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13./14.02.2013 - Letzte Aktualisierung: 14.02.2013 Bundesliga

Anlaufschwierigkeiten beim Kieler Kantersieg gegen Hannover

Bundesliga, 20. Spieltag: 13.02.2013, Mi., 20.15: THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf: 39:29 (18:14)
Update #3 KN-Bericht, weitere Stimmen, Highlights-Video, PK-Video, Spielbericht und Fotos ergänzt ...

Zwei der Sieggaranten feiern das tolle Tor zum 28:19: Momir Ilic und Thierry Omeyer, der den Ball sicher liebend gerne selbst versenkt hätte...
Klicken Sie zum Vergrößern! Zwei der Sieggaranten feiern das tolle Tor zum 28:19: Momir Ilic und Thierry Omeyer, der den Ball sicher liebend gerne selbst versenkt hätte...
25 Minuten benötigte der THW Kiel, um im Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga gegen die Überraschungsmannschaft TSV Hannover-Burgdorf und gegen deren starken Torhüter Martin Ziemer die richtigen Lösungen zu finden. Dann setzten sich die "Zebras" noch vor dem Pausenpfiff auf 18:14 ab. Am Ende stand ein 39:29-Kantersieg, der die Kieler einen Punkt näher an den Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen rücken ließ. Die Mannheimer verloren beim 24:24 in Lübbecke einen Zähler, führen die Tabelle aber weiterhin an. Bester Torschütze im Kieler Duell mit den Niedersachsen war Momir Ilic, der mit 9/3 Treffern nicht nur die meisten, sondern nach 44 Minuten auch das schönste der Kieler Tore erzielte: Ilic traf dabei vom eigenen Kreis in den verwaisten Hannoverander Kasten zum 28:19.
Ehrung: Der THW-Aufsichtsratsvorsitzende Klaus-Hinrich Vater beglückwünschte Daniel Narcisse zur "Welthandballer"-Wahl.
Klicken Sie zum Vergrößern! Ehrung: Der THW-Aufsichtsratsvorsitzende Klaus-Hinrich Vater beglückwünschte Daniel Narcisse zur "Welthandballer"-Wahl.
Bei der Kieler Pflichtspiel-Premiere im Jahr 2013 erhoben sich die schwarz-weißen Fans bereits vor der Partie erstmals von den Plätzen, als der Aufsichtsratsvorsitzende Klaus-Hinrich Vater dem französischen Weltklassemann Daniel Narcisse zur Wahl zum "Welthandballer des Jahres 2012" gratulierte. "Diese Auszeichnung macht mich stolz", sagte Daniel Narcisse später. "Aber ohne diese fantastische Mannschaft hätte ich nichts gewonnen. Nachdem ich von der Wahl erfahren hatte, war ich zunächst ein wenig überrascht - schließlich war ich der älteste der Nominierten", lachte der auf La Reunion geborene Regisseur des THW Kiel. Dieser wurde von Trainer Alfred Gislason, der auf seinen am Auge verletzten Kapitän Marcus Ahlm verzichten musste, dann auch gleich in die Startformation beordert.

Anlaufschwierigkeiten
Diese tat sich zunächst schwer mit den Hannoveranern, die mit 2:0 in Führung gingen. Vier Minuten dauerte es, bis die "Zebras" endlich Martin Ziemer erstmals bezwingen konnten: Der starke Thierry Omeyer verdiente sich einen Assist-Punkt, als er mit einem weiten Pass Gudjon Valur Sigurdsson bediente. Doch ein Brustlöser war dieser Treffer nicht. Und so bedurfte es schon einer tollen Leistung von Christian Zeitz, damit die Kieler in die Spur kamen. Dieser glänzte nicht nur als Scharfschütze, sondern auch als Anspieler. Davon profitierte Rene Toft Hansen gleich im Doppelpack: Nach acht Minuten gingen die Kieler erstmals in Führung. Doch die TSV konterte geschickt, spielte immer wieder einen Akteur am Kreis frei oder bediente gut die Außen. In Unterzahl setzte TSV-Coach Christopher Nordmeyer zudem auf die "Celje"-Taktik mit einem sechsten Feldspieler für den Torwart - und hatte damit Erfolg, als Olsen in Unterzahl zum 6:6 und wenig später Buschmann die erneute Führung für die Gäste erzielte. Gislason reagierte und brachte Dominik Klein und Momir Ilic in die Partie.

Goldenes Gislason-Händchen
Starke erste Hälfte: Christian Zeitz.
Klicken Sie zum Vergrößern! Starke erste Hälfte: Christian Zeitz.
Wieder einmal bewies der Isländer mit diesen Entscheidungen ein goldenes Wechsel-Händchen. Denn mit einem spektakulären Tor nach Omeyer-Pass weckte Klein nicht nur seine Kollegen, sondern auch das bis dato verhaltene Publikum auf. Dieses sah nun einen fantastischen Kempa-Treffer vom Kreis durch Olsen, dann nahmen die Kieler das Heft Stück für Stück in die Hand: Erst verwandelte Ilic einen Siebenmeter sicher, dann markierte der ebenfalls eingewechselte Niclas Ekberg das 10:9, dem Ilic mit seinem 50. Bundesliga-Saisontreffer das 11:9 folgen ließ (22.). Nordmeyer nahm die Auszeit, doch nun kamen die Kieler in Fahrt. Erst hämmerte Zeitz einen Ball mit rekordverdächtigen 111 km/h in die Maschen (12:10, 24.), dann verwandelte Klein einen Siebenmeter-Abpraller zum 13:11 - die stärkste Kieler Phase vor dem Wechsel begann. Zeitz mit einem Knickwurf, Ilic mit 109 km/h und eine Traumkombination von Aron Palmarsson über Ekberg und Zeitz zum eingelaufenen Klein brachte beim 16:11 (28.) die erste Fünf-Tore-Führung für den Rekordmeister, der immerhin ein 18:14 mit in die Pause nahm.

Starker Wiederbeginn
Die bewegliche Abwehr sorgte für zahlreiche Ballgewinne.
Klicken Sie zum Vergrößern! Die bewegliche Abwehr sorgte für zahlreiche Ballgewinne.
Die zweite Hälfte begann mit dem ersten Jicha-Tor und einem weitem Omeyer-Pass auf Ekberg, der sich stark zum 20:14 durchsetzte. Als Ilic kurz darauf das 21:14 erzielte, war eine Vorentscheidung praktisch gefallen. Auch, weil Olsen beim Stand von 16:21 einen Siebenmeter gegen Andreas Palicka neben das Tor setzte. Jichas verhängnisvoller Gegenstoßtreffer zum 23:16 (siehe unten) folgte, und als Ilic nicht nur vom Siebenmeterstrich und per Gegenstoß, sondern auch noch vom eigenen Kreis traf, war es um die Gäste geschehen. Eine Viertelstunde vor Schluss lagen sie nach Marko Vujins 29:19 erstmals mit zehn Toren in Rückstand und beschränkten sich fortan auf Schadensbegrenzung, währen die Kieler aus einer sattelfesten und beweglichen Abwehr heraus zu leichten Treffern kamen. Kurz vor Schluss trug sich mit Christian Sprenger dann auch der letzte bis dato torlose Feldspieler des THW in die Statistik ein - der Rest war Freude über den unerwartet klaren Sieg gegen die Überraschungsmannschaft der Saison.

Filip Jicha verletzt ausgewechselt
Der verletzte Filip Jicha wurde von Osteopath Jan Bock und Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker von der Platte geführt.
Klicken Sie zum Vergrößern! Der verletzte Filip Jicha wurde von Osteopath Jan Bock und Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker von der Platte geführt.
Allerdings mussten die 10.285 Zuschauer in der ausverkauften Sparkassen-Arena auch einige Schreckminuten erleben: Bei seinem Tor zum 23:16 fiel Filip Jicha derart unglücklich auf seine linke Hand, dass er sich vor Schmerzen auf dem Parkett krümmte. Ob eine schwere Verletzung bei dem Tschechen vorliegt, wird am Donnerstag eine MRT-Untersuchung zeigen. Für die anderen "Zebras" beginnt währenddessen bereits die intensive Vorbereitung auf das Spitzenspiel in der "VELUX EHF Champions League" am kommenden Sonntag: Um 19 Uhr ist der ungarische Topclub MKB Veszprem mit seinem Staraufgebot um Laszlo Nagy an der Kieler Förde zu Gast. Die Kieler wollen sich in dieser Partie, für die es noch einige Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen gibt, für die bittere 30:31-Niederlage im Hinspiel rehabilitieren und ihre letzte Chance auf den Gruppensieg wahren.

Video: Höhepunkte des Spiels

Lesen Sie auch den ausführlichen Spielbericht aus den Kieler Nachrichten.

Stimmen zum Spiel:

THW-Trainer Alfred Gislason:
Ich bin sehr erleichtert, dass wir dieses Spiel gewonnen haben. Hannover-Burgdorf ist in diesem Jahr eine der stärksten Mannschaften der Liga, und wir haben uns dementsprechend gut vorbereitet. Wir haben sehr gut gedeckt, und auch die Torhüterleistung war gut. In der ersten Halbzeit hatten wir aber große Probleme, zum Torerfolg zu kommen. Da hat uns ein überragender Christian Zeitz mit seinen individuellen Aktionen sehr geholfen. Der Sieg war verdient, und ich bin sehr zufrieden.
Hannovers Trainer Christopher Nordmeyer:
Es war ein verdienter Sieg. Wir hatten uns für heute einiges vorgenommen, haben aber vieles davon nicht umsetzen können. Und dann verliert man eben in Kiel bei der besten Mannschaft der Liga mit zehn Toren.
Hannovers Geschäftsführer Benjamin Chatton:
Allein schon die Tatsache, dass man in Kiel zu hören bekommt, man habe sich intensiv auf das Spiel gegen meine Mannschaft vorbereitet, zeigt, welch tolle Hinrunde wir gespielt haben. Aber ab sofort wird sich jede Mannschaft so wie Kiel auf uns vorbereiten, uns wird niemand mehr unterschätzen. Neue Ziele werden wir nicht ausgeben, stattdessen freuen wir uns über die tolle Hinrunde und arbeiten an einer guten Rückrunde.
THW-Geschäftsführer Klaus Elwardt:
Hannover hat in der ersten Hälfte gezeigt, dass sie nicht zu Unrecht oben in der Tabelle stehen. Wir haben uns schwer getan, vielleicht hätten wir uns in dieser Phase ein wenig mehr Unterstützung von den Rängen gewünscht. Als die Zuschauer dann bemerkt haben, welches Kaliber die TSV ist, haben sie uns sehr geholfen. Dann wurde es ein tolles Handballspiel, und es dürften allen viel Spaß gemacht haben.
THW-Linksaußen Dominik Klein gegenüber den KN:
Wir brauchen zurzeit immer ein bisschen Anlauf. Aber am Anfang agieren eben viele Mannschaften auf Augenhöhe. Wir müssen dann mit der Zeit die Fehler der anderen nutzen. Und bei Hannover, die wie die Spanier blockweise durchwechseln, waren nicht alle Reihen gleich gut. Trotzdem war es ein bisschen merkwürdig. Teilweise fühlten wir uns nicht richtig im Spiel, aber der Videowürfel zeigte eine deutliche Führung an.
THW-Rückraumspieler Filip Jicha gegenüber den KN:
Meine Verletzung war sehr schmerzhaft, aber es war kein grobes Foul meines Gegenspielers. Ich bin unglücklich auf meine Hand gefallen. Das Daumengelenk ist hoffentlich nur verstaucht. Nach einer MRT-Untersuchung wissen wir mehr, ich bin zuversichtlich.
Hannovers Torhüter Martin Ziemer gegenüber den KN:
Wenn man mit zehn Toren verliert, dann fällt es schwer, zufrieden zu sein. Es ist immer wieder beeindruckend, wie Kiel das macht und plötzlich wegzieht.
Video: Die Pressekonferenz

20. Spieltag: 13.02.13, Mi., 20.15: THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf: 39:29 (18:14)

Logo THW Kiel:
Omeyer (1.-60., 14 Paraden), Palicka (2 Siebenmeter, 0 Paraden); Toft Hansen (3), Sigurdsson (2), Sprenger (1), Wiencek (2), Ekberg (4/1), Zeitz (5), Palmarsson (1), Narcisse (2), Ilic (9/3), Klein (6), Jicha (2), Vujin (2); Trainer: Gislason
Logo TSV Hannover-Burgdorf:
Ziemer (1.-45., 11 Paraden), Semisch (45.-60., 3 Paraden); Johannsen (8), Andreu, Mocsai, Fauteck (1), Patrail (2), Jurdzs (3), Buschmann (1), Hykkerud (1), Lehnhoff (5/3), Rydergard, Szücs (1), Olsen (7/3); Trainer: Nordmeyer
Schiedsrichter:
Colin Hartmann / Stefan Schneider
Zeitstrafen:
THW: 2 (Zeitz (34.), Wiencek (51.));
Hannover: 4 (Fauteck (9.), Jurdzs (17.), Olsen (39.), Patrail (43.))
Siebenmeter:
THW: 6/4 (Ziemer hölt Ekberg (13.) und Ilic (25.));
Hannover: 4/4 ()
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1 (2.), 0:2 (3.), 1:2 (4.), 2:3 (5.), 3:3 (5.), 3:4 (7.), 5:4 (8.), 6:5 (10.), 6:7 (14.), 8:7 (15.), 8:9 (17.), 11:9 (22.), 11:10 (23.), 12:11 (24.), 16:11 (28.), 16:13 (29.), 17:13 (30.), 18:14;
2. Hz.: 21:14 (33.), 21:16 (35.), 22:16 (37.), 23:17 (39.), 25:17 (41.), 25:19 (42.), 29:19 (46.), 29:20 (46.), 30:20 (46.), 31:21 (48.), 32:22 (49.), 32:24 (52.), 33:25 (53.), 36:25 (55.), 37:26 (56.), 37:28 (58.), 39:28 (60.), 39:29.
Zuschauer:
10.285 (ausverkauft) (Sparkassen-Arena, Kiel)
Spielgrafik:
Spielgrafik

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 14.02.2013:

"Zebras" im Sauseschritt

Handballmeister lässt der TSV Hannover-Burgdorf bei 39:29-Heimsieg keine Chance
Kiel. Das hatte sich Christopher Nordmeyer, Trainer der TSV Hannover-Burgdorf ganz anders vorgestellt. Er war davon ausgegangen, dass sich das Spitzenspiel in der Handball-Bundesliga erst ab der 45. Minute entscheiden würde. Tatsächlich führte der THW Kiel zu diesem Zeitpunkt bereits 29:19, siegte letztlich souverän mit 39:29.

Die Niedersachsen, immerhin Tabellensechster, hatten im bisherigen Saisonverlauf bereits in Göppingen und Berlin gewonnen. Auch in Kiel hatten sie sich etwas ausgerechnet. Spätestens seit der Rekordmeister zu Hause gegen die Mittelmacht MT Melsungen überraschend beide Punkte in heimischer Umgebung abgegeben hat, wittert die Konkurrenz an der Förde Morgenluft. Anfangs sah es tatsächlich so aus, als hätten die Gäste eine Chance, den "Zebras" die zweite Heimniederlage beizubringen.

Sie standen sicher in der Deckung, hatten in Martin Ziemer, der unter anderem zwei Siebenmeter von Niclas Ekberg und Momir Ilic parierte, einen sicheren Rückhalt. Und in Morten Olsen einen hellwachen Kopf. Als der Däne mit einem Kempa-Trick zum 9:8 (17.) traf, da gab es sogar in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Arena Szenenapplaus. Doch mit zunehmender Spieldauer wurde deutlich, dass die Nordmeyer-Schützlinge sich auf zu wenige Schultern stützen konnten. Außer Olsen hatte der Rückraum wenig zu bieten, Mait Patrail, an dem der THW Kiel die Transferrechte besitzt, erwischte einen rabenschwarzen Tag. Dem hünenhaften Esten gelang in der 53. Minute sein erstes Tor, da war die Partie längst entschieden. Auch Ziemer ging nach dem Seitenwechsel die Luft aus, und als Olsen beim Stand von 21:16 für die Kieler einen Siebenmeter neben das Tor warf, ließen die Gäste endgültig die Flügel hängen.

Keine Spur mehr von "Recken", der Arbeitstitel, unter dem die Niedersachsen antreten. Recken, so kennt es der Duden, sind Kämpfer, Krieger. Doch zu Widerstand konnten sie sich nicht mehr aufraffen. Auch Olsen nicht, der zum Buhmann wurde, als er Filip Jicha bei einem Torwurf stoppte, und der Tscheche unglücklich auf die linke Hand fiel. Die Fans hielten den Atem an, als der Tscheche sich am Boden krümmte und ausgewechselt werden musste. Olsen traf keine Schuld, doch als er einige Sekunden später gegen den gefeierten Welthandballer Daniel Narcisse zu spät kam, kannte das Publikum keine Gnade mehr. Jede Aktion des Mittelmanns wurde nun ausgepfiffen, angesichts des Rückstandes nahm Nordmeyer ihn aus dem Spiel, um ihn zu schützen.

In Erinnerung blieb ein herrlicher Treffer des neunfachen Torschützen Ilic, der zum 28:19 ins leere TSV-Tor traf, weil die Gäste in Unterzahl stets einen sechsten Feldspieler einwechselten. Lustig auch der Auftritt von Uwe Stemberg, der gestrenge Herr am Kampfrichtertisch, der die Partie direkt nach dem Anpfiff wieder abpfiff. Er war im Glauben, dass die Videowände nicht funktionieren würden. Ihm war schlicht entgangen, dass Spielzeit und Uhrzeit mittlerweile auf dem neuen Würfel angezeigt werden, der in der Hallenmitte hängt.

In den Reihen der Kieler gefielen besonders Momir Ilic, der wieselflinke Dominik Klein und Christian Zeitz, der in der ersten Halbzeit nahezu an jedem THW-Tor beteiligt war. Seinen Spaß an der starken Vorstellung der Kollegen hatte Marcus Ahlm, der wegen einer Augenprellung nicht mitwirken konnte und auch am Sonntag im Heimspiel gegen Veszprem nicht einsatzfähig sein wird. Die Ärzte haben ihm eine zwölftägige Ruhepause verordnet. Dagegen gab Jicha nach dem Abpfiff Entwarnung.

(von Wolf Paarmann und Ralf Abratis, aus den Kieler Nachrichten vom 14.02.2013)


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