11.05.2007 | Mannschaft |
Zwar vermögen sie nicht die Gehälter spanischer Spitzenklubs zu zahlen. Und auch die Bundesligisten Kronau und HSV Hamburg können derzeit die größeren Schecks ausstellen. Aber der Champions-League-Sieger kann ein einzigartiges Umfeld bieten. Ein erfolgreicher Klub mit großer Tradition, eine ausverkaufte Arena auch bei "Light"-Gegnern wie Hildesheim, keine Unregelmäßigkeiten bei der Entlohnung seiner Angestellten. Argumente, die zuletzt auch Marcus Ahlm und Kim Andersson davon überzeugten, den Lockruf des Geldes zu überhören.
Und nun "le Chef" Karabatic. Der THW muss sich im härter werdenden Wettbewerb keine Sorgen machen: Es gibt sie noch, die Stars, für die Geld zwar wichtig ist, aber der Sport an erster Stelle steht.
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 11.05.2007)
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