Das Kalenderjahr 2010 geht in seine letzten zwei Wochen,
doch statt eines geruhsamen Jahresausklangs warten auf
die Handballer des THW Kiel noch vier Bundesligaspiele.
Bevor es am Mittwoch zum zweiten Mal binnen einer Woche
zum TuS N-Lübbecke geht, empfangen die "Zebras" am
Sonntagnachmittag den Altmeister VfL Gummersbach mit den
ehemaligen Kielern
Adrian Wagner,
Christoph Schindler und
Igor Anic. Angepfiffen wird das
Traditionsduell um 15.00 Uhr in der Sparkassen-Arena-Kiel,
Sport1 überträgt live und kostenpflichtig übers Internet.
Gemeinsam sind wir stark: Das Motto der Handballer des VfL Gummersbach
ist Programm. Trotz großer Finanzsorgen spielt der Traditionsclub
wieder mit im Konzert der Großen.
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Ex-"Zebra" Igor Anic kam nach seinen
neun Toren zum Saisonauftakt in Lemgo kaum noch zum Zug.
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VfL |
Als man Sead Hasanefendic vor der Saison nach seinen Zielen mit dem
VfL Gummerbach befragte, war der als "harter Hund" bekannte Trainer für
ein paar Momente samtweich. Man wolle in allen drei Wettbewerben so weit
kommen wie möglich, gab der Kroate zu Protokoll. "Vor allem aber wollen
wir anknüpfen an das vergangene Jahr, an die großartige Kollektivleistung
der Mannschaft." Das Kollektiv hatte den Traditionsclub wieder in das
Konzert der Großen zurückgeführt, mit
Platz fünf
hatten sich die Gummersbacher in der TOYOTA Handball-Bundesliga erneut
für den internationalen Wettbewerb qualifiziert.
Auf europäischer Ebene hat sich der VfL längst wieder freigespielt, mit
dem EHF-Pokal-Sieg in der Saison 2008/2009 und dem Erreichen des Finales
im DHB-Pokal waren die Oberbergischen in die Erfolgsspur zurück gekehrt;
in der vergangenen Spielzeit hatte man mit dem Sieg im Europapokal der
Pokalsieger und der erneuten Qualifikation für das DHB-Final-Four (unter
anderem mit dem viel beachteten Sieg gegen den THW Kiel)
den VfL endgültig wieder auf der Handball-Karte erscheinen lassen.
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Der neue Torhüter Vjenceslav Somic ist einer von nun vier Kroaten
im Kader des VfL Gummersbach.
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VfL |
Und trotzdem mussten Hasanefendic und Co. auch vor dieser Spielzeit wieder
namhafte Spieler ziehen lassen - wie schon so oft in der jüngeren Vergangenheit.
Kreisläufer und Kapitän Robert Gunnarsson verließ die Oberbergischen in Richtung
Mannheim, und Steffen Fäth schloss sich der HSG Wetzlar an. Kurz vor der Saison
verlor der VfL auch noch seinen Spielmacher:
Viktor Szilagyi
ging zur SG Flensburg-Handewitt und kehrte damit zurück in den Norden, wo er
zwischen 2005 und 2008 mit dem THW Kiel alles gewonnen hatte, was es auf Vereinsebene
zu gewinnen gibt. Hinter vorgehaltener Hand munkelte man damals, der VfL habe
Szilagyi auch aus finanziellen Gründen nahezu kampflos
an den Bundesliga-Konkurrenten abgegeben. Denn nach wie vor stehe es um die Finanzen
nicht gut bei dem Traditionsverein. Die Lizenz gab es vor dieser Spielzeit nur mit
Auflagen, in der Sommerpause trennte man sich aus Spargründen auch vom "Rolf Körting
des VfL", dem Hallensprecher Thomas Kalus, der über zehn Jahre lang die Stimme der
Eugen-Haas-Halle und der Lanxess-Arena war. Geschäftsführer
Axel Geerken
beruhigte vor der Saison die Fans des VfL, die nach den Problemen der Vorsaison -
Spieler hatten auf einen Teil ihres Gehaltes verzichten müssen, weil der Verein so
klamm war - wieder um ihren Club fürchteten: "Die Hausaufgaben aus dem Lizenzverfahren
haben wir erledigt. Weiterhin haben wir im Laufe der Saison Auflagen zu erfüllen,
aber ich bin überzeugt, dass wir auch das schaffen", so
Geerken,
der im Februar dieses Jahres seine Arbeit beim VfL aufgenommen hatte. "Es gibt
viel zu tun, viele Baustellen, aber die sind alle sehr interessant", beschrieb
Geerken die Situation in Gummersbach.
Zunächst einmal musste der Geschäftsführer seinem Trainer Ersatz für die hochkarätigen
Abgänge beschaffen.
Geerken und Hasanefendic wurden unter
anderem in Kiel fündig: Kreisläufer
Igor Anic wechselte von
der Förde zum VfL. "
Igor Anic kommt vom THW Kiel und ist
französischer Nationalspieler. Das sind zwei Prädikate, die für sich sprechen", hatte
Geerken ihn vor der Saison gelobt. Doch so richtig zum Zug kam
Anic bisher nicht: Erst 22 Treffer erzielte der junge Franzose
in der wenigen Einsatzzeit, die ihm Hasanefendic in der TOYOTA Handball-Bundesliga bisher
zugestanden hat. Das Problem: Mit Jörg Lützelberger und dem 21-jährigen Nationalspieler
Patrick Wiencek, der von TuSEM Essen kam, hat
Anic gleich zwei
Konkurrenten am Kreis. Dritter Neuzugang ist der 26-jährige kroatische Nationalspieler
Josip Valcic, der von RK Zagreb zum VfL kam. "Ein sehr dynamischer Spieler", beschreibt
Geerken die Fertigkeiten des Mittelmanns. Ebenfalls aus Zagreb
zog es den kroatischen Torhüter Vjenceslav Somic zum VfL, der den nach Saisonende zu den
Rhein-Neckar Löwen wechselnden Goran Stojanovic entlasten soll. Zuletzt verpflichtete der
VfL Barna Putics, der zuletzt beim Bundesliga-Absteiger GWD Minden spielte (siehe auch
Gegnerkader Gummersbach).
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Linkshänder Adrian Pfahl hat sein WM-Ticket so gut wie sicher und überzeugt auch in
der Liga mit bislang 88 Saisontreffern.
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VfL |
Neues Aushängeschild des VfL Gummersbach ist aber Nationalspieler Adrian Pfahl: Der
28-Jährige galt bis zu seinem Engagement beim VfL als Spätstarter - jetzt ist er als
Haupttorschütze eine der wichtigsten Stützen im System Hasanefendic. "Im Europapokal
wollen wir wieder ins Finale", hat Pfahl das neue Selbstbewusstsein beim VfL
verinnerlicht, "und in der Liga ist es nicht unmöglich, am Ende zwischen Platz fünf
und sieben zu landen" Deshalb passte auch die knappe 29:30-Niederlage in Hannover im
Oktober so gar nicht ins Konzept. "Das war ganz schlecht von uns", ging Pfahl mit seinen Teamkameraden
ins Gericht, "das sind Pflichtaufgaben, die wir erfolgreich lösen müssen." Dass die
Gummersbacher auch in diesem Jahr die Großen ärgern können, bewiesen sie auch bei den
denkbar knappen Niederlagen gegen die Füchse (32:34), die SG Flensburg-Handewitt (28:29)
und zuletzt bei den Rhein-Neckar Löwen (34:36) (siehe auch
Gegnerkurve Gummersbach
und
Tabelle der TOYOTA-HBL). Doch auf der Gegenseite stand auch das
peinliche Pokal-Aus bei der HBW Balingen-Weilstetten. "Wir wollen uns in diesem Jahr
festigen, und übernächstes Jahr greifen wir richtig an", sagt Hasanefendic. Auch ohne
die ganz großen Namen. Denn, und das wird der Trainer nicht müde zu betonen, der Star
beim VfL sei eben das Kollektiv.
Der THW Kiel wird auf jeden Fall gewarnt sein, nicht nur aufgrund der
letztjährigen Pokalschlappe in der Eugen-Haas-Halle.
Auch in der Sparkassen-Arena verkauften sich die Oberbergischen stets teuer.
Im September 2006 kassierten die "Zebras" gegen den ehemaligen Rekordmeister
gar ihre bislang vorletzte Bundesliga-Heimniederlage - beim 37:39
brillierten auf Seite des damals noch von Alfred Gislason
trainierten VfL die beiden heutigen Kieler Daniel Narcisse
und Momir Ilic, die mehr als die Hälfte der Gästetreffer
markierten. Aber auch in der vergangenen Saison bedurfte es erst einer klaren
Leistungssteigerung des THW in der zweiten Halbzeit, ehe man nach Pausenrückstand
noch relativ deutlich mit 36:29 siegte (siehe auch
Gegnerdaten Gummersbach).
Die Schiedsrichter am Sonntag in der Sparkassen-Arena-Kiel sind
Ralf Damian und Frank Wenz.
(Christian Robohm / Sascha Krokowski)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Bitte lesen Sie auch
Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports:
VfL Gummersbach erhält eine neue Halle
Was haben TV-Moderator Jürgen Domian, die Fernseh-Ulknudel Hella von Sinnen
und Handball-Bundestrainer Heiner Brand gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht
viel, aber sie alle wurden in Gummersbach geboren. Doch zu Weltruhm verhalf
der 54.000-Einwohner-Stadt wohl nur Heiner Brand: In den 1970er Jahren war der
heutige Bundestrainer Teil der weltberühmten Mannschaft, die von 1973 bis 1976
viermal in Folge Deutscher Meister wurde, 1970, 1971 und 1974 den Europapokal
der Landesmeister - Vorläufer der heutigen Champions League - holte, und 1978
und 1979 das Double aus DHB-Pokalsieg und dem Gewinn des Europapokals der
Pokalsieger feiern durfte. Diese Mannschaft machte aus dem kleinen Städtchen im
Bergischen Land die Handballer-Stadt, diese Mannschaft machte die kleine Kommune
in der Nähe von Köln zu einer der bekanntesten Sport-Zentren ihrer Zeit.
Gummersbach ist Handball - und Handball ist auch immer noch Gummersbach, auch
wenn der VfL nie wieder an diese glorreiche Epoche anknüpfen konnte. Und so gehört
der VfL natürlich auch heute noch wie selbstverständlich zum Stadtbild, dessen
Geschichte bis in das 11. Jahrhundert zurückreicht. Wahrzeichen der Stadt ist der
im 11. Jahrhundert errichtete so genannte Bergische Dom. Früher war auch das
"Steinmüller-Gelände" eines der wichtigsten Areale der Stadt. In den Hochzeiten
der L. & C. Steinmüller GmbH beschäftigte das Unternehmen im Dampfkessel- und
Anlagenbau bis zu 5.000 Menschen. Nach dem Verkauf des 1855 gegründeten Unternehmens
an Babcock Borsig ging es schnell bergab: 2002 war die Industriegeschichte der Stadt
tatsächlich nur noch Geschichte: Nach der Insolvenz von Babcock Borsig drohte das
riesige Steinmüller-Gelände am Rand des Zentrums zu verfallen. Die Stadt kaufte
daraufhin das Gelände für vier Millionen Euro, riss einen Großteil der Fabrikhallen
ab und plante dort einen neuen "Stadtteil". Der Campus Gummersbach der Kölner
Fachhochschule fand dort bereits sein Zuhause, ein Einkaufszentrum und eine
Firmenzentrale sollen dort für Leben sorgen - und auch der VfL Gummersbach soll in
wenigen Jahren dort eine neue Heimat gefunden haben.
Noch ist für Handball-Fans in allen Teilen der Welt ein unscheinbares Gebäude
gegenüber des Stadttheaters der Nabel Gummersbachs: In der Eugen-Haas-Halle wurden
schon viele große "Schlachten" auf der Platte ausgetragen. Die nach dem ehemaligen
VfL-Präsidenten benannte Halle hat noch heute den Charme einer großen Schulsporthalle,
doch auch der THW musste im vergangenen Jahr schmerzhaft erfahren, was in der engen,
dichten Atmosphäre der nur 2100 Zuschauer fassenden Halle möglich ist: Im Viertelfinale
des DHB-Pokals verloren die Zebras an der Moltkestraße mit 28:35
und verpassten dadurch die Möglichkeit, in Hamburg ihren Titel zu verteidigen. Die
hitzige Atmosphäre war auch der Grund, warum der VfL nach seinem kompletten Köln-Intermezzo
in der Saison 2007/2008 wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte und seitdem dort wieder
einen Großteil der Spiele austrägt.
Doch die Kapazität der Eugen-Haas-Halle reichte zuletzt längst nicht mehr aus, um das
Aushängeschild der Stadt konkurrenzfähig zu halten. Jahrelang wurde deshalb ein
Hallen-Neubau diskutiert, immer wieder wurden die Pläne verworfen. Im Mai dieses
Jahres gab es dann den Durchbruch: Die Stadträte sprachen sich für einen Neubau auf
dem Steinmüllergelände aus. Direkt neben der Halle32, eines der letzten noch stehenden
Gebäude aus der "L. & C. Steinmüller GmbH"-Zeit, soll eine neue Multifunktionsarena
entstehen. "Die Entscheidung des Stadtrats, die Halle zu bauen, war elementar wichtig
für die Zukunft des VfL", betont VfL-Geschäftsführer Axel Geerken,
"das bietet uns ganz neue Perspektiven". Nach momentanem Stand gehe er davon aus, dass
die Gummersbacher ab der Saison 2012/2013 in der neuen Halle, die dann 4000 Zuschauern
Platz bieten soll, auf Punktejagd gehen können. Mit dem Baubeginn wird im kommenden Jahr
gerechnet, rund neun Millionen Euro soll die Arena kosten. "Bis 2012 wollen wir uns zwar
weiter konsolidieren, aber auch möglichst weiter sportliche Erfolge feiern - um dann,
mit der neuen Halle im Rücken, auch in der Bundesliga vorne anzugreifen", ist
Geerken optimistisch, dass so der Handball in Gummersbach
wieder eine Zukunft hat - und der Stadt ihr Wahrzeichen erhalten bleibt.
(aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports)
Aus den Kieler Nachrichten vom 18.12.2010:
VfL mit Selbstbewusstsein
Nächster Gegner des THW Kiel lieferte zuletzt den Rhein-Neckar Löwen einen großen Kampf
Kiel. Rechtzeitig vor den Feiertagen wird es in der
Arena des Handballmeisters THW Kiel herzlich. Zumindest
vor dem Anpfiff der morgigen Bundesliga-
Partie gegen den VfL Gummersbach (15 Uhr), kehren
doch gleich vier Ex-"Zebras" zurück.
Manager Axel Geerken und
das Spielertrio Christoph Schindler,
Igor Anic und Adrian Wagner
stellen sich mit ihrem neuen Club vor. Einem, dem das Marktforschungsinstitut
"Sport + Markt" gerade als einen der bekanntesten Europas ermittelte. Die
Oberbergischen liegen demnach mit einem Bekanntheitsgrad von 69 Prozent auf
Platz zwei hinter dem THW (73). Zuletzt sorgte der zwölfmalige Meister, der
seit Jahren mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, auch wieder auf dem
Spielfeld für positive Schlagzeilen. Das von Sead Hasanefendic betreute Team gewann
im Mai den EHF-Cup, im Jahr zuvor den Cup der Pokalsieger. Jenseits der Halle durchlebt
der Bundesliga-Achte aber weiter eine Achterbahnfahrt. So nimmt der Aderlass kein
Ende. Zuletzt entschied sich Torhüter Goran Stojanovic, zum Saisonende eine
Ausstiegsklausel zu nutzen und einen lukrativen Drei-Jahres-Vertrag bei den Rhein-Neckar
Löwen zu unterschreiben. Da den 33-Jährigen der Rücken ernsthaft plagt und die Mannheimer
angeblich 250 000 Euro Ablöse bezahlten, hinterlässt dieser Abschied aber nicht nur
weinende Augen.
Auch die Kommandobrücke hat ein neues Gesicht. Um den Fußball-Bundesligisten 1. FC
Köln zu retten, legte Claus Horstmann, in Personalunion Vorsitzender des VfL-Aufsichtsrates,
sein Amt nieder. Für den 45-Jährigen fand sich ein Ersatz, dem Insider hohe Kompetenz
bescheinigen: Götz Timmerbeil. Der Wirtschaftsprüfer kennt nicht nur die Bilanzen des
VfL, er kennt auch das Städtchen Gummersbach. Hier war er Schützenkönig und mit der C-Jugend
Deutscher Meister. Für positive Schlagzeilen sorgten zuletzt auch einige Spieler. So
hat Linkshänder Adrian Pfahl gute Chancen, die WM als Aktiver zu erleben.
Schindler findet sich erstmals im erweiterten Aufgebot
wieder, und Patrick Wiencek deutete an, für Höheres berufen zu sein. Nicht nur
Bundestrainer Heiner Brand schwärmt von dem 21-Jährigen, der am Kreis die klare
Nummer eins vor Anic ist. "Er ist zudem ein richtig feiner,
bescheidener Typ", lobte Wagner den blonden Hünen,
der aus Essen gekommen war.
Mit Wagner freut sich die ganze Mannschaft auf das
Gastspiel. "Der THW hat zwar wegen der vielen Verletzten einige Probleme, aber wenn
10 000 Leute ihn anfeuern, werden die Köpfe ganz schnell frei." In Kiel zu spielen
sei einfach, sagte der Linksaußen, der mit den "Zebras" zweimal Meister wurde. "Da
haben wir keinen Druck." Zudem hätten sie durch die starke Vorstellung bei den Löwen
Selbstbewusstsein getankt. Zwar verloren die Gummersbacher am Sonntag mit 34:36, führten
aber auf der Ziellinie noch mit 33:31.
Entsprechend viel Respekt hat Trainer Alfred Gislason
vor seinem Ex-Klub. "Sie spielen mit viel Geduld und sind in der Abwehr sehr aggressiv."
Mit Deckungen nach VfL-Strickmuster hatten die Kieler zuletzt große Probleme.
Auch, weil die Unparteiischen Übergriffe nicht entsprechend ahndeten. "Es wird nicht mit
gleichem Maß gepfiffen", sagte Gislason, nachdem er Videos
der Arbeitssiege gegen Lübbecke und Magdeburg
studiert hatte. "Eine technisch saubere Abwehr, wie wir sie spielen, wird bestraft, weil
Schauspielerei belohnt wird." Zudem vermisse er den nötigen Schutz für
Christian Zeitz und Filip Jicha.
"Sie sind Freiwild."
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 18.12.2010)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
THW Kiel - VfL Gummersbach:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
TV-, Radio- und Internet-Tipps:
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TV/Internet: Sport1 Internet (kostenpflichtig):
So., ab 14.50 Uhr: THW Kiel - VfL Gummersbach
live aus der Sparkassen-Arena-Kiel
-
Radio: NDR 1 Welle Nord:
So., ab 15.00 Uhr: Liveeinblendungen THW Kiel - VfL Gummersbach
(geplante Einblendungen um 15.00 Uhr, 15.20 Uhr, 15.30 Uhr,
15.40 Uhr, 16.00 Uhr, 16.20 Uhr und in der Schlussphase gegen 16.30 Uhr in Konferenz
mit dem Spiel Lemgo gegen Hamburg; Nachberichte um 17.00 Uhr, 17.30 und 18.00 Uhr;
Reporter ist Rudi Dautwiz)
Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
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Internet:
Die Kieler Nachrichten bieten einen Live-Ticker an unter
www.kn-online.de/thw.
- Internet:
Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.