Nach dem problemlosen
37:26-Heimsieg am
Samstag über die TSV Hannover-Burgdorf steht für den THW Kiel
am Mittwoch die zweite von sechs Etappen im Jahresendspurt an.
Beim Liga-Konkurrenten TuS N-Lübbecke geht es dabei nicht um
Meisterschaftspunkte, sondern um den Einzug ins Viertelfinale
des
DHB-Pokals. Die vorletzte K.O.-Hürde
für die "Zebras" bis zum Erreichen des "Lufthansa Final Four" in
Hamburg wird um 20.15 Uhr in der Merkur Arena in Lübbecke
angepfiffen, der TV-Sender Sport1 überträgt die Partie live und
kostenpflichtig über sein Internet-Portal. Zeitnahe und kostenlose
Informationen erhalten Sie auch im Liveticker unter
kiel-liveticker.de.
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Rechtsaußen Nicky Verjans kam von der HSG Nordhorn-Lingen.
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TuS |
Als Fußball-Trainer Markus Babbel am 24. Oktober die Traditionsclubs
TuS N-Lübbecke und THW Kiel für das
Achtelfinale
paarte, lagen bereits dunkle Wolken über dem ostwestfälischen Verein:
In der TOYOTA-HBL gelang der Mannschaft von Patrik Liljestrand aus den
ersten acht Spielen nur ein einziger Erfolg über MT Melsungen (30:26).
Während es auswärts teils deutliche Niederlagen gegen die allerdings auch
favorisierten Teams aus Berlin, Flensburg, Hamburg und Gummersbach setzte,
waren es vor allem die schwachen Heimauftritte gegen Großwallstadt (28:29)
und Aufsteiger Friesenheim (32:32), die einen klassischen Fehlstart
herauf beschworen. Und auch im Pokal hatte sich der TuS auf dem Weg in die
Runde der letzten 16 nicht gerade mit
Ruhm bekleckert: Nach einem Freilos musste die Mannschaft bislang erst
einmal antreten und benötigte beim Süd-Zweitligisten SG BBM Bietigheim
70 Spielminuten, um sich letztlich glücklich mit 31:30 nach Verlängerung
durchzusetzen.
Dabei startete man in Lübbecke durchaus mit Ambitionen in die
zweite Saison nach dem Wiederaufstieg - der gute 10. Platz
der Vorsaison sollte noch getoppt werden. Und die Bedingungen sahen
zunächst gut aus. Bis auf den isländischen Linkshänder Heidmar Felixson
konnten alle Leistungsträger gehalten werden, selbst der im vergangenen
Winter aus Zagreb geliehene Kreisläufer Frank Löke kehrte Anfang
August mit neuem Vertrag nach Ostwestfalen zurück. Dazu verpflichtete der
TuS mit Kreisläufer Mattias Gustafsson und dem Halbrechten Kristian Erik
Svensson zwei erfahrene Schweden vom dänischen Meister AaB Aalborg. Hinzu
kam mit Nicky Verjans ein extrem torgefährlicher und bundesligaerfahrener
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Der schwedische Kreisläufer Mattias Gustafsson spielte zuletzt im
dänischen Aalborg.
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TuS |
Rechtsaußen von der HSG Nordhorn-Lingen. Und aus der Transfermasse des
abgestiegenen Lokalrivalen GWD Minden wechselte mit Stephan Just einer
der begehrtesten GWD-Spieler ein paar Kilometer weiter nach Lübbecke (siehe
auch
Gegnerkader TuS N-Lübbecke).
"Vergangene Saison haben wir unter unseren Möglichkeiten gespielt. Das
Ganze war wie eine Achterbahnfahrt", hatte TuS N-Lübbeckes Geschäftsführer
Uwe Kölling vor der Saison gesagt und als Ziel einen einstelligen
Tabellenplatz gefordert. Doch der plötzliche Abschied von Top-Shooter
Michal Jurecki zum polnischen Meister und Kieler CL-Gruppengegner
KS Kielce wenige Tage vor dem 1. Spieltag hinterließ ein Vakuum ausgerechnet
auf der Königsposition, die auch der im Tausch mit Jurecki nach Nettelstedt
gekommene Niederländer Bartosz Konitz nicht zu schließen wusste.
So misslang der Saisonstart des TuS N-Lübbecke, was Trainer Patrik
Liljestrand zwei Tage nach der Achtelfinal-Auslosung den Job kostete.
"Der Verein und der 44-jährige Schwede haben die Entscheidung gemeinsam
nach eingehender Analyse der sportlichen Lage getroffen", hieß es von
Seiten des Vereins. Als Interimstrainer übernahm einmal mehr
Sportdirektor Zlatko Feric das Ruder und führte die Mannschaft überraschend
schnell aus dem Tabellenkeller. Gleich zum Auftakt beim Lokalrivalen
und Europapokalsieger TBV Lemgo gewann der TuS nach einer beeindruckenden
zweiten Halbzeit souverän mit 27:24 und ließ in der heimischen Merkur Arena
zwei Kantersiege über den DHC Rheinland (33:22) und Balingen (32:22) folgen.
Mit nun neun Pluspunkten hatte sich der TuS schon ein bisschen aus der
größten Gefahrenzone entfernt, daran änderten auch das deutliche 23:31
in Göppingen und die peinliche 32:34-Heimpleite gegen Aufsteiger Ahlen-Hamm
nichts.
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Ebenfalls vom dänischen Meister ins Ostwestfälische gewechselt:
Linkshänder Kristian Erik Svensson.
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TuS |
Am 2. Dezember präsentierte der TuS schließlich den Nachfolger Liljestrands
auf der Trainerbank: Markus Baur, Weltmeister 2007, unterschrieb 15 Monate
nach seiner Demission beim TBV Lemgo einen Vertrag bis Juni 2012 in Lübbecke.
Der 39-Jährige sagte über seinen neuen Arbeitgeber bei Amtsantritt: "Der
Verein ist gut aufgestellt. Die Mannschaft hat viel Potenzial, alle Positionen
sind doppelt besetzt." Zu seinem Debüt an der Seitenlinie siegten die
Ostwestfalen sogleich mit 29:24 bei der HSG Wetzlar und ergatterten am
vergangenen Wochenende dank zehn Treffern des aufblühenden Arne Niemeyer
ein Unentschieden gegen die Liga-Wundertüte SC Magdeburg. "Ich muss den
Jungs ein Riesenkompliment machen, dass sie das Ding noch gedreht haben.
Wahnsinn, dass wir am Ende sogar noch die Chance zum Sieg hatten, aber mit
dem Unentschieden müssen und sind wir sehr zufrieden", zeigte sich Baur
angesichts eines zwischenzeitlichen 24:28-Rückstands einverstanden mit der
Punkteteilung. Mit nunmehr
12:18 Punkten findet sich der TuS damit im gesicherten Mittelfeld der
TOYOTA Handball-Bundesliga auf dem 11. Platz wieder (siehe auch
Gegnerkurve Lübbecke und
Tabelle der TOYOTA HBL).
Während Alfred Gislason weiterhin auf
Daniel Narcisse und
Marcus Ahlm verzichten muss, kann Markus Baur
am Mittwoch voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen. Auch der
kroatische Keeper Nikola Blazicko, der sich Ende November
zwei Innenbänder und ein Außenband im Sprunggelenk beschädigte und
für den extra dessen Landsmann Valter Matosevic reaktiviert
wurde, feierte bereits am Samstag gegen Magdeburg ein frühes
Comeback. Die Marschrichtung für die "Zebras", die im Pokal noch
nie auf den letztjährigen Halbfinalisten trafen, gab
Gislason bereits kurz nach der Auslosung
vor: "In Lübbecke ist es nie einfach, das ist eine anspruchsvolle
Aufgabe. Aber es hätte uns auch schlimmer treffen können, wir wollen
in Lübbecke eine Runde weiter kommen."
Die Schiedsrichter am Mittwoch sind
Christoph Immel und Ronald Klein.
(Sascha Krokowski / Christian Robohm)
Die komplette Auslosung finden Sie unter DHB-Pokal, Achtelfinale.
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Lesen Sie bitte auch
HBL-Interview mit Markus Baur
"Wir müssen hart arbeiten!"
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TuS-Trainer Markus Baur.
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TuS |
Fast eineinhalb Jahre musste die Liga warten, jetzt ist Markus
Baur zurück. Der Weltmeister von 2007 unterschrieb beim TuS N-Lübbecke
einen Vertrag bis zum Sommer 2012 und hat den Auftrag, die Ostwestfalen
kurzfristig aus dem Tabellenkeller und langfristig näher an die
Europacup-Plätze heranzuführen. Wie es zu seinem neuen Engagement als
Trainer kam und was er in den kommenden Monaten vorhat, verriet er in
einem Interview.
- HBL:
-
Wie fühlt sich das an, wieder in der Bundesliga zu sein
und auf der Trainerbank zu sitzen?
- Markus Baur:
-
Sehr schön. Es macht riesig Spaß, täglich in der Halle zu
stehen und mit den Jungs zu trainieren. Es macht aber noch
mehr Spaß, bei den Spielen an der Seite zu stehen und zu
coachen. Und dann war das Einstandsergebnis in Wetzlar auch
noch so positiv.
- HBL:
-
Wie kam denn der Kontakt zustande?
- Markus Baur:
-
Sie werden überrascht sein: ganz einfach übers Telefon. Uwe
Kölling (Geschäftsführer, Anm. der Red.) hat mich angerufen
und angefragt, ob ich grundsätzlich interessiert sei. Wir
haben uns ausgetauscht, getroffen, lange geredet und irgendwann
waren wir uns einig. Dann habe ich unterschrieben.
- HBL:
-
War dabei auch ausschlaggebend, dass für Sie nach so vielen
Jahren in Lemgo das Ostwestfälische zu Ihrer zweiten Heimat
geworden ist?
- Markus Baur:
-
Nein, ausschlaggebend war allein das Gefühl, dass die Art und
Weise, wie beide Seiten hier die Arbeit angehen wollen, ganz
einfach passt. Aber natürlich kenne ich das Ostwestfälische sehr
gut. Allerdings bleibt meine Familie zunächst im gemeinsamen
Haus am Bodensee.
- HBL:
-
Ihr Einstand war überragend: Mit einem 29:24-Erfolg in Wetzlar
fuhren Sie zwei Auswärtspunkte ein, mit denen Sie sich prompt
aus der Abstiegszone verabschiedeten. Was haben Sie gemacht?
- Markus Baur:
-
Das Team hat doch auch schon in Lemgo gewonnen und andere gute
Spiele in dieser Saison abgeliefert. Die Jungs sind absolut in
der Lage, solch hervorragende Leistungen abzurufen. Der Vorwurf,
den man dieser Mannschaft machen kann, ist die enorme Schwankung
in der Leistung. Wir müssen hart daran abreiten, weil so etwas
wie in Wetzlar nicht einfach automatisch immer weiter geht.
- HBL:
-
Sportdirektor Zlatko Feric trainierte vorübergehend das Team - und
das mit beachtlichen Erfolgen. Haben Sie mit Ihm über die Mannschaft
gesprochen?
- Markus Baur:
-
Natürlich habe ich mit ihm über das Team geredet. Er kennt die
Mannschaft unglaublich gut. Ich habe aber auch mit jedem einzelnen
Spieler gesprochen, um mir ein eigenes Bild über die Mannschaft zu machen.
- HBL:
-
Als Weltmeister von 2007 sind die Erwartungen, die an Ihre Verpflichtung
geknüpft werden, riesig. Welche Perspektiven konnten Sie in den Gesprächen
in Lübbecke ausloten?
- Markus Baur:
-
Wir haben das Ziel, uns stetig weiter zu entwickeln und unser Potenzial
auszuschöpfen. Auf lange Sicht wollen wir uns im Bereich eines einstelligen
Tabellenplatzes etablieren.
- HBL:
-
Ist der TuS auf Sicht ein Europacup-Kandidat?
- Markus Baur:
-
Das kann irgendwann mal passieren, liegt aber auch an den anderen Mannschaften.
- HBL:
-
Zuletzt sahen Sie viele Spiele der Liga aus der Beobachterposition
als Co-Kommentator von Sport1. Müssen Sie diesen Nebenjob nun wieder
drangeben?
- Markus Baur:
-
Nein, ich werde auch weiterhin für Sport1 arbeiten, allerdings nur,
wenn sich das terminlich mit meiner neuen Aufgabe vereinbaren lässt.
- HBL:
-
Insgesamt acht Trainerwechsel nach nicht einmal der Hälfte der Saison
sind ein bedenklicher Ligarekord. Was sagen Sie dazu?
- Markus Baur:
-
Das sind Dinge, die ich nicht beurteilen kann. Das muss jeder Verein
für sich entscheiden, wann und weshalb er einen solchen Wechsel vornimmt.
Ich habe aber auch von Betroffenen Gründe erfahren, die man eigentlich
so nicht gelten lassen kann.
(Das Gespräch führte die HBL)
Aus den Kieler Nachrichten vom 15.12.2010:
"Handball-Nomaden" aus Kiel reisen nach Lübbecke
THW im Pokal seit 15 Monaten ohne Heimspiel - TuS glaubt an "Fünf-Prozent-Chance"
Kiel. Achtelfinale im DHB-Pokal,
Reisezeit für Handballmeister THW Kiel. Die "Zebras" sind die Nomaden
dieses Wettbewerbs, vor 15 Monaten durfte der sechsfache Cup-Sieger
letztmalig zu Hause antreten. Auch heute Abend gibt es mit dem
Bundesliga-Elften TuS N-Lübbecke (20.15 Uhr) einen Gastgeber.
Am 22. September 2009 empfing
der THW im DHB-Pokal mit den Berliner Füchsen den
letzten Gast. Die folgende Rundreise durch die Bundesliga
über Großwallstadt und
Flensburg endete schließlich
in Gummersbach (28:35).
Diesmal startete das Team von Alfred Gislason
zwar in der zweiten Runde entspannt beim Drittligisten VfL Fredenbeck
(39:20), bog dann aber wieder in alte Gleise ein
- Auswärtsspiel beim Bundesligisten DHC Rheinland (32:27).
Das Programm für den TuS N-Lübbecke, der erstmals im Pokal
auf die Kieler trifft, war deutlich leichter. Nach einem
Freilos setzte sich der Pokalsieger von 1981 beim Zweitligisten
SG BBM Bietigheim (31:30) allerdings erst in der Verlängerung durch.
In der vergangenen Saison erreichten die Ostwestfalen das Final Four
und lieferten im Halbfinale dem späteren Pokalsieger HSV Hamburg einen
großen Kampf (37:32). Nach einem hoffnungslosen Rückstand (4:12/13.)
glich das Team um den 13-maligen Nationalspieler Arne Niemeyer noch
aus (23:23/43.) und schob den HSV an den Rand einer Niederlage.
Rückraumspieler Niemeyer, gerade ins vorläufige WM-Aufgebot (13. bis 30.
Januar 2011) berufen, ist nur einer der vielen Routiniers in
den Reihen des TuS, der vom Spielautomaten-Hersteller Paul Gauselmann
gesponsert wird. So zählt Frank Löke, der bereits 160 Länderspiele für
Norwegen absolvierte, zu den besten Kreisläufern der Liga.
Abwehr-Ass Artur Siodmiak und Siebenmeter-Spezialist
Tomasz Tluczynski, die gemeinsam mehr als 200 Einsätze
für Polen absolvierten, sind nur zwei weitere Namen in der
aus acht Nationen zusammengestellten Mannschaft, die für
Extraklasse stehen. Allerdings - der erlesene Kader konnte
sein Potenzial seit dem souveränen Aufstieg im Sommer
2009 noch nicht ausschöpfen. Die Verantwortlichen sahen in
Trainer Patrik Liljestrand den Schuldigen. Der sanfte
Schwede soll zu nett gewesen sein. Ihn ersetzt nun seit zwei
Wochen Markus Baur, Weltmeister von 2007. Mit ihm besiegte
der TuS die HSG Wetzlar und rang Magdeburg einen Punkt ab.
"Ich spüre, wie es wieder kribbelt", sagte der 39-Jährige
vor dem Kiel-Spiel. "Die Erwartungshaltung ist nicht hoch,
wir können unbeschwert aufspielen. Aber - wir müssen unseren
besten Tag haben und Kiel nicht."
Die bisherige Bilanz spricht klar für den THW, gewann er
doch die vergangenen elf Duelle. Zudem wird den Hausherren
voraussichtlich die Unterstützung der Fans fehlen,
die den 22. Dezember als Besichtigungstermin für die "Zebras"
vorziehen. Dann, wenn der THW in der Bundesliga zu Gast ist.
Bis gestern waren lediglich 1300 Karten für die 3300 Zuschauer
fassende Merkur-Arena verkauft. "Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
hätte es mehr Sinn gemacht, in Kiel zu spielen", sagte Pressesprecher
Markus Ernst. "Zumal wir auch zu Hause nur eine fünfprozentige
Erfolgschance haben." Tolle Bilanz, wenig Fans - Faktoren,
die Gislason nicht überbewerten
will. "An einem guten Tag kann Lübbecke jeden schlagen, wir
werden dort richtig gut spielen müssen." Gislason
kann auf seinen gesamten Kader zurückgreifen, auch
Christian Sprenger (Schmerzen im Sprunggelenk)
und Christian Zeitz (Bänderdehnung)
stehen zur Verfügung. Da seit der Rückkehr von
Kim Andersson ein Spieler für die
nationalen Wettbewerbe gestrichen werden muss, könnte es sein,
dass es diesmal den Schweden trifft, der beim jüngsten
Heimsieg gegen Hannover erstmals nach
einer siebenmonatigen Pause wieder Bälle warf. "In Lübbecke wird
es hart zur Sache gehen, dass könnte für Kim noch zu früh
kommen", sagte Gislason.
Die Kieler fahren heute um acht Uhr ab, legen auf der rund
400 Kilometer langen Busreise in einem Tageshotel noch eine
Pause ein, um dann ausgeschlafen das Viertelfinale zu erreichen.
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 15.12.2010)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
TuS N-Lübbecke - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
TV-, Radio- und Internet-Tipps:
-
TV/Internet: Sport1 Internet (kostenpflichtig):
Mi., ab 20.00 Uhr: TuS N-Lübbecke - THW Kiel
live aus der Merkur Arena in Lübbecke
- Internet: kiel-liveticker.de:
Kiel-Liveticker bietet einen zeitnahen ausführlichen Live-Ticker an unter
www.kiel-liveticker.de.
- Internet:
Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.