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10./12.12.2009 - Letzte Aktualisierung: 12.12.2009 Bundesliga

Aufsteiger Hannover-Burgdorf am Samstag erstmals in Kiel zu Gast

Update #1 KN-Vorberichte ergänzt...

Das Team des TSV Hannover-Burgdorf.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team des TSV Hannover-Burgdorf.
Richtungsweisende Partien stehen in der Vorweihnachtszeit auf dem Spielplan des THW Kiel: Bevor es in der kommenden Woche in Flensburg (16.12.) um den Einzug ins Pokal-Viertelfinale geht und am folgenden Sonntag (20.12.) das Bundesliga-Gipfeltreffen gegen den HSV Hamburg ansteht, gilt bei den "Zebras" aber zunächst volle Konzentration auf das Spiel am Samstag: Um 19.00 Uhr wird in der Sparkassen-Arena-Kiel die Partie gegen Aufsteiger TSV Hannover-Burgdorf angepfiffen. Dauerkartenbesitzer benutzen für dieses Spiel bitte das Ticket mit dem Aufdruck "THW Kiel - Sieger aus Relegation". Wer nicht live dabei sein kann, erhält zeinahe Informationen im Internet über den Liveticker auf www.kn-online.de/thw.
Nach 26 Jahren in der Handball-Diaspora hat die niedersächsische Landeshauptstadt wieder einen Erstligisten: Mit erfahrenen Spielern und einem starken Umfeld will der TSV Hannover-Burgdorf die Klasse halten.

Aufstiegsheld Jacek Bedzikowski ist mit 37 Jahren zurück in der Bundesliga.
Aufstiegsheld Jacek Bedzikowski ist mit 37 Jahren zurück in der Bundesliga.
Anfang Juni war die altehrwürdige Stadionsporthalle, die heute unter dem Namen AWD-Hall firmiert, Zeuge eines kleinen Handballwunders. 3700 Fans fielen sich in die Arme, Bier und Sekt flossen in Strömen. Mit einem Rückstand von sieben Toren war der TSV Hannover-Burgdorf in das Rückspiel der Relegation um den Bundesliga-Aufstieg gegen die TSG Friesenheim gegangen, sechzig Minuten lang war es den Leinestädtern nicht gelungen, diesen Vorsprung aufzuholen. Ein letzter Freiwurf nach Ablauf der Spielzeit blieb, um dieses eine, alles entscheidende Tor zu erzielen. Der Routinier Jacek Bedzikowski, der drei Jahre zuvor mit einem verwandelten Freiwurf nach der Schlusssirene dem Wilhelmshavener HV in der Relegation den Klassenerhalt gesichert hatte, sollte das Wunder an der Leine in wirklich letzter Sekunde vollbringen. Und der heute 37-jährige ehemalige polnische Nationalspieler machte aus den Hannoveraner Träumen Wirklichkeit: Er drosch den Ball in die Maschen, aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore hatte sich der TSV den nicht mehr für möglich gehaltenen Aufstieg geschnappt (siehe Extra-Bericht). "Ich danke Gott, dass sich Geschichte wiederholt", jubelte Bedzikowski später über das vielleicht wichtigste Tor seiner Karriere. Denn dieses brachte den Erstliga-Handball 9581 Tage nach dem Abstieg des PSV Hannover im Jahr 1983 zurück an die Leine. Und während die Spieler gemeinsam mit den Fans die Nacht sprichwörtlich zum Tag machten, wurden im Umfeld zügig an der Weichenstellung für die TOYOTA Handball-Bundesliga gearbeitet.

Nach fünf Jahren in Nordhorn startet Ex-Zebra Piotr Przybecki in Hannover in seine 13. Bundesliga-Saison in Folge.
Nach fünf Jahren in Nordhorn startet Ex-Zebra Piotr Przybecki in Hannover in seine 13. Bundesliga-Saison in Folge.
In kürzester Zeit wurde ein lukrativer Ausrüstervertrag geschlossen, der Ticketverkauf geregelt, mit dem NDR ein Medienpartner an Bord geholt, eine Kooperation mit Hannover 96 vereinbart und eine Geschäftsstelle in der Landeshauptstadt eröffnet. Finanziell soll das Abenteuer erste Liga - auch Dank der Unterstützung von Hauptsponsor Bernd Gessert, einem in Burgdorf ansässigen Unternehmer der Veterinärmedizin, - auf soliden Füßen stehen. Die Lizenz wurde von der HBL ohne Auflagen erteilt, der auf 1,5 Millionen Euro geschätzte Etat den neuen Herausforderungen angepasst.

Vor und auch noch während dieser Spielzeit gingen die Niedersachsen auf große Einkaufstour. Neun Abgänge, darunter mit Tomek Tluczynski und Heidmar Felixson auch zwei Leistungsträger, wurden bisher durch insgesamt zehn Neuzugänge ersetzt. Der sportliche Leiter Stefan Wyss und Trainer Frank Carstens wollen so eine Mannschaft aufbauen, die eine realistische Chance auf den Klassenerhalt hat. "Wir haben darauf geachtet, dass wir Spieler bekommen, die ins Gefüge passen und die auch die für den Abstiegskampf nötige Kämpfernatur mitbringen", erläuterte Carstens das Konzept des Aufsteigers, hungrigen, jungen Spielern durch die Neuzugänge mit reichlich Bundesligaerfahrung den Rücken zu stärken. Außerdem setzt Carstens auch weiterhin auf den Mannschaftsgeist: "Der hat uns im Vorjahr stark gemacht und zum Ziel geführt."

Der ehemalige schwedische Junioren-Nationalspieler Gustav Rydergaard  kam vom schwedischen Meister Alingsas.
Der ehemalige schwedische Junioren-Nationalspieler Gustav Rydergaard kam vom schwedischen Meister Alingsas.
Der prominenteste Neu-Hannoveraner ist ein bekanntes Gesicht: Aus der Insolvenzmasse der HSG Nordhorn verpflichtete der TSV mit dem Ex-Zebra Piotr Przybecki einen ebenso wurfgewaltigen wie erfahrenen Linkshänder. Der hat 129 Länderspiele, zudem unzählige Bundesligapartien mit dem TuSEM Essen, dem THW und der HSG Nordhorn und neben nationalen Titeln auch insgesamt dreimal den EHF-Pokal-Sieg vorzuweisen: "Piotr ist mein Wunschspieler", meinte Trainer Frank Carstens zur Verpflichtung, "Er ist ein sehr erfahrener Bundesligaspieler mit bekannter Torgefahr. Piotr Przybecki ist der Distanzschütze, der uns noch fehlte." In der Tat: Mit bisher 55 Toren in elf Spielen führt Przybecki die interne Feldtorjägerliste des Aufsteigers an - nur Linksaußen Lars Lehnhoff (60/23) traf häufiger in die gegnerischen Tornetze. Carstens unterstrich aber auch die Allround-Qualitäten des inzwischen 37-jährigen Polen: "Er kann natürlich überall im Rückraum eingesetzt werden." Mit Jan-Fiete Buschmann verpflichteten die Niedersachsen einen zweiten namhaften Akteur. Der 28-jährige Linkshänder verließ für sein Engagement in Hannover mit GWD Minden den Verein, in dem er die Entwicklung aus der Jugend bis zum Nationalspieler genommen hatte.

Torgefährlicher Mittelmann: Daniel Brack spielte zuletzt bei HBW Balingen-Weilstetten eine Schlüsselrolle.
Torgefährlicher Mittelmann: Daniel Brack spielte zuletzt bei HBW Balingen-Weilstetten eine Schlüsselrolle.
Wie Buschmann unterschrieb auch Mittelmann Daniel Brack seinen TSV-Vertrag noch zu Zeiten, in denen der Aufstieg noch nicht besiegelt war. Brack bekam bei HBW Balingen-Weilstetten keinen neuen Vertrag und entschied sich frühzeitig für die Unterschrift in Hannover. "Das Projekt 1. Liga der TSV Hannover-Burgdorf spricht mich sehr an", begründete der 28-Jährige seine Entscheidung. In Schweden wurden die Hannoveraner auf der Suche nach einem Kreisläufer fündig: Vom Meister Alingsas HK kam Gustav Rydergaard. Der 30-fache litauische Nationalspieler Aivis Jurdsz verstärkt den linken Rückraum genauso wie "Rückkehrer" Robertas Pauzuolis von Eintracht Hildesheim. Von der SG Flensburg-Handewitt kam Torhüter Jendrik Meyer zum Aufsteiger. "Wir haben eine homogene Gruppe, es passt. Alle sind konzentriert und motiviert dabei. Wir haben das Ziel Klassenerhalt klar vor den Augen", freute sich Trainer Carstens noch zu Beginn der Saison über die Verpflichtungen. Doch Verletzungssorgen und das junge Torhüter-Duo zwangen die Hannoveraner noch einmal zu Aktivitäten auf dem Transfermarkt - die landeten mit dem spektakulären Wechsel von Torwart Nenad Puljezevic einen richtigen Coup. Der 36-jährige gebürtige Serbe, der bei der WM in Deutschland mit seinen grandiosen Paraden für die ungarische Auswahl auch schon das Publikum in der Sparkassen-Arena verblüffte, konnte mithilfe einer Finanzspritze eines lokalen Sponsors verpflichtet werden. Im Ringen um den Rechtsaußen Fredrik Petersson von Redbergslid Göteborg holte sich der Aufsteiger dann jedoch eine blutige Nase: Zunächst wurde der Wechsel als "perfekt" bekannt gegeben, dann gab es offenbar Ungereimtheiten mit der Vertragsdauer, das Leihgeschäft platzte, Petersson kehrte unverrichteter Dinge in seine Heimat zurück. Dafür lief beim Wechselgeschäft mit Lars Friedrich vom TuS N-Lübbecke alles glatt: Der 24-jährige Linkshänder unterschrieb bis zum Jahresende. "Ich hoffe, dass ich bei der TSV mehr Spielanteile als bei meinem alten Verein erhalten werde", hofft Friedrich, der in der vergangenen Saison 132 Tore für den TuS erzielte, auf eine bessere Zukunft.

Nenad Puljezevic begeisterte die Zuschauer in der Sparkassen-Arena-Kiel als ungarischer Nationalkeeper bei der WM 2007.
Nenad Puljezevic begeisterte die Zuschauer in der Sparkassen-Arena-Kiel als ungarischer Nationalkeeper bei der WM 2007.
Der Kader der Niedersachen scheint für diese gerüstet zu sein. Und auch im Umfeld tut sich weiterhin einiges. Im Oktober wurde das neue Corporate-Identity "Hand. Herz. Heimspiel." vorgestellt. 2786 Zuschauer besuchten bisher im Schnitt die Partien des Aufsteigers in der ehemaligen Stadionsporthalle. "Die beste Werbung kann nur unsere Mannschaft machen, wenn sie genügend Spiele gewinnt", weiß Geschäftsführer Ulrich Karos - und die Niedersachsen haben dabei in der Liga mit den sportlichen Unwägbarkeiten eines Aufsteigers zu kämpfen: Die Hannoveraner starteten mit einem Paukenschlag in ihre Erstliga-Saison: Der Aufsteiger bezwang die HBW Balingen-Weilstetten mit 28:27. Doch schnell, für einige vielleicht zu schnell, kehrte der Alltag zurück an die Leine: Die nächsten sieben Partien zahlte der Aufsteiger nur noch Lehrgeld. Besonders schmerzhaft war dabei das 26:28 gegen den TV Großwallstadt, hatten die Hannoveraner doch ihrerseits zur Pause noch mit zwei Toren in Führung gelegen. Bitter waren auch das 26:30 (12:12) gegen den direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, die MT Melsungen, und das 25:29 beim Mitaufsteiger aus Düsseldorf. "Mit dieser Deckungsleistung kann man ein Spiel bei einem Bundesligisten nicht gewinnen", zürnte Carstens nach dieser Niederlage. Ein Problem des Aufsteigers: Mit 5,9 Zeitstrafen pro Partie führt der TSV diese Bundesliga-Statistik an, zu oft gerieten die Leinestädter in Unterzahl auf die Verliererstraße. Erst Anfang November fanden sie in die Erfolgsspur zurück: Im "Abstiegsendspiel" gegen den TSV Dormagen siegte der TSV Hannover-Burgdorf nach einer starken ersten Hälfte mit 28:26. Und in den vergangenen zwei Wochen gelang es den Niedersachsen sogar, die Abstiegsränge zu verlassen: Zunächst holten sie bei Co-Aufsteiger TuS N-Lübbecke ein 25:25-Unentschieden, der Jubel über den Auswärtspunkt wurde allerdings dadurch getrübt, dass nach einer 15:10-Halbzeitführung und einem Vier-Tore-Vorsprung bis in die Schlussphase hinein sogar noch mehr drin gewesen wäre. Im Beinahe-Derby gegen GWD Minden setzte sich der TSV am vergangenen Wochenende mit 25:24 (14:11) durch und belegt damit mit derzeit 7:19 Punkten den 14. Tabellenplatz (siehe auch Gegnerkurve Hannover und Tabelle der TOYOTA HBL). Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt aber nur zwei Zähler, und auch die direkte Konkurrenz konnte sich in den letzten Wochen noch einmal personell verstärken. Um die Klasse halten zu können, wird also weiterhin jeder Punkt dringend benötigt. Doch der Spielplan meint es nicht gut mit dem Aufsteiger: Bis zum Jahresende treffen die Leinestädter zu Hause noch auf die favorisierten Teams aus Lemgo und Hamburg, dann geht es zur SG Flensburg-Handewitt.

Top-Torschütze bislang bei Hannover-Burgdorf: Linksaußen Lars Lehnhoff.
Top-Torschütze bislang bei Hannover-Burgdorf: Linksaußen Lars Lehnhoff.
"Das Potenzial ist da, außerdem lernen wir jeden Tag hinzu", bilanzierte Carstens unlängst die ersten Monate in der neuen Liga. "Ich glaube ganz fest daran, dass wir eine realistische Chance haben, in der Liga zu bleiben", weiß Carstens aber auch um die schweren Aufgaben der kommenden Wochen. "Für mich wäre ein Abstieg dramatisch - und deshalb werde ich alles daran setzen, dass das nicht passiert." Der TSV Burgdorf-Hannover will unbedingt verhindern, dass die niedersächsische Landeshauptstadt nach nur einem Jahr wieder von der Handball-Bundesliga-Karte verschwindet - denn die Zukunft des Handballs an der Leine steht auch für die Zukunft einer ganzen Handball-Region. Und die musste zu lange auf erstklassigen Handball-Sport verzichten. 26 Jahre ...

Erstmals also treffen der THW Kiel und der TSV Hannover-Burgdorf in einem Pflichtspiel aufeinander. Lediglich in Testspielen stand man sich bereits in diesem Jahr gegenüber, das 43:43-Unentschieden und die Kieler 29:32-Niederlage im Januar liefern allerdings keinerlei Rückschlüsse - beide Partien fanden während der WM in Kroatien statt, so dass besonders den "Zebras" lediglich eine Rumpftruppe zur Verfügung stand. Neben also dem ersten Bundesliga-Duell zwischen den beiden Teams erwartet die Zuschauer in der Sparkassen-Arena-Kiel noch ein buntes Rahmenprogramm: Der THW Kiel und sein Sponsorpartner famila veranstalten am Samstag nämlich ihre "Weihnachtstombola" mit Gewinngarantie (siehe auch Extra-Bericht). Der Reinerlös der Tombola wird dem Verein Trauernde Kinder Schleswig-Holstein e.V. zu Gute kommen. Zu diesem Anlass wird auch THW-Ehrenspielführer Stefan Lövgren als Schirmherr dieser Aktion seinem ehemaligen "Wohnzimmer" einen Besuch abstatten. Wer noch ein passendes Weihnachtsgeschenk für einen THW-Fan benötigt, wird in der Sparkassen-Arena-Kiel zudem an den beiden Fanartikel-Shops in den Food-Courts fündig: Als besonderes Special wird dort der Kalender von Dominik Klein angeboten.

Die Schiedsrichter der Partie am Samstag sind Jörg Mahlich und Martin Harms.

(Christian Robohm / Sascha Krokowski)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie bitte auch den Vorbericht der Kieler Nachrichten, die THW-Splitter der Kieler Nachrichten und den KN-Bericht über das Comeback von Andreas Palicka.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 12.12.2009

Hannover will in "schlechter Erinnerung" bleiben

Kiel - Jacek Bezdikowski war es, der im Juni maßgeblich dazu beitrug, dass es heute (19 Uhr, Sparkassen-Arena) zur Premiere in einem Bundesligaspiel zwischen Handballmeister THW Kiel und TSV Hannover-Burgdorf kommt. Mit seinem letzten Freiwurf nach abgelaufener Spielzeit wuchtete der Pole den Nord-Zweitligazweiten im Relegationsspiel gegen den Süd-Zweiten TSG Friesenheim in die höchste Spielklasse. Der Sieben-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel war egalisiert, Hannover qualifiziert.

Der Aufstiegsheld wurde gefeiert, doch lange ruhte man sich beim Neuling nicht auf den Lorbeeren aus. Die finanzielle Basis mit 1,5 Millionen Euro Jahresetat war schnell gesichert, und mit Jendrik Meyer, (SG Flensburg), Daniel Brack (Balingen), Jan-Fiete Buschmann (Minden) sowie dem Ex-"Zebra" Piotr Przybecki (Nordhorn) gab es wichtige Verstärkungen. In der laufenden Saison besserte der TSV seinen Kader durch Torhüter Nenad Puljecevic noch einmal spektakulär nach. Der gebürtige Serbe glänzte bei der WM in Deutschland 2007 auch in der Kieler Arena mit tollen Paraden für Ungarn.

Mit Rang 14 und 7:19 Punkten liegen die Niedersachsen im Soll. Trainer Frank Carstens nimmt die Außenseiterrolle an, will aber "in Kiel in Erinnerung bleiben, möglichst unangenehm". Auf der Gegenseite hadert der THW mit dem langen Ausfall von Daniel Narcisse, der nach Fingerbruch sechs Wochen fehlen wird. "Eine Katastrophe vor allem im Hinblick auf die schweren Spiele in Flensburg und Hamburg", stöhnte Trainer Alfred Gislason. Auch heute wird Filip Jicha fehlen. Der Tscheche kämpft weiter gegen Grippe-Viren, hofft am Mittwoch beim Pokalspiel in Flensburg aber fit zu sein. Dagegen begrüßt Gislason die Rückkehr von Torhüter Andreas Palicka. "Ich freue mich für ihn. Andreas spielt gegen Hannover, Peter Gentzel am Mittwoch in Flensburg. Wir werden Palicka langsam heranführen, nichts überstürzen. Es geht um seine Karriere."

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 12.12.2009)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 12.12.2009

THW-Splitter

Ticket - Der THW weist darauf hin, dass das Ticket mit der Aufschrift "THW - Sieger aus Relegation" heute gültig ist.

Tombola - In den Umgängen findet eine Weihnachts-Tombola statt, der Erlös geht an den Verein "Trauernde Kinder S-H", der auch von Ex-Kapitän Stefan Lövgren unterstützt wird. Der Schwede ist heute Gast in der Arena.

Kalender - Linksaußen Dominik Klein hat einen Kalender herausgegeben. Der Verkauf startet heute in den Fanartikel-Shops.

Gäste - 45 Kinder aus der C-Jugend des BSV 90 Berlin sind dabei. Trainer Udo Bernhard, ehemaliger Coach von THW-Rechtsaußen Tobias Reichmann, hat das "Abenteuer" für den Nachwuchs organisiert.

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 12.12.2009)

 


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