16./17.01.2014 - Letzte Aktualisierung: 17.01.2014 | EM 2014 / Nationalmannschaften |
Update #3 | Donnerstag-Abend-Spiele ergänzt... |
Die EM 2014 findet vom 12. bis 26. Januar 2014 in Dänemark statt. |
Nach kroatischer 3:1-Führung (7.) drehte Schweden die Partie auf 6:3 (14.) und führte in der 20. Minute noch mit 8:6. Nach dem 8:8 legte Schweden durch Nilsson noch einmal auf 9:8 (23.) vor, doch die beiden letzten Treffer der ersten Halbzeit waren den Kroatien Buntic und Cupic vorbehalten.
Die erste Viertelstunde der zweiten Halbzeit war denkbar eng: Kroatien ging in Führung, Schweden glich aus (12:12, 34.; 14:14, 39.; 16:16, 47.). Erst in der letzten Viertelstunde setzten sich die Kroaten dann auf 20:17 (52.) und 23:20 (57.) ab. Als Zachrisson per Gegenstoß nach Pass von Sjöstrand 30 Sekunden vor Abpfiff zum 23:24 traf, keimte noch einmal Hoffnung bei den Schweden auf, doch Horvat sorgte mit seinem Treffer zum 25:23 für die Entscheidung.
Zebra-Statistik:
Kroatien:
Domagoj Duvnjak (6 Tore, 60 Minuten Einsatzzeit)
Schweden:
Johan Sjöstrand (0 Tore, 59 Minute Einsatzzeit, 14 Paraden, Quote 37%),
Mattias Andersson (0, 1, 1, 50%) -
Niclas Ekberg (2/2 Tore, 6 Minuten Einsatzzeit),
Tobias Karlsson (0, 31)
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Bis zur 20. Minute führte Spanien (11:12), dann legte Island mit 15:12 (26.) vor, doch Spanien gelang zum Pausenpfiff wieder eine 16:15-Führung. Nach Wiederanpfiff konnten die Iberer die Führung auf 18:16 ausbauen (34.), dann kam Island zurück und ging seinerseits mit 22:19 (41.) in Front. Doch wieder drehte die Partie: Innerhalb von sechs Minuten gelang Spanien sechs Tore in Folge (25:22, 47.). Von diesem Vorsprung zehrten die Südeuropäer bis zum Abpfiff.
Zebra-Statistik:
Island:
Aron Palmarsson (8 Tore, 44 Minuten Einsatzzeit, bester Torschütze des Spiels),
Gudjon Valur Sigurdsson (7/3, 60)
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Bis zur 21. Minute blieb Tschechien auf Tuchfühlung (12:12), dann konnte der Gastgeber sich leicht absetzen (17:14, 25.; 21:17, Pause). Im zweiten Durchgang hielten die Rot-Weißen dann das Team um Jicha stets auf Distanz.
Zebra-Statistik:
Dänemark:
Rene Toft Hansen (0 Tore, 37 Minuten Einsatzzeit),
Rasmus Lauge (nicht im Aufgebot)
Tschechien:
Filip Jicha (11/1 Tore, 55 Minuten Einsatzzeit),
Daniel Kubes (0, 26)
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Frankreich ließ Serbien, das wenig Biss zeigte, zu keiner Zeit eine Chance und ging früh mit 6:1 (8.) und 11:5 (19.) in Führung. Nach 17:12-Pausenstand kontrollierte das Team von Claude Onesta die Partie weiter klar und siegte ungefährdet mit 31:28.
Zebra-Statistik:
Serbien:
Marko Vujin (1/1 Tor, 7 Minuten Einsatzzeit),
Momir Ilic (3/3, 40)
Frankreich:
Thierry Omeyer (0 Tore, 15 Minuten Einsatzzeit, 2 Paraden, Quote 17%) -
Daniel Narcisse (2 Tore, 47 Minuten Einsatzzeit),
Nikola Karabatic (3, 51),
Jerome Fernandez (2, 46),
Igor Anic (1, 16)
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Zebra-Statistik:
Norwegen:
Börge Lund (0 Tore, 20 Minuten Einsatzzeit)
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Die erste Halbzeit wurde durch die Männer vom Balkan dominiert. Nach dem 4:1 (8.) gelang Mazedonien nach zwischenzeitlichem 5:5 (18.) mit dem 10:7 (24.) wieder eine Drei-Tore-Führung. Mit 12:10 für die ehemalige jugoslawische Teilrepublik ging es in die Pause. Österreich glich in der zweiten Halbzeit mehrfach aus (14:14, 39.; 16:16, 45.) und konnte in der Endphase sogar mit 19:17 (53.) und 20:18 (55.) in Führung gehen. Doch nach mazedonischer 21:10-Führung (59.) und dem Ausgleich durch Schlinger war es der achtfache Torschütze Kiril Lazarov, der den Sieg mit seinem Tor zum 22:21 perfekt machte.
Zebra-Statistik:
Österreich:
Viktor Szilagyi (0 Tore, 26 Minuten Einsatzzeit)
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