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13./14.02.2009 - Letzte Aktualisierung: 14.02.2009 Champions League

Champions League: THW startet am Sonntag bei Svendborg in die Hauptrunde

Live-Übertragungen im dänischen Sender DR 1, auf Eurosport und im Internet

Update #1 KN-Vorbericht ergänzt...

Das Team von GOG Svendborg: Erster Gegner des THW in der  Hauptrunde der Champions League.
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Die richtig heiße Phase in der Champions League beginnt: Bis zum 8. März entscheidet sich binnen vier Spieltagen, welche Mannschaften sich in der Hauptrunde für das Viertelfinale qualifizieren können. Für den THW Kiel bedeutet dies je zwei Duelle mit Titelverteidiger Ciudad Real sowie mit GOG Svendborg. Den Anfang macht am Sonntag die Auswärtspartie beim dänischen Spitzenclub in Odense. Der Anwurf erfolgt um 15.50 Uhr, Eurosport überträgt die zweite Halbzeit ab 16.45 Uhr live. Wer gerne die gesamte Partie verfolgen möchte, kann auf den im nördlichen Schleswig-Holstein über Kabel empfangbaren dänischen Sender DR 1 zurückgreifen - oder aufs Internet, denn ehftv.com streamt das Spiel ebenfalls live.
Alter Bekannter: Kasper Nielsen spielte zuletzt in Flensburg.
Alter Bekannter: Kasper Nielsen spielte zuletzt in Flensburg.
Dank der beiden Siege in der Vorrunden-Gruppe C gegen den FC Barcelona startet der THW Kiel wie auch Ciudad Real mit 4:0 Punkten in die Hauptrunde und besitzt damit eine ausgezeichnete Ausgangsposition, das Viertelfinale zu erreichen. Bereits mit zwei Siegen gegen GOG Svendborg würde diese Qualifikation gelingen, die Spiele gegen den spanischen Meister wären dann gleichzeitig die Duelle um den Gruppensieg und das Heimrecht im Viertelfinal-Rückspiel - gegen welchen Gegner auch immer. Dennoch sollte der THW gewarnt sein, denn eine Niederlage bei den Dänen würde sowohl diese als auch den FC Barcelona schnell wieder Blut lecken lassen. Deshalb warnte THW-Geschäftsführer Uwe Schwenker auch gleich nach der Auslosung: "Ciudad und der THW haben sicherlich gute Chancen, das Viertelfinale zu erreichen. Aber man darf sich natürlich nie zu sicher sein. Die Mannschaft wird weiter mit voller Konzentration zu Werke gehen müssen." Dass diese nicht fehlen wird, stellte Filip Jicha noch am Freitag sicher: "Die Champions League hat für uns eine große Bedeutung. Wir wollen am Sonntag unbedingt gewinnen und zwei Punkte holen. Natürlich wissen wir, dass es eine schwere Aufgabe ist und die Dänen auch ein sehr unangenehmer Gegner sind. Aber wir haben heute frei, um Kraft zu tanken. Dann sollten wir das Spiel mit voller Konzentration angehen und hoffentlich unseren modernen Handball demonstrieren können."

Auch Spielmacher Snorri Gudjonsson, Silbermedaillengewinner in Peking, spielte bereits in der Bundesliga.
Auch Spielmacher Snorri Gudjonsson, Silbermedaillengewinner in Peking, spielte bereits in der Bundesliga.
Die Gelb-Schwarzen schlossen die Ouvertüre der Königsklasse hinter Ciudad Real auf Platz zwei der Gruppe B ab. Gegen die "manchegos" war in beiden Duellen kein Kraut gewachsen. Die Dänen bezwangen Bosna Sarajevo zu Hause, verloren aber am letzten Spieltag sang- und klanglos in der bosnischen Hauptstadt - als der Hauptrundeneinzug allerdings bereits feststand. Dem griechischen Teilnehmer ASE Doukas ließen sie zweimal keine Chance. Der schwedische Linksaußen Fredrik Petersen brachte es bislang auf ansehnliche 41 Treffer. Obwohl Petersen mittelfristig einen Wechsel zu einem der ganz großen Klubs des europäischen Handballs anstrebt, steht der Schwede kurz vor seiner Vertragsverlängerung bei GOG, da zur Zeit bei keinem der Topvereine die Linksaußen-Position vakant sei.

Allerdings läuft es in der heimischen Liga alles andere als rund: Nach einem enttäuschenden Saisonverlauf befindet sich GOG Svendborg in der dänischen CBB Mobil Ligaen auf einer geradezu historischen Talsohle und muss fast um die Teilnahme an der Schlussrunde zittern. Die Fünländer, in der vergangenen Spielzeit sogar Meisterschaftsfinalist, mussten bis vergangenen Mittwoch warten, ehe sie ihren ersten Auswärtssieg der Saison feiern konnten: Bei Schlusslicht TMS Ringsted gewann die Mannschaft nach Pausenrückstand noch mit 27:21 (10:12) und verbesserte sich damit immerhin von Rang 11 auf Platz 9. Dank der eigenen Heimstärke hat man so nur einen Punkt Rückstand auf den wichtigen 8. Platz, berechtigt dieser doch zur Teilnahme an der Schlussrunde. Auch wenn die Partie gegen den deutschen Rekordmeister nicht in Gudme, sondern der Idraetshal in Odense stattfindet, sind die Zebras also gewarnt. Dies umso mehr, da mit den früheren Bundesligaprofis Kasper Nielsen (Flensburg) bzw. Snorri Gudjonsson (Minden) zwei Langzeitverletzte langsam wieder in Tritt kommen und das Interesse der Zuschauer am THW zuvor nicht gekannte Ausmaße angenommen hat.

Top-Scorer bei GOG: Der schwedische Linksaußen Fredrik Petersen.
Top-Scorer bei GOG: Der schwedische Linksaußen Fredrik Petersen.
Seit den Zeiten des genialen Nikolaj Jacobsen musste GOG Svendborg jahrein jahraus geförderte Talente in die Bundesliga bzw. die spanische Liga Asobal ziehen lassen. In den letzten Jahren waren dies unter anderem Torsten Laen (Ciudad Real) und Thomas Mogensen (Flensburg). Zu Beginn der laufenden Spielzeit galt es sogar, nach den Abgängen von Hansen, Jernemyr (beide Barcelona), Svan Hansen (Flensburg) sowie Kirkegaard (Bjerringbro) und Green (Albertslund/Glostrup) einen besonders großen Aderlass zu verkraften. Dieser konnte durch den Zuzug von Kasper Nielsen (Flensburg), die skandinavischen Außen Meijer (Torrevieja) und Skoglund (Haslum) nebst Kleven Moen (Sandefjord), dem Grönländer Dahl Hoegh (Bjerringbro) und einiger Eigengewächse wohl nur teilweise kompensiert werden.

Verletzungspech bei den Rückkehrern Nielsen und Gudjonsson gesellte sich dazu, auch wenn Urgestein Keld Vilhelmsen nach langer Abstinenz zu Saisonbeginn noch einmal für letzteren in die Bresche sprang. Die mannschaftliche Neustrukturierung und die gesundheitlichen Ausfälle scheinen ihre Spuren zu hinterlassen. GOG Svendborg, über Jahre einer der ganz großen Namen im dänischen Handball, muss sich in dieser Spielzeit in gänzlich ungewohnten Tiefen der Liga zurechtfinden.

Peter Svensson wird seinem Verein nach seinem Bandscheibenvorfall noch länger fehlen.
Peter Svensson wird seinem Verein nach seinem Bandscheibenvorfall noch länger fehlen.
Auch in der Liga untermauert Kunstschütze Petersen mit 104/39 Treffern aus 17 Partien und Rang zwei der Torschützenliste seine Gefährlichkeit. Von drei seiner Würfe landete bisher jeder zweite im Tor. Noch öfter erfolgreich war nur Landsmann Lukas Karlsson (106), allerdings ist den beiden der zukünftige Kieler Milutin Dragicevic (102) auf dem dritten Platz eng auf den Fersen.

Bitter für GOG ist allerdings, dass das Verletzungspech gerade jetzt ein weiteres Mal zugeschlagen hat: Kreisläufer Peter Svensson, zuvor nie von Rückenbeschwerden geplagt, wunderte sich in den letzten Tagen über die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls "aus dem Nichts". Bereits am Mittwoch wurde Svensson, auch eine wichtige Stütze in der Abwehr und Sechstplatzierter der Zeitstrafenliste in der dänischen Liga, an der Bandscheibe operiert. Dennoch wird der 25-jährige, der noch bis zum Sommer 2010 vertraglich an GOG Svendborg gebunden ist, den Gelb-Schwarzen wohl längere Zeit nicht zur Verfügung stehen. Seine Lücke am Kreis muss daher in den nächsten Wochen vor allem vom Schweden Olof Ask geschlossen werden. Ihm könnten der grönländische Allrounder Jakob Larsen und der erst 18-jährige Johan Koch zu Hilfe kommen (siehe auch Gegnerkader GOG Svendborg).

Der Schwede Olof Ask rückt für Svensson an den Kreis.
Der Schwede Olof Ask rückt für Svensson an den Kreis.
Die Fünländer haben die Weichen für die nächste Spielzeit bereits gestellt. Trainer Ulf Schefvert, gleichzeitig Coach der schwedischen Damen-Nationalmannschaft, wird GOG Svendborg den Rücken kehren. Gudmundur Gudmundsson, aktueller Nationaltrainer Islands, wird die Regie an der Seitenlinie übernehmen. Der Mann von der Vulkaninsel kann sich nicht nur auf ein Wiedersehen mit seinen Landslauten Asgeir Örn Hallgrimsson und Snorri Gudjonsson freuen, die schon länger in Gudme tätig sind. Unmittelbar nach der WM wurde nämlich bekannt, dass GOG Svendborg um die Dienste zweier Norweger buhlt: der Halblinke Andre Jörgensen von AaB Aalborg erlag bereits dem Werben des sportlichen Leiters Jacob Landtved und unterzeichnete vor wenigen Tagen einen Dreijahresvertrag. Er soll der Königsposition wieder zu jener Durchschlagskraft verhelfen, die seit dem Abgang Mikkel Hansens so schmerzlich vermisst wird. Da der 29-jährige darüber hinaus im rechten Rückraum Akzente setzen kann, hofft der Verein auch auf eine Entlastung Hallgrimssons. Der frühere Lemgoer war seit der Verletzung Kasper Nielsens auf Halbrechts oft allein auf weiter Flur. Von Amicitia Zürich soll zudem Kreisläufer Frank Löke nach Fünen gelotst werden.

Unterdessen üben die Leckerbissen gegen Kiel und Barcelona auf der Insel Fünen einen vorher nicht gekannten Sog auf die Zuschauer aus. "Wir haben eine ganz phantastische Nachfrage nach den beiden Champions League Spielen gegen Kiel und Barcelona erlebt. Ohne Zweifel ist das für GOG ein neuer Rekord. Noch nie zuvor haben wir so viele Tickets im Vorverkauf abgesetzt", hob Marketingleiter Jacob Jörgensen auf der Homepage GOG Svendborgs hervor. So waren am Mittwoch Nachmittag nur noch rund 250 Karten vorrätig.

Torwart-Oldie Peter Henriksen machte dem THW bereits 2006 das Leben schwer.
Torwart-Oldie Peter Henriksen machte dem THW bereits 2006 das Leben schwer.
Gegen GOG Svendborg TGI, früher unter dem Namen GOG Gudme firmierend, haben die Zebras bereits sechsmal gespielt, jeweils in der Gruppenphase der Königsklasse. Dabei gab es 1998/99, 2000/01 und zuletzt in der Saison des Kieler CL-Triumphs 2006/07 bislang fünf Siege und eine Niederlage für den THW. Man sollte aber gewarnt sein, denn der einzige dänische Sieg gelang mit 34:28 im Dezember 2000 sogar in der Ostseehalle - womit die Zebras damals noch den Gruppensieg verspielten. Beim letzten Aufeinandertreffen in der Spielzeit 2006/07 gab es allerdings einen 32:28-Auswärtssieg nach starker erster und einen hart umkämpften 34:32-Heimsieg nach guter zweiter Halbzeit (siehe auch Gegnerdaten GOG Svendborg).

Schiedsrichter der am Sonntag um 15.50 Uhr in der Odense Idraetshal beginnenden Partie sind die Kroaten Vjekoslav Lovric und Hrvoje Petkovic. Mit dem Slowenen Herbert Jeglic stammt auch der EHF-Beobachter vom Balkan.

(Dr. Oliver Schulz / Sascha Krokowski)

 

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie bitte auch den KN-Vorbericht.

 

Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Auch die anderen drei deutschen Starter in der Champions League konnten bekanntlich die Hauptrunde erreichen und besitzen ebenfalls gute Chancen auf den Viertelfinaleinzug.

Der HSV Hamburg hat bereits am Mittwoch einen riesigen Schritt Richtung K.O.-Runde unternommen: Im Heimspiel gegen die Spanier von Portland San Antonio gab es nach leichten Startschwierigkeiten einen deutlichen 34:23 (14:13)-Erfolg. Die Hanseaten weisen somit nun 6:0 Punkte in Gruppe 1 auf und können schon fast fürs Viertelfinale planen.

Am Samstag sind die Rhein-Neckar Löwen, die zwei Unentschieden gegen Zagreb in die Hauptrunde mitnehmen, in Slowenien gefordert: Bei Celje Pivovarna Lasko wollen die Mannheimer den ersten Sieg in der Gruppe 2 einfahren. Der Anwurf erfolgt um 18.25 Uhr, Eurosport überträgt die Partie live.

Direkt nach dem THW wird am Sonntag auch die kriselnde SG Flensburg-Handewitt in die Hauptrunde starten. Um 17.15 Uhr wird die Partie beim französischen Abonnementmeister Montpellier HB angepfiffen, Eurosport überträgt auch dieses Spiel der Gruppe 3 live.

Ebenfalls am Wochenende gefordert sind die vier deutschen Teilnehmer in den weiteren Europapokal-Wettbewerben. Im EHF-Pokal kommt es dabei im Achtelfinale zum Duell der beiden ehemaligen Gislason-Clubs Gummersbach und Magdeburg. Das Hinspiel findet am Samstag um 15.00 Uhr in der Eugen-Haas-Sporthalle in Gummersbach statt, das Rückspiel steigt am 21. Februar ebenfalls um 15.00 Uhr in Magdeburg.

Auch der TBV Lemgo steht im Achtelfinale des EHF-Pokals und trifft dort auf den dänischen Club Bjerringbro-Silkeborg. Das Hinspiel findet am Samstag um 14.00 Uhr in Dänemark statt, das Rückspiel in Lemgo bereits am kommenden Mittwoch um 20.00 Uhr.

Im Pokal der Pokalsieger trifft EHF-Cupsieger HSG Nordhorn-Lingen im Achtelfinale auf Flensburgs einstigen Champions League Gegner Haukar Hafnarfjördur. Die Grafschafter kauften den Isländern das Heimrecht ab und spielen daher beide Partien bereits an diesem Wochenende: Das Hinspiel findet am Freitag um 19.30 Uhr in Lingen statt, das Rückspiel dann bereits am kommenden Sonntag um 17.00 Uhr in Nordhorn.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 14.02.2009:

Frei-Tag Schnee von gestern

Champions League: THW will morgen in Dänemark zum Tempo vor der WM zurückfinden
Kiel/Svendborg - Mit Schnee, der auf "Zebras" fällt, hatten die Spieler des deutschen Handball-Meisters THW Kiel gestern ihren Spaß. Freitag, der 13. Februar, war ein freier Tag für die Spieler von Trainer Alfred Gislason. Kraft und Ruhe tanken für den Auftakt in die Champions-League-Hauptrunde bei GOG Svendborg am Sonntag (15.50 Uhr, Odense).

Jeder einzelne, so scheint es, weiß den Wert eines solchen freien Tages zu schätzen. Kim Andersson stürzte sich mit Ehefrau Sandra und Hund Baloo in die weiße Pracht. "Frei zu haben an einem solchen Tag ist einfach schön. Gerade weil anschließend der Terminplan wieder so eng ist", sagte der 26-Jährige. Der Schwede hofft, dass der THW wieder das "Tempo von vor der WM" erreicht, will den Gegner, der in Dänemark nur auf Platz neun rangiert, nicht unterschätzen: "Wenn bei GOG alle dabei sind, sind die ganz gefährlich."

Auch "Zebra"-Coach Gislason warnt vor dem Gegner: "Die sind stärker als es die Tabelle aussagt. Svendborg spielt eine ordentliche 6:0-Deckung, einen guten Gegenstoß. Daran, Kräfte zu schonen, ist nicht zu denken. Wenn wir gewinnen, sind wir doch fast sicher eine Runde weiter." Gislason erwartet eine noch stärkere Leistung als in Magdeburg ("Wir haben zu viele Chancen ausgelassen"), geht davon aus, dass Stefan Lövgren wieder mehr zum Einsatz kommt ("Er hat aus taktischen Gründen wenig gespielt") und dass Nikola Karabatic längere Pausen erhält. Zum neuesten Angebot der Rhein-Neckar Löwen für Karabatic sagte THW-Manager Uwe Schwenker gestern nur so viel: "Es gilt nur für Karabatic, es gibt keine Offerte für Vid Kavticnik. Wir werden eine Erklärung abgeben, wenn wir uns demnächst an einen Tisch gesetzt haben."

In Odense trifft Alfred Gislason auf zwei alte Bekannte aus seiner Zeit als isländischer Nationaltrainer. Neben dem ehemaligen Lemgoer Asgeir Örn Hallgrimsson ist auch der lange verletzte Regisseur und frühere Großwallstädter Snorri Gudjonsson wieder an Bord. Das gilt auch für Rückraumspieler Kasper Nielsen, der zu Saisonbeginn aus Flensburg kam. Einen empfindlichen Verlust musste Trainer Ulf Schefvert noch hinnehmen. Bei Kreisläufer Peter Svensson wurde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Der 25-Jährige wurde in dieser Woche in Kopenhagen operiert. Die Kräfteverhältnisse sind klar verteilt. Der THW startet mit vier, Svendborg, das sich hinter Ciudad qualifizierte, mit null Punkten in die Hauptrunde.

Der Vorverkauf bricht in Svendborg indes alle Rekorde. Gestern waren bereits 2000 Karten für das Match am Sonntag, das live im dänischen Fernsehen übertragen wird, verkauft. "Noch nie zuvor haben wir im Vorverkauf so viele Tickets abgesetzt", sagte GOG-Marketingleiter Jacob Jörgensen. 200 Karten sind am Sonntag ab 14.30 Uhr an der Tageskasse erhältlich.

(von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 14.02.2009)

 

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GOG Svendborg Gudme (DEN) - THW Kiel:
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TV- und Radio-Tips:

  • Eurosport-Logo TV: Eurosport:
    So., ab 16.45 Uhr: GOG Svendborg Gudme (DEN) - THW Kiel
    die 2. Halbzeit live aus der Idraetshal in Odense

  • TV: DR 1:
    DR 1-Logo So., ab 15.45 Uhr: GOG Svendborg Gudme (DEN) - THW Kiel
    live aus der Idraetshal in Odense

  • Internet-TV: ehfTV:
    ehfTV-Logo So., ab 15.50 Uhr: GOG Svendborg Gudme (DEN) - THW Kiel
    Live-Stream auf ehfTV.com aus der Idraetshal in Odense

  • Radio: NDR 1 Welle Nord:
    NDR 1 Welle Nord-Logo So., ab 16.00 Uhr: Live-Einblendungen GOG Svendborg Gudme (DEN) - THW Kiel
    geplante Einblendungen um 16.00 Uhr, 16.30 Uhr, 16.40 Uhr, 17.00 Uhr, und in der Schlussphase gegen 17.20 Uhr; Berichte und Stimmen nach dem Spiel um 17.30 Uhr, 18.00 Uhr und am nächsten Morgen; Reporter in Odense ist Rudi Dautwiz
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!


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