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Nachrichten im Monat 11/96:


THW verpflichtet Jung-Nationalspieler Siemens

Der THW Kiel hat ab der Saison 1997/98 das 22jährige Rückraumtalent Henning Siemens für zunächst zwei Jahre verpflichtet. BWL-Student Siemens, 2,08m, 92kg, z.Zt. in Diensten des Bundesliga-Absteigers HSV Düsseldorf, ist als "Rückraum-Rechts" eines der größten Talente im deutschen Handball und kam in der DHB-Auswahl auch schon zu einigen Einsätzen.
Hobbies: Lesen, Bummeln gehen, Konzerte.

Leider hat diese Verpflichtung aber auch zur Folge, das der am 30.06.1997 auslaufende Vertrag von Olaf Mast, der wie Olsson und Siemens die rechte Rückraumposition besetzt, nicht verlängert wird.


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Deutschland WM-Qualifikation verspielt

Hat Deutschland nach der 21:21 (14:12)-Pleite in der Slowakei die WM-Qualifikation verspielt? Die DHB-Auswahl ist nun Gruppenzweiter (7 Punkte) hinter Portugal (8 Punkte) und muß auf einen Ausrutscher der Portugiesen gegen Polen oder auf die Qualifikation als Gruppenzweiter hoffen.


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Technische Probleme behoben

Aufgrund von technischen Problemen beim Update der Seiten war das THW-Angebot trotz täglicher Pflege für den Endbenutzer zuletzt nicht auf dem aktuellen Stand. Dies ist nun behoben, sorry!


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Entwarnung für Olsson

Staffan Olsson hat Glück gehabt: Die Knöchelverletzung, die er sich im Spieg gegen Pfadi Winterthur zuzog, erwies sich als relativ harmlos - er kann wahrscheinlich schon am Donnerstag wieder mit dem Lauftraining beginnen.


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Knorr sagt Nationalmannschaft ab

Thomas Knorr hat seine Nationalmannschaftsteilnahme an den beiden WM-Qualifikationsspielen gegen die Slowakei abgesagt. Nach einer Oberschenkelzerrung und wenigem Training fühlt er sich zur Zeit nicht in Form.


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Olsson verletzt?

Staffan Olsson knickte im Spiel gegen Pfadi Winterthur bei einer Abwehraktion um und fiel mit Verdacht auf Bänderriß im rechten Fußgelenk aus.


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THW verliert in Winterthur

Der THW verlor heute abend in der Champions League-Gruppe C bei Pfadi Winterthur relativ knapp mit 26:23. Am Ende der ersten Halbzeit sah es bei einem Stand von 12:11 insbesondere dank des trotz Verletzung stark haltenden Stojanovic recht gut für den THW aus. Doch in der 2. Hälfte konnte der THW gegen die Schweizer, die einen technischen guten und schnellen Handball spielten, nicht mehr ganz mithalten. Erschwert wurde dies noch durch die sehr schwachen Schiedsrichter aus Österreich, die Mitte der zweiten 30 Minuten dem THW vier Siebenmeter nacheinander verpaßten und auch mit Zeitstrafen nicht geizten. Das erregte Zebra-Trainer Serdarusic so sehr, daß er mit einer roten Karte von den Unparteiischen bedacht wurde.
Die zwei Punkte in Winterthur waren nicht eingeplant und so kann der THW mit dem Endergebnis von 26:23 sicherlich leben - andererseits wäre bei einer anderen Schiedsrichterleistung und einer konzentrierteren Spielweise der Kieler in Winterthur, die seit sieben Jahren zu Hause nicht mehr verloren haben, eine Überraschung möglich gewesen.

Gruppe C, 3. Spiel: 23.11.96, Sa., 19.00: Pfadi Winterthur (SUI) - THW Kiel: 26:23 (12:11)

Logo Pfadi Winterthur (SUI Flagge SUI):
Meisterhans, Landolt; Suter, Brunner (4), Spengler (2), Stefan Schärer (4/3), Derungs (3), Kang (7/1), Cho (2), Urs Schärer (1), Serjugin (3), Brüngger; Trainer: Bruppacher
Logo THW:
Stojanovic, Krieter; Wislander (4), Schwenke (2), Menke (1), Wöhler, Petersen (5), Knorr (1), Schmidt (1), Scheffler (1), Mast (2/2), Olsson (6); Trainer: Serdarusic
Schiedsrichter:
Wille / Vorderleitner (Schwaz, Österreich)
Zeitstrafen:
Winterthur: 4;
THW: 6
Rote Karte:
THW: Serdarusic (55.) wegen unerlaubten Betretens der Spielfläche
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 1:2, 2:4, 4:4, 4:5, 7:5, 7:6, 11:6, 12:7, 12:11;
2. Hz.: 15:11, 17:12, 19:14, 19:17, 21:19, 23:19, 23:20, 26:20, 26:20, 26:23
Zuschauer:
2300 (ausverkauft) (Eulach-Halle, Winterthur (Schweiz))

Siehe Champions League.
Siehe auch Gegnerdaten Pfadi Winterthur.


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Wislander erneut Kieler Sportler des Jahres

Bei der von den Kieler Nachrichten durchgeführten Wahl zu Kiels Sportler des Jahres konnte Magnus Wislander mit deutlichem Abstand zu Thomas Knorr seinen Titel verteidigen.


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THW siegt klar gegen Bayer Dormagen

Der THW Kiel gewann heute abend gegen einen schache Mannschaft aus Dormagen mit 33:19 (18:8). Auch ohne die verletzen Stojanovic, Knorr und Menzel trumpften die Zebras insbesondere mit ihrem schnellen Tempogegenspiel gegen die enttäuschende Bayer-Mannschaft auf - alle eingesetzten Spieler, mit Ausnahme von Wöhler und Krieter konnte sich in die lange Torschützenliste eintragen - in der zweiten Halbzeit zeigten die Zebras sogar einige technische Kabinettstückchen und auch die zuletzt wenig eingesetzten Spieler wie Mast und Menke konnten Akzente im Angriff setzen.
Auch die Einwechselung von Andi Thiel (40. Minute), der vom Kieler Publikum wiederholt enthusiastisch gefordert wurde, änderte nichts am Spielstand. Die beiden Dormagener Torhüter waren sowieso nicht die einzige und entscheidende Schwachstelle - sie wurden insbesondere von einer noch schwächeren Deckung im Stich gelassen, und auch im Angriff zeigten sich die Dormagener harmlos und ohne Ideen.
Nach diesem Spiel müssen sich das Bayer-Team doch fragen lassen, wie es in Großwallstadt gewinnen konnte.
Für "interessante" Augenblicke sorgten in einem gegen Ende etwas langweilig werdenden Spiel die schwachen Schiedsrichter aus Magdeburg, die mit ihrer inkonsequenten Spielleitung für große Verwunderung auf den Rängen sorgten.

9. Spieltag: 20.11.96, Mi., 20.00: THW - Bayer Dormagen: 33:17 (18:8)

THW:
Krieter, Ohle; Wislander (5), Schwenke (5), Wöhler, Menke (4), Petersen (2), Schmidt (4), Scheffler (3), Mast (5/2); Olsson (5/2); Trainer: Serdarusic
Bayer Dormagen:
Wiechers, Thiel; Rubin, Johannessen, Derad (2/2), Springel, Adam, Schmidt (3), Handschke (6/1), Ilper, Bernau, Pedersen (2), Jensen (4); Trainer: Fitzek
Schiedsrichter:
Lemme / Ullrich (Magdeburg)
Zeitstrafen:
THW: 2;
Dormagen: 3
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 2:1, 2:2, 5:2, 5:3, 7:5, 11:5, 11:6, 16:6, 18:8;
2. Hz.: 18:9, 19:10, 22:10, 22:12, 24:12, 27:13, 28:15, 29:16, 32:16, 33:17
Zuschauer:
7250 (ausverkauft) (Ostseehalle/Kiel)

Siehe Bundesliga-Kurve und Ergebnisse.
Siehe auch Gegnerdaten Bayer Dormagen und Homepage Bayer Dormagen.


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Wislander wieder gesund

Magnus Wislander hat nach eigenem Bekunden die rätselhaften asthamtischen Beschwerden, die ihn in den letzten Wochen behinderten, überwunden.


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Verletzungspech beim THW

Der THW muß im morgigen Bundesligaspiel gegen Bayer Dormagen auf Torhüter Goran Stojanovic verzichten. Er zog sich beim Champions League-Spiel gegen Roter Stern Belgrad einen Kapselanriß zwischen dem Mittelhandknochen und der Handwurzel der linken Hand zu. Auch ein Einsatz im Champions League-Spiel bei Pfadi Winterthur am Wochenende ist eher fraglich.
Probleme hat auch Thomas Knorr: Seit Sonntag plagt ihn eine Zerrung im rechten Oberschenkel - THW-Arzt Dr. Brandecker: "Für einen Einsatz sehe ich schwarz."


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Winterthur schlägt Minsk

In dem anderen Spiel der Champions League-Gruppe C schlug Pfadi Winterthur (Schweiz) zu Hause SKA Minsk (Weißrußland) mit 23:19.
Siehe Champions League.


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THW schlägt Roter Stern Belgrad

Duch einen 27:17 (13:9)-Sieg über Roter Stern Belgrad im 2. Spiel der Champions League in der nicht ganz ausverkauften Holstenhalle in Neumünster setzt der THW einen Grundstein für das Erreichen des Viertelfinales.
Beim THW überzeugten insbesondere die Außen Scheffler (9 Tore), Schmidt (6 Tore), Spielmacher Wislander (6 Tore) und Torhüter Stojanovic, der gegen seine alten Mannschaftskameraden fast 20 schwere Würfe und zwei Siebenmeter hielt.
Zur Halbzeit konnte der THW insbesondere durch die gute Chancenverwertung beim Tempogegenstoßspiel und trotz leichter Unkonzentriertheiten mit 13:9 davonziehen. Nach der 40. Minute legten die Zebras dann beim Stande von 15:13 einen kleinen Zwischenspurt zum 20:13 (45.) ein und entschieden das Spiel frühzeitig für sich.
Der THW steht nun vor dem schweren Champions League-Spiel bei Pfadi Winterthur mit einer weißen (Punkte-)Weste da.
Auch die anderen deutschen Vertreter im Europapokal waren erfolgreich: Lemgo, Nettelstedt, Magdeburg und Flensburg konnten alle das 1/4-Finale ihres Wettbewerbes erreichen.

Gruppe C, 2. Spiel: 17.11.96, So., 15.00: THW Kiel - Roter Stern Belgrad (YUG): 27:17 (13:9)

Logo THW:
Stojanovic, Krieter; Wislander (6), Schwenke (1), Menke, Wöhler, Petersen (4), Knorr, Schmidt (6), Scheffler (9), Mast (1/1), Olsson; Trainer: Serdarusic
Roter Stern Belgrad (YUG Flagge YUG):
Marinovic, Saric; Nikolic (4), Kojic, Eklemovic, Kapisoda, Vojinovic (4), Predrag Perunicic (2), Adzic (2), Knezevic, Petric (4/1), Matic (1/1), Marinkovic; Trainer: Cvetkovic
Schiedsrichter:
Elbrond / Lovquist (Dänemark)
Zeitstrafen:
THW: 3;
Belgrad: 2
Spielfilm:
1. Hz.: 3:0, 3:1, 4:2, 6:3, 6:5, 8:5, 10:6, 11:7, 12:8, 13:9;
2. Hz.: 14:9, 14:10, 15:10, 15:13, 20:13, 20:13, 23:14, 23:16, 24:17, 27:17
Zuschauer:
3100 (Holstenhalle, Neumünster)

Siehe Champions League.
Siehe auch Gegnerdaten Roter Stern Belgrad.


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THW erhielt Einladung zum Weltpokal

Der THW Kiel wurde zum Handball-Weltpokal der Vereinsmannschaften, dem "Super Globe 1997", in Wien (3.-8.1.1997) eingeladen.
Doch leider kann der THW höchstwahrscheinlich nicht teilnehmen, da er am 4./5.1.97 in der Champions-League in Belgrad und am 8.1.97 im DHB-Pokal gegen Niederwürzbach antreten muß.
Für das "Super Globe" Turnier wurden folgende Mannschaften nominiert:


(12.11.96) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

THW gewinnt erstes Champions-League-Spiel

Der THW gewann heute in Bad Hersfeld sein erstes Champions-League-Auswärtsspiel gegen SKA Minsk mit 15:27 (9:12).
Die Weißrussen konnten in der ersten Halbzeit noch mit einem etwas unkonzentriert aufspielenden THW mithalten, doch Mitte der zweiten Halbzeit, als auch die Deckung der Zebras erheblich stabiler wurde, kamen sie unter die Räder des Kieler Tempogegenstoßspiels. Das Resultat war ein deutlicher 15:27-Sieg, der auch dadurch entstand, daß Minsk seine drei Champions-League-Heimspiele wohl aus finanziellen Gründen verkaufen mußte.
Dieser Auftaktsieg des THW ist eine gute Ausgangsposition für das Erreichen der ersten beiden Plätze des THW - am nächsten Sonntag geht es dann in Neumünster gegen Roter Stern Belgrad, die an diesem Woche zu Hause gegen Pfadi Winterthur mit 23:28 verloren.
Eine besondere Bemerkung verdienen noch die beiden Kieler Torhüter Krieter und Stojanovic, die ihre Sache im Tor in der 1. bzw. 2. Halbzeit sehr gut machten und die leichte Formkrise von Lemgo vergessen liessen.

Gruppe C, 1. Spiel: 10.11.96, So., 14.30: SKA Minsk (BLR) - THW Kiel: 15:27 (9:12)

SKA Minsk (BLR Flagge BLR):
Scahrnikow, Fechtschenko; Klimovets (2), Kostioutschik, Koitlinski, Koivalenko, Lakizo (3), Nagamov, Nekahaitehik, Orlow (3/1), Oubojenko (1), Ousatschew (6), Radhevitsch, Sokolowski; Trainer: Mironowitsch
Logo THW:
Krieter, Stojanovic (ab 33.); Wislander (2), Schwenke (2), Menke, Wöhler, Petersen (5), Knorr (4), Schmidt (5), Scheffler (3), Mast (3/2), Olsson (3); Trainer: Serdarusic
Zeitstrafen:
Minsk: 3;
THW: 2
Rote Karte:
Minsk: Koivalenko nach Foul an Scheffler (57.)
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 11:1, 2:4, 4:4, 7:6, 9:9, 9:12;
2. Hz.: 10:13, 11:14, 13:16, 14:18, 14:24, 15:25, 15:27
Zuschauer:
1700 (Waldhessen-Halle, Bad Hersfeld)

Siehe Champions-League.
Siehe auch Gegnerdaten SKA Minsk.


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Meisterschaft abhaken?

THW-Trainer Noka Serdarusic schraubte gestern in einem KN-Interview seine Erwartungen an die diesjährige Bundesliga-Saison zurück: "So wie wir spielen, haben wir keine reele Chance mehr - Für uns geht es um die Plätze zwei bis vier."
Ist das nur Taktik, um der Mannschaft den Druck zu nehmen oder angesichts der Auswärtsniederlagen bittere Realität?


(08.11.96) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

THW im TV

Die nächsten Fernsehtermine des THW:


(07.11.96) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

THW verliert in Niederwürzbach

Der THW Kiel verlor heute abend beim TV Niederwürzbach mit 21:18 (12:12)
In der ersten Halbzeit konnte der THW insbesondere dank der guten Leistung von Torhüter Krieter mithalten, und führte sogar zu Beginn und zum Ende der 1. Halbzeit.
Zur Pause stand es dann 12:12; die Zebras konnten auch dank der aufopfernden und kämpferisch starken Spielweise ihres hart attackierten Spielmachers Wislander sogar eine Führung zum 13:15 erzielen. Doch dann brachen die Kieler Mitte der 2. Halbzeit der nicht gerade hochklassigen Partie ein und konnten den Rückstand von zwei bis drei Toren durch zu viele vergebene Chancen bis zum Ende nicht mehr aufholen.
Damit fällt der THW als Verfolger des noch verlustpunktfreien TBV Lemgo vom zweiten Platz auf den dritten Platz hinter die SG Flensburg-Handewitt zurück, die zwei Verlustpunkte und ein Spiel weniger aufweist.

8. Spieltag: 06.11.96, Mi., 20.00: TV Niederwürzbach - THW Kiel: 21:18 (12:12)

Niederwürzbach:
Lawrow, Rocksien; Schaaf (1), Haller (2), Beilschmied (1), Dittert (1), Schwarzer (5), Sieberger, Judycki, Rothenpieler (6/1), Dudzic (4), Hartz (1); Trainer: Lommel
THW:
Krieter, Stojanovic; Wislander (6), Schwenke, Menke, Petersen (1), Knorr (2), Schmidt (2), Scheffler (2), Mast ; Olsson (5/2); Trainer: Serdarusic
Schiedsrichter:
Schäfer (Pohlheim) / Semmelroth (Linden)
Zeitstrafen:
Niederwürzbach: 2;
Kiel: 6
Spielfilm:
1. Hz.: 0:2, 3:2, 3:4, 4:4, 5:6, 6:7, 8:7, 11:9, 11:11;
2. Hz.: 11:12, 12:12, 12:14, 13:15, 15:15, 17:15, 18:16, 19:17, 20:17, 21:18
Zuschauer:
2800 (ausverkauft) (Sportzentrum/Homburg-Erbach)

Siehe Bundesliga-Kurve und Ergebnisse.
Siehe auch Gegnerdaten TV Niederwürzbach und Homepage TV Niederwürzbach.


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Neue Mannschafts- und Spielerfotos

Die neuen, farbigen Mannschafts- und Spielerfotos sind nun endlich abrufbar.
Siehe Die Mannschaft.


(04.11.96) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite