Keine Ruhepause für den dezimierten Zebra-Kader: Nur drei
Tage, nachdem der THW beim 36:21 (15:7)-Erfolg gegen
Balingen ein Abwehrbollwerk aufgebaut hatte, erwartet
die Kieler eine schwere Auswärtsaufgabe in der TOYOTA
Handball-Bundesliga. Gastgeber am Mittwoch ist Aufsteiger
TUSEM Essen, der Anwurf in der bereits ausverkauften
Sporthalle "Am Hallo" erfolgt um 20.15 Uhr. Zeitnahe
Informationen und Zwischenstände zur Partie finden
Sie unter anderem auf der
Homepage des Fan-Clubs Schwarz-Weiß.
Blickt man lediglich auf die
Tabelle der TOYOTA HBL,
so könnte man von einem Spaziergang der Zebras in Essen ausgehen:
Während sich der THW am Sonntag die Tabellenführung zurückeroberte,
steht der TUSEM derzeit mit 3:15 Punkten auf dem 17. und damit vorletzten
Tabellenplatz. Der letzte und einzige Saisonsieg datiert vom 8. September,
aus den letzten sechs Partien sammelte das Team von Trainer Jens Pfänder
nur noch einen Punkt.
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10 Treffer gegen die Rhein-Neckar Löwen: Sergio Ruiz Casanova
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TUSEM |
Und dennoch: Den Traditionsclub muss man nach dem Wiederaufstieg
auf der Rechnung haben. Besonders vor den eigenen Fans, in der
kleineren, engen Sporthalle "Am Hallo", wo der TUSEM seit zwei
Jahren seine Heimspiele austrägt, wächst die Mannschaft häufig
über sich hinaus. Dies bekamen auch schon zwei Spitzenclubs zu
spüren: Die ambitionierten Rhein-Neckar Löwen kassierten am
3. Spieltag eine deftige 30:35-Schlappe bei den Rheinländern,
als die Rückraumspieler David Katzirz und Sergio Ruiz Casanova
allein für 21 Treffer verantwortlich zeigten. Die SG Flensburg-Handewitt
war also gewarnt, als sie eine Woche drauf "Am Hallo" antreten
musste - und doch kassierte sie den bislang einzigen Punktverlust
der Saison, als Routinier Andrej Siniak mit seinem vierten Treffer
mit der Schlusssirene den 29:29-Ausgleichstreffer markierte. Ein
verdienter Punktgewinn, führte der TUSEM doch über fast die
gesamte Spielzeit. Seitdem gab es für die Ruhrpott-Handballer
aber vier Niederlagen in Serie, davon allerdings drei in
fremden Hallen. In Essen verlor man lediglich das Duell der
Altmeister gegen den wiedererstarkten VfL Gummersbach nach einer
schwachen ersten Halbzeit mit 30:36. Trotz des mittlerweile
etwas ernüchternden Saisonstarts mit Auswärtsniederlagen bei
direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt (siehe auch
Gegnerkurve Essen) bleibt dieses
Saisonziel - wenn möglich, vorzeitig die Klasse zu halten -
weiterhin realistisch, denn die Kellerkinder müssen allesamt
noch in der Rückrunde in Essen antreten.
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Mark Dragunski kehrte zum TUSEM zurück - von der Bundes- in die
Regionalliga.
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TUSEM |
Dass der TUSEM überhaupt schon wieder im Jahr 2007 Bundesliga-Luft
schnuppern würde, hätten im Sommer 2005 vermutlich nur die
größten Optimisten für möglich gehalten. Aufgrund eines
zahlungsunwilligen Großsponsoren trat der Traditionsclub -
nur wenige Wochen nach dem größten Triumph der jüngeren
Vereinsgeschichte, dem Sieg im
EHF-Pokal -
zerknirscht den schweren Gang in die Drittklassigkeit an.
Stars wie Oleg Velyky (Kronau),
Viktor Szilagyi,
Chrischa Hannawald, Oliver Roggisch oder
Gudjon Valur Sigurdsson
konnten selbstverständlich nicht gehalten werden, doch
einige Akteure wie Spielmacher Sergio Ruiz Casanova, Linkshänder
Evars Klesniks und Rechtsaußen Mark Schmetz blieben ihrem
Verein auch in dieser schweren Zeit treu. Zudem kehrte
Ex-Nationalspieler und 2,14m-Koloss Mark Dragunski an seine
alte Wirkungsstätte zurück, um den TUSEM wieder in
den Profihandball zurück zu werfen. Der Kader wurde mit
vielen Jugendspielern und Akteuren aus der bisherigen
zweiten Mannschaft aufgestockt, und das Team marschierte
erwartungsgemäß und ohne Niederlage durch die Regionalliga.
Überraschender war aber der direkte Durchmarsch: Die
Aufstiegseuphorie und das mittlerweile unbekannte Gefühl,
Spiele zu verlieren, brachten die punktuell verstärkte
Mannschaft zunächst souverän an die Spitze der
Zweiten Bundesliga Süd. Eine Schwächephase in der
Rückrunde kostete zwar den Vorsprung und den Trainerjob
von Coach Ion Bondar, doch ein Unentschieden
im "Aufstiegs-Endspiel" gegen Bayer Dormagen machte die
schnelle Rückkehr in die Beletage des deutschen Handballs
perfekt.
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Routinier Andrej Siniak wechselte aus Kronau nach Essen.
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Um sich in dieser Saison dort zu halten, wurde der
Kader des TUSEM weiter
verstärkt und ist nun breiter aufgestellt. Mit den
beiden Routiniers, dem 36-jährigen Torhüter
Torsten Friedrich (Lübbecke) und Spielmacher
Andrej Siniak (Kronau) wurde die Erfahrung von
453 Bundesligaspielen verpflichtet - so viel wie
alle anderen (außer Mark Dragunski) zusammen.
Zudem wurde der Ungar David Katzirz, der in
Wilhelmshaven nicht glücklich wurde, für die
Königsposition geholt, am Kreis spielt nun
der tschechische Nationalspieler Vaclav Vrany. Beste
Torschützen bislang sind aber mit Evars Klesniks (53),
Mark Schmetz (51/21) und Sergio Ruiz Casanova
ausgerechnet die drei Akteure, die schon 2005 mit
Viktor Szilagyi zusammen
den EHF-Pokal ins Ruhrgebiet holten. Der Trumpf zum
Klassenerhalt ist aber eh eine starke Abwehr um den
bestens aufeinander eingestimmten Mittelblock
Dragunski/Klesniks - also aktuell eine ähnliche
Marschroute wie beim THW Kiel, was nicht gerade eine
torreiche Partie am Mittwoch erwarten lässt.
Von den bislang 52 Aufeinandertreffen der beiden
Traditionsclubs konnten die Zebras 29 gewinnen,
17 Mal siegte der TUSEM. Auswärts hat der THW bei
26 Bundesligaduellen zwar erst siebenmal das Parkett
als Sieger verlassen, die letzten beiden Gastspiele
gegen Essen gewann man aber: In der Spielzeit 2003/04
gelang den Zebras durch je 6 Treffer von
Christian Zeitz und
Marcus Ahlm sowie 22 Paraden
von Henning Fritz ein
knappes 28:27 in der ausverkauften
Grugahalle. In der Saison drauf zog der TUSEM in die größere
König-Pilsener Arena nach Oberhausen und vor 8000
Zuschauern mit 21:28 deutlich
den Kürzeren (siehe auch Gegnerdaten TUSEM Essen).
Die Schiedsrichter am Mittwoch sind
Ralf Damian (Bingen) und Frank Wenz (Mainz).
(Sascha Krokowski)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Bitte lesen Sie auch:
Aus dem Zebra-Journal der Kieler Nachrichten vom 24.08.2007:
Zurück aus dem Niemandsland
Nach dem Finanz-K.O. kehrt TUSEM Essen in die Handball-Bundesliga zurück
Der TUSEM ist wieder da angekommen, wo
er hingehört: in die Beletage des deutschen Handballs. Nach
der Zurückstufung in die Regionalliga in dritter Instanz durch
das Ständige Schiedsgericht der Lizenzvereine am 30. Juni 2005,
hat der Essener Traditionsklub nach exakt 689 Tagen den
schlimmsten Absturz in der 81-jährigen Geschichte überstanden.
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Evars Klesniks war schon beim EHF-Pokalsieg mit dabei.
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TUSEM |
Am 19. Mai 2007 feierte Essen, die Kulturhauptstadt 2010, nach
dem 21:21 im "Krimi" gegen Bayer Dormagen die ersehnte Rückkehr
in die Bundesliga. Vereinschef Klaus Schorn war an diesem
historischen Tag nicht in der Sporthalle Am Hallo.
Der Patriarch, seit 1946 als 12-Jähriger TUSEM-Mitglied und seit 1976
Abteilungsleiter der Handballer, war seit dem
sensationellen Gewinn des EHF-Pokals
im Endspiel am 7. Mai 2005 in Oberhausen gegen den SC Magdeburg,
bei keinem Spiel der Bundesliga-Mannschaft in der Halle. Zu
groß waren der Zorn, Verbitterung und Wut über den Zwangs-Abstieg
in die dritte Liga und die Art, wie er behandelt wurde. Die
Zerstörung seines Lebenswerkes traf den Spitzen-Funktionär bis ins
Mark. Bis heute hat er die "größte Enttäuschung" seines Lebens
nicht vergessen.
Der Handballgestalter von der Margarethenhöhe geriet in die
Bredouille, da der Hauptsponsor (Weinerplan) die vertraglich
zugesicherten Gelder in Höhe von 2,77 Millionen Euro
trotz mehrfacher Zusage nicht zahlte. Die GmbH wurde liquidiert.
Schorn, der am 25. September 73 Jahre alt wird, griff nach dem
Lizenzentzug in die private Schatulle und überwies den Spielern die
ausstehenden Gehälter.
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Mark Schmetz, ein sicherer Schütze vom Siebenmeterpunkt
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"Vor kriminellen Energien muss man
kapitulieren. Ich habe nichts heimlich gemacht, habe alle Verträge
notariell beglaubigen lassen und das Kanzleramt und die
Bundesregierung eingeschaltet, als die zugesagten Gelder
aus Griechenland nicht gezahlt wurden", erinnert sich Schorn
und fügt resignierend hinzu: "Ich habe zwar gegen Weinerplan
Anzeige wegen Betruges und Urkundenfälschung in mehreren
Fällen erstattet, aber Geld werde ich von Weiner nicht sehen. Dieser
Mann hat nur verbrannte Erde hinterlassen."
Schorn, der heute verantwortlich für zwölf Jugendmannschaften
und die zweite Mannschaft zeichnet, verließ
als gebrochener Mann die Bundesliga-Kommandobrücke.
Horst-Gerhard Edelmeier übernahm das leckgeschlagene TUSEM-Schiff.
Der 63 Jahre alte Unternehmer, in Essen geboren, hat beim TUSEM
44 Jahre lang Freizeithandball gespielt und stellt in Hattingen
Tinte für die ganze Welt her, mit der leere Patronen gefüllt
werden. Das ist eine schöne Metapher. Auch die Patrone namens
TUSEM war leer. Edelmeier gründete eine neue Spielbetriebs-GmbH.
Da die langjährigen Hauptsponsoren RWE, Stadtwerke und Sparkasse
frühzeitig die Fortsetzung ihres Engagements beim 1926 begründeten Klub
von der Margarethenhöhe signalisierten, konnte die
"Operation" Rückkehr in die Bundesliga gestartet werden.
Zwar verließen Stars wie Oleg Velyky,
Viktor Szilagyi, Dimitri Torgowanow, Michael Haaß,
Chrischa Hannawald und Gudjon Valur Sigurdsson sowie Trainer
Juri Schewzow den dreimaligen deutschen Meister, DHB-Pokalsieger
und Europacupgewinner. Aber Mark Schmetz, Sergio Ruiz
Casanova und Evars Klesniks gingen mit in die Regionalliga. Und
der Ex-Essener Nationalspieler und Europameister Mark Dragunski
kehrte vom VfL Gummersbach in seine alte Heimat zurück. Mit 63:1
Punkten (nur gegen den TV Korschenbroich gab es ein Unentschieden)
gelang der Aufstieg in die zweite Liga. Und dort behauptete sich die
Mannschaft als Tabellenführer vom ersten Spieltag an bis ins Ziel
zum Meister der Süd-Gruppe. Auch, wenn es in der Rückrunde manchen
Rückschlag gab und Trainer Ion Bondar entlassen und Jens
Pfänder verpflichtet wurde.
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Torsten Friedrich schaffte mit Lübbecke in der letzten Saison den Klassenerhalt.
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Für Pfänder zählt in der 27. Bundesliga-Saison
des TUSEM, in die sein Team mit dem Heimspiel gegen Exmeister
TV Großwallstadt startet, nur eins: der Klassenerhalt. "Wir
stehen vor einer verdammt schweren Aufgabe. Deshalb ist die
Abwehr das A und O. Aber eines kann ich dennoch versprechen:
Der TUSEM wird kein Punktelieferant sein. Wir sind keine
Himmelsstürmer, wollen aber eine Burg bauen", sagt Pfänder.
Der Sportlehrer hofft, dass die Neuzugänge Andre Siniak,
Thorsten Friedrich, David Katzirz, Aljoscha Schmidt und der
Tscheche Vaclav Vrany einschlagen werden.
Vereinsboss Edelmeier freut sich auf die Bundesliga und ist vom
Verbleib in der deutschen Renommierklasse felsenfest überzeugt. "Wir
werden mit dem Abstieg nichts zu tun haben", sagt der
Schorn-Nachfolger und gibt die Devise aus: "In drei Jahren
wollen wir wieder oben mitspielen." Schorn versprach er sogar in
einer stillen Stunde: "Für dich werden wir einen Titel holen."
Das sind große Töne, denen aber Taten folgen müssen. Zwar ist der TUSEM trotz zweijähriger
Abstinenz immer noch Vierter in der ewigen Bundesliga-Rangliste
und 99-maliger Spitzenreiter in der Vereins-Historie. Aber mit einem Etat von rund zwei
Millionen Euro spielt man in der deutschen Eliteklasse gegen den
Abstieg - nicht mehr und nicht weniger.
(aus dem Zebra-Journal der Kieler Nachrichten vom 24.08.2007)
Aus den Kieler Nachrichten vom 17.10.2007:
Burgenbauer statt Himmelsstürmer
Essen spricht vor der Partie gegen den THW von "leichtem Spiel"
Kiel/Essen - Auf der Website von TUSEM Essen
heißt es: "Wir sind wieder da!" Da in der Ersten
Handball-Bundesliga. Da, wo der Traditionsverein
einst für Furore sorgte: Deutscher Meister 1986,
1987 und 1989, Pokalsieger 1988, 1991 und 1992,
Europapokal-Sieger der Pokalsieger 1989 und EHF-Pokalsieger
2005. Da, von wo aus der Sturz in die Regionalliga
2005 tief und schmerzvoll war, als TUSEM die Lizenz entzogen
wurde. Heute (20.15 Uhr) empfängt das Team von
Trainer Jens Pfänder den THW Kiel.
"Wir sind keine Himmelsstürmer, wollen aber eine
Burg bauen", sagt Pfänder, der in der vergangenen Saison
aus Nettelstedt-Lübbecke kam und das Unglaubliche
vollendete, was vorher keinem deutschen Handballverein
gelungen war: den Durchmarsch aus der Regionalliga
ins Handball-Oberhaus. 2005, als 2,77 Millionen
Euro fehlten und der Absturz von der Schreckensvision
zum Unabwendbaren wurde, verließen Spieler wie Oleg Velyky,
Viktor Szilagyi, Dimitri
Torgowanow oder Gudjon Valur Sigurdsson das sinkende
Schiff. Andere blieben, wie zum Beispiel Kapitän Mark
Schmetz. Und Ex-Nationalspieler Mark Dragunski kehrte
sogar vom VfL Gummersbach zurück. Mit dem heute
36-jährigen 2,14-m-Kreisläufer gelang die Rückkehr in
nur zwei Jahren. Und vor der Saison wurde der Kader trotz
eines Etats von nur zwei Millionen Euro mit der
Bundesliga-Erfahrung von Torwart Torsten Friedrich (TuS NLübbecke),
Spielmacher Andrej Siniak (Kronau-Östringen) oder
David Katzirz (Wilhelmshavener HV) sowie mit
dem Tschechen Vaclav Vrany (Dukla Prag) verstärkt, der
sich allerdings noch nicht als rechte Entlastung für Routinier
Dragunski entpuppte, so dass zuletzt sogar Rückraumspieler
Eryk Kaluzinski zum Kreisläufer "umfunktioniert"
wurde.
Sieben Wochen nach Saisonbeginn liegen in Essen die
Nerven blank. In vier Auswärtsspielen gegen direkte
Konkurrenten um den Klassenerhalt kassierten die Essener
vier Niederlagen, verloren in entscheidenden Phasen
ihre Linie. Dabei gab es zwischenzeitlich auch ein anderes
TUSEM-Gesicht, woran auch THW-Trainer
Noka Serdarusic erinnert: "In Essen
hat die SG Flensburg-Handewitt bisher ihren einzigen Minuspunkt
kassiert. Aber wir wollen das Spiel gewinnen."
Im Hinblick auf die Champions Trophy am Wochenende
in Celje sagt Serdarusic:
"Mein Ziel ist es, die Mannschaft wieder gesund nach
Hause zu bringen."
Remis gegen Flensburg, zuvor
ein 35:30 gegen die Rhein-Neckar Löwen - zu Saisonbeginn
avancierte TUSEM Essen zum Überraschungs-Aufsteiger der Liga, rutschte
seitdem allerdings mit nur drei Punkten auf den 17. und
vorletzten Tabellenplatz. "Kiel ist ein Aufbauspiel. Wir
können ohne Druck auflaufen und wollen unseren Zuschauern
wieder etwas bieten", sagt TUSEM-Kapitän Mark Schmetz
vor dem Treffen mit seinem Freund Viktor Szilagyi,
der Essen 2005 in Richtung Kiel verließ. Zum ersten
Mal seit dem Aufstiegskrimi gegen Bayer Dormagen am 19. Mai
(21:21) ist die Sporthalle "Am Hallo" im Stadtteil
Stoppenberg mit ihren 3200 Plätzen ausverkauft. "Niemand
erwartet etwas von uns", sagt Linksaußen Ben Schütte. Der Turn- und
Sportverein Essen-Margarethenhöhe, das wäre momentan
ein facettenreiches Anschauungsobjekt für Psychologen.
Gegen die Großen befreit und frech, gegen Mitstreiter
im Abstiegskampf gehemmt und konfus - mit dem
THW gastiert heute der Tabellenführer in Essen.
(von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 17.10.2007)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
TUSEM Essen - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
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