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08.-10.12.2008 - Letzte Aktualisierung: 10.12.2008 Bundesliga

HSG Nordhorn-Lingen am Mittwoch zu Gast in Kiel

Update #2 KN-Vorbericht vom 10.12. und KN-Vorbericht vom 09.12. ergänzt...

Das Team der HSG Nordhorn-Lingen.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team der HSG Nordhorn-Lingen.
Noch sechs Spiele trennen die Handballer vom THW Kiel vom Jahresende und der Punktspiel-Pause durch die im Januar 2009 anstehende WM in Kroatien. Bis dahin sollen aber bestenfalls noch 10 Punkte und das Viertelfinale im DHB-Pokal erreicht werden. Die ersten zwei Zähler auf dem Weg zur Herbstmeisterschaft gibt es am Mittwoch ab 20.15 Uhr in Kiel zu ergattern, wenn die HSG Nordhorn-Lingen zu Gast ist. Im Vorverkauf sind noch Karten in allen Kategorien zu Preisen zwischen 13,00 und 40,00 Euro erhältlich. Zudem überträgt Sportdigital über Satellit sowie im Internet über hbl.tv ab 20.00 Uhr live aus der Sparkassen-Arena.
Seit neun Jahren schon ist die HSG Nordhorn ein fester Bestandteil der TOYOTA Handball-Bundesliga und gilt nach zuletzt zwei fünften Plätzen zu den absoluten Spitzenteams. Nach finanziellen Turbulenzen gehen die Niedersachsen in dieser Saison unter dem neuen Namen "HSG Nordhorn-Lingen" auf Punktejagd.

Ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Tobias Karlsson ist neuer Abwehrchef bei der HSG-Nordhorn-Lingen.
Ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Tobias Karlsson ist neuer Abwehrchef bei der HSG-Nordhorn-Lingen.
Ausgerechnet an dem Tag, als man in Kiel durch eine 25:31-Heimniederlage gegen Ciudad Real eine der bittersten Stunden der letzten Jahre hinnehmen musste, feierte die HSG Nordhorn den größten Erfolg der Vereinsgeschichte: Die Grafschafter machten am 11. Mai 2008 trotz einer 29:30-Niederlage im Rückspiel des EHF-Pokalfinals beim FC Kopenhagen den ersten internationalen Titelgewinn perfekt. Doch auch sie erbten mit diesem Pokal den "Fluch", der anscheinend seit einigen Jahren auf dem EHF-Cup lastet. Wie schon beim TUSEM aus Essen 2005, dem kurze Zeit später die Lizenz verweigert wurde, und zuletzt beim SC Magdeburg 2007, der in der Folgesaison nie zur Ruhe kam, wurden auch bei den Nordhornern finanzielle Probleme in der Sommerpause publik gemacht.

Eine Woche vor Vorbereitungsbeginn waren dunkle Wolken über die HSG Nordhorn herauf gezogen, als sich ausgerechnet Kapitän Jan Filip, der dienstälteste Profi der Niedersachsen, zu einem Wechsel zu den Rhein-Neckar Löwen entschloss. Der 35-jährige Rechtsaußen hatte in Nordhorn noch vier Jahre Vertrag, doch der Verein konnte sich den tschechischen Nationalspieler nicht mehr leisten und verzichtete sogar auf eine Ablöse. Noch düsterer erschien die Zukunft zu Saisonbeginn Anfang September, als die Steuerbehörde Oldenburg Unterlagen aus der HSG-Geschäftsstelle beschlagnahmte und sogar bei den Spielern vor der Haustür stand. Dem Verein, der bei der Zahlung der Spielergehälter zudem zwei Monate im Rückstand war, wurde Schwarzgeld-Zahlung und Steuerhinterziehung unterstellt. Da zudem einer
Wie lange kann die HSG ihren Superstar Holger Glandorf noch halten? Auch in dieser Saison ist der Linkshänder immens wichtig für die Mannschaft und ist mit 79 Treffern  zweitbester Schütze.
Wie lange kann die HSG ihren Superstar Holger Glandorf noch halten? Auch in dieser Saison ist der Linkshänder immens wichtig für die Mannschaft und ist mit 79 Treffern zweitbester Schütze.
der Hauptsponsoren absprang, fehlte zwischenzeitlich über eine halbe Million Euro, um den Etat für die aktuelle Spielzeit zu decken.

HSG-Manager Bernd Rigterink hielt den befürchteten Lizenzentzug aber jederzeit für "absolut ausgeschlossen", und am 16. September konnte man in der Grafschaft Bentheim tatsächlich kollektiv aufatmen: Dank einer erweiterten regionalen Neuausrichtung, welche eine Kooperation mit dem emsländischen Nachbarn Lingen und der emsländischen Wirtschaft vorsieht, will der Verein - von nun an offiziell unter dem Namen "HSG Nordhorn-Lingen" firmierend - weiterhin Spitzenhandball nahe der niederländischen Grenze garantieren. Ein Nachspiel hatten die finanziellen Turbulenzen, neben dem Abgang von Jan Filip, trotzdem, denn die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga zog der HSG am 20. November "aufgrund der Nichterfüllung von Auflagen aus dem Lizenzbescheid vom 23. Mai 2008" vier Pluspunkte aus der laufenden Saison ab.

Kreisläufer Bjarte Myrhol ist mit bislang 88 Treffern bester Torschütze des Tabellenzehnten.
Kreisläufer Bjarte Myrhol ist mit bislang 88 Treffern bester Torschütze des Tabellenzehnten.
Die HSG hat mittlerweile Einspruch gegen das Urteil der HBL eingelegt, mit einer Entscheidung wird aber nicht vor dem 16. Dezember gerechnet. So oder so war dies alles ein harter Schlag für die Ziele Nordhorns, sich erneut im oberen Tabellendrittel der Liga zu positionieren. Zumal die Gerüchteküche auch immer noch brodelt, die HSG aus dem finanziell unruhigen Fahrwasser noch immer nicht draußen zu sein scheint. Erstaunlich war aber, dass sich die Mannschaft von der ganzen Unruhe zunächst nicht anstecken ließ und trotz der Abgänge des Kapitäns Jan Filip sowie des Abwehrchefs Daniel Kubes (nach Lemgo) weiterhin erfolgreichen Handball spielte. Allerdings genießt die HSG Nordhorn auch seit jeher den Ruf, tragende Säulen im Spielerkader wie in den letzten Jahren beispielsweise Johan Petersson, Ljubomir Vranjes oder Börge Lund, immer wieder adäquat ersetzen zu können. So auch diesmal: Als neuer Fels in der Abwehr erweist sich nun das ehemalige Aushilfszebra Tobias Karlsson, der Schwede spielte zuletzt unter Staffan Olsson bei Hammarby IF. Auf Rechtsaußen genießt nun der einstige Filip-Ersatz Nicky Verjans das Vertrauen von Trainer Ola Lindgren, zudem kann auch Glandorf-Backup Steffen Weinhold auf diese Außenposition ausweichen. Die zweite Hälfte der Nordhorner Flügelzange bekleidet neben dem kroatischen Olympiasieger Goran Sprem nun mit dem aus Drammen gewechselten Norweger Jan-Richard Lislerud Hansen ein weiterer Hochkaräter (siehe auch Gegnerkader Nordhorn).

Die neue Nummer 10 bei der HSG: Der norwegische  Linksaußen Jan-Richard Lislerud Hansen.
Die neue Nummer 10 bei der HSG: Der norwegische Linksaußen Jan-Richard Lislerud Hansen.
Besonders wichtig war aber für die HSG, dass man weiter auf den eingespielten Rückraum der Vorsaison bauen kann. Mit dem slowakischen Spielmacher Peter Kukucka und dem allerdings bis zum Jahresende wegen Leistenbeschwerden ausfallenden Maik Machulla auf der Mittel-, dem norwegischen Shooter Erlend Mamelund und Ex-Zebra Piotr Przybecki auf der Königsposition sowie vor allen Dingen dem vielfach umworbenen Holger Glandorf für die einfachen Tore war es dann auch nicht weiter verwunderlich, dass sich Nordhorn-Lingen nach zehn Spieltagen mit 17:3 Punkten weit oben in der Tabelle befand. Nach vier Niederlagen in Folge jedoch und bedingt durch den bereits erwähnten Punktabzug fiel die Mannschaft mittlerweile mit 13:11 Punkten bis auf den zehnten Platz und damit ins Mittelmaß der Liga zurück (siehe auch Gegnerkurve Nordhorn und Tabelle der TOYOTA HBL) zurück. Ärgerlich waren besonders die Heimniederlagen gegen Hamburg (29:33) und Lemgo (33:35), wo man jeweils bereits deutlich in Führung lag und dann den Faden verlor. Auch bei den Füchsen Berlin (29:30) war nach einer starken Aufholjagd mehr möglich, so dass man erst am Samstag bei der deutlichen 25:32-Schlappe in Göppingen zum ersten Mal chancenlos blieb. Die HSG, die dem THW am 1. Dezember 2007 die letzte Bundesligapleite beibrachte, muss sich nun also schon etwas strecken, will man auch in der kommenden Spielzeit wieder international dabei sein. Sonderlich kämpferisch klang dabei Trainer Ola Lindgren, seit Saisonbeginn zusammen mit Staffan Olsson auch als Nationaltrainer der schwedischen Nationalmannschaft tätig, nach der Niederlage in Göppingen aber nicht: "Die Bundesliga können wir jetzt vergessen, aber wir sind ja im Europapokal und im DHB-Pokal dabei". Im nationalen Pokalwettbewerb bekam man im Achtelfinale mit Concordia Delitzsch eine Pflichtaufgabe zugelost, im Pokal der Pokalsieger trifft man im Achtelfinale im Februar auf den isländischen Meister Haukar Hafnarfjördur.

Torhüter Nikolas Katsigiannis bekam im Herbst eine Einladung von Heiner Brand, verletzte sich aber gleich beim ersten Training und muss weiter auf seinen ersten Länderspieleinsatz warten.
Torhüter Nikolas Katsigiannis bekam im Herbst eine Einladung von Heiner Brand, verletzte sich aber gleich beim ersten Training und muss weiter auf seinen ersten Länderspieleinsatz warten.
Die zuletzt gezeigten Leistungen der beiden Teams und auch die bisherigen Vergleiche in Kiel hieven die Zebras natürlich ganz deutlich in die Favoritenrolle für Mittwoch. Nur in Nordhorns Aufstiegssaison patzte der THW in eigener Halle, die HSG fügte - damals mit den prägenden Spielern Frode Hagen (6) und Johan Petersson - den Zebras nach einer Heimserie von 71:1 Punkten am 13. April 2000 die erste Niederlage nach fast zweieinhalb Jahren zu (siehe Spielbericht). Seitdem gab es für die Grafschafter aber an der Förde nichts mehr zu holen. In der letzten Spielzeit hatte der THW am 32. Spieltag auf dem Weg zur Meisterschaft kein Erbarmen mit der HSG, siegte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung souverän mit 34:24 (16:11) und revanchierte sich damit für die 29:34-Auswärtsniederlage aus der Hinrunde (siehe auch Gegnerdaten Nordhorn). Dennoch müssen die Zebras auch diesmal wieder mit vollster Konzentration zu Werke gehen - so wie sie es in den vergangenen Wochen getan haben.

Die Schiedsrichter in der Sparkassen-Arena-Kiel sind am Mittwoch Frank Lemme und Bernd Ullrich (Magdeburg).

(Sascha Krokowski)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 09.12.2008:

HSG Nordhorn von Tristesse geplagt

"Bundesliga können wir vergessen" - Glandorf hält sich weiter bedeckt
Kiel/Nordhorn - Bonjour Tristesse: Beim Handball-Bundesligisten HSG Nordhorn-Lingen ist die Stimmung gedämpft. Vier Niederlagen in Folge, Punktabzug wegen Verstoßes gegen Lizenzauflagen, Wechselgerüchte um Holger Glandorf - vor dem Auftritt beim THW Kiel (Mittwoch, 20.15 Uhr, Sparkassen-Arena) wird Besinnlichkeit zum Fremdwort.

Der amtierende EHF-Cup-Sieger ist nach Niederlagen gegen den HSV (29:33), die Füchse Berlin (29:30), Lemgo (33:35) und Göppingen (25:32) im Alltagsgrau der Bundesliga angelangt. Ein Zustand, für den HSG-Trainer Ola Lindgren drastische Worte findet: "Die Bundesliga können wir jetzt vergessen, aber wir sind ja im Europapokal und im DHB-Pokal noch dabei." Zusätzlich schwer wiegt der Vier-Punkte-Abzug durch die Handball-Bundesliga (HBL) aufgrund einer großen Etat-Lücke (500 000 - 700 000 Euro) und somit Verstoßes gegen die Lizenzauflagen, der Nordhorn bis auf Platz zehn der Bundesliga-Tabelle spülte, nachdem die HSG gehofft hatte, mit der im Oktober verhängten Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro davon zu kommen. "Wir sind wirklich nicht zufrieden", gibt auch Linkshänder Holger Glandorf zu: "In der Sparkassen-Arena ist es immer schwierig, zu gewinnen. Aber wir haben keinen Druck, denn jetzt erwartet niemand etwas von uns." Die HSG war die letzte Mannschaft überhaupt in der Bundesliga, die den "Zebras" ein doppeltes Punktpaket abluchsen konnte - beim 34:29 in Nordhorn am 1. Dezember 2007.

Der 25-jährige Halbrechte Glandorf, der zuletzt im Nationalkader von Bundestrainer Heiner Brand in den Spielen gegen Island die Kapitänsbinde trug, steht kurz vor Weihnachten auf dem Wunschzettel zahlreicher (Top-) Vereine aus dem In- und Ausland, lässt sich jedoch nicht in die Karten schauen: "Der THW ist für jeden Spieler interessant, denn es ist der Verein der letzten Jahre - wenn nicht Jahrzehnte. In den nächsten Tagen werde ich mich mit meinem Berater zusammensetzen und alles besprechen." Nur so viel stellte Glandorf - der als sehr heimatverbunden gilt - gestern klar: "Ins Ausland zieht es mich nicht, ich werde wohl in der Bundesliga bleiben." Die Grafschaft Bentheim und die finanziell in argen Problemen steckende HSG wird der 1,97-Meter-Mann verlassen, daran besteht kein Zweifel mehr. Als heißeste Adresse für einen "Umzug" wurde zuletzt immer wieder der TBV Lemgo gehandelt. Zwischen Nordhorn und Lemgo liegen nur 150 Kilometer.

Für THW-Manager Uwe Schwenker ist der Nationalspieler derzeit "keine Baustelle". Der Vertrag mit Kim Andersson wurde gerade bis 2013 verlängert, Christian Zeitz ist bis 2011 an den Verein gebunden, hatte jedoch einen Vereinswechsel im Falle der Verpflichtung Glandorfs öffentlich in Erwägung gezogen. "Ich kümmere mich derzeit eher um Vertragsverlängerungen mit den Spielern, die wir halten wollen und halte nach jungen Spielern Ausschau", sagt Schwenker, will mehr jedoch zum Thema Glandorf nicht sagen.

(von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 09.12.2008)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 10.12.2008:

Gentzel erinnert den THW an die letzte Niederlage

HSG Nordhorn ein schwerer Gegner zum Auftakt des Dezember-Marathons
Kiel/Nordhorn - Wer hat eigentlich gesagt, dass die Vorweihnachtszeit besinnlich ist? Beispiel THW Kiel: Heute (20.15 Uhr, Sparkassen-Arena) spielt die Mannschaft von Trainer Alfred Gislason in der Handball-Bundesliga gegen die HSG Nordhorn-Lingen, am Sonnabend (15 Uhr) gegen Essen, danach im DHB-Pokal gegen Göppingen (17. Dezember), in Flensburg (20. Dezember), noch einmal gegen Göppingen (23. Dezember) und schließlich in Dormagen (27. Dezember).

Das nennt sich dann Dezember-Marathon, bis zur Pause vor und während der WM in Kroatien. Gislason blickt von Spiel zu Spiel, lenkt den Blick auf Nordhorn und warnt: "Nordhorn spielt nicht beständig, aber eine angeschlagene Mannschaft ist oft gefährlich." Die HSG, die sich vor der Saison auch mit dem ehemaligen "Aushilfs-Zebra" Tobias Karlsson (Hammarby IF) verstärkte, muss bis zum neuen Jahr auf Spielmacher Maik Machulla verzichten, der sich einer Operation an Leiste und Schambein unterziehen muss. Eine Rolle, die nun der slowakische Spielmacher Peter Kukucka allein ausfüllen muss.

Doch Gislason erwartet ein Aufbäumen von anderen Protagonisten. "Einer wie Torwart Peter Gentzel will in der Sparkassen-Arena ganz besonders zeigen, dass er noch zur Weltklasse gehört." Erinnerungen werden wach: An den 1. Dezember 2007, als der THW in Nordhorn zum letzten Mal in der Bundesliga als Verlierer das Feld verlassen musste. Gentzel parierte 23 Bälle.

Seitdem hatten die "Zebras" zweimal die Chance zur Revanche. Das Rückspiel der vergangenen Saison gewannen die Kieler klar mit 34:24. Bei der Champions Trophy in Veszprem lag der THW im Spiel um Platz drei gegen die Grafschafter mit 36:31 vorn. Auch THW-Linksaußen Dominik Klein äußert sich mit Respekt über die gegnerischen Keeper: "Gentzel und auch Katsigiannis können beide ein Tor einfach 'mal zunageln. Wir wollen ungeschlagen bleiben, bis zum Flensburg-Spiel unsere Form halten und uns keinen Ausrutscher leisten." Die Stimmung, so Klein, sei sehr gut. Alle haben sich über die Nachricht gefreut, noch länger mit Kim Andersson zusammenarbeiten zu können.

"Wir müssen auf jeden Fall in Kiel besser spielen als in den letzten vier verlorenen Spielen", fordert Nordhorns "Star" Holger Glandorf. Ihre Qualitäten haben Glandorf (bisher 79 Tore), das norwegische Trio mit Bjarte Myrhol (88 Tore), Erlend Mamelund oder Neuzugang Jan-Richard Lislerud Hansen aus Drammen auf Linksaußen, Ex-"Zebra" Piotr Przybecki, Goran Sprem oder Abwehr-Stratege Tobias Karlsson oft genug unter Beweis gestellt. "Es wird ein schweres Spiel", sagt Alfred Gislason.

(von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 10.12.2008)

 


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