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13./15.12.2010 - Letzte Aktualisierung: 15.12.2010 DHB-Pokal

DHB-Pokal: THW will am Mittwoch in Lübbecke ins Viertelfinale einziehen

Update #1 KN-Vorbericht ergänzt ...

Gegner des THW im DHB-Pokal: der TuS N-Lübbecke.
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Nach dem problemlosen 37:26-Heimsieg am Samstag über die TSV Hannover-Burgdorf steht für den THW Kiel am Mittwoch die zweite von sechs Etappen im Jahresendspurt an. Beim Liga-Konkurrenten TuS N-Lübbecke geht es dabei nicht um Meisterschaftspunkte, sondern um den Einzug ins Viertelfinale des DHB-Pokals. Die vorletzte K.O.-Hürde für die "Zebras" bis zum Erreichen des "Lufthansa Final Four" in Hamburg wird um 20.15 Uhr in der Merkur Arena in Lübbecke angepfiffen, der TV-Sender Sport1 überträgt die Partie live und kostenpflichtig über sein Internet-Portal. Zeitnahe und kostenlose Informationen erhalten Sie auch im Liveticker unter kiel-liveticker.de.
Rechtsaußen Nicky Verjans kam von der HSG Nordhorn-Lingen.
Rechtsaußen Nicky Verjans kam von der HSG Nordhorn-Lingen.
Als Fußball-Trainer Markus Babbel am 24. Oktober die Traditionsclubs TuS N-Lübbecke und THW Kiel für das Achtelfinale paarte, lagen bereits dunkle Wolken über dem ostwestfälischen Verein: In der TOYOTA-HBL gelang der Mannschaft von Patrik Liljestrand aus den ersten acht Spielen nur ein einziger Erfolg über MT Melsungen (30:26). Während es auswärts teils deutliche Niederlagen gegen die allerdings auch favorisierten Teams aus Berlin, Flensburg, Hamburg und Gummersbach setzte, waren es vor allem die schwachen Heimauftritte gegen Großwallstadt (28:29) und Aufsteiger Friesenheim (32:32), die einen klassischen Fehlstart herauf beschworen. Und auch im Pokal hatte sich der TuS auf dem Weg in die Runde der letzten 16 nicht gerade mit Ruhm bekleckert: Nach einem Freilos musste die Mannschaft bislang erst einmal antreten und benötigte beim Süd-Zweitligisten SG BBM Bietigheim 70 Spielminuten, um sich letztlich glücklich mit 31:30 nach Verlängerung durchzusetzen.

Dabei startete man in Lübbecke durchaus mit Ambitionen in die zweite Saison nach dem Wiederaufstieg - der gute 10. Platz der Vorsaison sollte noch getoppt werden. Und die Bedingungen sahen zunächst gut aus. Bis auf den isländischen Linkshänder Heidmar Felixson konnten alle Leistungsträger gehalten werden, selbst der im vergangenen Winter aus Zagreb geliehene Kreisläufer Frank Löke kehrte Anfang August mit neuem Vertrag nach Ostwestfalen zurück. Dazu verpflichtete der TuS mit Kreisläufer Mattias Gustafsson und dem Halbrechten Kristian Erik Svensson zwei erfahrene Schweden vom dänischen Meister AaB Aalborg. Hinzu kam mit Nicky Verjans ein extrem torgefährlicher und bundesligaerfahrener
Der schwedische Kreisläufer Mattias Gustafsson spielte zuletzt im dänischen Aalborg.
Der schwedische Kreisläufer Mattias Gustafsson spielte zuletzt im dänischen Aalborg.
Rechtsaußen von der HSG Nordhorn-Lingen. Und aus der Transfermasse des abgestiegenen Lokalrivalen GWD Minden wechselte mit Stephan Just einer der begehrtesten GWD-Spieler ein paar Kilometer weiter nach Lübbecke (siehe auch Gegnerkader TuS N-Lübbecke). "Vergangene Saison haben wir unter unseren Möglichkeiten gespielt. Das Ganze war wie eine Achterbahnfahrt", hatte TuS N-Lübbeckes Geschäftsführer Uwe Kölling vor der Saison gesagt und als Ziel einen einstelligen Tabellenplatz gefordert. Doch der plötzliche Abschied von Top-Shooter Michal Jurecki zum polnischen Meister und Kieler CL-Gruppengegner KS Kielce wenige Tage vor dem 1. Spieltag hinterließ ein Vakuum ausgerechnet auf der Königsposition, die auch der im Tausch mit Jurecki nach Nettelstedt gekommene Niederländer Bartosz Konitz nicht zu schließen wusste.

So misslang der Saisonstart des TuS N-Lübbecke, was Trainer Patrik Liljestrand zwei Tage nach der Achtelfinal-Auslosung den Job kostete. "Der Verein und der 44-jährige Schwede haben die Entscheidung gemeinsam nach eingehender Analyse der sportlichen Lage getroffen", hieß es von Seiten des Vereins. Als Interimstrainer übernahm einmal mehr Sportdirektor Zlatko Feric das Ruder und führte die Mannschaft überraschend schnell aus dem Tabellenkeller. Gleich zum Auftakt beim Lokalrivalen und Europapokalsieger TBV Lemgo gewann der TuS nach einer beeindruckenden zweiten Halbzeit souverän mit 27:24 und ließ in der heimischen Merkur Arena zwei Kantersiege über den DHC Rheinland (33:22) und Balingen (32:22) folgen. Mit nun neun Pluspunkten hatte sich der TuS schon ein bisschen aus der größten Gefahrenzone entfernt, daran änderten auch das deutliche 23:31 in Göppingen und die peinliche 32:34-Heimpleite gegen Aufsteiger Ahlen-Hamm nichts.

Ebenfalls vom dänischen Meister ins Ostwestfälische gewechselt: Linkshänder Kristian Erik Svensson.
Ebenfalls vom dänischen Meister ins Ostwestfälische gewechselt: Linkshänder Kristian Erik Svensson.
Am 2. Dezember präsentierte der TuS schließlich den Nachfolger Liljestrands auf der Trainerbank: Markus Baur, Weltmeister 2007, unterschrieb 15 Monate nach seiner Demission beim TBV Lemgo einen Vertrag bis Juni 2012 in Lübbecke. Der 39-Jährige sagte über seinen neuen Arbeitgeber bei Amtsantritt: "Der Verein ist gut aufgestellt. Die Mannschaft hat viel Potenzial, alle Positionen sind doppelt besetzt." Zu seinem Debüt an der Seitenlinie siegten die Ostwestfalen sogleich mit 29:24 bei der HSG Wetzlar und ergatterten am vergangenen Wochenende dank zehn Treffern des aufblühenden Arne Niemeyer ein Unentschieden gegen die Liga-Wundertüte SC Magdeburg. "Ich muss den Jungs ein Riesenkompliment machen, dass sie das Ding noch gedreht haben. Wahnsinn, dass wir am Ende sogar noch die Chance zum Sieg hatten, aber mit dem Unentschieden müssen und sind wir sehr zufrieden", zeigte sich Baur angesichts eines zwischenzeitlichen 24:28-Rückstands einverstanden mit der Punkteteilung. Mit nunmehr 12:18 Punkten findet sich der TuS damit im gesicherten Mittelfeld der TOYOTA Handball-Bundesliga auf dem 11. Platz wieder (siehe auch Gegnerkurve Lübbecke und Tabelle der TOYOTA HBL).

Während Alfred Gislason weiterhin auf Daniel Narcisse und Marcus Ahlm verzichten muss, kann Markus Baur am Mittwoch voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen. Auch der kroatische Keeper Nikola Blazicko, der sich Ende November zwei Innenbänder und ein Außenband im Sprunggelenk beschädigte und für den extra dessen Landsmann Valter Matosevic reaktiviert wurde, feierte bereits am Samstag gegen Magdeburg ein frühes Comeback. Die Marschrichtung für die "Zebras", die im Pokal noch nie auf den letztjährigen Halbfinalisten trafen, gab Gislason bereits kurz nach der Auslosung vor: "In Lübbecke ist es nie einfach, das ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Aber es hätte uns auch schlimmer treffen können, wir wollen in Lübbecke eine Runde weiter kommen."

Die Schiedsrichter am Mittwoch sind Christoph Immel und Ronald Klein.

(Sascha Krokowski / Christian Robohm)

Die komplette Auslosung finden Sie unter DHB-Pokal, Achtelfinale.

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie bitte auch

 

HBL-Interview mit Markus Baur

"Wir müssen hart arbeiten!"
TuS-Trainer Markus Baur.
TuS-Trainer Markus Baur.
Fast eineinhalb Jahre musste die Liga warten, jetzt ist Markus Baur zurück. Der Weltmeister von 2007 unterschrieb beim TuS N-Lübbecke einen Vertrag bis zum Sommer 2012 und hat den Auftrag, die Ostwestfalen kurzfristig aus dem Tabellenkeller und langfristig näher an die Europacup-Plätze heranzuführen. Wie es zu seinem neuen Engagement als Trainer kam und was er in den kommenden Monaten vorhat, verriet er in einem Interview.
HBL:
Wie fühlt sich das an, wieder in der Bundesliga zu sein und auf der Trainerbank zu sitzen?
Markus Baur:
Sehr schön. Es macht riesig Spaß, täglich in der Halle zu stehen und mit den Jungs zu trainieren. Es macht aber noch mehr Spaß, bei den Spielen an der Seite zu stehen und zu coachen. Und dann war das Einstandsergebnis in Wetzlar auch noch so positiv.
HBL:
Wie kam denn der Kontakt zustande?
Markus Baur:
Sie werden überrascht sein: ganz einfach übers Telefon. Uwe Kölling (Geschäftsführer, Anm. der Red.) hat mich angerufen und angefragt, ob ich grundsätzlich interessiert sei. Wir haben uns ausgetauscht, getroffen, lange geredet und irgendwann waren wir uns einig. Dann habe ich unterschrieben.
HBL:
War dabei auch ausschlaggebend, dass für Sie nach so vielen Jahren in Lemgo das Ostwestfälische zu Ihrer zweiten Heimat geworden ist?
Markus Baur:
Nein, ausschlaggebend war allein das Gefühl, dass die Art und Weise, wie beide Seiten hier die Arbeit angehen wollen, ganz einfach passt. Aber natürlich kenne ich das Ostwestfälische sehr gut. Allerdings bleibt meine Familie zunächst im gemeinsamen Haus am Bodensee.
HBL:
Ihr Einstand war überragend: Mit einem 29:24-Erfolg in Wetzlar fuhren Sie zwei Auswärtspunkte ein, mit denen Sie sich prompt aus der Abstiegszone verabschiedeten. Was haben Sie gemacht?
Markus Baur:
Das Team hat doch auch schon in Lemgo gewonnen und andere gute Spiele in dieser Saison abgeliefert. Die Jungs sind absolut in der Lage, solch hervorragende Leistungen abzurufen. Der Vorwurf, den man dieser Mannschaft machen kann, ist die enorme Schwankung in der Leistung. Wir müssen hart daran abreiten, weil so etwas wie in Wetzlar nicht einfach automatisch immer weiter geht.
HBL:
Sportdirektor Zlatko Feric trainierte vorübergehend das Team - und das mit beachtlichen Erfolgen. Haben Sie mit Ihm über die Mannschaft gesprochen?
Markus Baur:
Natürlich habe ich mit ihm über das Team geredet. Er kennt die Mannschaft unglaublich gut. Ich habe aber auch mit jedem einzelnen Spieler gesprochen, um mir ein eigenes Bild über die Mannschaft zu machen.
HBL:
Als Weltmeister von 2007 sind die Erwartungen, die an Ihre Verpflichtung geknüpft werden, riesig. Welche Perspektiven konnten Sie in den Gesprächen in Lübbecke ausloten?
Markus Baur:
Wir haben das Ziel, uns stetig weiter zu entwickeln und unser Potenzial auszuschöpfen. Auf lange Sicht wollen wir uns im Bereich eines einstelligen Tabellenplatzes etablieren.
HBL:
Ist der TuS auf Sicht ein Europacup-Kandidat?
Markus Baur:
Das kann irgendwann mal passieren, liegt aber auch an den anderen Mannschaften.
HBL:
Zuletzt sahen Sie viele Spiele der Liga aus der Beobachterposition als Co-Kommentator von Sport1. Müssen Sie diesen Nebenjob nun wieder drangeben?
Markus Baur:
Nein, ich werde auch weiterhin für Sport1 arbeiten, allerdings nur, wenn sich das terminlich mit meiner neuen Aufgabe vereinbaren lässt.
HBL:
Insgesamt acht Trainerwechsel nach nicht einmal der Hälfte der Saison sind ein bedenklicher Ligarekord. Was sagen Sie dazu?
Markus Baur:
Das sind Dinge, die ich nicht beurteilen kann. Das muss jeder Verein für sich entscheiden, wann und weshalb er einen solchen Wechsel vornimmt. Ich habe aber auch von Betroffenen Gründe erfahren, die man eigentlich so nicht gelten lassen kann.
(Das Gespräch führte die HBL)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 15.12.2010:

"Handball-Nomaden" aus Kiel reisen nach Lübbecke

THW im Pokal seit 15 Monaten ohne Heimspiel - TuS glaubt an "Fünf-Prozent-Chance"
Kiel. Achtelfinale im DHB-Pokal, Reisezeit für Handballmeister THW Kiel. Die "Zebras" sind die Nomaden dieses Wettbewerbs, vor 15 Monaten durfte der sechsfache Cup-Sieger letztmalig zu Hause antreten. Auch heute Abend gibt es mit dem Bundesliga-Elften TuS N-Lübbecke (20.15 Uhr) einen Gastgeber.

Am 22. September 2009 empfing der THW im DHB-Pokal mit den Berliner Füchsen den letzten Gast. Die folgende Rundreise durch die Bundesliga über Großwallstadt und Flensburg endete schließlich in Gummersbach (28:35). Diesmal startete das Team von Alfred Gislason zwar in der zweiten Runde entspannt beim Drittligisten VfL Fredenbeck (39:20), bog dann aber wieder in alte Gleise ein - Auswärtsspiel beim Bundesligisten DHC Rheinland (32:27). Das Programm für den TuS N-Lübbecke, der erstmals im Pokal auf die Kieler trifft, war deutlich leichter. Nach einem Freilos setzte sich der Pokalsieger von 1981 beim Zweitligisten SG BBM Bietigheim (31:30) allerdings erst in der Verlängerung durch.

In der vergangenen Saison erreichten die Ostwestfalen das Final Four und lieferten im Halbfinale dem späteren Pokalsieger HSV Hamburg einen großen Kampf (37:32). Nach einem hoffnungslosen Rückstand (4:12/13.) glich das Team um den 13-maligen Nationalspieler Arne Niemeyer noch aus (23:23/43.) und schob den HSV an den Rand einer Niederlage. Rückraumspieler Niemeyer, gerade ins vorläufige WM-Aufgebot (13. bis 30. Januar 2011) berufen, ist nur einer der vielen Routiniers in den Reihen des TuS, der vom Spielautomaten-Hersteller Paul Gauselmann gesponsert wird. So zählt Frank Löke, der bereits 160 Länderspiele für Norwegen absolvierte, zu den besten Kreisläufern der Liga.

Abwehr-Ass Artur Siodmiak und Siebenmeter-Spezialist Tomasz Tluczynski, die gemeinsam mehr als 200 Einsätze für Polen absolvierten, sind nur zwei weitere Namen in der aus acht Nationen zusammengestellten Mannschaft, die für Extraklasse stehen. Allerdings - der erlesene Kader konnte sein Potenzial seit dem souveränen Aufstieg im Sommer 2009 noch nicht ausschöpfen. Die Verantwortlichen sahen in Trainer Patrik Liljestrand den Schuldigen. Der sanfte Schwede soll zu nett gewesen sein. Ihn ersetzt nun seit zwei Wochen Markus Baur, Weltmeister von 2007. Mit ihm besiegte der TuS die HSG Wetzlar und rang Magdeburg einen Punkt ab. "Ich spüre, wie es wieder kribbelt", sagte der 39-Jährige vor dem Kiel-Spiel. "Die Erwartungshaltung ist nicht hoch, wir können unbeschwert aufspielen. Aber - wir müssen unseren besten Tag haben und Kiel nicht."

Die bisherige Bilanz spricht klar für den THW, gewann er doch die vergangenen elf Duelle. Zudem wird den Hausherren voraussichtlich die Unterstützung der Fans fehlen, die den 22. Dezember als Besichtigungstermin für die "Zebras" vorziehen. Dann, wenn der THW in der Bundesliga zu Gast ist. Bis gestern waren lediglich 1300 Karten für die 3300 Zuschauer fassende Merkur-Arena verkauft. "Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten hätte es mehr Sinn gemacht, in Kiel zu spielen", sagte Pressesprecher Markus Ernst. "Zumal wir auch zu Hause nur eine fünfprozentige Erfolgschance haben." Tolle Bilanz, wenig Fans - Faktoren, die Gislason nicht überbewerten will. "An einem guten Tag kann Lübbecke jeden schlagen, wir werden dort richtig gut spielen müssen." Gislason kann auf seinen gesamten Kader zurückgreifen, auch Christian Sprenger (Schmerzen im Sprunggelenk) und Christian Zeitz (Bänderdehnung) stehen zur Verfügung. Da seit der Rückkehr von Kim Andersson ein Spieler für die nationalen Wettbewerbe gestrichen werden muss, könnte es sein, dass es diesmal den Schweden trifft, der beim jüngsten Heimsieg gegen Hannover erstmals nach einer siebenmonatigen Pause wieder Bälle warf. "In Lübbecke wird es hart zur Sache gehen, dass könnte für Kim noch zu früh kommen", sagte Gislason.

Die Kieler fahren heute um acht Uhr ab, legen auf der rund 400 Kilometer langen Busreise in einem Tageshotel noch eine Pause ein, um dann ausgeschlafen das Viertelfinale zu erreichen.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 15.12.2010)

 

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TV-, Radio- und Internet-Tipps:

  • ISport1-Logo TV/Internet: Sport1 Internet (kostenpflichtig):
    Mi., ab 20.00 Uhr: TuS N-Lübbecke - THW Kiel
    live aus der Merkur Arena in Lübbecke
  • Internet: kiel-liveticker.de:
    Kiel-Liveticker bietet einen zeitnahen ausführlichen Live-Ticker an unter www.kiel-liveticker.de.
  • Internet:
    Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer Live-Ticker-Seite.


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