THW-Logo
31.03.-02.04.2001 - Letzte Aktualisierung: 02.04.2001 Champions League

Raus! THW verpaßt in Barcelona Finale um ein Tor!

28:33 reichte nicht - letzte Titelchance dahin

Champions League, Halbfinale, Rückspiel: 25.03.2001, So., 15.00: FC Barcelona (ESP) - THW Kiel: 33:28 (14:11)
Update #5

Nenad Perunicic trifft zum 1:0. Er war mit 9 Toren bester Werfer des THW.
Nenad Perunicic trifft zum 1:0. Er war mit 9 Toren bester Werfer des THW.
Aus, vorbei. Der Traum vom Champions League-Titel ist ausgeträumt. Mit 28:33 (11:14) verlor der THW im Halbfinal-Rückspiel beim FC Barcelona. Bis zur 25. Minute hatten die Zebras das Spiel im Griff, kamen dann ins Hintertreffen und konnten in den letzten Sekunden die erneut aufkommende Chance zum Weiterkommen nicht mehr nutzen.
Es lief zunächst alles nach Wunsch für den THW: Nenad Perunicic traf zum 1:0. Der Montenegriner war es auch, der die Zebras in der Hölle des Palau Blaugrana mit drei weiteren Toren mit 3:2 (6.), 4:3 (7.) und 5:3 (8.) in Führung brachte.
8. Minute, 5:3 für den THW, Rivera nimmt eine Auszeit.
8. Minute, 5:3 für den THW, Rivera nimmt eine Auszeit.
Barcelonas Coach Valero Rivera, der ohne Spielmacher Enric Masip (Hüftverletzung) auskommen mußte, nahm eine Auszeit. Nach Wiederanpfiff waren es Lozano, Cavar und abermals Lozano, die Barca erstmals in Führung brachten: 6:5 (14.). Doch der THW blieb dran, glich zum 6:6 (15.) durch Wislander (Anspiel von Olsson) aus.

Xepkin scheiterte auf der Gegenseite an Ege, doch der bis dahin fehlerlose Perunicic konnte Svensson nicht überwinden. Nachdem Barcelona nach Schrittfehler Nagy wieder den Ball verlor, vergab der THW erneut die Chance zur Führung, Jacobsen, der in der ersten Halbzeit unsicher wirkte, scheiterte an Svensson. Auf der Gegenseite konnte Steinar Ege ebenso parieren, hielt sogar einen folgenden Siebenmeter, doch der THW leistete sich einen unnötigen Ballverlust und die "Azulgrana" gingen durch Gegenstoßtreffer von Guijosa wieder in Führung (7:6, 18.).

20. Minute: Lozano trifft zum 8:8. Der Spanier war mit 10 Toren bester Schütze der Partie.
20. Minute: Lozano trifft zum 8:8. Der Spanier war mit 10 Toren bester Schütze der Partie.
Doch der THW blieb zunächst konzentriert. Den Gastgebern gelang es nicht, sich abzusetzen. Jacobsen glich nach THW-Timeout zum 7:7 (18.) aus, Perunicic markierte nach dem 8:7 durch Lozano mit seinem fünften Treffer den 8:8-Ausgleich (20.) und Olsson zeigte sich beim Stande von 9:8 für Barca mehr als clever und machte per toller Einzelaktion das 9:9 (21.). Auch als Xepkin mit dem 10:9 (22.) wieder vorlegte, ließ sich der THW nicht aus der Ruhe bringen, Lövgren, der zuvor einige Male vergeben hatte, traf endlich. Das war der 10:10-Ausgleich (22.).

Alles schien für den THW nach Plan zu laufen, doch wieder war es ein unnötiger Ballverlust, der Barcelona zum Torerfolg verhalf. Cavar besorgte per Zweiter Welle mit dem 12:10 (24.) die erste Zwei-Tore-Führung für den Titelverteidiger, doch Wislander hielt mit dem 11:12 vom Kreis zunächst Anschluß. Nach einigen Fehlversuchen auf beiden Seiten (Xepkin vorbei, Olsson Fehlpaß, Nagy vorbei, Perunicic scheitert an Svensson) beendete Nagy dann mit dem 13:11 die Torflaute. Der zeitweise für Olsson im Angriff eingesetzte Bjerre versuchte dann gegen Svensson sein Glück, traf aber ebenfalls nicht und Lozano traf im Gegenzug aus dem Rückraum zum 14:11-Pausenstand. Inzwischen waren neben Bjerre (9. bis ca. 20., 27. bis 30.) auch Jonas Ernelind (21. bis 30., für Martin Schmidt) und Axel Geerken (ab 29.) ins Spiel gekommen. Geerkens Vorgänger Ege hatte sich trotz eines gehaltenen Strafwurfes insgesamt glücklos gezeigt, Gegenüber Tomas Svensson stach die THW-Torhüter deutlich aus.

Nach Wiederanpfiff legte Barcelona los wie die Feuerwehr, nutzte eine Zeitstrafe gegen Perunicic zur 17:11-Führung (35.) aus, dem THW drohten die Felle davonzuschwimmen. Nachdem Nenad seine Zeitstrafe abgesessen hatte, hielt er den THW mit seunem Tor zum 12:17 (35.) im Spiel. Die nächste Unterzahl-Situation (Wislander) überstand der THW schadloser, auch dank eines guten Einstandes von Geerken, der in dieser Phase zwei Bälle halten konnte, später dann aber ebenso wenig anfassen konnte, wie sein norwegischer Vorgänger.

41. Minute: Xepkin foult Perunicic brutal.
41. Minute: Xepkin foult Perunicic brutal.
Kurz darauf waren es dann die Gastgeber, die diesmal nacheinander Zeitstrafen (Xepkin und Schwarzer) hinnehmen mußten. Perunicic (13:17) und Lövgren (14:18) brachten den THW wieder heran. Nachdem Nagy an Geerken scheiterte, traf Perunicic per Zweiter Welle zum 15:18 (41.) 15:18) und wurde dabei brutal vom 2,05-Riesen Andrei Xepkin gefoult. Der frühere Ukrainer schlug Perunicic voll in den Magen, der Montenegriner blieb hart getroffen am Boden liegen, mußte sich zweimal übergeben und konnte erst fünf Minuten später wieder - natürlich geschwächt - eingesetzt werden. Zunächst mußte also Wolfgang Schwenke, der zuvor nur in der Deckung seine Arbeit verrichtet hatte, auch im Angriff ran.

Doch die fehlende Fairness brachte den Gastgebern keinen Vorteil, stattdessen traf Lövgren vom Kreis zum 16:18-Anschluß (42.) und Jacobsen hielt nach tollem Anspiel von Schwenke mit seinem Außentreffer zum 17:19 (44.) den ausreichenden Zwei-Tore-Rückstand aufrecht. Nachdem 20:17 durch Ortega sah Schwenke dann von den ansonsten sehr souverän auftretenden Schiedsrichtern Nachevski / Nachevski aus Mazedonien aus unklaren Gründen eine Zeitstrafe und Barcelona nutzte in Überzahl nach Olsson-Fehlpaß die Gunst der Minute und zog durch zwei Tore von Lozano auf 22:17 (47.) davon.

53. Minute:  Lövgren verkürzt per Einzelaktion zum 22:27.
53. Minute: Lövgren verkürzt per Einzelaktion zum 22:27.
Auch die zweite Zeitstrafe gegen Xepkin bremste Barcelona nun nicht mehr. Die Katalanen erhöhten nach dem 23:18 durch Cavar auf 24:18 (Ortega, Strafwurf). Lövgren hielt gegen mit dem 19:24 (50.), doch verkürzen konnte der deutsche Meister jetzt nicht mehr, Lozano traf zum 25:19 (51.), der inzwischen wieder eingewechselte Martin Schmidt machte zwar noch das 20:25 (51.), doch nach dem 22:27 (53., tolle Einzelaktion von Lövgren) war beim THW erst einmal nichts mehr zu holen und Barcelona ging in Überzahl mit 29:22 (55.) in Führung.

Beim Stand von 30:23 (56.) glaubte wohl kein THW-Anhänger mehr, daß noch was gehen würde, aber Barca zeigte ebenso Nerven wie der THW: Demetrio Lozano, der mit zehn Toren bester Werfer des Spiels war, scheiterte nach dem 24:30-Anschluß von Lövgren am nun wieder im Kieler Kasten stehenden Ege, Nenad Perunicic traf per Gegenstoß zum 25:30 und Barcas Kapitän David Barrufet, in der 52. Minute in das katalanische Gehäuse gekommen, sah nach einer Diskussion mit dem Montenegriner eine Zeitstrafe. Noch standen 170 Sekunden Spielzeit auf der Hallenuhr, der katalanische Trainer nahm eine Auszeit. Inzwischen hätte dem THW ja auch eine Vier-Tore-Niederlage für's Weiterkommen gereicht, hatte man im Hinspiel doch nur 24 Tore kassiert.

60. Minute:  Jacobsen macht das 27:33.
60. Minute: Jacobsen macht das 27:33.
Als dann aber Ortega einen Strafwurf verwandelte und Lozano nach Ballverlust THW (Fehlpaß Olsson) zum 32:25 traf, schien wieder alles verloren. Aber noch war das Halbfinale nicht entschieden. Magnus Wislander traf 55 Sekunden vor Abpfiff zum 26:32-Anschluß, Barcelona wurde nervös, verlor nach Stürmerfoul den Ball und Jacobsen markierte 23 Sekunden vor dem Ende den 27. Treffer für den THW. Nun fehlte den Zebras ein einziges Tor. Noka Serdarusic stellte auf 4:2-Deckung um, doch Hernandez schoß wenige Sekunden vor Schluß mit seinem Tor zum 33:27 den THW aus dem Wettbewerb, der 28. Treffer für Kiel in der letzten Sekunde war nur noch Ergebniskosmetik.

Jubel bei Barcelona.
Jubel bei Barcelona.
Bester Spieler beim THW war Nenad Perunicic mit neun Toren, Stefan Lövgren machte 7/1 Tore. Bei Barcelona überragte Demetrio Lozano mit zehn Treffern.

Im zweiten Halbfinale gewann Portland San Antonio bei Pivovarna Celje Lasko mit 32:29. Somit kommt es zwischen San Antonio und Barcelona zu einem rein spanischen Finale.

 

Stimmen zum Spiel:

THW-Trainer Noka Serdarusic:
Noka Serdarusic: "Wir haben alles auf eine Karte gesetzt."
Noka Serdarusic: "Wir haben alles auf eine Karte gesetzt."
Wir sind wieder raus, wir bleiben wieder ohne Pokal, obwohl wir bis zur letzten Sekunde die Chance hatten, denn bei 32:28 wären wir weiter gewesen. Wir haben in der letzten Minute versucht, mit einer 4:2-Deckung in Ballbesitz zu kommen, haben dann aber das 33. Tor kassiert und da war klar, daß wir raus sind.

[Frage: Ist das Ihr schlimmster Moment?]
Nein, letztes Jahr in Barcelona war es schlimmer als heute, letztes Jahr waren wir im Finale. Wir haben letztes Jahr noch besser Handball gespielt und trotzdem den Pokal nicht gewonnen. Das war sicherlich ein schlimmeres Spiel als heute.

[Frage: Gibt es eine Begründung für das Ausscheiden?]
Natürlich. Wenn man sieht, wieviele Tore wir in der zweiten Halbzeit kassiert haben, wenn man sieht, daß wir besonders bei der Zweiten Welle durch Cavar und Lozano nicht konsequent genug herangegangen sind... Da ist man nicht rausgegangen. Es wäre sicherlich falsch zu sagen, man hat sich versteckt, aber da hätte man sicherlich härter zupacken müssen, um hier in der Hölle zu überstehen. Man hat gesehen, als Nenad Perunicic eine tausendprozentige Chance hat und ein Tor macht, schlägt ihm Xepkin voll in den Magen und haut ihn um. Perunicic war dann erst einmal raus, mußte sich zweimal übergeben. So spielt Barcelona eben zu Hause. Ich sage nicht, daß man auch so spielen sollte, aber man muß stärker dagegen halten.

[Frage: Stimmung auf dem Nullpunkt?]
Natürlich, wenn man sieht, wie es zuletzt bei uns lief. Wir haben alles auf eine Karte gesetzt, uns konzentriert, uns geschworen, daß wir ins Finale kommen und den Pokal holen, aber das hat nicht geklappt.

THW-Manager Uwe Schwenker:
Barcelona war über beide Spiele gesehen nicht das bessere Team, nur das glücklichere. Wir haben über 60 Minuten einen großen Kampf geliefert.

Das ist für uns zwar nicht das Ende aller Träume, aber natürlich ein herber Rückschlag. Wirtschaftlich können wir sicher eine Saison ohne europäischen Wettbewerb verkraften, aber fürs Image ist das nicht gut.

Wir werden jetzt im nächsten Jahr Luft holen und danach neu angreifen.

Wir hätten es schaffen können, stehen jetzt aber mit leeren Händen da. Jetzt steht ein "Break" bevor, der auch unsere "alten Schweden" betreffen müßte. Aber die Vereinskultur verbietet es. Die Erfolge der Vergangenheit haben wir in erster Linie Magnus Wislander und Staffan Olsson zu verdanken. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit den beiden, die zudem immer noch Spitzenleistungen bringen. Im nächsten Jahr erwarte ich sie noch besser, weil viel weniger Spiele zu absolvieren sind. Wir bemühen uns zudem um zwei weitere starke Spieler. Namen kann ich noch nicht nennen. Wir werden jetzt ein Jahr Luft holen und sind dann wieder dabei.

THW-Kapitän Magnus Wislander:
Wir sind am Boden, aber wir werden wieder aufstehen.
Martin Schmidt:
Es ist schon ein komisches Gefühl, in diesem Jahr vollkommen mit leeren Händen dazustehen.

Das Ausscheid trifft mich noch härter als die Niederlage im letzten Jahr. Wir hatten es erneut in der Hand. Wir haben heute einen Kinnhaken verpaßt bekommen, sind zu Boden gegangen, werden aber wieder aufstehen.

Stefan Lövgren:
Wir müssen jetzt unseren Akku aufladen, um die Saison vernünftig über die Bühne zu bringen. Viele sprechen mich darauf an, daß ich zum Welthandballer des Jahres gewählt werden könnte. Irgendwie fühle ich mich nicht wohl dabei. Meine besten Spiele habe ich mit Schweden gemacht, während es im THW-Trikot nicht so gut lief. Es ist eine Sch...-Saison.
THW-Arzt Dr. Detlev Brandecker:
Schade, es hat nicht sollen sein. Ein dickes Kompliment muß ich Nenad Perunicic machen. Nenad hat alles gegeben und viel Herz gezeigt. Nach dem Ellbogencheck von Xepkin auf den Solarplexus habe ich ihn in die Kabine gebracht. Dort mußte er sich zweimal übergeben. Ich habe ihm eine Ruhepause verordnet. Aber Nenad war nicht zu halten, er wollte sofort wieder zurück ins Geschehen und der Mannschaft helfen. Großes Kompliment.
Nikolaj Jacobsen:
In der ersten Halbzeit war es nicht so gut von mir, allerdings ist es auch schwer, gegen einen Weltklassetorwart wie Svensson aus schlechtem Winkel Tore zu erzielen. Ich muß zugeben, daß ich in den letzten Wochen nicht gut gespielt habe. Wenn man dann zu Beginn gleich verschießt, kommt das Selbstvertrauen nicht auf die Beine.
Barcelonas Trainer Valero Rivera:
Das war ein wichtiger Sieg in einem sehr engen Match. Lozano und Xepkin haben zwar sehr gut gespielt, aber die Mannschaft steht über allem, die hat gesiegt.
Barcelonas Kreisläufer Christian Schwarzer:
Letztlich haben uns unsere Fans mit ihrer Unterstützung die zweite Luft verschafft. Ich denke, das war heute das vorweggenommene Endspiel mit uns als glücklichem Sieger.

Sport1-Interview mit Uwe Schwenker:

Sport1 sprach einen Tag nach der bitteren Niederlage mit THW-Manager Uwe Schwenker:
Sport1:
Haben Sie heute Nacht überhaupt schlafen können, Herr Schwenker?
Uwe Schwenker:
Wenig. Ich denke, das kann jeder verstehen. Die Enttäuschung ist riesig.
Sport1:
Haben Sie eine Erklärung dafür, warum es wieder nicht gereicht hat?
Uwe Schwenker:
Uns hat ein Tor gefehlt. Wenn man beide Jahre vergleicht, kann man nicht sagen, dass Barcelona besser war. Barcelona hatte das Glück, das Rückspiel zu Hause zu spielen. Ich habe aber zwei gleichwertige Mannschaften gesehen. Bis in die letzten Sekunden war die Partie am Samstag offen. Uns haben Kleinigkeiten gefehlt.
Sport1:
Umso bitterer müsste es sein, zweimal gescheitert zu sein...
Uwe Schwenker:
Nein. Mir ist es lieber, gegen Barcelona auszuscheiden als gegen jede andere Mannschaft.
Sport1:
Kann man jetzt wieder umschalten auf die Bundesliga?
Uwe Schwenker:
Wir haben noch zehn Bundesligaspiele vor uns und müssen die vernünftig spielen. Sicher wird dieser Niederlage noch in den Köpfen stecken. Aber wir sind Sportler: Wir müssen den Blick nach vorn richten. Wir wollen noch möglichst oft gewinnen. Doch die Partie hat viel Kraft gekostet, vor allem auch wegen der nervlichen Anspannung.
Sport1:
Haben Sie noch die Hoffnung, sich für den Europapokal zu qualifizieren?
Uwe Schwenker:
Darüber mache ich mir nun keine Gedanken. Wir werden versuchen, unsere Leistung zu zeigen. Dann sehen wir, was am Ende dabei herauskommt.

TV-Tips:

  • TV: ZDF, Sa., ab 22.00: "Aktuelles Sport-Studio": Kurzberichterstattung
     
  • TV: N3, So., 22.00: "Sport3": Berichterstattung.
     

Champions League, Halbfinale, Rückspiel: 31.03.01, Sa., 18.00: FC Barcelona (ESP) - THW Kiel: 33:28 (14:11)

Logo FC Barcelona (ESP Flagge ESP):
Svensson (1.-52.), Barrufet (52.-60.); Xepkin (6), O'Callaghan (3), Schwarzer, Hernandez (1), Lozano (10), Paredes, Cavar (3), Guijosa (3), Bustos, Nagy (2), Ortega (5/4); Trainer: Rivera
Logo THW Kiel:
Ege (1.-29., 46.-60.), Geerken; (29.-46.) Wislander (4), Ernelind, Jacobsen (5), Schwenke, Bjerre, Perunicic (9), Petersen, Lövgren (7/1), Schmidt (1), Olsson (2); Trainer: Serdarusic
Schiedsrichter:
Nachevski / Nachevski (Mazedonien)
Zeitstrafen:
Barcelona: 5 (Barrufet, zweimal Xepkin, Schwarzer, Ortega);
THW: 4 (Wislander, Schwenke, zweimal Perunicic)
Siebenmeter:
Barcelona: 5/4 (Cavar scheitert an Ege);
THW: 1/1
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 1:1, 1:2, 2:2, 2:3, 3:3, 3:5, 6:5, 6:6, 7:6, 7:7, 8:7, 8:8, 9:8, 9:9, 10:9, 10:10, 12:10, 12:11, 14:11;
2. Hz.: 17:11, 17:13, 18:13, 18:16, 19:16, 19:17, 22:17, 22:18, 24:18, 24:19, 25:19, 25:20, 26:20, 26:21, 27:21, 27:22, 29:22, 29:23, 30:23, 30:25, 32:25, 32:27, 33:27, 33:28
Zuschauer:
8400 (ausverkauft) (Palau Blaugrana, Barcelona, Spanien)
Spielgraphik:
Spielgraphik


(31.03.-02.04.2001) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite