26.11.2012 | Champions League |
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Die SG hatte Glück, dass auch der HSV auf dem Zahnfleisch kriecht. "Vor einer Woche habe ich ein besseres Spiel gesehen", sagte HSV-Coach Martin Schwalb. "Aber bei so vielen angeschlagenen Spielern auf beiden Seiten kann man nicht mehr erwarten." Den Großteil der Partie führte Flensburg. 10:7 hieß es nach 20, 19:15 nach 42 Minuten. Danach fabrizierten die Hausherren eine Fehler-Serie, der HSV führte 19:20 (47.) - Auszeit der SG. "In dieser Phase haben wir den Fokus geschärft", sagte Steffen Weinhold, "und die Fans haben für die entscheidenden Prozente gesorgt." Die SG-Abwehr stand nun sicher, Holger Glandorf traf. Als Mattias Andersson beim 28:26 einen Gegenstoß von Stefan Schröder pariert hatte, konnte die Party beginnen.
(aus den Kieler Nachrichten vom 26.11.2012)
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