verkürzt auf 32:33 (59:00). Olsson ist es auch, der sich 20 Sekunden später den Ball angelt, Schmidt (seit der 58. Minute im Spiel) trifft dann per folgendem Gegenstoß zum 33:33-Ausgleich (59:27).
18:43 58. 32:31 Vucicevic gleicht zum 30:30 aus (57.). Olsson markiert für den THW das 31:30 (47.). Wieder Vucicevic zum 31:31 (58.). Brumen bringt Prule mit 32:31 in Führung (58.). Nachdem Pettersson zwei Gegenstöße vergeben hat, ist Schmidt im Spiel.
18:43 56. 29:30 Lövgren zum 27:27 (50.). Simonovic trifft zum 28:27 (52.). Preiß zum 28:28 (53.). Brumen macht das 29:28 (54.). Nochmal Preiß zum 29:29 (55.). Jacobsen bringt den THW mit 30:29 (56.) in Führung.
18:32 49. 27:26 Matovic erhöht auf 23:20 (42.). Pettersson verkürzt auf 21:23 (42.). Vucicevic erhöht per 7m zum 24:21 (43.). Kastelic erhöht weiter auf 25:21 (44.). Olsson verkürzt zum 22:25 (44.). Matovic hält zum 26:22 (46.) gegen. Wieder Olsson: 23:26 (47.) Brumen trifft zum 27:23 (47.). Jetzt rollt der THW: Dominikovic (24:27, 48.), Pettersson (25:27, 48.) und Lövgren (26:27, 49.) treffen. Kurzzeitig war Wisotzki für Jacobsen drin, jetzt ist der Däne wieder da. Andersson ist seit der 39. Minute für Fritz im Tor und hatte schon vier schöne Paraden.
18:30 41. 22:20 Lubej trifft.
18:21 40. 21:20 Jacobsen beginnt die zweite Halbzeit mit einem Tor zum 16:16 (31.). Pettersson trifft per Strafwurf zum 17:16 (32.). Simonovic gleicht zum 17:17 (33.) aus. Jacobsen trifft zum 18:17 (35.), Zorman zum 18:18 (34.). Wieder Pettersson: 19:18 (34.). Wieder Zorman mit dem Ausgleich: 19:19 (35.). Lubej bringt Prule mit 20:19 (35.) in Führung. Simonovic erhöht auf 21:19 (38.). In der 38. Zeitstrafe gegen Sokolov. In der 39. dann Zeitstrafe gegen Lövgren. Olsson trifft in der 40. Minute in Unterzahl zum 20:21.
18:10 Halbzeit 16:15 Halbzeitstatistik: Ljubljana: Makovec, Lapajne; Natek, Brumen, Vucicevic (2/1), Backovic, Lubej (3), Sokolov, Ficko, Simonovic (2), Zrnic (1), Matovic (3), Zorman (4), Kastelic (1), Jovicic
THW: Fritz (1.-30.), Andersson (n.e.); Preiß (2), Pettersson (3), Jacobsen (2), Lozano, Petersen (1), Lövgren (3), Schmidt, Scheffler, Wisotzki, Dominikovic (1), Olsson (3), Pavlovic
Zeitstrafen: Ljubljana: 0; THW: 1 (Olsson)
Siebenmeter: Ljubljana: 1/1; THW: 0
Spielfilm: 1:0, 1:1, 2:1, 2:3, 3:3, 3:4, 5:4, 5:5, 6:5, 6:7, 7:7, 7:9, 10:9, 10:10, 11:10, 11:11, 13:11, 13:12, 15:12, 15:14, 16:14, 16:15
Zuschauer: 5500 (Hala Tivoli, Ljubljana)
18:07 Halbzeit 16:15 Die Pause ist gleich um. Olsson bisher der auffälligste Spieler im THW-Dress, drei Tore bei sieben Versuchen - die Quote muss der Schwede noch verbessern...
17:59 Halbzeit 16:15 Jacobsen verkürzt per Gegenstoß (30.). Fritz pariert noch einmal kurz vor der Pause.
17:55 27. 16:14 Jacobsen in Unterzahl per Dreher zum 12:13 (23.). Lubej trifft zum 14:12 (23.). Matovic zum 15:12 (25.). Olsson verkürzt auf 13:15 (26.), Pettersson verkürzt weiter per Gegenstoß auf 14:15 (27.). Lubej trifft erneut: 16:14 (27.).
17:48 23. 13:11 Zorman trifft in Überzahl. Team-Timeout THW.
17:44 22. 12:11 Zrnic trifft zum 10:9 (17.), Lövgren gleicht aus (10:10, 17.), Zorman zum 11:10 (18.)., Pettersson zum 11:11 (19.). Simonovic bringt Prule wieder in Führung (12:11, 21.). Nun Zeitstrafe gegen Olsson, der stark begann, aber danach drei Fehlwürfe produzierte. Bjerre fehlt im Rückraum.
17:39 16. 9:9 Vucicevic gleicht per Strafwurf zum 7:7 aus (12.). Preiß und Pettersson treffen in der 13. Minute zum 9:7 für den THW. Lubej verkürzt zum 8:9 (15.). Matovic gleicht zum 9:9 (16.) aus. Prule spielt 5:1-Deckung, versucht es zwischendurch kurz mit Manndeckung gegen Lövgren.
17:32 11. 6:7 Lövgren bringt den THW in Führung.
17:30 10. 6:6 Olsson gleicht aus. THW-Deckung steht sehr gut. Olsson hat eine kleine Auszeit in der Abwehr, Lozano steht für ihn in der Abwehr.
17:30 10. 6:5 Simonovic zum 3:3 (6.), Dominikovic zum 4:3 (7.), Zorman zum 4:4 (7.), Zrnic zum 5:4 (8.). Preiß gleicht zum 5:5 (9.) aus. Kastelic bringt Prule erneut in Führung, 6:5 (10.).
17:25 5. 2:3 Vucicevic zum 1:0 (1.), Lövgren gleicht zum 1:1 aus (1.), Zorman zum 2:1 (3.). Dann Gegenstoß Olsson zum 2:2 (4.) und Petersen zur 3:2-THW-Führung (5.). Schon zwei Paraden von Fritz.
17:22 -. --:-- THW-Anfangsaufstellung: Fritz; Olsson, Lövgren, Dominokovic, Pettersson, Jacobsen, Petersen (D), Preiß (A). Besonders Olsson bekam von den heimischen Zuschauern sehr viel Applaus. Die Kieler Fans wurde in Deutsch begrüßt.
17:19 -. --:-- Die "Hala Tivoli" ist nicht ganz ausverkauft, ca. 5500 Zuschauer begrüßten den THW überaus freundlich. Gleich ist Anpfiff.
17:04 -. --:-- Die Aufstellungen:
Ljubljana: Makovec, Lapajne; Natek, Brumen, Vucicevic, Backovic, Lubej, Sokolov, Ficko, Simonovic, Zrnic, Matovic, Zorman, Kastelic, Jovicic
THW: Fritz, Andersson; Preiß, Pettersson, Jacobsen, Lozano, Petersen, Lövgren, Schmidt, Wisotzki, Dominikovic, Olsson, Pavlovic
16:53 -. --:-- Gestern fanden bereits zwei Viertelfinalspiele statt: Kolding IF (DEN) besiegte zu Hause Fotex Veszprem (HUN) mit 31:27 (13:13). RK Zagreb (CRO) trennte sich in eigener Halle von HB Montpellier (FRA) mit 28:28 (17:16). Der SC Magdeburg hat am Nachmittag in eigener Halle gegen Portland San Antonio mit 22:26 verloren. Der SCM lag fünf Minuten vor Schluß sogar mit sieben Toren (17:24) zurück.
16:53 -. --:-- In unserer Berichterstattung verlassen wir uns auf Welle Nord und unsere Mitarbeiterin Gitta, die uns mit zusätzlichen Informationen versorgen wird.
Die Einblendzeiten von Welle Nord: In den Nachrichten um 17.00, dann fünf Mal im Nordsport ab 17.08 (geplant u.a. ca. 17.15, 17.25, 17.38, Schlussphase erste Halbzeit), in den Nachrichten um 18.00, ca. um 18.18 und ca. 18.35 und in den Nachrichten um 19.00.
16:53 -. --:-- Herzlich Willkommen zum Live-Ticker des Champions League-Gruppenspiels Prule 67 Ljubljana (SLO) - THW Kiel. Anwurf in der "Hala Tivoli" in Ljubljana, die ca. 6000 Zuschauer fasst, ist um 17.15 Uhr. Einen ausführlichen Vorbericht gibt's unter http://www.thw-provinzial.de/thw/03022705.htm Schiedsrichter der Partie sind Rancik / Beno (Slowakei).

 

 

Überraschende CL-Viertelfinal-Ergebnisse

Am Samstag fanden bereits zwei Viertelfinalspiele statt: Kolding IF (DEN) besiegte zu Hause Fotex Veszprem (HUN) mit 31:27 (13:13). RK Zagreb (CRO) trennte sich in eigener Halle von HB Montpellier (FRA) mit 28:28 (17:16). Der SC Magdeburg verlor dann am Sonntag Nachmittag in eigener Halle gegen Portland San Antonio mit 22:26 verloren. Der SCM lag dabei fünf Minuten vor Schluß sogar mit sieben Toren (17:24) zurück.

So spielten die anderen deutschen Europapokalteilnehmer

Der TBV Lemgo hat im Hinspiel des Viertelfinale des Europapokals der Pokalsieger SC Pick Szeged (HUN) mit 40:32 (20:12) geschlagen.

Im Hinspiel des Viertelfinales des EHF-Pokals schaffte Nordhorn in eigener Halle am Sonntag gegen Lukoil-Dynamo Astrachan (RUS) mit einem 27:25 (13:14)-Sieg nur einen hauchdünnen Vorsprung für das Rückspiel.

 


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