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02./03.04.2001 - Letzte Aktualisierung: 04.04.2001 Bundesliga

Für den THW geht's nur noch ums Prestige - für die SG um die Meisterschaft

Update #2

Hier geht's zur Aktualisierung vom 04.04. und vom 03.04...

Showdown Teil II: Kann die SG erstmals in der Ostseehalle gewinnen oder versalzt der THW den Flensburgern die Meisterschaftssuppe?
Showdown Teil II: Kann die SG erstmals in der Ostseehalle gewinnen oder versalzt der THW den Flensburgern die Meisterschaftssuppe?

Die Vorzeichen beim Spiel des THW gegen den Nordrivalen Flensburg sind andere als beim Duell im vergangenen Jahr. Ging es vor Jahresfrist für beide Teams noch um die Meisterschaft, geht es am Mittwoch (20.30 Uhr, live im DSF) für den THW nur noch um's Prestige. Noch nie konnte die SG Flensburg-Handewitt in der Ostseehalle gewinnen. Will der mehrmalige Vizemeister endlich den Titel an die Flensburger Förde holen, wäre ein Punktgewinn bei den Zebras mehr als hilfreich.
Die Frage ist, ob es den THW-Spielern gelingt, sich nach dem Aus von Barcelona auf das Flensburg-Spiel zu konzentrieren. THW-Coach Noka Serdarusic will sein Team wieder aufrichten, appelliert in den Kieler Nachrichten aber auch an die Eigenverantwortung seiner Männer: "Die Spieler müssen mithelfen, sich wieder neu zu motivieren." Klar ist, daß die Fans von ihren Lieblingen gegen den Erzrivalen von der dänischen Grenze einen Sieg erhoffen und vielleicht sogar erwarten.

Flattern der SG auf dem Weg zum lang ersehnten ersten Titel wieder die Nerven?
Flattern der SG auf dem Weg zum lang ersehnten ersten Titel wieder die Nerven?
Für die Flensburger heißt es dagegen, auf dem Weg zum großen Traum deutsche Meisterschaft, jeden wichtigen Punkt mitzunehmen. Mit 45:11 Punkten führt die SG zwar noch die Tabelle an, doch dahinter lauert Magdeburg (42:12 Punkte, ein Spiel weniger) und auch Lemgo hat mit 42:14 Punkten noch Chancen auf den Titel. Möglicherweise könnte eine Niederlage in Kiel für die Mannschaft von Trainer Erik-Veje Rasmussen - wie schon im letzten Jahr - der negative Wendepunkt sein, denn Magdeburg, mit dem leichteren Restprogramm gesegnet (siehe Restprogramm der Meisterschaftsfavoriten), könnte dann durch Siege in Wuppertal und gegen Hildesheim wieder die Tabellenspitze einnehmen. Zudem empfangen die Magdeburger am letzten Spieltag in eigener Halle die SG - zu einem Endspiel?

Flensburg startete gegen potentielle Absteiger mit 8:0 Punkten in die Saison, mußte dann mit Niederlagen in Lemgo und Minden und einem Unentschieden in Hameln einen Rückschlag in den Meisterschaftsambitionen hinnehmen, legte dann aber eine 28:2 Punkte-Serie auf die Handballfelder der Liga und nahm so ab dem 6. Dezember wieder die Spitzenposition ein (siehe Kurve Flensburg). Mit 41:7 Punkten sah es Ende Februar klar nach einem kommenden Meister Flensburg-Handewitt aus, doch Niederlagen in Großwallstadt und Wetzlar ließen nicht nur bei den Medien Zweifel am Titelgewinn aufkommen. Auch die Kapitäne der ersten Bundesliga glauben nicht mehr an den selbsternannten "Super-Vize" (siehe Bericht).

Leidet an einer mysteriösen Fußverletzung: SG-Torhüter Sören Haagen.
Leidet an einer mysteriösen Fußverletzung: SG-Torhüter Sören Haagen.
Zudem hadert die SG mit dem Verletzungspech. Seit Wochen muß Trainer Rasmussen auf Torhüter Sörgen Haagen verzichten, dem wegen einer mysteriösen Fußverletzung möglicherweise sogar das Karriereende droht. Zwar konnte Flensburg im deutsch-deutschen Halbfinale im Europapokal der Pokalsieger gegen Großwallstadt (Flensburg erreichte das Endspiel) erstmals wieder den langzeitverletzten "Faxe" Jörgensen einsetzen, dafür mußte man aber auf Thomas Knorr und
Fällt ebenfalls verletzt aus: SG-Flügelflitzer Christian Hjermind.
Fällt ebenfalls verletzt aus: SG-Flügelflitzer Christian Hjermind.
Christian Hjermind verzichten. Hjermind, der die SG am Ende der Saison Richtung Spanien verlassen wird, muß sich einer Operation an der Leiste unterziehen und fällt voraussichtlich zwei Wochen aus. Christian Hjermind ist mit 116/19 Toren hinter Linksaußen Lars Christiansen (163/75) zweitbester SG-Schütze. Für den verletzten dänischen Linkshänder besetzt Talent Stefan Schröder die rechte Außenbahn, für Sören Haagen wird Rasmussen wohl wieder den Torhüter der 2. Mannschaft, Henning Dierks, nominieren, so denn nicht Torhüter Denkmal Andreas Thiel ("Der Hexer") vorzeitig für die Flensburger einspringt. Seine Sperrfrist soll demnächst um sein. "Wir halten beständig Kontakt zu Thiel", sagt SG-Geschäftsführer Manfred Werner.

Den Kader der Flensburger stellten wir im Vorbericht zum Hinspiel vor, das der THW mehr als unglücklich durch einen Treffer von Spielmacher SG-Christian Berge in letzter Sekunde mit 29:30 (15:13) verlor (siehe Bericht).

Auch der THW geht mit Verletzungssorgen in das Derby: Nenad Perunicic hatte nach einem brutalen Ellenbogen-Check von Andrei Xepkin am Samstag in Barcelona eine schmerzhafte Rippenverletzung erlitten, sein Einsatz ist fraglich.

In 13 Bundesliga-Heimspielen holte der THW 25:1 Punkte gegen Flensburg...
In 13 Bundesliga-Heimspielen holte der THW 25:1 Punkte gegen Flensburg...
Wie erwähnt konnte die SG Flensburg-Handewitt noch nie in der Kieler Ostseehalle gewinnen. Bei 15 Partien in der Bundesliga, im DHB-Pokal und im EHF-Pokal siegten die Zebras 14 Mal, nur am 4.10.1995 punktete die SG in Kiel (siehe Gegnerdaten). Und wenn der damals noch beim THW spielende Thomas Knorr nicht in letzter Sekunde einen Strafwurf verwandelt hätte, wäre die SG ihr "Trauma Ostseehalle" los geworden. Doch so hoffen alle THW-Fans, daß der THW für die Flensburger in eigener Halle weiter unbezwingbar bleibt.

Aktualisierung vom 03.04.

Ein wenig Balsam auf die Zebra-Seelen war gestern nachmittag am THW-Vereinsheim am Krummbogen der Empfang durch Oberbürgermeister Gansel und Sportdezernentin Bommelmann. Das verlorene Spiel in Barcelona könne nicht darüber hinwegtäuschen, so die offizielle Grußbotschaft der Landeshauptstadt, daß der THW nach wie vor eine der weltbesten Handballmannschaften sein. "Es kommen wieder bessere Zeiten", gab sich Norbert Gansel optimistisch.

Bessere Zeiten erhoffen sich die THW-Fans natürlich schon am Mittwoch gegen den Nordrivalen, die SG Flensburg-Handewitt. THW-Kapitän Magnus Wislander gegenüber den Kieler Nachrichten: "Es muß nach dem Ausscheiden und dem enttäuschenden Saisonverlauf darum gehen, den Schaden in der Bundesliga so gering wie möglich zu halten." Der Schwede weiß um die Erwartungshaltung der Fans beim Spiel gegen Flensburg, man müsse sich noch einmal aufraffen: "Das sind wir nicht nur unserem eigenen Ruf schuldig, sondern vor allem auch unserem treuen Anhang."

Staffan Olsson sagt, daß es keinen Sinn macht, nachzukarten. Stattdessen solle man nach vorne schauen "und dabei ist Flensburg der richtige Gegner. Da muß uns niemand motivieren. Gegen Flensburg wollen wir gewinnen."

Ob Nenad Perunicic und Steinar Ege am Mittwoch auflaufen können, ist unsicher. THW-Torhüter Ege hat Kniebeschwerden und Perunicic zog sich in Barcelona wie berichtet eine schmerzhafte Rippenprellung zu. "Gegen Flensburg müßte es gehen", glaubt THW-Arzt Dr. Detlev Brandecker.

Aktualisierung vom 04.04.

Das Verletzungspech trifft beide Teams. Beim THW bangt man um den Einsatz von Perunicic, Ege und Olsson sind angeschlagen. "Stoney" verspürte nach dem Barcelona-Spiel erneut Knieschmerzen. Geplant war eine sofortige Spiegelung, doch der Norweger stellte sich gegen den operativen Eingriff und versucht es bis zum Saisonende mit Trainingsreduktion. "Steinar ist von Lauf- und Drehbewegungen in den Übungseinheiten befreit", sagt Serdarusic. Von der Ruhe in der Sommerpause erhofft man sich dann endgültige Heilung. Daß die Leistung unter der Verletzung leidet, befürchtet Noka nicht: "Mit dieser Verletzung hat Steinar schon überragende Spiele abgeliefert."

Daß Nenad Perunicic unter einer schweren Rippenprellung leidet, bereitet dem THW große Sorge, denn der Montenegriner konnte gestern im Abschlußtraining keine Aktionen mit dem Ball durchführen. Serdarusic gegenüber den KN: Sind wir personell komplett, erwarte ich einen Sieg; fehlt Nenad, wird es knapp.

Flensburg muß zu "95 Prozent" (Manager Dierk Schmäschke) auf Kreisläufer Andrej Klimovets (Pferdekuß) verzichten, Rechtsaußen Christian Hjermind und Torhüter Sören Haagen fallen - wie oben berichtet - sicher aus.

Immer noch Freunde?  Thomas Knorr und die Ostseehalle.
Immer noch Freunde? Thomas Knorr und die Ostseehalle.
Thomas Knorr, der sechs Jahre das Zebra-Trikot trug, kehrt heute wieder einmal in die Ostseehalle zurück. Ob er spielen kann, ist nach seinem Muskelbündelriß noch nicht hundertprozentig sicher. Doch er hofft auf den Einsatz, denn "es wäre sehr bitter, wenn es nicht klappt." Mit einem Sieg in der Ostseehalle ginge für die Flensburger "ein großer Traum in Erfüllung". Für Knorr besonders wertvoll, weil "ich hier gespielt habe und noch viele Leute kenne. Mit Christian Scheffler, Martin Schmidt und Klaus-Dieter Petersen treffe ich mich regelmäßig. Wir sprechen über alte Zeiten oder feiern ein bißchen." Falls Flensburg mit dem "unglaublichen Verletzungspech", das er so noch nie erlebt hat, Deutscher Meister würde, wäre es für "Knorre" eine "riesige Leistung."

Mit den Hänseleien aus Kiel kommt Thomas laut Kieler Nachrichten gut klar: "Wenn es aus Kiel kommt, ist das in Ordnung. Die Zebras wissen schließlich auch, wie es ist, Zweiter zu werden. Außerdem war ich selbst schon Meister. Wichtig ist, daß eine Mannschaft aus dem Norden den Titel holt. Wenn wir es nicht werden, soll es Kiel oder Bad Schwartau sein. Und ich weiß: Da der THW aus dem Rennen ist, drücken viele Kieler jetzt uns die Daumen."

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Spannend bis zum Schluß - Interview mit Erik Veje Rasmussen

Nach gut zwei Dritteln der Saison steht die SG Flensburg-Handewitt in der Bundesligatabelle ganz oben. Für die Fördestädter eigentlich nichts neues, nur mit dem Meistertitel hat es im Endspurt bekanntlich nie geklappt. Gerade da werden Erinnerungen an das zweimalige Scheitern auf der Zielgeraden wieder wach. Warum es bei Flensburgs Trainer Erik Veje Rasmussen indes nicht so ist, verrät er im ZEBRA-Interview.
Zebra:
Herr Rasmussen, haben Sie sich mit dem Auftreten im Europapokal rechtzeitig neues Selbstbewusstsein für den Bundesligaendspurt verschafft?
Rasmussen:
Das weiß ich nicht. Unser Auftreten in Großwallstadt war sicher nicht so schlecht. Alles in allem glaube ich, ist meine Mannschaft momentan gut drauf.
Zebra:
Der Vorsprung der SG Flensburg-Handewitt auf die Verfolger aus Magdeburg und Lemgo hat zuletzt zwischen beruhigenden fünf und knapp einem Punkt variiert. Wie erleben Sie derzeit das enge Hin- und Her an der Tabellenspitze?
Rasmussen:
Wir haben in Wirklichkeit nie mit mehr als zwei Punkten in Führung gelegen. Doch aufgrund der vielen Terminverschiebungen weist die Tabelle ab und zu ein komisches, verzerrtes Bild auf. Ich glaube, wir haben nie einen echten Vorsprung gehabt. Stattdessen wird es bis zum Schluss sehr eng und spannend bleiben. Und ich hoffe natürlich, dass wir dann die Nase vorn haben werden.
Zebra:
Kann man in dieser Situation die Erinnerungen an die vergangenen beiden Meisterschaften und das jeweilige Scheitern auf der Zielgeraden verdrängen?
Rasmussen:
Sehen Sie, das ist der große Unterschied: Ich kann keine Parallelen erkennen, da wir in dieser Saison nie einen solchen Vorsprung gehabt haben. Dennoch sind wir weiter oben dabei. Und deswegen bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft.
Zebra:
Wo liegen in diesem Jahr die Unterschiede zu den vorangegangenen Jahren?
Rasmussen:
Wir haben unsere Siege dieses Mal größtenteils nicht erspielt, sondern wir mussten uns vieles erkämpfen. Etliche Punkte haben wir zudem oft erst in der Schlussphase gesichert. Doch diese neue Stärke gibt auch neues Selbstvertrauen.
Zebra:
Wie beurteilen Sie Ihre Chancen auf den Meistertitel?
Rasmussen:
Die Chancen dürften für Flensburg sowie für Magdeburg und Lemgo ungefähr ausgeglichen stehen. Wir haben ebenso wie die Magdeburger noch ein schweres Restprogramm, Lemgo hat es ein wenig einfacher, dafür aber auch einen kleinen Punktrückstand.
Zebra:
Welche Bedeutung hat das Auswärtsspiel beim THW Kiel für Sie?
Rasmussen:
Nicht mehr und nicht weniger als alle anderen ausstehenden Spiele auch. Für mich ist es nur ein Spiel von vielen.
Zebra:
Was bedeutet Ihnen der Meistertitel?
Rasmussen:
Es ist das, was jeder zu erreichen versucht. (lachend) Aber mein Leben verändern oder gar verlängern würde er sicher nicht. Doch es wäre schon sehr schön, ihn endlich mal zu gewinnen.
Zebra:
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Rasmussen. Ihnen und der SG Flensburg-Handewitt viel Erfolg im anstehenden Bundesligafinale.

Wunder in Flensburg? - Interview mit Manfred Werner

"Das wäre ein echtes Wunder, wenn wir ausgerechnet in diesem Jahr Deutscher Meister werden würden", sagt SG Flensburg-Handewitts Geschäftsführer Manfred Werner und spielt dabei nicht auf das anhaftende Image vom "ewigen Zweiten" an. Stattdessen staunt man an der dänischen Grenze vielmehr über sich selbst. "Wir haben über die gesamte Saison einen permanenten Spielerausfall von rund 30 Prozent gehabt", erläutert Werner die Situation. Und soetwas habe er in der Vergangenheit so schließlich noch nie erlebt. "Vom ersten Spieltag an haben wir bis heute immer mindestens drei schwer verletzte Spieler im Kader."

So erfordert die Leistung der SG in dieser Saison besonderen Respekt. Denn auch nach zwei Dritteln der Saison haben die Flensburger die Tabellenspitze noch längst nicht aus den Augen verloren und führen die Bundesliga sogar über weite Strecken an. Doch während die Nordlichter in der Vergangenheit lange Zeit spielerisch ihre Punkte sammelten, müssen sich in dieser Serie alles erkämpfen. "Das hat sehr viel Substanz gekostet", gibt Werner zu. "Wir sind ständig auf neue Kraftakte und Improvisation angewiesen." Also machte man aus der Not eine Tugend und setzt auch im Bundesligafinale auf ein stärkeres kämpferisches Element. Vor dem Schlussspurt und trotz des verbleibenden schweren Restprogramms (u.a. mit Auswärtsspielen in Magdeburg und Lemgo) bekräftigt Werner noch einmal das ausgegebene Saisonziel: "Wir halten nach wie vor an den maximal angestrebten 16 Minuspunkten fest. Für welchen Platz das dann am Ende reichen wird, müssen wir abwarten. Wir werden jedenfalls alles darauf ausrichten, auch am letzten Spieltag ganz oben mit dabei zu sein."

Dem Nordderby in der Kieler Ostseehalle kann Manfred Werner eine gewisse Besonderheit nicht absprechen. "Wir haben noch eine ganze Reihe von sehr, sehr schwierigen Spielen, doch gegen den THW Kiel ist es sicher eines der schwersten." Daher würde ihm ein Sieg in der Ostseehalle, es wäre der ersten Flensburger Auswärtssieg in Kiel überhaupt, auch "mehr als zwei Punkte" bedeuten. "Das würde uns noch einmal einen großen psychologischen Schub und weitere Motivation für die kommenden Aufgaben geben."

Ein Sieg hin oder her - beim aktuellen Tabellenführer darf man sich nach wie vor berechtigte Hoffnungen machen und weiter von der Meisterschaft träumen. "Es ist wie mit der ersten Liebe", beschreibt Werner den Stellenwert dieses lang ersehnten Titels. "Das erste Mal ist immer am Schönsten." Herzklopfen in Flensburg.

Oddset-Quote:

ODDSET-Quote:
Sieg THW:1,80
Unentschieden:5,50
Sieg Flensburg:2,00

TV- und Radio--Tips:

  • TV: DSF, Mi., 20.15: Live-Übertragung des Spiels DSF Logo
     
  • Radio: NDR 1 Welle Nord: NDR 1 Welle Nord-Logo
    Mi., ab 20.00: Vorberichterstattung
    Mi., 20.30 - 22.30: Live-Einblendungen in der "sportlichen Musikbox" mit Musikwünschen von Spielern, Trainern und Fans
    Do, 6.00 und 7.00: Nachberichte mit Stimmen
     
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
     
  • Radio: RSH, Mi. ab 20.30: Live-Einblendungen


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