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05./06.09.2012 - Letzte Aktualisierung: 06.09.2012 Bundesliga

THW mit Arbeitssieg bei Hannover-Burgdorf

Bundesliga, 3. Spieltag: 05.09.2012, Mi., 20.15: TSV Hannover-Burgdorf - THW Kiel: 30:36 (17:20)
Update #2 KN-Bericht, Fotos, Stimmen und Spielbericht ergänzt ...

Gudjon Valur Sigurdsson überzeugte mit neun Treffern aus zehn Versuchen.
Klicken Sie zum Vergrößern! Gudjon Valur Sigurdsson überzeugte mit neun Treffern aus zehn Versuchen.
Mit einem Arbeitssieg ist der THW Kiel nach dem "IHF Super Globe" am Dienstag in die DKB Handball-Bundesliga zurück gekehrt. Bei der TSV Hannover-Burgdorf in der AWD-Hall gewannen die "Zebras" am Abend mit 36:30 (20:17). Neben dem treffsicheren Gudjon Valur Sigurdsson (9 Tore) waren es in erster Linie die Paraden Andreas Palickas sowie fünf Treffer im zweiten Durchgang von Christian Zeitz, die den 39. Bundesligasieg in Folge für den Rekordmeister sicherten. Bei den Niedersachsen erzielten Spielmacher Morten Olsen (11/6) und der Este Mait Patrail (8) die meisten Tore.
Blitzstart für den THW
Die Kieler begannen mit Christian Zeitz auf Halbrechts, für den grippekranken Marcus Ahlm spielte Neuzugang Rene Toft Hansen. Auf Außen wirbelten zunächst Christian Sprenger und Gudjon Valur Sigurdsson, während Filip Jicha und Daniel Narcisse sich die Spielmacherrolle teilten. Die Kieler begannen vor rund 3.000 Zuschauern
Filip Jicha war besonders in der ersten Halbzeit kaum zu stoppen.
Klicken Sie zum Vergrößern! Filip Jicha war besonders in der ersten Halbzeit kaum zu stoppen.
in der nicht ausverkauften AWD-Hall wie die Feuerwehr: Narcisse bediente Toft Hansen zum 1:0, danach klaute sich der Franzose in der Abwehr einen Ball und schickte Gudjon Valur Sigurdsson zum 2:0 auf die Reise. Mit konsequenter schneller Mitte und flüssig vorgetragenen Angriffen blieben die "Zebras" auch nach dem Hannoveraner Anschluss Herr im fremden Haus. In der Abwehr wurde konsequent gedeckt, und dann ging es schnell nach vorn: Narcisse verwandelte eine schnelle Mitte zum 5:3, und Sigurdsson erzielte mit seinem zweiten von insgesamt sechs Treffern in der ersten Hälfte das 6:3 (7.). Die Gastgeber konterten und nutzten zwei technische Fehler der Kieler durch ihren Besten, Morten Olsen, und Mocsai zum 5:6-Anschluss. Doch darüber freuten sich die Fans der Gastgeber nur kurz: Binnen weniger Sekunden erzielte erst Narcisse mit einem spektakulären Rückhand-Tor die erneute Zwei-Tore-Führung für den THW, dann schnappte sich Jicha einen geblockten Wurf und vollendete zum 8:5. TSV-Trainer Christopher Nordmeyer reagierte und nahm die Auszeit.
Tempohatz beider Teams
Nach Mait Patrails 6:8 (9.) ging es Hin und Her: Abwechselnd trafen die Niedersachsen, der THW konterte mit ebenso schnellen Toren. Nach Jichas schneller Mitte zum 11:8 spielte der Tscheche einen unglaublichen No-Look-Pass auf Toft Hansen, der eiskalt zur ersten Vier-Tore-Führung verwandelte. Da der dänische Neuzugang aber im Gegenzug einen Siebenmeter verursachte, den Olsen sicher verwandelte, konnten sich die Kieler zunächst nicht weiter absetzen. Nach Vujins verwandeltem Siebenmeter war es Thierry Omeyer nach dessen dritter Parade, der Sigurdsson zum 15:10 auf die Reise schickte.

Rene Toft Hansen vertrat Kapitän Marcus Ahlm hervorragend, erzielte sechs Treffer und holte einige Siebenmeter heraus.
Klicken Sie zum Vergrößern! Rene Toft Hansen vertrat Kapitän Marcus Ahlm hervorragend, erzielte sechs Treffer und holte einige Siebenmeter heraus.
Dass die die Kieler zur Pause nur mit 20:17 führten, lag an Abstimmungsschwierigkeiten im Angriff. Ein Missverständnis von Vujin und Sprenger nutzte Buschmann zum 15:18, nach Omeyers Pass auf Sprenger zum 19:15 kam Andreas Palicka ins Kieler Tor: Der führte sich mit zwei Paraden gut ein, jedoch traf Olsen nach Sigurdssons sechstem Treffer zum 20:16 nach der Halbzeitsirene per Siebenmeter noch zum 17:20.

Hannover schafft den Anschluss
Andreas Palicka durfte nach dem Seitenwechsel auch weiter das Tor hüten, Hannovers Trainer Christopher Nordmeyer brachte hingegen Nationalkeeper Martin Ziemer für Puljezevic. Die Kieler begannen erneut schwungvoll, durch zwei Treffer von Christian Zeitz und einem von Patrail stand es 22:18. Doch nachdem Palicka und Jicha Toft Hansen zum 23:19 auf die Reise geschickt hatten, nutzten die Gastgeber zwei Fehlwürfe der "Zebras" binnen 25 Sekunden zum 21:23-Anschluss. Die AWD-Hall wachte nun endgültig auf, und hätte Jicha im Gegenzug nicht einen beinahe verlorenen Ball gesichert und zum 24:21 getroffen, die Zuschauer in der Arena wären wohl komplett ausgerastet.
Palicka-Paraden am laufenden Band
Niclas Ekberg feierte in Hannover seine Bundesliga-Premiere.
Klicken Sie zum Vergrößern! Niclas Ekberg feierte in Hannover seine Bundesliga-Premiere.
Doch auch so waren die Hannoverander wieder im Spiel, vor allem Dank vier Paraden von Ziemer, den die Kieler nun förmlich warm schossen. Glücklicherweise stand Andreas Palicka seinem Gegenüber in nichts nach, und nachdem der Schwede zweimal glänzend gegen Lehnhoff und Patrail parierte, beruhigten der nun gegen den Esten auf halbrechts deckende Wiencek und ein Ballgewinn Toft Hansens, den Sigurdsson mit seinem siebten Treffer zum 26:22 (41.) veredelte, die Gemüter auf der Kieler Bank ein wenig.

Mittlerweile durfte auch Neuzugang Niclas Ekberg für einige Minuten erstmals Bundesligaluft schnuppern, der Schwede betrat in der 38. Spielminute erstmals im THW-Trikot das Parkett. Die Partie blieb aber spannend, weil Olsen mit einem frechen Siebenmeter-Heber verkürzte und Torge Johannsen ein verpatztes Kreisanspiel Sigurdssons zum 24:26 nutzte. Wenig später hatte gar Lars Lehnhoff per Gegenstoß die große Chance auf den Anschluss, doch wieder war es Andreas Palicka, der mit seiner bereits neunten Parade den Wurf des Linksaußens um den Pfosten lenkte. Als der immer mehr aufdrehende Christian Zeitz den Spielstand dann auf 27:24 stellte, Palicka einen Johannsen-Wurf von außen entschärfte und Sigurdsson ein Ilic-Anspiel zum 28:24 (45.) verwertete, wurde es in der AWD-Hall wieder etwas ruhiger.

Sigurdsson und Wiencek besorgen die Vorentscheidung
Marko Vujin zeigte bei seinen Strafwürfen keine Nerven.
Klicken Sie zum Vergrößern! Marko Vujin zeigte bei seinen Strafwürfen keine Nerven.
Mait Patrail traf zwar über die Mitte noch zum 25:28-Anschluss, ansonsten bissen sich die Gastgeber aber nun mehr und mehr die Zähne aus an der Kieler 6:0-Deckung um das Bollwerk mit Ilic und Toft Hansen im Mittelblock sowie Jicha und Wiencek auf den Halbpositionen. Als Sigurdsson mit seinem neunten Treffer im neunten Versuch zum 29:25 traf und Jicha per zweiter Welle mit einem grandiosen No-Look-Pass Patrick Wiencek zum 30:25 bediente, war die Vorentscheidung gefallen - zumal Christian Zeitz wenig später die erste Sechs-Tore-Führung der Partie besorgte.

Dennoch hatten auch die letzten Spielminuten in der niedersächsischen Landeshauptstadt noch so einiges zu bieten: So schickten die Schiedsrichter Colin Hartmann und Stefan Schneider Hannovers Abwehrchef Rydergard nach hartem Einsatz gegen Christian Zeitz vorzeitig zum Duschen - eine harte Entscheidung. So gelang es Martin Ziemer letztlich doch noch, immerhin einen Sigurdsson-Wurf zu parieren, während Andreas Palicka wie im Rausch mit weiteren Glanztaten gegen Olsen, Lehnhoff und Patrail aufwarten konnte. So stand nach zwei Siebenmetern Vujins und dem Schlusspunkt durch den starken Ahlm-Ersatz Toft Hansen zum 36:30 letztlich ein verdienter, aber eben hart umkämpfter THW-Erfolg zu Buche.

Am nächsten Mittwoch gegen Minden
Die "Zebras" haben nun eine Woche Zeit, um bis zum Heimauftakt gegen Aufsteiger GWD Minden den letzten Wüstensand aus dem Getriebe zu pusten. Angepfiffen wird die Partie am kommenden Mittwoch, den 12. September um 20.15 Uhr im Handballtempel Sparkassen-Arena.

(Sascha Krokowski / Christian Robohm)

Hier geht's zu weiteren Fotos vom Spiel...

Lesen Sie auch den ausführlichen Spielbericht aus den Kieler Nachrichten und die Nachbetrachtung aus den Kieler Nachrichten.

Stimmen zum Spiel:

THW-Trainer Alfred Gislason:
Es war das erwartet schwere Spiel, es stand sehr lange auf der Kippe. Beiden Teams hat man angesehen, dass sie noch nicht ganz eingespielt sind. Einige unserer Neuen haben eine gute Leistung gebracht, aber sie müssen sich insgesamt noch einfinden. Ich bin sehr zufrieden, dass wir gewonnen haben. Dieses Spiel war viel wichtiger für mich als das Endspiel in Katar. Wir haben zuviele Fehler gemacht und ungewöhnlich viele Treffer kassiert, eine überragende Leistung von Palicka aber ab der 25. Minute.
Hannovers Trainer Christopher Nordmeyer:
Zweimal in dreißig Minuten nur minus drei Tore gegen den THW, das ist ein gutes Ergebnis für uns. Der Ausfall von Scücs und Clößner hat uns weh getan, ich hätte mir gewünscht, dass wir die Chance zum 23:24 gemacht hätten. Aber der THW hätte auch besser spielen können, ich bin aber stolz auf meine Mannscahft, weil der THW bis zum Ende kämpfen musste. Wir haben eine leichte Aufwärtsbewegung gesehen.
Hannovers Geschäftsführer Benjamin Chatton:
Es war ein verdienter Sieg, auch wenn wir dem THW es etwas schwerer gemacht haben, als es sich viele vorgestellt haben. Unsere Leistung von heute wird gegen unsere nächsten Gegner aber nicht zum Sieg reichen. Heute haben wir ein berauschendes Spiel mit 66 Toren gesehen, die Zuschauer dürften zufrieden sein. Vielleicht hat der ein oder andere nicht an unsere Chance geglaubt, und deshalb waren nur etwas mehr als 3000 Zuschauer da. Unter der Woche am Anfang der Saison um 20.15 uhr - da geht es auch anderen Mannschaften so, dass die Halle nicht voll ist. Jetzt hoffe ich, dass gegen den HSV mehr Zuschauer kommen.
THW-Torhüter Andreas Palicka:
Es war ein Hin und Her, ein schweres Spiel. Wir haben gut angefangen, dann aber einige leichte Tore bekommen, woraufhin die Hannoveraner zurück im Spiel waren. Ab der 45. Minute lief es runder, und ich habe auch ganz gut gespielt.

3. Spieltag: 05.09.12, Mi., 20.15: TSV Hannover-Burgdorf - THW Kiel: 30:36 (17:20)

Logo TSV Hannover-Burgdorf:
Ziemer (31.-60., 9 Paraden), Puljezevic (1.-30., 4 Paraden); Johannsen (3), Andreu (1), Mocsai (2), Fauteck, Patrail (8), Jurdzs, Buschmann (1), Hykkerud (1), Lehnhoff (3), Rydergard, Olsen (11/6), Pollex; Trainer: Nordmeyer
Logo THW Kiel:
Omeyer (1.-27. und bei zwei Siebenmetern, 5 Paraden), Palicka (27.-60. und bei einem Siebenmeter, 16 Paraden); Toft Hansen (6), Sigurdsson (9), Sprenger (1), Wiencek (2), Ekberg, Zeitz (5), Palmarsson, Narcisse (3), Ilic, Klein (n.e.), Jicha (6), Vujin (4/4); Trainer: Gislason
Schiedsrichter:
Colin Hartmann / Stefan Schneider
Zeitstrafen:
Hannover: 2 (Rydergard (11.), Fauteck (59.));
THW: 1 (Wiencek (55.))
Rote Karte:
Hannover: Rydergard (53.) nach grobem Foulspiel
Siebenmeter:
Hannover: 6/6;
THW: 4/4
Spielfilm:
1. Hz.: 0:2, 1:2, 1:3, 2:3, 2:4 (5.), 3:4, 3:6, 5:6, 5:8, 6:8 (10.), 6:9, 7:9, 7:10, 8:10, 8:12, 9:12 (15.), 9:13, 10:13, 10:15, 11:15 (20.), 11:16, 14:16, 14:18 (24.), 15:18, 15:19, 16:19, 16:20, 17:20;
2. Hz.: 17:21, 18:21, 18:22, 19:22, 19:23 (35.), 21:23, 21:24, 22:24, 22:26 (41.), 24:26, 24:28 (45.), 25:28, 25:31 (50.), 27:31, 27:32, 28:32 (55.), 28:33, 29:33, 29:34, 30:34, 30:36.
Zuschauer:
3.065 (AWD-Hall, Hannover)
Spielgrafik:
Spielgrafik

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 06.09.2012:

"Palle" hielt überragend

Palicka und Sigurdsson waren die Garanten für den zweiten Saisonsieg des THW
Hannover. Die kurze Bundesligapause wegen des Super-Globe-Turniers in Katar hat Handballmeister THW Kiel unbeschadet überstanden. Nach dem Bundesliga-Auftaktsieg in Gummersbach (34:25) gewannen die "Zebras" gestern Abend auch ihr zweites Saisonspiel in der Handball-Bundesliga bei der TSV Hannover-Burgdorf mit 36:30 (20:17) Toren.

Wegen der klimatisch bedingten Strapazen in der arabischen Wüste hatte Trainer Alfred Gislason seinem Team am Montag trainingsfrei verordnet. So blieb nur der Dienstag, um sich mit der neu formierten Mannschaft auf die ebenfalls mit sechs Spielern runderneuerte TSV einzustellen. Hinzu kam das Handicap, dass Marcus Ahlm zu Hause bleiben musste, der THW-Kapitän hütet mit Grippe sein Bett. Immerhin hatte sich der Hexenschuss, den Aron Palmarsson aus Katar mitgebracht hatte, so weit gebessert, dass der Isländer für Kurzeinsätze zur Verfügung stand. Gut für die Kieler, die gestern alle Reserven benötigten. Auch, weil die "Zebras" jetzt in jedem Spiel auf Gegner treffen, die sich mit dem Lorbeer schmücken wollen, erster Kiel-Bezwinger nach der Rekordserie zu werden.

Das hatten sich gestern auch die Spieler von Trainer Christopher Nordmeyer vorgenommen. Außerdem bastelt die TSV an einem neuen Image: Martialisch geht es künftig zu in der AWD-Hall. Um der Konkurrenz das Fürchten zu lehren, hat sich die bisherige "graue Maus" der Liga den Beinamen "die Recken" verpasst. Eingelaufen wird standesgemäß durch ein stilisiertes Festungstor, außerdem schmückt ein neues Wappen mit Pferdekopf und Löwe Wände, Plakate und Hallenheft des Gastgebers.

Taufrisch war der THW zwar nicht nach Hannover gereist, trotzdem ließen sich Jicha, Zeitz, Ilic und Co. durch das künstliche Tam-Tam nicht einschüchtern, bestimmten von Beginn an das Tempo. "Wir haben gar nicht an Katar gedacht, jeder hat das gemacht, was er konnte", sagte Kreisläufer Patrick Wiencek, der sich die Position von Ahlm mit Rene Toft Hansen teilte. Es sei ein großartiges Gefühl, Teil dieser Mannschaft zu sein. "Wir sind auf jeder Position doppelt gut besetzt," sagte Wiencek, "das gibt viel Rückhalt."

Der ehemalige Gummersbacher traf zweimal und machte seinen Job genau so gut wie der Däne Hansen, der sich sogar sechsmal in die Torschützenliste eintrug. So waren es auch die Kieler, die von Beginn an stets in Führung lagen und Hannovers Offensive um Regisseur Morten Olsen mit der bewährten offensiven 3:2:1-Deckung traktierten. Filip Jicha war die Speerspitze, und der Tscheche war es auch, der in der Anfangsphase viele Bälle gewann, schlaue Pässe an den Kreis spielte oder selbst traf. Am Ende brachte Jicha es ebenfalls auf sechs Treffer.

Fehlerlos agierten aber auch die Kieler nicht, Gislason wechselte munter durch, gab auch allen fünf Neuzugängen Möglichkeiten, sich zu zeigen. Sie nutzten die Chance - mit Licht und Schatten. Überragende Leistungen boten indes Linksaußen Gudjon Valur Sigurdsson und Torhüter Andreas Palicka. Dem Isländer boten sich zehn Chancen, neunmal traf Sigurdsson eiskalt. Als er in der 53. Minute seine letzte Möglichkeit bekam und ausließ, war Kiels Sieg beim 32:27 schon in trockenen Tüchern.

Andreas Palicka ersetzte Kiels Nummer eins, Thierry Omeyer in der 27. Minute, hielt fortan 14 schwere Bälle und wurde zum großen Rückhalt. "Es war ein Hin und Her", bilanzierte der Schwede. "Erst ab der 45. Minute lief es bei uns runder, und ich habe wohl auch ganz gut gespielt." Palicka hatte gestern Abend viele Schulterklopfer. Alfred Gislason war auch dabei: "Es war das erwartet schwere Spiel," sagte Kiels Trainer, "aber Palle hat eine überragende Leistung gezeigt."

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 06.09.2012)


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