02.12.2006 | Mannschaft |
Der Däne, der sich bis Montag in der Heimat einer Spezialtherapie unterzieht, bangt nun um seine Teilnahme an der Handball-WM (19. Januar bis 4. Februar). Nach dem Punktspiel beim Wilhelmshavener HV (34:32) am Sonnabend hatte sich sein Zustand deutlich verschlechtert. "Ich konnte Sonntag und Montag keinen Schritt gehen", meinte Jeppesen, der nach zwei Rippenbrüchen auf dem Weg der Besserung schien.
Die Mannschaft reagierte erleichtert auf die neueste Diagnose. "Wir sind alle froh, dass er nicht operiert werden muss", meinte Kapitän Stefan Lövgren. "Ausgeschlossen war das ja nicht." Mit einem Einsatz gegen Chambery hatten die Kollegen sowieso nicht gerechnet. Lövgren: "Nach dem Wilhelmshaven-Spiel war uns allen klar, dass das unmöglich sein würde."
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 02.12.2006)
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