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18.-20.12.2000 - Letzte Aktualisierung: 20.12.2000 Bundesliga

Schlagerspiel: Angeschlagener THW empfängt Magdeburg

Update #1

Hier geht's zur Aktualisierung vom 20.12. und vom 19.12...

In der Ostseehalle konnte der SCM noch nie punkten...
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Mittwoch kommt es zum Schlagerspiel des Dezembers: Der deutsche Meister THW Kiel empfängt den Titelaspiranten Nummer eins, den SC Magdeburg. Doch das Spitzenspiel steht für die Zebras unter einem denkbar schlechten Stern, denn der THW ist personell angeschlagen und mußte mit der 28:34-Heimpleite gegen GOG Gudme die dritte Niederlage in der Ostseehalle in dieser Saison hinnehmen. Das DSF überträgt am Mittwoch live ab 20.15 Uhr, Anpfiff ist um 20.30 Uhr.
Wie schon in den vergangenen Jahren wurde die Magdeburger auch vor dieser Saison wieder als einer der Titelkandidaten gehandelt. Doch im Gegensatz zu den Vorjahren wurden sie diesmal von Anfang an diesem Anspruch gerecht. Die Mannschaft des isländischen Coaches Alfred Gislason startete mit phänomenalen 22:2 Punkten in die Saison (siehe Gegnerkurve). Die Heimspiele (Bad Schwartau, Solingen, Gummersbach, Nettelstedt, Wuppertal, Lemgo) wurden alle klar gewonnen, auswärts mußte man nur in Willstätt und Nordhorn einen Punkt abgeben, in den anderen Spielen (in Eisenach, Essen, Hildesheim und Dormagen) nahm man beide Zähler zurück in die Börde.
Startete mit einer 22:2-Punkteserie: Der SC Magdeburg.
Klicken Sie für weitere Infos! Startete mit einer 22:2-Punkteserie: Der SC Magdeburg.
Ende November schien der SCM fast unschlagbar, da brachte ihm der TV Großwallstadt in Aschaffenburg die erste Niederlage bei. Einem mehr als deutlichen Heimsieg gegen Hameln folgte - völlig überraschend - die nächste Niederlage in Hameln, doch beim 32:23-Heimsieg gegen Minden in der letzten Wochenende zeigte sich der SCM genauso erholt wie beim 29:21-Heimerfolg im Achtelfinale des EHF-Pokals gegen Zaporoshje. Mit nun 26:2 Punkten ist man in der Bundesligatabelle zwar nur Zweiter, hat aber gegenüber dem Ersten Flensburg (27:7) einen Minuspunkt weniger.

Leitet das Spiel des SCM: Oleg Kuleschow.
Leitet das Spiel des SCM: Oleg Kuleschow.
Coach Gislason kann bei seinem quantitativ und qualitativ starken Kader aus dem Vollen schöpfen. Mit Nationaltorhüter Henning Fritz (61 Länderspiele) und seinem französischen Kollegen Christian Gaudin (205 FRA) stehen zwei Torleute der Extra-Klasse im Kasten des SCM. Der endlich genesene russiche Nationalspieler Oleg Kuleschow (96 RUS) ist ein Weltklasse-Regisseur, der seine Nebenleute wie Landsmann Wassili Kudinow (RL, 189 RUS, kam aus Hameln), den Youngster Michael Jahns (RL, 4 Länderspiele) und Olaffor Stefansson (RR, 131 ISL) effektvoll in Szene setzen kann. Aber auch die zweite Garde mit Sven Liesegang, Talent Maik Machulla oder Abwehrspezialist Steffen Stiebler (Magdeburger Strafbankkönig mit bisher 34 Strafminuten und einer roten Karte) kann sich durchaus sehen lassen.

Konzentriert Kretzsche sich jetzt wieder auf Handball?
Konzentriert Kretzsche sich jetzt wieder auf Handball?
Auf Außen hat sich Nationalspieler Stefan Kretzschmar nach dem Trubel um seine neue Lebensgefährtin Franziska van Almsick scheinbar wieder aufs Handball spielen konzentriert, auf der Gegenseite ist der Franzose Joel Abati, der auch im rechten Rückraum eingesetzt werden kann, ebenso brandgefährlich. Das I-Tüpfelchen des Star-Aufgebot sind die Kreisspieler Gueric Kervadec (169 FRA) und Uwe Mäuer.

Momentan bester SCM-Torschütze: Der Isländer Stefansson.
Momentan bester SCM-Torschütze: Der Isländer Stefansson.
Beste Schützen bei Magdeburg sind momentan der Isländer Stefansson (81/7 Tore in 16 Spielen) und Joel Abati (75/28 Treffer bei 15 Einsätzen).

Noch nie konnte der SCM in der Ostseehalle auch nur einen Punkt gewinnen (siehe Daten Magdeburg), doch gegen einen angeschlagenen THW rechnet man sich an der Elbe einige Chancen aus. "Trotzdem wird das aber kein einfaches Spiel für uns werden", schätzt SCM-Coach Gislason die Lage ein, "denn der THW wird alles daran setzen, die Schlappe aus Essen wieder gutzumachen." Im letzten Jahr gewann der THW nach 8:12-Halbzeitrückstand noch mit 21:19 (siehe Bericht).

Personell sieht es beim THW düster aus: Klaus-Dieter Petersen ist weiter verletzt, ob Mike Bezdicek (Sprunggelenk) auflaufen kann, ist unklar, Wislander (Bandscheibenverletzung, in Essen zugezogen) und Olsson (Beschwerden im Brustwirbel- und Rippenbereich) sind angeschlagen, werden wohl aber spielen, was bei Nenad Perunicic, der trotz einer fiebrigen Bronchitis gegen Gudme fightete, keineswegs sicher ist.

Aktualisierung vom 18.12.

Der angeschlagene Staffan Olsson versucht sich vor dem Spitzenspiel in Optimismus: "Bis jetzt ist die Saison nicht so gut gelaufen. Aber wir wissen, was wir können. Das wollen wir auch gegen Magdeburg zeigen. Wenn wir gewinnen, ist wieder alles drin." Olsson will, genauso wie Max Wislander, trotz seiner Verletzungsprobleme auflaufen: "Die Partie ist sehr wichtig für uns, aber auch für die Spannung in der Bundesliga". Er hofft, daß vor allem die Abwehr besser stehen wird als zuletzt. "Tore machen wir dann schon irgendwie."

Auf Magdeburg warten binnen einer Woche die Begegnungen in der Ostseehalle und in Flensburg. Zwei "Meisterprüfungen". "Es sind die beiden höchsten Hürden überhaupt in der Bundesliga", meint Magdeburgs Coach Alfred Gislason. Doch entscheidend für die Meisterschaft seien diese beiden Spiele noch nicht: "Beide müssen ja zum Schluss noch zu uns kommen. Da können wir uns die Punkte wiederholen. Aber jeder Zähler jetzt hilft uns natürlich weiter."

Die Niederlage gegen Gudme will Gislason nicht überbewerten. "Das war ein Schauspiel", glaubt der Isländer. Kiel hätte absichtlich verloren, um der Partie gegen Portland San Antonio im Viertelfinale der Champions League aus dem Weg zu gehen. "Kiel wird nun bärenstark gegen uns sein", sagt Gislason gegenüber Sport1. Doch der Magdeburger Coach glaubt an die Siegchance. "Wir fahren dorthin, um zu gewinnen. Wir haben unsere Schwächephase in der Meisterschaft hinter uns. In Kiel müssen wir sehr diszipliniert spielen." Sorgen macht Gislason nur Wassili Kudinow. Der Russe kommt nach seiner Verletzung nicht wieder in Schwung. Dagegen sind die anderen SCM-Stars in Form, auch Michael Jahns ist wieder voll im Training. Denn auch die Unruhe um Stefan Kretzschmar und dessen Beziehung zu Franziska van Almsick scheint verflogen. "Stefan ist wieder in Topform", meint Gislason. "Jetzt konzentrieren wir uns wieder auf Handball." Magdeburg hat also kaum Probleme.

Probleme hat dagegen der THW: "Der Arzt stellt die Mannschaft auf", sagt Manager Uwe Schwenker: "Bei den Spielern ist der Akku leer, sie warten sehnsüchtig auf die Bundesligapause Ende des Jahres." Laut Hambuger Morgenpost hat Schwenker sogar die Meisterschaft schon abgehakt. Deshalb meint er, daß der Druck am Mittwoch eher auf Magdeburg laste.

Doch die Konkurrenz rechnet weiter mit dem THW. Flensburgs Geschäftsführer Manfred Werner: "Mit Kiel ist es wie mit den Bayern im Fußball. Die kommen wieder." Gleichwohl weiß der Rivale aus dem Norden: "Zwölf Minuspunkte wären für den THW verdammt viel."

Aktualisierung vom 20.12.

THW-Trainer Noka Serdarusic hat große Sorgen: "Ich weiß nicht, wen ich aufs Parkett schicken kann." Am Montagabend hat er fast allein in der Trainingshalle gestanden. Nenad Perunicic (fiebrige Bronchitis), Magnus Wislander (Bandscheiben), Staffan Olsson (Rippen und Brustwirbel) und Mike Bezdicek (freie Körperchen im Sprunggelenk) konnten nicht einmal einen halbstündigen Regenerationslauf mitmachen. Sie gaben sich beim Arzt gegenseitig die Klinke in die Hand. Wenn es irgendwie geht, werden sie wohl alle auflaufen. "Aber was sie bringen können, weiß ich nicht", sagt Serdarusic verunsichert.

Doch das alles beeindruckt den Magdeburger Trainer Gislason nicht: "Der THW spielt im Moment nicht so gut, wie wir es alle gewohnt sind. Aber es könnte schon nach dem nächsten Spieltag wieder heißen: Der THW ist wieder da!" Gislason hat auch die Kieler 28:32-Niederlage bei TuSEM Essen beobachtet und macht sich nichts vor: "Das kann man vergessen. So schlecht wird der THW nie wieder spielen."

Noka Serdarusic hat sich die Magdeburger am Sonnabend beim 29:21 im EHF-Pokal gegen ZTR Zaporoshje angesehen und war beeeindruckt, der SC Magdeburg hat zweifellos die Substanz eines Meisterteams. "Die sind stabiler geworden. Und die Abwehr steht kompakt und spielt mit einer ordentlichen Portion Härte, aber nicht unfair wie Essen", sagt Serdarusic.

Dieser Vorbericht wird bis zum Spiel ständig aktualisiert!

 

Interview mit Magdeburgs Trainer Alfred Gislason :

Gislason: SCM ist nicht Favorit.
Gislason: SCM ist nicht Favorit.
Der SC Magdeburg sei reif für den Titel, heißt es in dieser Saison von allen Seiten. Doch deren Trainer Alfred Gislason will davon nichts wissen. Im ZEBRA-Gespräch bleibt er bei seiner Meinung, daß der THW Kiel auch weiterhin die Nummer eins der Bundesliga sei.
Zebra:
Herr Gislason, wie sind Sie mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden?
Gislason:
Es geht so. Es hätte schlimmer, aber durchaus auch besser kommen können. In der letzten Woche haben wir zweimal auswärts verloren. Derzeit kämpfen wir wie so viele andere Mannschaften auch mit ein paar Verletzungsproblemen. Aber die Saison ist noch lang und schwer.
Zebra:
Vor der Saison war das offizielle Ziel des SC Magdeburg "eine Verbesserung zum Vorjahr" und der Gewinn eines Titels. Jetzt stehen Sie in der momentanen Bundesliga-Tabelle ganz oben. Haben sich Ihre Ziele verändert oder konkretisiert?
Gislason:
Nein. In erster Linie wollen wir uns auf unser Spiel konzentrieren und überall mitspielen. Wir warten ab, was kommt. Es ist schwer, schließlich wollen zehn bis fünfzehn Mannschaften Meister werden. Es spielen viele Faktoren eine Rolle, und es kann sehr schnell kaputt gehen, was man mühevoll aufgebaut hat - so wie in Flensburg.
Zebra:
Noch vor wenigen Wochen haben Sie immer wieder betont, daß der THW Kiel für Sie der haushohe Favorit sei. Nun sind die Kieler ein wenig hinter den Erwartungen zurückgeblieben und fassen derzeit nur schwer Tritt. Heißt der Favorit da nicht eigentlich SC Magdeburg?
Gislason:
Das täuscht ein wenig. Der THW Kiel spielt momentan nicht so gut, wie wir es alle gewohnt sind. Aber sie liegen nur wenige Punkte hinter der Spitze. Schon am nächsten Spieltag könnte es heißen: "Kiel ist wieder da!" Daher bleibe ich bei meiner Meinung, daß der THW Kiel nach wie vor die Nummer eins in der Bundesliga ist.

Wir haben noch nicht einmal die Hälfte der Saison gespielt, und der THW ist schon oben mit dabei, wird vielleicht sogar noch "Herbstmeister". Dabei sind die Kieler bekannt dafür, daß sie zum Schluss noch einmal zulegen können. Es scheint also so, als ob ich mit meiner Meinung richtig liegen würde.

Zebra:
Mit welchen Erwartungen fahren Sie nun in die Ostseehalle nach Kiel?
Gislason:
Wie jedes Spiel wollen wir auch dieses gewinnen. Wer nach Kiel reist, um einen Niederlage in Grenzen zu halten, wird untergehen. Wir möchten ein gutes Spiel machen. Viel schwere Spiele gibt es nicht zu gewinnen, daher ist das Spiel beim THW Kiel eine besondere Aufgabe. Derzeit kümmere ich aber viel mehr um die Gesundheit meiner Spieler. Wenn sie fit sind, dann haben wir eine Chance.
Zebra:
Glauben Sie, daß der Wirbel um Stefan Kretzschmar und seine neue Liebe Franziska van Almsick tatsächlich Unruhe in Ihre Mannschaft bringt, oder handelt es sich dabei nur um eine Medieninszinierung, die auf das Spielgeschehen keinen Einfluss hat?
Gislason:
Von der ganzen Geschichte um Stefans Privatleben habe ich so ziemlich "die Schnauze voll" [lacht]. Vieles wird immer wieder von der Presse hineingetragen. Es ist nicht so, daß es uns in unserem Spielgeschehen gestört. Auf der anderen Seite erwarte ich von ihm wie von jedem anderen meiner Spieler auch Woche für Woche Leistungen. Das ist viel mehr meine Sorge, als daß ich mir Gedanken um sein Privatleben machen müßte.

 

Stimmen zum Hit:

THW-Geschäftsführer Uwe Schwenker
Zur Zeit haben wir nur wichtige und schwere Spiele. Aber gegen absolute Spitzenmannschaften wie den SC Magdeburg ist es natürlich sehr wichtig, die Punkte zuhause zu behalten. Das ist eine sehr schwierige Aufgabe und bedarf einer guten und konzentrierten Leistung unsererseits. Wir brauchen den "achten Man" auf dem Parkett. Ich denke, die Unterstützung der Zuschauer ist das Wichtigste, das ist momentan sowieso das A & O bei all unseren Spielen.
THW-Marketingleiter Thorsten Storm
Es wäre schön, wenn die Mannschaft trotz aller Belastungen in diesem Wahnsinns-Dezember nochmal gegen solch eine Mannschaft wie den SC Magdeburg gewinnen könnte.
Magdeburgs Trainer Alred Gislason
Ich bleibe bei meiner Meinung, daß der THW Kiel nach wie vor die Nummer eins in der Bundesliga ist. Wir haben noch nicht einmal die Hälfte der Saison gespielt, und der THW ist schon oben mit dabei, wird vielleicht sogar noch "Herbstmeister". Dabei sind die Kieler bekannt dafür, daß sie zum Schluß noch einmal zulegen können. Es scheint also so, als ob ich mit meiner Meinung richtig liegen würde.
Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker
Angesichts des aktuellen Tagesgeschehen mit mindestens allen drei Tagen ein Spiel können wir vor Überraschungen nicht sicher sein. Wenn jedoch alle Mann gesund an Bord sind und wir keine Verletzungen zu beklagen haben, dann sollte die Truppe eigentlich klar gewinnen. Ich erwarte einen Sieg mit mindestens vier Toren.
SG Flensburg-Handewitts Geschäftsführer Manfred Werner
Die Bundesliga ist kein Wunschkonzert, in dem man sich schon vorher die Ergebnisse wünschen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es nicht ganz einfach zu sagen, welches Ergebnis aus Flensburger Sicht ein gutes wäre, da wir noch nicht wissen können, wer am Ende wo stehen wird. Es sollte natürlich der verlieren, der am Ende oben steht und uns am nächsten kommt. Ich habe kein Wunschergebnis, aber vielleicht eine kleine Neigung zu Kiel, da ich weiß, wie groß die Belastung für den THW in dieser Saison ist - ähnlich wie bei uns. Daher wäre es wohl ganz gut, wenn der SC Magdeburg in diesem Spiel verlieren würde.
HSG-Nordhorns Manager Bernd Rigterink
Die Tabellenspitze haben wir abgehakt. Dafür haben wir schon zuviele Punkte zwar knapp, aber verloren. Wir schauen nun in Richtung Europapokalplätze. Das ist schon schwer genug.

Die Begegnung Kiel gegen Magdeburg ist zweifelsohne ein Spitzenspiel mit viel Brisanz. Wenn Kiel zwei Punkte holt, sind sie wieder dran. Aber im Grunde genommen ist noch alles offen. Selbst wenn Magdeburg gewinnen solte, ist noch längst nichts entschieden. Ich finde es allerdings immer ganz gut, wenn die Heimmannschaften gewinnen. Das ist für das Publikum immer sehr schön. Hein Daddel im Weihnachts-Outfit

Per Kasch alias Hein Daddel
Der SC Magdeburg ist ein spannender und interessanter Gegner -ÿein harter Hund. Da muß ordentlich Stimmung und Rückhalt in der Halle sein. Ich werde wieder alles geben und mir die Seele aus dem Leib tanzen. Ich baue dabei voll auf die Unterstützung meines Publikums.
Co-Trainer Michael Menzel
Das ist ein ganz, ganz wichtiges Spiel für uns, um um die Meisterschaft mitzuspielen. Ein Erfolg ist sehr wichtig für das Selbstvertrauen. Ich denke, daß es für uns und auch die anderen Mannschaften an der Tabellenspitze ein Schlüsselspiel sein wird. Wir sind in der Lage, den SC Magdeburg zu schlagen. Ich freue mich auf diese Partie.
THW-Gesellschafter Willi Holdorf
Ich glaube, daß die Mannschaft gegen so einen Gegner weiß, worum es geht, und daher bestehen wird. Gegen den SC Magdeburg waren es in der Vergangenheit immer schwere Spiele. Das weiß die Mannschaft, und daher wird sie voll konzentriert zu Werke gehen. Ich habe volles Vertrauen zu unseren Jungs, daß sie das Spiel nach Hause bringen.

Radio-Tips:

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