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09./11.12.2006 - Letzte Aktualisierung: 11.12.2006 Bundesliga

THW erobert sich nach Arbeitssieg über Lemgo Tabellenführung zurück

Bundesliga, 13. Spieltag: 09.12.2006, Sa., 15.00: THW Kiel - TBV Lemgo: 37:30 (19:15)
Update #5 KN-Bericht, Fotos, Stimmen und Spielbericht ergänzt...

Nikola Karabatic war mit 9 Treffern bester Schütze des THW.
Klicken Sie zum Vergrößern! Nikola Karabatic war mit 9 Treffern bester Schütze des THW.
Der THW Kiel hat seine beeindruckende Erfolgsserie fortgesetzt und den 20. Pflichtspielsieg in Serie eingefahren. Am Samstagnachmittag gewannen die Zebras gegen den ersatzgeschwächten TBV Lemgo in einer sehr intensiv geführten Partie verdient mit 37:30 (19:15) und zogen damit wieder an Flensburg vorbei an die Tabellenspitze. Überragender Akteur auf Seiten des THW war der frisch gekürte "Kieler Sportler des Jahres" Nikola Karabatic mit 9 Treffern.
Die Kieler hatten sich trotz der zwei Europapokalpartien gegen Chambery in den letzten fünf Tagen eine Menge vorgenommen: Nachdem Geirsson per Strafwurf den Torreigen begann, zeigten vor allem die Rückraumshooter Kim Andersson und Nikola Karabatic,
Marcus Ahlm im Getümmel.
Klicken Sie zum Vergrößern! Marcus Ahlm im Getümmel.
dass die Zebras wie beim Achtelfinalrückspiel am Donnerstag eine frühe Entscheidung anstrebten. Lemgo zeigte in der Anfangsphase gegen eine konzentriert zu Werke gehende Kieler Abwehr mit dem vorgezogenen Henrik Lundström Nerven und erlaubte sich mehrere technische Fehler. Die Gastgeber nutzten dies eiskalt aus, spielten Katz und Maus mit der defensiven TBV-Deckung und setzten Marcus Ahlm gekonnt ein, der mit einem Doppelschlag von 5:3 auf 7:3 erhöhte. Als dann auch noch Thierry Omeyer einen Strafwurf von Geirsson parierte und es Lundström auf der anderen Seite gegen Nationaltorwart Carsten Lichtlein besser machte, sah es beim Stand von 8:3 (11.) schon nach einem Schützenfest für den amtierenden Meister aus.

Kim Andersson konnte 7 Tore erzielen.
Klicken Sie zum Vergrößern! Kim Andersson konnte 7 Tore erzielen.
Doch der zum Saisonende scheidende Gästetrainer Volker Mudrow reagierte, brachte Jörg Zereike für den glücklosen Lichtlein, und beorderte Asgeir Örn Hallgrimsson nach vorne, um die Wege der Kieler Rückraumstrategen zu stören. Mit Erfolg: Die Kieler kamen mit dieser Defensivvariante zunächst nicht zurecht, Kim Andersson scheitere mehrfach, und selbst der ansonsten nervenstarke Stefan Lövgren setzte einen Strafwurf über das Tor. In Windeseile und mit Hilfe des nun Regie führenden Markus Baur glichen die Ostwestfalen auf 8:8 aus und ließen sich auch von zwei Zeitstrafen gegen Geirsson und Jicha wieder abschütteln.

Der THW fing sich nun aber wieder, allen voran der nicht zu stoppende Nikola Karabatic setzte nun Akzente im Angriff und erzielte ein Tor nach dem anderen, während der TBV nun trotz nicht immer konsequenter Kieler Abwehrarbeit seine Chancen nicht nutzte: Omeyer parierte glänzend gegen Hallgrimsson, Logi Geirsson traf gegen die nun "klassische" Kieler 6:0-Formation aus 11 Metern nur die Latte. Als dann auch Kim Andersson wieder das Tor traf, war der THW über 13:10 (22.) und 16:12 (25.) wieder auf 19:15 davongezogen. Und beinahe hätten die Gastgeber noch den 20. Treffer vor dem Seitenwechsel erzielt, doch Lundström setzte seinen Gegenstoß den Bruchteil einer Sekunde nach dem Pausenpfiff ins gegnerische Tor.

Henrik Lundström hätte beinahe noch das 20. Kieler Tor  im ersten Durchgang erzielt.
Klicken Sie zum Vergrößern! Henrik Lundström hätte beinahe noch das 20. Kieler Tor im ersten Durchgang erzielt.
Nach Wiederanpfiff sahen die 10.250 Zuschauer in der zu Ligaspielen wie immer ausverkauften Ostseehalle zunächst ein Spiel, das auf nicht allzu hohem Niveau dahinplätscherte: Beide Teams begingen technische Fehler im Aufbauspiel und verwarfen aus aussichtsreichen Positionen, so dass sich bis zum 26:22 (41.) nichts entscheidendens tat. Auf Lemgoer Seite konnten sich nun immerhin Michael Hegemann und Tamas Mocsai vermehrt auszeichnen, Thierry Omeyer fand kein Mittel gegen die Würfe der allerdings nicht konsequent attackierten Rückraumspieler. Doch nun schlug die große Stunde von Kreisläufer Pelle Linders: Dreimal innerhalb von vier Minuten wühlte sich der Schwede am gegnerischen Kreis frei, bekam den Ball und holte stets einen Siebenmeter heraus. Diese wurden vom sicheren Vid Kavticnik verwandelt, so dass die Kieler auf 31:24 (48.) davonzogen.

Noka Serdarusic gönnte dem überragenden Karabatic nun eine kleine Ruhepause und brachte Tobias Karlsson auf Halblinks. Doch Lemgo kämpfte sich noch einmal zurück, der starke Christian Schwarzer verkürzte. Während im Kieler Angriff nun Kim Andersson und Dominik Klein vergaben, waren die willenstarken Gäste nur unfair zu stoppen: Als mit Lövgren und wenige Sekunden später mit Karabatic beide Kieler Spielgestalter auf der Strafbank Platz nahmen und Markus Baur die fälligen Strafwürfe zum 31:27 (52.) souverän verwandelte, glaubten die Lipperländer gegen die dezimierten Kieler wieder an eine Wende.

Marcus Ahlm.
Klicken Sie zum Vergrößern! Marcus Ahlm.
Allerdings wurde diese Hoffnung von Vid Kavticnik jäh zerstört: In doppelter Unterzahl nahm sich der Slowene ein Herz und zog aus neun Metern aus dem Rückraum ab zum 32:27 - die Entscheidung. Unter Standing Ovations der Zuschauer liefen die Zebras nun noch einmal zu einem sehenwerten Schlussspurt auf: Marcus Ahlm wurde zweimal mustergültig bedient und auch Mattias Andersson konnte sich nun mehrfach auszeichnen. Der schwedische Torwart war auch Ausgangspunkt der letzten Aktion, als er einen parierten Ball fün Sekunden vor Schluss noch auf Lundström nach vorne passte - und diesmal traf der Linksaußen noch vor der Sirene zum 37:30-Endstand.

Mit nunmehr 23:3 Punkten stehen die Zebras somit wieder auf dem "Platz an der Sonne" und haben einen erfolgreichen Start in die "Wochen der Wahrheit" hingelegt. Nächster Bundesliga-Gegner ist am kommenden Samstag Frisch Auf Göppingen, zuvor werden allerdings gleich 9 Zebras noch beim Länderspiel Deutschlands gegen Schweden am kommenden Mittwoch in der Kieler Ostseehalle auflaufen.

(Sascha Krokowski)

Hier geht's zu weiteren Fotos vom Spiel...

Lesen Sie auch den ausführlichen Spielbericht der Kieler Nachrichten.

Aus kiel4kiel.de:

THW Kiel erobert die Tabellenführung zurück

Der THW Kiel hat am Samstag im Spitzenspiel gegen den TBV Lemgo den ersten Platz in der Handball-Bundesliga zurück erkämpft. In einer schnellen Partie, die von Tempogegenstößen geprägt war, gingen die Zebras am Ende mit einem durchaus verdienten 37:30 (19:15) als strahlender Sieger vom Platz. Bester Torschütze auf Seiten der Gastgeber war der Franzose Nikola Karabatic, der die TBV-Torhüter neunmal überwinden konnte.

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Stimmen zum Spiel:

TBV-Trainer Volker Mudrow:
Zunächst einmal Gratulation an den THW Kiel, der Sieg war hochverdient. Es war ein insgesamt sehr intensives Spiel, welches von beiden Mannschaften sehr schnell geführt wurde. Auch wenn wir am Ende höher verloren haben, als wir es uns vorgenommen hatten, mache ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf, denn wir haben immerhin 30 Tore erzielt. Nur Kiel hatte immer eine passende Antwort dank großer individueller Stärken.

[Zur bevorstehenden Trennung vom TBV Lemgo:]
Ich wusste ja, dass mein Vertrag ausläuft - ich kann lesen! Daher ist es nichts Spektakuläres, eine ganz normale Situation.

THW-Trainer Noka Serdarusic:
Ich freue mich, dass wir mit 7 Toren Vorsprung gewonnen haben. Mit dem, was meine Mannschaft aber auf dem Spielfeld geleistet hat, bin ich nicht zufrieden. Wir haben viele Fehler in der Abwehr gemacht, und im Angriff mehr mit Herz als mit Kopf agiert. Ich habe definitiv schon bessere Spiele von uns gesehen. Allerdings war auch nicht zu übersehen, dass einige Spieler von uns sehr müde waren. Ich hoffe, dass in den nächsten Wochen der ein oder andere Spieler wieder zu uns stößt, dann können die schweren Spiele kommen.

[Zur Leistung von Thierry Omeyer:]
Ich hätte ihn schon in der ersten Halbzeit rausnehmen können. Allerdings war er ja an jedem Ball dran - so einen Mann nimmt man nicht raus. Aber ich bin nicht der Allerheilige, auch ich mache Fehler - vielleicht war das einer.

TBV-Manager Fynn Holpert:
Es war ein verdienter Sieg für den THW. Wir wollten nicht zu hoch verlieren, es war aber am Ende vielleicht ein oder zwei Tore zu hoch. Dennoch war dies heute eine deutliche Leistungssteigerung, die uns Mut macht für die nächste schwere Aufgabe in Nordhorn.

[Zur bevorstehenden Trennung von Trainer Mudrow:]
Der Vertrag wurde nicht verlängert, das ist etwas ganz normales. Der neue Trainer steht noch nicht fest.

THW-Manager Uwe Schwenker:
Am Mittwoch findet ja das Länderspiel gegen Schweden statt. Ich hätte natürlich gerne eine Woche Pause für unsere Jungs. Daher hoffe ich, dass am Mittwoch der ein oder andere Spieler mal für ein paar Minuten auf der Bank sitzen darf, denn auf uns warten noch fünf schwere Aufgaben.
TBV-Kreisläufer Sebastian Preiß gegenüber den KN:
Es ist stets wieder schön, in die Ostseehalle zurück zu kehren. Ich muss meine Autogramme immer noch auf THW-Trikots schreiben, das zeigt, dass die Fans mich nicht vergessen haben.
Henrik Lundström gegenüber den KN:
Es hat nicht alles geklappt, aber wir haben das Spiel immer im Griff gehabt. Ich fühle mich zurzeit topfit und bin gerüstet für die kommenden schweren Spiele.

Lesen Sie auch Zwei Minuten: Die THW-Kolumne nach dem Spieltag mit Nikola Karabatic.

13. Spieltag: 09.12.06, Sa., 15.00: THW Kiel - TBV Lemgo: 37:30 (19:15)

Logo THW Kiel:
Omeyer (1.-42. Minute und bei 2 Siebenmetern, 8/1 Paraden), Fritz (n.e.), M. Andersson (42.-60. Minute, 5 Paraden); Linders (1), K. Andersson (7), Lundström (3/1), Kavticnik (7/4), Karlsson, Lövgren (3), Ahlm (6), Zeitz, Karabatic (9), Klein (1); Trainer: Serdarusic
Logo TBV Lemgo:
Lichtlein (1.-11. und 44.-60. Minute, 4 Paraden), Zereike (11.-43. Minute, 3 Paraden); Preiß (1), Schwarzer (5), Hallgrimsson, Hegemann (4), Binder, Mocsai (7), Baur (5/4), Geirsson (4/1), Jicha (4); Trainer: Mudrow
Schiedsrichter:
Methe / Methe (beide Vellmar)
Zeitstrafen:
THW: 3 (Ahlm (27.), Lövgren (51.), Karabatic (52.));
TBV: 7 (Geirsson (14.), 2x Jicha (16., 46.), Mocsai (20.), 2x Hallgrimsson (34., 53.), Hegemann (41.))
Siebenmeter:
THW: 7/5 (Lövgren gegen Zereike (13.) und gegen Lichtlein (53.) übers Tor);
TBV: 6/5 (Omeyer hält Geirsson (9.))
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 2:1, 2:2, 4:2 (4.), 4:3, 8:3 (11.), 8:8 (16.), 9:8, 9:9, 11:9 (19.), 11:10, 13:10 (22.), 13:11, 15:11, 15:12, 16:12 (25.), 16:13, 17:13, 17:14, 18:14, 18:15, 19:15;
2. Hz.: 19:16, 20:16, 20:17, 21:17 (34.), 21:18, 22:18, 22:20 (38.), 23:20, 23:21, 25:21, 25:22, 26:22, 26:23, 28:23 (43.), 28:24, 31:24 (48.), 31:27 (52.), 32:27, 32:28, 34:28 (55.), 34:29, 35:29, 35:30, 37:30.
Zuschauer:
10250 (ausverkauft) (Ostseehalle, Kiel)
Spielgraphik:
Spielgraphik

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 11.12.2006:

THW-Selbstvertrauen ist in Stahl gegossen

Handballmeister nach 37:30 über Lemgo Spitzenreiter - Karabatic überragte
Kiel - Handballmeister THW Kiel steuert weiterhin auf Erfolgskurs. In einer intensiven und spannenden Partie besiegten die Zebras ihren alten Bundesliga-Rivalen TBV Lemgo am Sonnabend verdient mit 37:30 (19:15) Toren, landeten den 20. Pflichtspiel-Erfolg in Folge und kehrten an die Tabellenspitze zurück.

Logi Geirsson, Lemgos isländischer Handball-Exzentriker, ließ neben den Punkten verärgert auch seine nagelneuen Sportschuhe in der Ostseehalle zurück. Mit den Worten "die taugen nichts", verabschiedete der TBV-Linksaußen seine Arbeitsgeräte achtlos an einer Betonsäule im Vorraum des Kieler Handball-Tempels. An Geirssons Schuhen lag es aber eher nicht, dass die Ostwestfalen zum dritten Mal in den letzten vier Spielen zweiter Sieger blieben. "Wenn du gegen diese Kieler Mannschaft nur fünf Minuten pennst, hast du schon verloren", schnaufte Lemgos Bester, Christian Schwarzer. Der 37-jährige Ex-Nationalspieler, der dem Alter immer noch 'ne Nase dreht, ärgerte sich sichtlich über die verpasste Chance, Zählbares aus Kiel zu entführen. Er weiß, dass nur Erfolge jene Wogen glätten können, die zurzeit über Lemgo rollen. Leistungsträger wie Florian Kehrmann und Daniel Stephan sind verletzt, sportlich geht zurzeit fast alles schief, außerdem erfuhr Trainer Volker Mudrow kurz vor dem Kiel-Spiel, dass sein 2007 auslaufender Vertrag nicht verlängert wird: Der zweifache deutsche Meister hat schon ruhigeres Fahrwasser durchschifft. "Es ist wie es ist", bemerkte der ehemalige Kieler im Lemgoer Team, Kreisläufer Sebastian Preiß. Ob die vorzeitige Bekanntgabe von Mudrows Fortgang Spuren hinterlassen werde, mochte er nicht kommentieren. Das taten seine Vorgesetzten. "Kann man", antwortete Volker Mudrow humorlos auf die Frage, ob er seine Autorität in der Mannschaft bis zum Saisonende aufrecht erhalten könne. "Ja", setzte Manager Fynn Holpert knurrend obendrauf. Überzeugung klingt anders.

Richtig rund lief es beim THW auch nicht. "Wir haben mehr mit dem Herzen als mit dem Kopf gespielt", kritisierte Kiels Trainer Noka Serdarusic das oft überhastet vorgetragene eigene Angriffsspiel. Zwar kamen die Zebras geschwind aus ihren Startlöchern, legten ein 8:3 (11. Minute) vor, doch dann knirschte es. Zweimal Markus Baur, zweimal Geirsson, Schwarzer im Nachfassen - schon hatten die Gäste zum 8:8-Gleichstand egalisiert. Fortan stand die Partie trotz ständiger Kieler Führung auf Messers Schneide. Aber 19 Siege in Folge hinterlassen Spuren. Das Selbstvertrauen der Kieler ist zurzeit in Stahl gegossen, der Glaube an das eigene Können erscheint unerschütterlich. Hakte es im Kombinationsspiel, griffen die Kieler zum Brecheisen und schöpften aus ihrem riesigen individuellen Potenzial. Denn: Welches andere Team kann schon einen Nikola Karabatic im linken oder einen Kim Andersson im rechten Rückraum aufbieten? Neunmal traf der junge Franzose, siebenmal wuchtete der sprunggewaltige Schwede den Ball ins Lemgoer Netz. Weil zudem Marcus Ahlm (6) am Kreis kaum zu bremsen war und Vid Kavticnik (7) ebenfalls einen Sahnetag erwischt hatte, hielten die Kieler den drängenden Gast auf Distanz.

So feierte die Halle ihre Helden bereits fünf Minuten vor dem Abpfiff. Weniger Spaß an der temporeichen Partie hätte vermutlich Bundestrainer Heiner Brand gehabt. Seine insgesamt sieben aktuellen WM-Kandidaten aus beiden Teams drückten zumeist die Bank. "Ich bin nicht dafür da, Heiner Brand zu helfen", erklärte Volker Mudrow, der Baur, Preiß, Hegemann und Lichtlein nur Kurzeinsätze gestattete. Die Kieler Christian Zeitz und Dominik Klein kamen ebenfalls kaum ins Schwitzen, Henning Fritz blieb gar ganz ohne Einsatzzeit. Warum? "Darauf muss ich nicht antworten", giftete Noka Serdarusic. "Wer die letzten Spiele aufmerksam verfolgt hat, kennt die Gründe." Wenn Kiels Torhüter bis Ende Dezember kein Veto einlegt, verlängert sich sein Vertrag automatisch um weitere zwei Jahre, das bestimmt eine Option. Die kommenden Tage versprechen Spannung.

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 11.12.2006)


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