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Nachrichten im Monat 09/98:


Schwartau-Spiel auf 15.15 Uhr vorverlegt

Das Auswärtsspiel des THW beim VfL Bad Schwartau (Sa., 17.10.) findet höchstwahrscheinlich schon um 15.15 Uhr statt um 19.00 Uhr statt. Grund ist eine wahrscheinliche Live-Übertragung auf N3.
Siehe THW-Spiele.


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Testspiele gegen Jugoslawien

Die deutsche Nationalmannschaft hat am Wochenende zwei Testspiele gegen Jugoslawien in Nordhorn und Wilhelmshaven bestritten. Dabei kam sie zu einem 21:21-Unentschieden und einem 26:20-Sieg. Beide Trainer betrachteten die Spiele offensichtlich als Möglichkeit zum Experimentieren; bei Jugoslawien wurden z.B. der Kieler Rückraumstar Nenad Perunicic sowie Niederwürzbachs Regisseur Jovanovic nicht eingesetzt.
Schock dann am Sonntag für die deutsche Auswahl: Bogdan Wenta (Nettelstedt) zog sich wenige Minuten vor Schluß einen Achillessehnenriß zu und muß nun um die Fortsetzung seiner Karriere bangen.

26.9.98, Sa., 15.00: Deutschland - Jugoslawien: 21:21 (10:11) in Nordhorn

Deutschland:
Fritz (SC Magdeburg), Wiechers (Bayer Dormagen); Stephan (TBV Lemgo, 5/2), Löhr (VfL Gummersbach), Ganschow (TBV Lemgo, 1) Schwarzer (TV Niederwürzbach, 1), Petersen (THW Kiel, 2), Wenta (TuS Nettelstedt, 1), Weber (SG W.M. Frankfurt, 1), Krebietke (TUSEM Essen, 2), Ziercke (GWD Minden, 4/1), Siemens (THW Kiel, 2), von Behren (GWD Minden), Bezdicek (VfL Bad Schwartau), Krehmann (SG Solingen, 1); Trainer: Brand

27.9.98, So., 15.00: Deutschland - Jugoslawien: 26:23 (13:10) in Wilhelmshaven

Deutschland:
Fritz (SC Magdeburg), Wiechers (Bayer Dormagen); Stephan (TBV Lemgo), Löhr (VfL Gummersbach, 2), Ganschow (TBV Lemgo, 4) Schwarzer (TV Niederwürzbach, 1), Petersen (THW Kiel), Wenta (TuS Nettelstedt, 3), Weber (SG W.M. Frankfurt, 2), Krebietke (TUSEM Essen, 3), Ziercke (GWD Minden, 5), Siemens (THW Kiel), von Behren (GWD Minden, 2), Bezdicek (VfL Bad Schwartau), Krehmann (SG Solingen), Karrer (SG W.M. Frankfurt, 4/3); Trainer: Brand
Siehe auch THW-Nationalspieler.


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Siemens doch noch zum DHB-Lehrgang?

[Bild: Henning Siemens] Heiner Brand will nachträglich doch noch Henning Siemens beim Lehrgang des DHB vom 21.09. bis 27.09 und den beiden Testspielen gegen Jugoslawien dabei haben. Edgar Schwank (VfL Bad Schwartau) hat sich verletzt, nun fehlt ein Rückraumspieler.
"Ich werde jetzt versuchen, Henning Siemens noch zu kriegen", so Bundestrainer Heiner Brand. THW-Coach Serdarusic überläßt Siemens die Entscheidung, ob er Lückenbüßer spielen will, nachdem er zuvor von Brand aus dem Nationalteam ausgemustert worden war.
Siehe Termine und Nationalspieler.


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Erste Gegnerdaten von Athen und Bremervörde

Ab sofort sind erste Gegnerdaten und Spielerkader-Informationen der beiden Pokalwettbewerbsgegner Doukas Athen/Griechenland (Champions League, Qualifikationsrunde) und TSV Bremervörde (DHB-Pokal, 2. Runde) abrufbar, die in der nächsten Zeit aber noch erweitert werden.
Siehe
Gegnerdaten Doukas Athen, Gegnerkader Doukas Athen
Gegnerdaten TSV Bremervörde, Gegnerkader TSV Bremervörde


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Foto vom Hagenuk-Zebra-Telefon

[Bild: Das Hagenuk THW-Clou GAP mit limitierem Zebra-Design] Hagenuk bietet in Zusammenarbeit mit den Media-Märkten in Kiel und Raisdorf und dem THW Kiel ab sofort das Schnurlos-Telefon "HAGENUK THW-Clou GAP" mit limitierten Zebra-Design zum Preis von DM 249,- an.
Klicken Sie links auf das Bild, um das Telefon vergrößert zu sehen.


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*Freier* Champions League-Kartenvorverkauf beginnt!

Am Montag beginnt der freie Vorverkauf für das Champions League Qualifikationsspiel des THW gegen den griechischen Meister Doukas Athen. Nach dem Hinspiel am 3.10.98 in Griechenland empfängt der THW Athen am Sa., den 10.10.98, um 15.00 Uhr in der Ostseehalle.
Der Vorverkauf findet an den Kassen der Ostseehalle statt, es gibt kein Vorkaufsrecht für Dauerkarteninhaber, die Preise sind DM 6 (Stehplatz) und DM 13, DM 20 und DM 30 (Sitzplatz).
Achtung: Sollte der THW die Qualifkation gegen Athen gewinnen, gilt mit dem Ticket ein Vorkaufsrecht für Karten für Gruppenspiele der Champions League. Die Karte also gut aufbewahren!
Siehe Champions League.


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THW-Pokalspiel gegen Bremervörde vorverlegt

Das DHB-Pokalspiel des THW beim Nord-Regionalligisten TSV Bremervörde ist auf Di., den 27.10.98, 20.00 Uhr, vorverlegt worden.
Siehe DHB-Pokal, 2. Runde.


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Wer ist Spieler des Monats?

Ab sofort werden wir es auf den THW-Seiten zu einer festen Einrichtung machen: Wir wollen von Ihnen wissen, wer für Sie Spieler des Monats war. Und weil der THW im September nicht mehr antreten wird, können Sie sofort unter Spieler des Monats teilnehmen.


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Wahnsinn: THW gewinnt Handballkrimi in Lemgo mit 20:21 (11:11)

Zwei Serien sind heute abend gebrochen worden: Nach einem absolut nervenaufreibenden Handballkrimi kann der THW nach einem 20:21 (11:11)-Sieg beim TBV Lemgo erstmals nach über 10 Jahren beide Punkte aus der Lipperlandhalle mit nach Hause nehmen. Dies beendet zudem die stolze 63:1-Heimpunkte-Serie des TBV. Stojanovic hielt in der letzten Sekunde einen Siebenmeter und sicherte dem THW damit den unerwarteten Erfolg über den Titelkonkurrenten. Der TBV Lemgo dagegen hat mit 0:4 Punkten einen klassischen Fehlstart hingelegt.
[Bild: Perunicic angeschlagen] Das Spiel war die meiste Zeit von den äußerst konsequent zu Werke gehenden Abwehrreihen dominiert. Gleich zu Beginn war der THW stark gehandicapt worden: Perunicic zog sich im Zweikampf eine Platzwunde zu, konnte dann erst wieder nach der 10. Minute eingesetzt werden und agierte zunächst gehemmt.
Bis zum Stand von 6:6 (15.) konnte sich keine Mannschaft mit mehr als einem Tor absetzen, dann kam Geerken für Stojanovic ins Kieler Tor, der konnte sich prompt mehrmals auszeichnen und der THW zog auf 7:10 (21.) davon. Leider waren die Zebras nicht in der Lage, den Vorsprung zu stabilisieren, stattdessen häuften sich die Fehlwürfe und Lutz Grosser im Lemgoer Tor wurde zum THW-Schreck: Plötzlich war Lemgo mit 10:11 wieder dran, Stojanovic hielt kurz vor Pausenpfiff noch einen Siebenmeter von Stephan, aber nach einem Olsson-Fehlpaß, bei dem heute Licht und Schatten stark wechselten, markierte Neu-Nationalspieler Ganschow mit einem Tempogegenstoß den 11:11-Halbzeitstand.
In der 2. Halbzeit setzte Serdarusic dann im rechten Rückraum öfter Siemens für den unglücklich spielenden Olsson ein. Nach einer Zweiminutenstrafe für Lemgo zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte sich der THW durch zwei Tore von Siemens und Perunicic (sein erstes Tor in der Partie) auf 11:13 (35.) ab, doch prompt geriet der THW in Unterzahl (Petersen mußte auf die Strafbank) und Lemgo egalisierte erneut (13:13, 38.).
Beim 14:14 war für den THW wieder einmal kein Durchkommen durch die sicher stehende Deckung der Lemgoer und Wislander versuchte es mit einem Kempa-Anspiel auf Jacobsen, das fehlschlug. Die Folge war das 15:14 für die Gastgeber, die nach einem erneuten Ballverlusts des Meisters sogar auf 16:14 (43.) erhöhten.
Nach dem 17:15 durch Marosi (47.) konnte der THW wieder zum 17:17 ausgleichen, doch erneut ging Lemgo in Front (18:17 (51.), 19:18 (52.)). Erst sechs Minuten vor Schluß traf Wislander durch eine schöne Einzelleistung zum 19:19 und Olsson verwandelte nach Ballverlust TBV per "Zweiter Welle" zur 19:20-Führung.
Wieder glich nun Lemgo aus (20:20, 56.), wieder legte der THW vor (Perunicic per Tempogegenstoß zum 20:21, 57.). Die letzten Minuten waren ein wahrer Handballkrimi, wie ihn spannender kein Regisseur gestalten könnte: Wislander kassierte eine Zwei-Minuten-Strafe nach einer unglücklichen Aktion gegen Stephan, doch sein schwedischer Mannschaftskamerad Olsson erkämpfte sich in der Deckung den Ball, scheiterte dann jedoch am Kreis gegen Grosser (59.).
Nun nahm Lemgo einen Time-Out. Der schien die Gastgeber aber mehr verwirrt zu haben als den THW, denn nach einem Schrittfehler von TBV-Kapitän Zerbe war der THW 30 Sekunden vor Schluß wieder in Ballbesitz, zudem mußte der Vizemeister noch eine Zwei-Minuten-Strafe gegen Lause hinnehmen. Die Entscheidung, wie die meisten Zuschauer meinten, doch acht Sekunden vor Abpfiff vertändelte der THW nach Fehlpaß von Perunicic völlig unnötigerweise den Ball und Ganschow startete zum Tempogegenstoß Richtung Stojanovic, der kurz zuvor eingewechselt worden war. Nach einer Kollision am Kreis mit dem zurückgeeilten Jacobsen kam es eine Sekunde vor Schluß zum Siebenmeter für Lemgo: die Chance, wenigstens einen Punkt in der Lipperlandhalle zu behalten. Marosi trat an, doch scheiterte an Stojanovic - die Zebras brachen in ungestümen Jubel aus, die Lemgoer Fans zeigten sich geschockt.
[Bild: 60. Minute: Marosi gegen Stojanovic] [Bild: Matchwinner Stojanovic in der Spieler-Jubel-Traube]
(Marosi tritt an und Stojanovic hält - dann der Zebra-Jubel)
DSF-Kommentar Uwe Semrau sprach von einem "verdienten Sieg".
Beste Schützen für den THW waren Jacobsen (5/3), Wislander (4) und Perunicic (4). Auf Lemgoer Seite trafen Stephan (8/3) und Kapitän Zerbe (5) am besten.

Stimme zum Spiel:

Bundestrainer Heiner Brand:
Der Sieg war sicherlich glücklich. Man hat den Lemgoern nochmal die Chance zum Ausgleich gegeben - sie haben sie nicht genutzt. Insgesamt war der Sieg verdient, gerade wenn man mal berücksichtigt, daß die Kieler die "Big Points" eigentlich nicht gemacht haben. Sie haben kurz vor der Halbzeit in Überzahl den Ball abgegegen, so daß Lemgo noch ausgleichen konnte; sie haben hier kurz vor Schluß zwei klare Chance nicht wahrgenommen: Jacobsen und Schmidt waren beide frei und hätten eigentlich schon für eine Vorentscheidung sorgen können. Man hat Lemgo die Chance gegeben, Lemgo hat sie nicht genutzt, so muß man sagen, daß der THW verdient gewonnen hat.

2. Spieltag: 16.09.98, Mi., 20.30: TBV Lemgo - THW Kiel: 20:21 (11:11)

TBV Lemgo:
Grosser, Hvidt (n.e.); Schürmann (1), Stephan (8/3), Tempelmeier (1), Marosi (3), Ganschow (1), Larsson, Lause, Zerbe (5), Walther, Khalepo (1); Trainer: Chevtsov
THW Kiel:
Stojanovic (1.-10., 52.-60.), Geerken (10.-52.); Wislander (4), Siemens (1), Jacobsen (5/3), Schwenke, Perunicic (4), Petersen (3), Schmidt (1), Scheffler, Rastner, Olsson (3); Trainer: Serdarusic
Schiedsrichter:
Methe / Methe (Vellmar)
Zeitstrafen:
Lemgo: 6 (Zerbe, Khalepo, Tempelmeier, Stephan, Walther, Lause);
THW: 6 (Schwenke (zweimal), Wislander (zweimal), Petersen (zweimal))
Siebenmeter:
Lemgo: 6/3 (Stephan scheitert an Stojanovic und Geerken, Marosi scheitert in der letzten Minute an Stojanovic);
THW: 3/3
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:2, 2:2, 2:3, 4:3, 4:4, 5:4, 5:6, 6:6, 6:8, 7:8, 7:10, 9:10, 9:11, 11:11;
2. Hz.: 11:13, 13:13, 13:14, 16:14, 16:15, 17:15, 17:17, 18:17, 18:18, 19:18, 19:20, 20:20, 20:21
Zuschauer:
4500 (Lipperlandhalle, Lemgo)
Siehe Bundesligakurve und Bundesligatabelle.
Siehe auch Gegnerkader TBV Lemgo, Gegnerdaten TBV Lemgo und Homepage TBV Lemgo.


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Das Spiel der Woche: THW muß nach Lemgo

Das "Spiel der Woche", wie das DSF meint? Sicherlich, doch außerdem wohl noch eines der Duelle der Saison: Morgen um 20.15 Uhr wird der THW in der Lipperlandhalle vom Vizemeister TBV Lemgo, der mit einer überraschenden 27:23 (14:12)-Niederlage in Gummersbach in die Saisons startete, empfangen. Der THW dagegen läutete die Spielzeit mit einem überragenden 36:13-Heimsieg gegen Wuppertal ein.
Doch der Ausrutscher beim deutschen Rekordmeister dürfte die Lemgoer nur noch heißer auf die Zebras gemacht haben. Vor 4000 Zuschauern wird es sicher kein Spaziergang, wie die letzten Jahre gezeigt haben (siehe Gegnerdaten Lemgo): das letzte Mal konnte der THW in Lemgo in der Saison 87/88 gewinnen, einen Punkt gab's zuletzt in der Meistersaison 93/94, danach hagelte es nur noch Niederlagen auf dem Lüttfeld. Zwar sah es im letzten Jahr zur Halbzeit noch gut für den THW aus (11:14 führte man), doch auch hier zog der spätere Triple-Gewinner schließlich mit einer 31:10-Niederlage wieder den kürzeren (siehe Spielbericht).
Und Lemgo gilt auch dieses Jahr wieder als Mitfavorit um den Titel, wie u.a. die Handballwoche (6 von 6 Punkten) und das Handball-Magazin (5 von 5 Punkten, "Titelkandidat") meinten. Zwar gab man den Nationalspieler und Abwehrrecken Mike Bezdicek nach Schwartau ab, Rückraumstar Marc Baumgartner ging aus beruflichen Gründen zurück in die Schweiz und Torhüter Fynn Holpert wechselte ins Management, doch mit Abwehrspezialist Lars-Henrik Walther (von Dormagen), Rückraum-Links-Shooter Ghenadij Khalepo von Nettelstedt (72 Nationalspiele für Weißrußland) und Kasper Hvidt im Tor (von Celtic Vigo/Spanien, 21 Nationalspiele für Dänemark) wurde nicht nur nach Meinung von THW-Coach Noka Serdarusic mehr als adäquater Ersatz geschaffen (siehe Gegnerkader Lemgo).
Dazu kommen die bewährten Kräfte wie Ex-Nationalmannschaftskapitän Volker Zerbe, Torwart-Urgestein Lutz Grosser, Lemgo-Instituion Lazslo Marosi (dienstältester Spieler beim TBV), der schwedische Nationalspieler Andreas Larsson und der weißrussische Internationale Andrej Sinjiak. Dirigiert wird das Ganze von dem deutschen Spieler der letzten Saison, dem "Handballer des Jahres" Daniel Stephan. Dazu kommt noch ein Jugendfreund Stephans aus Rheinhausener Zeiten, der exzellente Kreisläufer Achim Schürmann.
Dennoch - falls der THW seine Spielfreude und Motivation aus dem Wuppertal-Spiel bis morgen konservieren kann, sollte er zumindest eine Chance haben, im Duell Vizemeister gegen Meister bestehen zu können.

TV-Tip:

Das DSF überträgt das "Spiel der Woche" live ab 20.15 Uhr.

Mehr Informationen zum Spiel gibt's unter Gegnerkader TBV Lemgo, Gegnerdaten TBV Lemgo, THW-Bundesligakurve, den Spielberichten der letzten Saison (Hinspielbericht/ Rückspielbericht) und der TBV-Lemgo-Homepage.


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Wer mit wem?

Bei Auswärtsreisen bringt der THW seine Spieler in Doppelzimmern unter: Wer sich ein Zimmer mit wem teilt:


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Mit dem THW in den Urlaub: Zebras go Robinson

Der THW Kiel geht auf Reisen, und Sie können dabei sein. Nach einer hoffentlichen erfolgreichen Saison startet der Zebra-Expreß am 5. Juni 1998 vom Flughafen Hamburg aus Richtung Griechenland. Ziel für eine Woche ist der Robinson-Club Lyttos Beach auf Kreta.
Beratung und Buchung unter Telefon 0431/997166 oder Fax 0431/9971611 oder bei Blachewitz Studien- und Fernreisen in der Küterstraße. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.
Eine Aktion des Robinson-Clubs, der TUI und des THW Kiel


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Triple jetzt auch als Buch

Das Triple des letzten Jahres gibt's jetzt auch in Buchform: Carsten Köthe, Moderator des RSH und langjähriger Begleiter des THW, folgt noch einmal den Spuren des THW Kiel durch die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte. Auf 62 Seiten erleben Sie noch einmal die schönsten Momente des deutschen Handballmeisters THW Kiel.
Preis pro Bildband: DM 16,90 inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten und Porto

Bestellschein:

(Bitte ausdrucken, ausfüllen und an den THW senden!)
THW Kiel
Handballbundesliga GmbH & Co KG
Herzog-Friedrich-Straße 52
D-24103 Kiel


Hiermit bestelle ich ______ Exemplar/e des Bildbandes

Carsten Köthe:
"Triple 1998 - das Jahr des THW Kiel"


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DHB-Pokal: THW muß nach Bremervörde

Am Wochenende fand die Auslosung für die 2. Hauptrunde des DHB-Pokals statt. Die Zebras müssen zum Regionalligisten TSV Bremervörde, der in der letzten Saison 11. der Regionalliga Nord wurde - also eine lösbare Aufgabe.
Knaller der Auslosung ist wohl das Bundesliga-Duell TuS Nettelstedt gegen SG Flensburg-Handewitt.
Alle ausgelosten Begegnungen finden Sie unter DHB-Pokal, 2. Hauptrunde.


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THW-Maskottchen sucht Namen - helfen Sie mit

[Bild: Das THW-Maskottchen] Das THW-Maskottchen, hier bei der Saisoneröffnungspressekonferenz, sucht einen Namen. Helfen Sie mit und schreiben Sie uns Ihren Namensvorschlag. Der Gewinner erhält eine komplette Zebra-Fan-Kollektion.
Ihren Vorschlag können sie auf der Seite "Ein Name für das Maskottchen" abgeben.


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Standesgemäßer Saisonauftakt: 36:13-Packung für Wuppertal

Wahnsinn: Triple-Sieger THW Kiel fegte in seinem ersten Saisonspiel den letztjährigen "Angstgegner" Wuppertal mit 36:13 (15:8) aus der Ostseehalle. 7250 Zuschauern waren von der geschlossen starken Mannschaftsleistung der Zebras, bei der alle Spieler eingesetzt wurden und überzeugen konnten, begeistert und honorierten den Kantersieg in den Schlußminuten mit stehenden Ovationen.
Zunächst sah es nicht nach einem so deutlichen Sieg aus: In den ersten Minuten hatte der THW mit der Überraschungsmannschaft der letzten Saison erhebliche Probleme; nach sechs Minuten lag man noch 2:4 zurück. Doch Trainer Serdarusic hatte schon kurz vorher reagiert und THW-Kapitän "Max" Wislander auf's Parkett geschickt. Die Westdeutschen konnten ihren Vorsprung dann noch zum 3:5 halten (9. Minute), aber dann spielte nur noch der THW:
14 Minuten lang gelang dem HC Wuppertal kein einziges Tor gegen einen super aufspielenden THW kein Tor. Die Deckung der Zebras war wieder einmal ein unüberwindbares Bollwerk und vorne hatte man alle Hemmungen abgelegt: In der 23. Minute stand es nach sieben Toren in Folge 10:5.
[Bild: Geerken gegen Filippow] Zur Pause war beim 15:8-Halbzeitstand das Spiel praktisch entschieden. In der zweiten Halbzeit wurde dann statt Stojanovic der THW-Neuzugang Axel Geerken eingesetzt, der sich gleich mit mehreren Paraden stark einführte und in der 47. Minute sogar einen Siebenmeter von Filippow halten konnte.
Garant des Erfolges war die absolut homogene Mannschaftsleistung des THW, dies zeigte sich auch in der zweiten Halbzeit: Egal wen Noka einsetzte, alle Spieler konnten überzeugen; keiner der Feldspieler blieb ohne Torerfolg und die drei Neuzugänge zeigten sich schon prächtig intergriert. Gerade Nikolaj Jacobsen, der dänische National-Linksaußen begeisterte die Fans mit seinem großen Wurfrepertoire, das er bei seinen vier Feldtoren und drei frech und sicher verwandelten Siebenmetern demonstierte.
Zeigte Wuppertal bis zum 20:12 (39. Minute) noch ein wenig Gegenwehr, blieb diese in der Folge völlig aus. Diesmal blieben die Westdeutschen fünf Minuten ohne Torerfolg. Noch schlechter wurde die Situation für Wuppertal, als Chrischa Hannawald nach einem Foul an Schwenke für zwei Minuten auf der Bank Platz nehmen mußte. Der nächste Treffer gelang den Gästen dann erst durch den Norweger Rasch zum 24:13 (44.) - es sollte der letzte sein! Zuvor hatte Wolfgang Schwenke wohl das schönste Tor des Tages per Kempa-Trick nach Anspiel von Olsson geworfen.
Wie schon angedeutet, es kam noch schlimmer für die Mannschaft um den isländischen Trainer Sigurdsson: in der letzten Viertelstunde ließ der THW dann gar keinen Gegentreffer mehr zu - wann hat man dies zuletzt in der Bundesliga erlebt? Stattdessen zauberten die Zebras weiter und erhöhten auf einen fast unglaublichen Endstand von 36:13. Einen besseren Saisonauftakt konnte man sich nicht wünschen!
Beste Torschützen auf Seiten der Kieler waren Nenad Perunicic (neun Treffer) und Nikolaj Jacobsen (7/2 Tore).

Stimmen zum Spiel:

[Bild: Pressekonferenz]
Von links nach rechts: Schwenker, Serdarusic, Körting, Sigurdsson und Odendahl.
Gegner-Trainer V. Sigurdsson:
Das Spiel war eine Blamage - ich habe dafür keine Erklärung. Wir haben ein katastrophales Spiel geboten. Wir haben ein Riesenproblem mit unseren verletzten Spielern; fast der gesamte Rückraum ist verletzt: z.B. ist Rasch seit Mai verletzt und noch nicht wieder in Form, Schoene hat Achillessehnenprobleme, konnte wenig trainieren und Dagur Sigurdsson hat erst vor wenigen Tagen eine Meniskusoperation hinter sich.
Glückwunsch an den THW, er hat super gespielt, war super motiviert und verdient gewonnen. Außerdem hatten unsere Torhüter einen schwarzen Tag.
THW-Trainer Noka Serdarusic:
Die Mannschaft ist sehr motiviert ins Spiel gegangen. Ich war vorher etwas nervös, weil sie mir fast zu motiviert war, um sich für die beiden letztjährigen Niederlagen gegen Wuppertal zu revanchieren. Super war die Einstellung, die das Team 60 Minuten lang gezeigt hat: Bestes Beispiel dafür ist Olsson, als er sich 20 Sekunden vor Schlußpfiff noch nach dem Ball warf. Ich hoffe, daß wir Mittwoch auch so spielen, dann könnten wir endlich auch einmal vom Lüttfeld in Lemgo als Sieger zurückkehren.
[Zu der Leistung der Neuzugänge:] Goran hat heute in der ersten Halbzeit solide gespielt, aber nicht mehr, deshalb habe ich in der zweiten Halbzeit Axel gebracht. Er muß sich ja an die Atmosphäre in der Ostseehalle gewöhnen. Er hat sich dann in den ersten fünf Minuten gleich sehr gut eingeführt und ein sehr gutes Spiel gezeigt.
Gleiches gilt für Nikolaj. Er kann eine Riesenverstärkung für uns sein. Daß er das ist, hat er heute gezeigt.
Zu Andreas Rastner: Er hatte heute auch seine Anteile in der Deckung und hat vorne sehr solide gespielt. Er bildet mit "Pitti" ein sehr gutes Gespann.
[Frage: Alle Spieler sin eingesetzt worden. Das war sonst nicht so...] Wir hatten einen Vorsprung von sechs bis sieben Toren, da wurde es mir leicht gemacht, jeden spielen zu lassen. Vielleicht war es auch noch die Gewohnheit aus den Vorbereitungsspielen, wo ich nach Zeit gewechselt habe.
Gegner-Manager Odendahl:
Unsere Ausgangssituation war nicht einfach. Wir haben ganz gut angefangen, dann aber kam der Einbruch. Der Sieg des THW war hochverdient, das Ergebnis mehr als deutlich.
THW-Manager Uwe Schwenker:
Ich bin hochzufrieden. Wir haben heute eine homogene Mannschaftsleistung gesehen. Mit den Neuzugängen werden wir noch viel Freude in der Ostseehalle haben. Aber auch für solch ein Spiel gibt es nur zwei Punkte und Mittwoch fangen wir wieder bei Null an. Jetzt aber freuen wir uns erst einmal über diesen Sieg.

TV-Tip:

Sport 3, N3-Fernsehen, 22.00 Uhr, berichtet über den Bundesliga-Auftakt der schleswig-holsteinischen Erstligisten. Zu Gast im Studio ist THW-Manager Uwe Schwenker.

1. Spieltag: 13.09.98, So., 16.00: THW Kiel - HC Wuppertal: 36:13 (15:8)

THW Kiel:
Stojanovic (1.-30.), Geerken (31.-60.); Wislander (3), Siemens (3), Jacobsen (7/3), Schwenke (2), Perunicic (9), Petersen (1), Schmidt (4), Scheffler (2), Rastner (2), Olsson (3); Trainer: Serdarusic
HC Wuppertal:
Hannawald, Kurth; D. Sigurdsson, Grimsson, Schoene (2), Rösler (1), Sveinsson, Strauß (1), Leckelt (5), Schürmann, Rasch (1), Filippow (3/2), Saric; Trainer: V. Sigurdsson;
Schiedsrichter:
Fleisch (Ostfildern) / Rieber (Denkendorf)
Zeitstrafen:
THW: 0;
Wuppertal: 3 (Hannawald, D. Sigurdsson, Sveinsson)
Siebenmeter:
THW: 3/3;
Wuppertal: 4/2 (Grimsson trifft nur den Pfosten, Filippow scheitert an Geerken)
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 1:1, 1:2, 2:2, 2:4, 3:4, 3:5, 10:5, 10:6, 12:6, 13:8, 15:8;
2. Hz.: 17:8, 17:9, 18:9, 18:10, 19:10, 19:11, 20:11, 20:12, 24:12, 24:13, 36:13
Zuschauer:
7250 (ausverkauft) (Ostseehalle, Kiel)
Siehe Bundesligakurve und Bundesligatabelle.
Siehe auch Gegnerkader HC Wuppertal und Gegnerdaten HC Wuppertal


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Endlich geht's wieder los: Morgen Bundesliga-Auftakt gegen Wuppertal

Endlich, das Warten der Fans hat ein Ende. Morgen um 16.00 Uhr startet der THW mit seinem Heimspiel gegen "Angstgegner" Wuppertal in die neue Bundesliga-Runde. Letztes Jahr war Wuppertal die einzige Mannschaft, gegen die der THW alle vier Punkte abgab: das Heimspiel verlor man gegen den Aufsteiger überraschenderweise mit 28:31, in der vermeintlichen Revanche in Wuppertal unterlag der THW mit 24:18 (Siehe Gegnerdaten Wuppertal).
Klar, daß die Zebras morgen besonders heiß sind, diese beiden Spiele vergessen zu machen. "Hoffentlich kommt es dabei nicht zu einem Bumerang-Effekt" bangt THW-Trainer Noka Serdarusic: "Da besteht die Gefahr, daß meine Jungs überziehen und übermotiviert auf das Parkett stürmen. Sowas kann ins Auge gehen" meint der Coach zu den KN.
Doch wie stark ist Wuppertal diese Saison? Den Leistungsträger der letzten Saison, Olafur Stefansson, mußte man an den SC Magdeburg abgeben, und auch die Vorbereitung lief nicht problemlos. Doch die "internationale Auswahl" des HC Wuppertal daf nicht unterschätzt werden: Drei Isländer, ein Kroate, ein Russe und ein Norweger stehen in Diensten der Westdeutschen, dazu kommt im Tor der positiv "handballverrückte" Chrischa Hannawald, der gegen die Zebras immer zu ganz besonderer Form aufläuft (siehe Gegnerkader Wuppertal).
Und der THW hat leichte Verletzungssorgen: Beide Schweden leiden unter Wirbelsäulenproblemen, die ein geregeltes Training unmöglich machten. Dennoch ist Serdarusic zuversichtlich: "Wir wollen schließlich etwas erreichen, haben einen gut besetzten Kader und somit Alternativen parat."

TV-Tip:

Sport 3, N3-Fernsehen, 22.00 Uhr, berichtet über den Bundesliga-Auftakt der schleswig-holsteinischen Erstligisten. Zu Gast im Studio ist THW-Manager Uwe Schwenker.

Mehr Informationen zum Spiel gibt's unter Gegnerkader LTV/WSV Wuppertal, Gegnerdaten LTV/WSV Wuppertal, THW-Bundesligakurve und den Spielberichten der letzten Saison: Hinspielbericht/Rückspielbericht.


(12.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

THW jetzt auch zum Telefonieren!

[Bild: Das Hagenuk THW-Clou GAP mit limitierem Zebra-Design] Hagenuk bietet in Zusammenarbeit mit den Media-Märkten in Kiel und Raisdorf und dem THW Kiel ab sofort das Schnurlos-Telefon "HAGENUK THW-Clou GAP" mit limitierten Zebra-Design zum Preis von DM 249,- an.
Klicken Sie links auf das Bild, um das Telefon vergrößert zu sehen.
Am 19.9. finden übrigens ab 13.00 Uhr Autogrammstunden des THW in den Media-Märkten in Kiel und Raisdorf statt. Anwesend sind Wislander und Schwenke (Raisdorf) Olsson und und Siemens (Kiel).


(12./13.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 


Zwölf tippen auf den THW

In einer Umfrage unter den 16 Trainer der Bundesliga tippten zwölf der Befragten auf den THW Kiel als kommender Deutscher Meister, zwei Stimmen wurden für Lemgo abgegeben, je einmal wurden Niederwürzbach und Minden genannt. Dieser Außenseitertip kam übrigens von THW-Coach Serdarusic: "Denn wenn ein Verein sich mit solchen Spielern wie Dujshebajew und Tutschkin verstärkt, weiß ich nicht, was es soll, daß die dann noch von Platz vier bis Platz acht sprechen."


(09.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

Ergebnis unserer Saisonumfrage - Erwartungen an den THW sind groß

Wir wollten von Ihnen wissen, wie der THW diese Saison abschneidet und was Ihre Erwartungen an die beginnende Spielzeit sind.
Kurz gesagt: Die Erwartungen der Fans sind groß, ziemlich groß. Selbst alle Einsender, die offensichtlich eine andere Mannschaft favorisierten, sahen den THW am Ende unter den ersten Drei der Meisterschaft - dies scheint bei den Konkurrenten scheinbar schon als Mißerfolg für die Zebras gewertet werden...
Im DHB-Pokal erwarten 75% der Befragten, daß der THW seinen Titel nicht verteidigen wird. Dafür sind die Ansprüche an das Abschneiden in der Champions League groß: 39% "prognostizieren" den Titel.

Hier alle Einsendungen:

THW wird in der Bundesliga ..., weil THW erreicht im DHB-Pokal ..., weil THW erreicht in der Champions League ..., weil Deutscher Meister wird ..., weil Den Supercup gewinnt ..., weil Ich erwarte von der neuen Saison ...
3. Der TBV Lemgo besser ist und sich der DHB nicht nochmal eine solche Skandalmeisterschaft leisten kann. Halbfinale die Mannschaft keine Substanz mehr haben wird. Finale auch andere Vereine guten Handball spielen. Lemgo es die Mannschaft verdient hat und zum Besten zählt, was sich derzeit in der 1. Bundesliga befindet THW ein Titel für den THW drin sein sollte. Eine starke Spitze von 4-5 Teams und eine große Anzahl Punktelieferanten. Auf keinen Fall eine ausgeglichene Tabelle.
1. der THW die beste Mannschaft besitzt. 5. Runde der THW sich auf die wichtigen Spiele in der Champions League konzentrieren soll. Finale THW THW
2. der THW unbedingt die Champions-League gewinnen will und daher im Schlußspurt Kräfte für die Liga fehlen. Finale ich hoffe, daß die SG Flensburg-Handewitt den DHB-Pokal gewinnt. Titel das der größte Wunsch der Mannschaft und des Trainers ist und die Mannschaft darauf hinarbeitet.. Flensburg Träume zum Glück noch erlaubt sind... Ganz realistisch gesehen kämpfen sechs Mannschaften um den Titel (THW Kiel, Niederwürzbach, Minden, Magdeburg, Lemgo und Flensburg). Entscheidend wird ein guter Saisonstart sein sowie das Glück, möglichst von Verletzungen verschont zu bleiben. Da der THW jedoch unbedingt den Landesmeistertitel holen will, werden im Meisterschaftsschlußspurt die Kräfte fehlen! THW die Mannschaft besser eingespielt und wesentlich cleverer ist als der TV Niederwürzbach. eine spannende Saison mit vielen knappen Spielen
1. die Konkurrenz aus Lemgo, Magdeburg und Niederwürzbach nicht über ein ähnlich eingespieltes Team verfügt. 5. Runde im Pokal auch das Losglück entscheidet. Titel nur dieser Titel, nach den bisherigen Erfolgen, die Steigerung wäre. THW Niederwürzbach es zwar um Prestige geht, aber der Supercup nicht den sportlichen Stellenwert hat. Viel Spannung!
1. Halbfinale es wird langsam Zeit dafür Titel THW THW gute Spiele - und vielleicht liege ich mit meinem Tip ja richtig
1. sie die stärkste Mannschaft haben und auf allen Positionen doppelt und gleich stark besetzt sind. Im Falle von Verletzungen kann somit jeder Spieler kompensiert werden. Titel siehe oben Titel sie diesmal einfach an der Reihe sind. THW THW Einen Durchmarsch der Zebras.
1. Mannschaft ist am konstantesten. Sie ist auch in der vermeindlich "2.Reihe" stark besetzt. Vermissen wird der THW aber einen Allrounder wie Thomas Knorr. Schade, daß sich seine Einsatzmöglichkeiten erst gegen Ende der vergangenen Saison zeigten. Mag sein, daß er dann geblieben wäre. SGWM-FFM schätze ich übrigens aufgrund ihrer unbekümmerten Volldampf-Spielweise hoch ein; auch weil sie in ihren Prognosen diesmal ein wenig zurückhaltender sind, und damit den Druck ein wenig von der Mannschaft nehmen. Zurückhaltung - etwas, was ich beim THW schon immer sehr geschätzt habe. Trotz der jüngsten Erfolge. Wichtig ist, daß sich der THW spielerisch in bestimmten Situationen stärker präsentiert. So gefiel mir der Angriff bei agressivem Deckungsverhalten des Gegners nicht immer besonders. Wirkte manchmal etwas hilflos. Ich wünsche Euch alles Gute! 5. Runde Die Konzentration liegt, so denke ich, doch auf Champions-League und DM. Finale CF Barcelona ist m.E. eine derartige Übermannschaft, daß es sehr schwer werden wird. Aber vielleicht klappt es ja. THW s.o Niederwürzbach Ein letzter Test vor dem Start in die neue Saison. Zum Feinschliff nutzen. Variieren. Da ist eine evtl. Niederlage verschmerzbar. Außerdem... irgendwie hat der Super-Cup für mich nicht den sportlichen Stellenwert. Eine spannenden Saison, mit einer allgemeinen spielerischen Weiterentwicklung.
1. ... er sich klug verstärkt hat. Alle Positionen sind mit Top-Spielern besetzt! 5. Runde ... die Belastung in aller Wettbewerben zu groß ist. Dieser Titel ist auch der Unbedeutendste. Titel ... man die Hoffnung nie aufgeben darf. Die Mannschaft ist stark, dieses Jahr kann sie es schaffen. THW siehe oben THW er anscheinend eine gute Vorbereitung hatte. Ich hoffe, daß alle Titeleinschätzungen richtig sind. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann bricht auch keine Welt zusammen. Der THW ist und bleibt die Top-Mannschaft in Deutschland! Die besten Wünsche aus Bayern schickt Martin Jensen
1. er eine eingespielte Mannschaft hat und sich personell punktuell verbessert hat. 5. Runde er sich auf Meisterschaft und Champions League konzentriert. Finale die spanischen Mannschaften doch noch etwas erfahrener sind. THW s.o. Niederwürzbach er unwichtig ist. Schöne, spannende Spiele, mit einem glücklichen Ende fuer den THW.
1. keiner so gut ist. Halbfinale nicht jedes Jahr ein Triple nötig ist. Titel auch Barcelona in der Ostseehallenhölle die Hosen voll haben wird. THW siehe oben THW der THW eigentlich gegen sich selbst spielen müßte. Meisterschaft und der Championsleague würden mir ja schon reichen... .
1. sie das beste deutsche Team haben Halbfinale Lemgo den besseren Tag hat... Halbfinale die Spanier mal wieder stärker sind und Barca halt nicht nur im Fußballolymp steht... THW ...hab ich doch oben schon gesagt... THW sie Niederwürzbach letztes Jahr im Pokal schon dermaßen plattgemacht haben. Endlich mal ne Karte im freien Verkauf zu erhalten und nicht immer teure Schwarzmarktpreise zu zahlen... aber das ist ja wieder mal nur in der Championsleague möglich, wo unsere ach so feinen Damen und Herren der vorderen Ränge sich ja sonst mal anstellen müssten, um 'ne Karte zu bekommen - und, ach es reicht doch wenn man in der Bundesliga seine Abendgarderobe ausführen kann!!!
2. Halbfinale Finale Lemgo THW
1. einige neue Spieler einkauft wurden, aber im Vergleich zu den anderen Mannschaften der THW eine eingespielte Truppe bleibt. Titel im Pokal alles möglich ist - auch das Aus in der 2. Runde !!! Halbfinale wieder mal die Spanier die besseren Karten haben. THW ich das schon oben erklärt habe. THW sie bereits eine gute Frühform gezeigt haben. Endlich eine Dauerkarte !!!
2. der TBV Lemgo besser sein wird! Finale Na, gegen wen wohl ?!!! Titel Weil endlich einmal eine Deutsche Mannschaft den Titel nach 15! Jahren holen muß Lemgo Weil Lemgo Titel nur im 2-Jahres-Takt sammelt! Niederwürzbach Sorry !! Einen spannenden Dreikampf um den Titel zwischen Lemgo, Kiel Magdeburg. Außenseitenchancen: Frankfurt, Handewitt, Minden. Abstiegskandidaten: Vfl Gummersbach, Eisenach, Schutterwald.
1. ich mir das wuensche :-) Finale man kann ja nicht alles gewinnen Halbfinale naja, Halbfinale ist doch toll, oder? THW is so! THW keine Frage Endlch wieder Handball im Fernsehen!
1. wir alle die Daumen drücken Titel siehe oben Titel der THW "dran" ist den Titel zu holen! THW Niederwürzbach Daß meine "Prognosen" eintreffen. Viele spannende und faire Spiele.
2. ich glaube, daß Magdeburg dieses Jahr Meister wird. Sie sind schon lange gut und dieses Jahr werden sie es schaffen. Titel sie dazu gut genug sind. Sie werden meiner Meinung nach auf jeden Fall diesen Titel verteidigen. Finale Barcelona schon lange dominiert. Wenn das Finale Barcelona - THW Kiel heißt, glaube ich, daß Barcelona selbstsicher genug ist, um zu dominieren. Magdeburg sie gut genug sind, um diesen Titel zu hohlen. Aber es wäre schön, wenn der THW seinen Titel verteidigt. THW ich denke, daß sie das stärkere Team haben. Ich erwarte von der Saison, daß sie spannend wird und interessant zum Angucken, ob im Fernsehen oder live.
1. Titel Finale THW THW
1. der THW eine routinierte Mannschaft hat und zu Hause nicht zu schlagen ist (durch das Publikum). Desweiteren werden Sie durch ihre Erfahrung in den gegnerischen Hallen kaum einen Punkt abgeben. Halbfinale die Konzentration hauptsächlich in der Meisterschaft und auf der europäischen Ebene liegen werden. Halbfinale der THW die gejagte Mannschaft in diesem Wettbewerb sein wird. THW siehe oben. THW sich der THW diesen Titel gegen den Rivalen aus Niederwürzbach nicht nehmen lassen wird. Und es somit einen weiteren Grund gibt diesen Erfolg zu feiern. Hochklassige und sehenswerte Spiele. Ich hoffe, daß der technische Handball wieder etwas in den Vordergrund kommt und nicht nur durch den typisch deutschen Krafthandball bestimmt wird.
2. der TBV Lemgo das etwas bessere Team ist. Titel man sich auf eine Aufgabe konzentrieren muß, die man dann auch besteht. Halbfinale die spanischen Mannschaften etwas cleverer und wichtiger (für Schiedsrichterentscheidungen) sind. Lemgo s. oben. THW Niederwürzbach aufpassen muß, daß sie nicht absteigen. Viele spannende Partien mit vielen schönen Toren und einen packenden Kampf an der Spitze mit 3-4 Mannschaften. In der Abstiegszone erwarte ich ebenfalls einen packenden Kampf.
3. die Mannschaft etwas zu alt ist, es fehlt frischer Wind. Halbfinale sie über viel Erfahrung verfügt, doch zum Sieg reicht die Kraft nicht. Außerdem hat der Pokal seine eigenen Gesetze! Viertelfinale die Gegner zu stark sein werden und die Mannschaft müde wird. Flensburg sie in den letzten Jahren immer knapp gescheitert sind, diese Mal schaffen sie den Sprung. THW einen Titel müssen sie ja holen!!! Ich hoffe, daß die Mannschaft keine Verletzungen zu verzeichnen hat. Und am Ende der THW Dritter wird.Holt Euch doch auch mal ein paar hübsche, junge Dänen oder Schweden.
1. in allen Positionen überdurchschnittlich besetzt, Erfahrung, Kondition, taktische Kompetenz (Trainer) Halbfinale Schwerpunkt Champions-League Titel es endlich Zeit wird THW THW gute und spannende Spiele des THW
3. der VfL Bad Schwartau und die SG Flensburg die besseren Mannschaften haben. Titel er, wenn er schon nicht Meister wird, wenigstens etwas in der Hand haben muß. Viertelfinale er an Santander scheitert. Bad Schwartau der VfL einfach die besten Spieler in den letzten 2 Jahren eingekauft hat. THW der Name sich einfacher merken läßt. Daß der VfL Bad Schwartau Meister wird.
1. weil die Mannschaft, der Trainer und das Umfeld gut sind Halbfinale der Titel und die Champions-League vorrangig sind Finale Barcelona zu stark ist THW die Mannschaft, der Trainer und das Umfeld gut sind THW Guten Handball in der Ostseehalle. Ich hoffe aber auch, daß die Zuschauer in der Ostseehalle auch einmal die Mannschaft unterstützt, wenn diese einmal nicht so gut spielt. Eine Mannschaft nur zu unterstützen, wenn diese gut spielt, da gehört nicht viel zu!
3. 5. Runde Halbfinale Flensburg THW Ich erwarte, daß die SG Flensburg Handewitt Deutscher Meister wird. Sonst gibt's Ärger vom Meister.
1. wer sonst? Halbfinale ein Überraschungsgegner schlägt zu Titel ein Traum geht in Erfüllung THW s.o. Niederwürzbach sinnloser Cup Spiel, Spass, Spannung
1. erfahrene, eingespielte und geschlossenen Mannschaft 5. Runde zu hohe Belastung in 3 Wettbvewerben - wahrscheinlich einen Nobody unterschätzt Titel ES EINFACH SUPER WÄRE!! THW halt beste Mannschaft THW wer ist schon Niederwürzbach??? Spannende, packende Spiele und viele Erfolge des THW
1. routiniersteste Mannschaft mit Weltklasse-Niveau Finale Die Luft durch die Liga raus ist Halbfinale THW halt beste Mannschaft Hoffentlich viele schöne Spiele auch im DSF oder N3

Aufsummiert ergibt das:

Bundesliga-Logo THW wird in der Meisterschaft 1.1968%
2.518%
3.414%

DHB-Logo THW erreicht im DHB-Pokal den Titel725%
das Finale414%
das Halbfinale1036%
die 5. Runde725%

EHF-Logo THW erreicht der Champions League den Titel1139%
das Finale829%
das Halbfinale725%
das Viertelfinale27%

Bundesliga-Logo Meister wird der THW Kiel1968%
der TBV Lemgo414%
die SG Flensburg-Handewitt311%
der SC Magdeburg13,5%
der VfL Bad Schwartau13,5%

Den Supercup gewinnt der THW Kiel2175%
der TV Niederwürzbach725%


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Ergebnisse der 1. DHB-Pokalrunde

Auf der DHB-Pokal-Seite sind ab sofort die Ergebnisse der 1. Hauptrunde des DHB-Pokals abrufbar, an der die Mannschaften der 1. Bundesliga noch nicht teilnahmen.
Siehe DHB-Pokal, 1. Hauptrunde.


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THW gewinnt Supercup - 22:20 gegen Niederwürzbach

[Bild: Die Zebras mit dem Supercup-Pokal] Der THW kann seit heute nachmittag nach dem Triple noch einen weiteren Titel führen: In der Oberwerthhalle in Koblenz gewann mit einem 22:20 (8:11)-Sieg über den TV Niederwürzbach zum zweiten Mal nach 1995 den Supercup.
Der THW fand zunächst kein Mittel gegen die offensive Deckung der Saarländer und Perunicic leistete sich viel zu viele Fehlversuche (insgesamt fünfmal Holz.) Nach einer Viertelstunde stand es 5:5, über 7:7 (ca. 22. Minute) kam der THW nach einem der vielen Rückraumtreffer von TVN-Regisseur Jovanovic, der in der 1. Halbzeit überragte, mit 8:11 ins Hintertreffen.
Nach der Halbzeitpause kam ein verwandelter THW aus der Kabine: Petersen läutete mit seinem Kreistreffer zum 11:13 (33. Minute) die Aufholjagd ein: innerhalb von 7 Minuten ging der THW durch fünf weitere Treffer mit 16:13 in Führung. Dabei kam wieder einmal eine der schärfsten Waffen des THW, der Tempogegenstoß, zum Einsatz (2x Jacobsen, 1x Schmidt).
Immer wenn Niederwürzbach in den folgenden Minuten die Chance zum Herankommen an, vereitelte ein klasse aufgelegter Stojanovic im Kieler Tor beste Tormöglichkeiten. Fünf Minuten vor Abpfiff stand's 21:19, als Olsson dann in der 59. Minute zum 22:19 traf, war das Spiel entschieden. Daran konnte auch ein letzter Kreistreffer von Nationalspieler Christian Schwarzer zum 22:20-Endstand nichts mehr ändern.
Olsson war mit vier Toren neben Nikolai Jacobsen (4/2) bester Werfer.
Bei den Niederwürzbachern stach Jovanovic (sechs Tore) am meisten hervor; Stefan Lövgren traf viermal.

Stimmen zum Spiel:

Andreas Rastner:
Die erste Halbzeit war ein bißchen durchwachsen und man hat die Nervosität gemerkt, die beide Mannschaften hatten - in einer Woche ist ja der Bundesliga-Start. Und man wollte schon ein bißchen was probieren. Es geht aber eben erst in einer Woche richtig los - man darf den Supercup auch nicht überbewerten.
[Abstimmungsprobleme mit den neuen Spielern?] Es ist einfach eine neue Saison. Wenn neue SPieler dazu kommen, muß man was Neues ausprobieren. Bis jetzt klappt es ganz gut; und einen Titel haben wir ja schon...

Supercup: 06.09.98, So., 15.00: THW Kiel - TV Niederwürzbach: 22:20 (8:11)

THW:
Stojanovic, Geerken (nur zu einem Siebenmeter eingesetzt); Wislander (3), Siemens, Jacobsen (4/2), Schwenke (1), Perunicic (2), Petersen (3), Schmidt (2), Scheffler, Rastner (3), Olsson (4); Trainer: Serdarusic
TV Niederwürzbach:
Lawrow, Rocksien (n.e.); Houlet (3), Schaaf, Haller (2), Cordinier (1), Dittert (1), Schwarzer (1), Lövgren (4/1), Rothenpieler (2), Hartz, Jovanovic (6/1); Trainer Gomez
Schiedsrichter:
Farischon (Stutensee) / Michel (Eggenstein)
Zeitstrafen:
THW: 3 (Scheffler, Petersen, Schwenke);
Niederwürzbach: 5 (Haartz und Schaaf zweimal, Haller, Lövgren)
Siebenmeter:
THW: 2/2;
Niederwürzbach: 4/2 (Jovanovic scheitert zweimal an Stojanovic)
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:1, 5:5, 5:6, 6:6, 6:7, 7:7, 8:9, 8:11;
2. Hz.: 9:12, 10:13, 11:13, 16:13, 16:15, 20:17, 21:19, 22:19, 22:20
Zuschauer:
1500 (Oberwerthhalle, Koblenz)
Siehe auch Gegnerkader TV Niederwürzbach, Gegnerdaten TV Niederwürzbach und der Homepage des TV Niederwürzbach.


(06./07.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

Sonntag geht's gegen Niederwürzbachs Star-Ensemble um den Supercup

Sonntag findet endlich der Prolog zur Bundesliga statt: In Koblenz treffen der THW Kiel (Meister, Pokalsieger und EHF-Pokalsieger) und der TV Niederwürzbach (Vizepokalsieger) um 15.00 Uhr aufeinander, um um den Supercup des DHB zu spielen.
Die Situtaion des THW haben wir in den letzten Wochen ausführlich beleuchtet, doch wie sieht's bei den Saarländern aus? Nach Abschluß eines neuen Sponsorvertrages mit einem Versicherungsunternehmen gelten die Niederwürzbacher in der Handballszene als die "Millionaros von der Saar". Die neue finanzielle Situation ermöglichte mehrere spektakuläre Transfers (siehe Gegnerkader 98/99), die die Saarländer bei vielen Handballexperten als den Topfavoriten (neben dem THW) in der Liga erscheinen lassen.
Für größte Gefahr beim Gegner dürfte sicherlich der 28jährige Stefan Lövgren sorgen, der schon 130 Länderspiele für Schweden bestritt. Der Rückraum-Links-Spieler kommt vom schwedischen Spitzenklub Redbergslid Göteborg (dem Heimatklub von Magnus Wislander), wurde erst kürzlich mit dem "Tre-Kronar-Team" Europameister und bestätigte dabei seinen Ruf als Weltklasse-Spieler.
Dazu kommen zwei franzöische Nationalspieler, Linksaußen Stephane Cordinier (73 Länderspiele) und Rechtsaußen Stephane Jouline (62 Länderspiele), der in der letzten Saison fast im Alleingang dem ThSV Eisenach den Klassenerhalt sicherte.
Erhalten geblieben sind den Saarländern die bekannt exzellenten Spieler wie Regisseur Nedeljko Janovic, Torhüter Andrej Lawrow, Christian Schwarzer am Kreis und natürlich Hartz, Schaaf und Dittert.
Trainiert wird das verstärkte Star-Ensemble aus dem Südwesten vom vierten Neuzugang, dem Spanier Julian Ruiz Gomez, der von Santander wechselte und mit diesem Klub u.a. 1994 Europapokalsieger der Landesmeister wurde.
TVN-Manager Rudi Hartz mißt dem "ernsthaften Test größte Bedeutung" bei und meint: "Die Schlappe von Hamburg ist noch nicht vergessen. Es ist allein schon eine Frage der Ehre, das Ergebnis endlich richtigzustellen - auch, weil das vor dem Saisonstart psychologisch wichtig wäre."
Für THW-Manager Uwe Schwenker ist der Supercup so kurz vor Beginn der neuen Spielzeit "eine wichtige Standortbestimmung und eine gute Gelegenheit, die neue Saison einzuläuten. [...] Wer uns kennt, weiß, daß wir immer gewinnen wollen. [...] Wir zählen beide zum Favoritenkreis, die Karten sind neu gemischt."
Trotzdem versuchen beide Seiten die Erwartungen via Medien etwas zu relativieren. In der überregionale Presse war zu lesen, THW-Coach Serdarusic bekäme wegen der schlecht verlaufenen Vorbereitung "nachts kein Auge zu", sein angeblich überaltertes Team (Durchschnitt 28,5 Jahre) könnte über die lange Saison mit 70 Spielen Probleme bekommen.
Und auch Hartz sei über die Vorbereitung seiner Schützlinge unglücklich: "Nach dem Istzustand können wir nicht die von uns gedachte Rolle spielen." Die gewaltige Investition hätte sich bis jetzt noch nicht bezahlt gemacht. "Auch die Sprachprobleme [des Trainers] sind noch nicht ganz geklärt, wenn das Team unter Druck steht." Zudem wird Rechtsaußen Joulin auf Monate ausfallen (doppelter Bänderriß) - daher muß sich dann wohl Neu-Manager Kay Rothenpieler, der Ex-Außen der Niederwürzbacher, doch noch einmal wieder das TVN-Trikot überstreifen.
Allen Unkenrufen zum Trotz sollte der Supercup am Sonntag jedoch eine Top-Veranstaltung mit zwei absoluten Spitzenteams werden, die die Liga-Runde würdig einläutet.

TV-Tips:

Beiträge sind angekündigt von
Mehr Informationen zum Spiel gibt's unter Gegnerkader TV Niederwürzbach, Gegnerdaten TV Niederwürzbach und der Homepage des TV Niederwürzbach.


(04./05.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

Fanshop-Seite überarbeitet

Die Fanshop-Seite ist überarbeitet worden. Ab sofort finden Sie dort das aktuelle Fan-Artikel-Programm. Neue Illustrationen der Artikel reichen wir demnächst nach.
Siehe Fanshop.


(04.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

THW gewinnt beim TSV Altenholz

Am 48. Geburtstag von THW-Trainer Serdarusic hat der THW sein letztes Testspiel, das er beim Nachbarn, dem Zweitligisten TSV Altenholz, bestritt, mit 16:31 (6:13) gewonnen.
In freundschaftlicher Atmosphäre fehlte dem THW zunächst in der Deckung etwas der Biß, Axel Geerken mußte sich im Tor mehrmals auszeichnen. Auch der TSV Altenholz spielte nicht mit letzter Konsequenz, der Zweitligist wechselte z.B. Mitte der ersten Halbzeit seinen gesamten Rückraum aus - Indiz dafür, daß auch TSVA-Trainer Pohl das Ganze als Freundschaftsspiel sah.

Spielstatistik:

THW:
Stojanovic, Geerken; Wislander (1), Siemens (2), Jacobsen (5/3), Schwenke (1/1), Perunicic (5), Petersen (4), Schmidt (6), Scheffler (2), Kibat, Rastner (3), Olsson (2); Trainer: Serdarusic
Schiedsrichter:
Homeister (Kiel) / Jöhnk (Gettorf)
Zeitstrafen:
Altenholz: 0;
THW: 1
Zuschauer:
1050


(03.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

Erweiterung der Gegnerdaten

Bei den Gegnern dieser Saison (z.B. Flensburg) findet man ab sofort auf den Gegnerdaten-Seiten für jede Mannschaft eine kleine Karte, wo das Team spielt und wie weit die Reise von Kiel aus ist.
Siehe Gegnerdaten.


(02.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

Gegnerkader per Deutschland-Karte

Auf mehrfachen Wunsch kann man nun die Kader und Daten der diesjährigen Bundesliga-Gegner über eine Deutschlandkarte aufrufen.
Siehe Gegnerkader 98/99.


(02.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

Neue Spielerfotos abrufbar

Nach dem offiziellen Mannschaftsbild (siehe Mannschaft 98/99) sind nun auch die neuen Spielerfotos auf den Spielerporträt-Seiten abrufbar.
Siehe Mannschaft 98/99.


(01.09.98) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite