Richtungsweisende Partien stehen in der Vorweihnachtszeit auf dem
Spielplan des THW Kiel: Bevor es in der kommenden Woche in Flensburg
(16.12.) um den Einzug ins Pokal-Viertelfinale geht und am folgenden
Sonntag (20.12.) das Bundesliga-Gipfeltreffen gegen den HSV Hamburg
ansteht, gilt bei den "Zebras" aber zunächst volle Konzentration auf
das Spiel am Samstag: Um 19.00 Uhr wird in der Sparkassen-Arena-Kiel
die Partie gegen Aufsteiger TSV Hannover-Burgdorf angepfiffen.
Dauerkartenbesitzer benutzen für dieses Spiel bitte das Ticket mit
dem Aufdruck "THW Kiel - Sieger aus Relegation". Wer nicht live dabei
sein kann, erhält zeinahe Informationen im Internet über den Liveticker auf
www.kn-online.de/thw.
Nach 26 Jahren in der Handball-Diaspora hat die niedersächsische
Landeshauptstadt wieder einen Erstligisten: Mit erfahrenen Spielern
und einem starken Umfeld will der TSV Hannover-Burgdorf die Klasse halten.
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Aufstiegsheld Jacek Bedzikowski ist mit 37 Jahren zurück in
der Bundesliga.
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TSV |
Anfang Juni war die altehrwürdige Stadionsporthalle, die heute unter
dem Namen AWD-Hall firmiert, Zeuge eines kleinen Handballwunders.
3700 Fans fielen sich in die Arme, Bier und Sekt flossen in Strömen.
Mit einem Rückstand von sieben Toren war der TSV Hannover-Burgdorf in
das Rückspiel der Relegation um den Bundesliga-Aufstieg gegen die TSG
Friesenheim gegangen, sechzig Minuten lang war es den Leinestädtern
nicht gelungen, diesen Vorsprung aufzuholen. Ein letzter Freiwurf
nach Ablauf der Spielzeit blieb, um dieses eine, alles entscheidende
Tor zu erzielen. Der Routinier Jacek Bedzikowski, der drei Jahre zuvor
mit einem verwandelten Freiwurf nach der Schlusssirene dem Wilhelmshavener
HV in der Relegation den Klassenerhalt gesichert hatte, sollte das Wunder
an der Leine in wirklich letzter Sekunde vollbringen. Und der heute
37-jährige ehemalige polnische Nationalspieler machte aus den Hannoveraner
Träumen Wirklichkeit: Er drosch den Ball in die Maschen, aufgrund der
mehr erzielten Auswärtstore hatte sich der TSV den nicht mehr für möglich
gehaltenen Aufstieg geschnappt (siehe
Extra-Bericht).
"Ich danke Gott, dass sich Geschichte wiederholt", jubelte Bedzikowski
später über das vielleicht wichtigste Tor seiner Karriere. Denn dieses
brachte den Erstliga-Handball 9581 Tage nach dem Abstieg des PSV Hannover
im Jahr 1983 zurück an die Leine. Und während die Spieler gemeinsam mit
den Fans die Nacht sprichwörtlich zum Tag machten, wurden im Umfeld zügig
an der Weichenstellung für die TOYOTA Handball-Bundesliga gearbeitet.
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Nach fünf Jahren in Nordhorn startet Ex-Zebra
Piotr Przybecki in Hannover in seine
13. Bundesliga-Saison in Folge.
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TSV |
In kürzester Zeit wurde ein lukrativer Ausrüstervertrag geschlossen,
der Ticketverkauf geregelt, mit dem NDR ein Medienpartner an Bord geholt,
eine Kooperation mit Hannover 96 vereinbart und eine Geschäftsstelle in der
Landeshauptstadt eröffnet. Finanziell soll das Abenteuer erste Liga - auch
Dank der Unterstützung von Hauptsponsor Bernd Gessert, einem in Burgdorf
ansässigen Unternehmer der Veterinärmedizin, - auf soliden Füßen stehen.
Die Lizenz wurde von der HBL ohne Auflagen erteilt, der auf 1,5 Millionen
Euro geschätzte Etat den neuen Herausforderungen angepasst.
Vor und auch noch während dieser Spielzeit gingen die Niedersachsen auf
große Einkaufstour. Neun Abgänge, darunter mit Tomek Tluczynski und Heidmar
Felixson auch zwei Leistungsträger, wurden bisher durch insgesamt zehn
Neuzugänge ersetzt. Der sportliche Leiter Stefan Wyss und Trainer Frank
Carstens wollen so eine Mannschaft aufbauen, die eine realistische Chance
auf den Klassenerhalt hat. "Wir haben darauf geachtet, dass wir Spieler
bekommen, die ins Gefüge passen und die auch die für den Abstiegskampf
nötige Kämpfernatur mitbringen", erläuterte Carstens das Konzept des
Aufsteigers, hungrigen, jungen Spielern durch die Neuzugänge mit reichlich
Bundesligaerfahrung den Rücken zu stärken. Außerdem setzt Carstens auch
weiterhin auf den Mannschaftsgeist: "Der hat uns im Vorjahr stark gemacht
und zum Ziel geführt."
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Der ehemalige schwedische Junioren-Nationalspieler Gustav Rydergaard
kam vom schwedischen Meister Alingsas.
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Der prominenteste Neu-Hannoveraner ist ein bekanntes Gesicht: Aus der
Insolvenzmasse der HSG Nordhorn verpflichtete der TSV mit dem Ex-Zebra
Piotr Przybecki einen ebenso wurfgewaltigen
wie erfahrenen Linkshänder. Der hat 129 Länderspiele, zudem unzählige
Bundesligapartien mit dem TuSEM Essen, dem THW und der HSG Nordhorn und
neben nationalen Titeln auch insgesamt dreimal den EHF-Pokal-Sieg
vorzuweisen: "
Piotr ist mein Wunschspieler",
meinte Trainer Frank Carstens zur Verpflichtung, "Er ist ein sehr
erfahrener Bundesligaspieler mit bekannter Torgefahr.
Piotr Przybecki ist der Distanzschütze, der
uns noch fehlte." In der Tat: Mit bisher 55 Toren in elf Spielen führt
Przybecki die interne Feldtorjägerliste des
Aufsteigers an - nur Linksaußen Lars Lehnhoff (60/23) traf häufiger in
die gegnerischen Tornetze. Carstens unterstrich aber auch die
Allround-Qualitäten des inzwischen 37-jährigen Polen: "Er kann natürlich
überall im Rückraum eingesetzt werden." Mit Jan-Fiete Buschmann
verpflichteten die Niedersachsen einen zweiten namhaften Akteur. Der
28-jährige Linkshänder verließ für sein Engagement in Hannover mit GWD
Minden den Verein, in dem er die Entwicklung aus der Jugend bis zum
Nationalspieler genommen hatte.
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Torgefährlicher Mittelmann: Daniel Brack spielte zuletzt bei
HBW Balingen-Weilstetten eine Schlüsselrolle.
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Wie Buschmann unterschrieb auch Mittelmann Daniel Brack seinen TSV-Vertrag
noch zu Zeiten, in denen der Aufstieg noch nicht besiegelt war. Brack
bekam bei HBW Balingen-Weilstetten keinen neuen Vertrag und entschied
sich frühzeitig für die Unterschrift in Hannover. "Das Projekt 1. Liga
der TSV Hannover-Burgdorf spricht mich sehr an", begründete der 28-Jährige
seine Entscheidung. In Schweden wurden die Hannoveraner auf der Suche
nach einem Kreisläufer fündig: Vom Meister Alingsas HK kam Gustav Rydergaard.
Der 30-fache litauische Nationalspieler Aivis Jurdsz verstärkt den linken
Rückraum genauso wie "Rückkehrer" Robertas Pauzuolis von Eintracht
Hildesheim. Von der SG Flensburg-Handewitt kam Torhüter Jendrik Meyer
zum Aufsteiger. "Wir haben eine homogene Gruppe, es passt. Alle sind
konzentriert und motiviert dabei. Wir haben das Ziel Klassenerhalt klar
vor den Augen", freute sich Trainer Carstens noch zu Beginn der Saison
über die Verpflichtungen. Doch Verletzungssorgen und das junge Torhüter-Duo
zwangen die Hannoveraner noch einmal zu Aktivitäten auf dem Transfermarkt -
die landeten mit dem spektakulären Wechsel von Torwart Nenad Puljezevic
einen richtigen Coup. Der 36-jährige gebürtige Serbe, der bei der
WM in Deutschland mit seinen grandiosen Paraden
für die ungarische Auswahl auch schon das Publikum in der Sparkassen-Arena
verblüffte, konnte mithilfe einer Finanzspritze eines lokalen Sponsors
verpflichtet werden. Im Ringen um den Rechtsaußen Fredrik Petersson von
Redbergslid Göteborg holte sich der Aufsteiger dann jedoch eine blutige
Nase: Zunächst wurde der Wechsel als "perfekt" bekannt gegeben, dann gab
es offenbar Ungereimtheiten mit der Vertragsdauer, das Leihgeschäft
platzte, Petersson kehrte unverrichteter Dinge in seine Heimat zurück.
Dafür lief beim Wechselgeschäft mit Lars Friedrich vom TuS N-Lübbecke
alles glatt: Der 24-jährige Linkshänder unterschrieb bis zum Jahresende.
"Ich hoffe, dass ich bei der TSV mehr Spielanteile als bei meinem alten
Verein erhalten werde", hofft Friedrich, der in der vergangenen Saison
132 Tore für den TuS erzielte, auf eine bessere Zukunft.
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Nenad Puljezevic begeisterte die Zuschauer in der Sparkassen-Arena-Kiel
als ungarischer Nationalkeeper bei der WM 2007.
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Der
Kader der Niedersachen scheint für diese gerüstet zu sein. Und auch
im Umfeld tut sich weiterhin einiges. Im Oktober wurde das neue
Corporate-Identity "Hand. Herz. Heimspiel." vorgestellt. 2786 Zuschauer
besuchten bisher im Schnitt die Partien des Aufsteigers in der ehemaligen
Stadionsporthalle. "Die beste Werbung kann nur unsere Mannschaft machen,
wenn sie genügend Spiele gewinnt", weiß Geschäftsführer Ulrich Karos -
und die Niedersachsen haben dabei in der Liga mit den sportlichen
Unwägbarkeiten eines Aufsteigers zu kämpfen: Die Hannoveraner starteten
mit einem Paukenschlag in ihre Erstliga-Saison: Der Aufsteiger bezwang
die HBW Balingen-Weilstetten mit 28:27. Doch schnell, für einige
vielleicht zu schnell, kehrte der Alltag zurück an die Leine: Die
nächsten sieben Partien zahlte der Aufsteiger nur noch Lehrgeld.
Besonders schmerzhaft war dabei das 26:28 gegen den TV Großwallstadt,
hatten die Hannoveraner doch ihrerseits zur Pause noch mit zwei Toren
in Führung gelegen. Bitter waren auch das 26:30 (12:12) gegen den
direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, die MT Melsungen,
und das 25:29 beim Mitaufsteiger aus Düsseldorf. "Mit dieser
Deckungsleistung kann man ein Spiel bei einem Bundesligisten nicht
gewinnen", zürnte Carstens nach dieser Niederlage. Ein Problem des
Aufsteigers: Mit 5,9 Zeitstrafen pro Partie führt der TSV diese
Bundesliga-Statistik an, zu oft gerieten die Leinestädter in Unterzahl
auf die Verliererstraße. Erst Anfang November fanden sie in die
Erfolgsspur zurück: Im "Abstiegsendspiel" gegen den TSV Dormagen
siegte der TSV Hannover-Burgdorf nach einer starken ersten Hälfte
mit 28:26. Und in den vergangenen zwei Wochen gelang es den Niedersachsen
sogar, die Abstiegsränge zu verlassen: Zunächst holten sie bei
Co-Aufsteiger TuS N-Lübbecke ein 25:25-Unentschieden, der Jubel über
den Auswärtspunkt wurde allerdings dadurch getrübt, dass nach einer
15:10-Halbzeitführung und einem Vier-Tore-Vorsprung bis in die
Schlussphase hinein sogar noch mehr drin gewesen wäre. Im Beinahe-Derby
gegen GWD Minden setzte sich der TSV am vergangenen Wochenende mit
25:24 (14:11) durch und belegt damit mit derzeit 7:19 Punkten den
14. Tabellenplatz (siehe auch
Gegnerkurve Hannover
und
Tabelle der TOYOTA HBL).
Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt aber nur zwei Zähler, und
auch die direkte Konkurrenz konnte sich in den letzten Wochen noch
einmal personell verstärken. Um die Klasse halten zu können, wird also weiterhin jeder
Punkt dringend benötigt. Doch der Spielplan meint es nicht gut mit
dem Aufsteiger: Bis zum Jahresende treffen die Leinestädter zu Hause
noch auf die favorisierten Teams aus Lemgo und Hamburg, dann geht
es zur SG Flensburg-Handewitt.
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Top-Torschütze bislang bei Hannover-Burgdorf: Linksaußen Lars Lehnhoff.
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"Das Potenzial ist da, außerdem lernen wir jeden Tag hinzu", bilanzierte
Carstens unlängst die ersten Monate in der neuen Liga. "Ich glaube ganz
fest daran, dass wir eine realistische Chance haben, in der Liga zu
bleiben", weiß Carstens aber auch um die schweren Aufgaben der kommenden
Wochen. "Für mich wäre ein Abstieg dramatisch - und deshalb werde ich
alles daran setzen, dass das nicht passiert." Der TSV Burgdorf-Hannover
will unbedingt verhindern, dass die niedersächsische Landeshauptstadt
nach nur einem Jahr wieder von der Handball-Bundesliga-Karte verschwindet
- denn die Zukunft des Handballs an der Leine steht auch für die Zukunft
einer ganzen Handball-Region. Und die musste zu lange auf erstklassigen
Handball-Sport verzichten. 26 Jahre ...
Erstmals also treffen der THW Kiel und der TSV Hannover-Burgdorf in einem
Pflichtspiel aufeinander. Lediglich in Testspielen stand man sich bereits
in diesem Jahr gegenüber, das 43:43-Unentschieden
und die Kieler 29:32-Niederlage im Januar liefern
allerdings keinerlei Rückschlüsse - beide Partien fanden während der
WM in Kroatien statt, so dass besonders den "Zebras"
lediglich eine Rumpftruppe zur Verfügung stand. Neben also dem ersten
Bundesliga-Duell zwischen den beiden Teams erwartet die Zuschauer in der
Sparkassen-Arena-Kiel noch ein buntes Rahmenprogramm: Der THW Kiel und sein
Sponsorpartner famila veranstalten am Samstag nämlich ihre "Weihnachtstombola"
mit Gewinngarantie (siehe auch Extra-Bericht).
Der Reinerlös der Tombola wird dem Verein Trauernde Kinder Schleswig-Holstein e.V.
zu Gute kommen. Zu diesem Anlass wird auch THW-Ehrenspielführer
Stefan Lövgren als Schirmherr dieser Aktion seinem
ehemaligen "Wohnzimmer" einen Besuch abstatten. Wer noch ein passendes
Weihnachtsgeschenk für einen THW-Fan benötigt, wird in der Sparkassen-Arena-Kiel
zudem an den beiden Fanartikel-Shops in den Food-Courts fündig: Als
besonderes Special wird dort der Kalender von Dominik Klein
angeboten.
Die Schiedsrichter der Partie am Samstag sind
Jörg Mahlich und Martin Harms.
(Christian Robohm / Sascha Krokowski)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Lesen Sie bitte auch den Vorbericht der Kieler Nachrichten,
die THW-Splitter der Kieler Nachrichten
und den KN-Bericht über das Comeback von Andreas Palicka.
Aus den Kieler Nachrichten vom 12.12.2009
Hannover will in "schlechter Erinnerung" bleiben
Kiel - Jacek Bezdikowski war es, der im Juni maßgeblich dazu
beitrug, dass es heute (19 Uhr, Sparkassen-Arena) zur
Premiere in einem Bundesligaspiel zwischen Handballmeister
THW Kiel und TSV Hannover-Burgdorf kommt. Mit seinem letzten Freiwurf
nach abgelaufener Spielzeit wuchtete der Pole den Nord-Zweitligazweiten
im Relegationsspiel gegen den Süd-Zweiten TSG Friesenheim in die
höchste Spielklasse. Der Sieben-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel
war egalisiert, Hannover qualifiziert.
Der Aufstiegsheld wurde gefeiert, doch lange ruhte man
sich beim Neuling nicht auf den Lorbeeren aus. Die finanzielle
Basis mit 1,5 Millionen Euro Jahresetat war schnell
gesichert, und mit Jendrik Meyer, (SG Flensburg), Daniel
Brack (Balingen), Jan-Fiete Buschmann (Minden) sowie
dem Ex-"Zebra" Piotr Przybecki
(Nordhorn) gab es wichtige Verstärkungen. In der
laufenden Saison besserte der TSV seinen Kader durch Torhüter
Nenad Puljecevic noch einmal spektakulär nach. Der
gebürtige Serbe glänzte bei der WM in Deutschland 2007
auch in der Kieler Arena mit tollen Paraden für Ungarn.
Mit Rang 14 und 7:19 Punkten liegen die Niedersachsen
im Soll. Trainer Frank Carstens nimmt die Außenseiterrolle
an, will aber "in Kiel in Erinnerung bleiben, möglichst
unangenehm". Auf der Gegenseite hadert der THW mit dem langen
Ausfall von Daniel Narcisse, der
nach Fingerbruch sechs Wochen fehlen wird. "Eine Katastrophe vor
allem im Hinblick auf die schweren Spiele in Flensburg
und Hamburg", stöhnte Trainer Alfred Gislason.
Auch heute wird Filip Jicha fehlen.
Der Tscheche kämpft weiter gegen Grippe-Viren, hofft am
Mittwoch beim Pokalspiel in Flensburg aber fit zu sein. Dagegen
begrüßt Gislason die Rückkehr von
Torhüter Andreas Palicka. "Ich freue
mich für ihn. Andreas spielt gegen
Hannover, Peter Gentzel am Mittwoch
in Flensburg. Wir werden Palicka
langsam heranführen, nichts überstürzen. Es geht um seine Karriere."
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 12.12.2009)
Aus den Kieler Nachrichten vom 12.12.2009
THW-Splitter
Ticket - Der THW weist darauf hin, dass das Ticket
mit der Aufschrift "THW - Sieger aus Relegation"
heute gültig ist.
Tombola - In den Umgängen findet eine
Weihnachts-Tombola statt, der Erlös geht an den Verein
"Trauernde Kinder S-H", der auch von Ex-Kapitän
Stefan Lövgren unterstützt
wird. Der Schwede ist heute Gast in der Arena.
Kalender - Linksaußen
Dominik Klein hat einen
Kalender herausgegeben. Der Verkauf startet heute
in den Fanartikel-Shops.
Gäste - 45 Kinder aus der C-Jugend
des BSV 90 Berlin sind dabei. Trainer Udo Bernhard,
ehemaliger Coach von THW-Rechtsaußen
Tobias Reichmann,
hat das "Abenteuer" für den Nachwuchs organisiert.
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 12.12.2009)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
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