Nach dem überzeugenden
34:24-Erfolg
in der Champions League am Donnerstag gegen Szeged geht es
für den THW Kiel nun auch in der TOYOTA Handball-Bundesliga
weiter. Am Sonntag empfangen die "Zebras" den Aufsteiger TV
Hüttenberg in der heimischen Sparkassen-Arena. Das Kieler
Ziel ist klar: Mit einem Sieg sollen der Bundesliga-Startrekord
und der Vorsprung auf die Verfolger weiter ausgebaut werden.
Der Anpfiff gegen den Tabellen-17. erfolgt um 17.30 Uhr,
Sport1 überträgt die Partie live im Fernsehen.
Die Euphorie und Begeisterung war in Mittelhessen riesig im
vergangenen Sommer: Nach 26 Jahren Bundesliga-Abstinenz
kehrte Gründungsmitglied TV Hüttenberg durch den unerwarteten
Relegationssieg über GWD Minden in die Beletage des deutschen
Handballs zurück. Indes: Wie von den meisten Experten
prognostiziert, könnte es bereits nach dieser Saison wieder
runter gehen in die nun eingleisige zweite Liga.
Mit sieben Punkten zwischen Hoffen und Bangen
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Mittelmann Florian Laudt versetzte ganz Hüttenberg mit seinem Siegtreffer
gegen Melsungen in einen Freudentaumel.
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TVH |
Denn bislang konnten die Schützlinge von Trainer Jan Gorr
nur selten punkten: So dauerte es bis zum achten Spieltag am 23. Oktober,
ehe die Null auf der Habenseite endlich verschwand: Der
erst in der zweiten Halbzeit sicher gestellte 29:23-Erfolg
über Mitaufsteiger Eintracht Hildesheim bedeutete den ersten
Bundesligasieg der Hüttenberger nach über 25 Jahren. Fünf
weitere Zähler folgten: Bei der TSV Hannover-Burgdorf
erkämpfte man sich ein 30:30-Unentschieden und schlug im
Dezember binnen vier Tagen erst im Derby die MT Melsungen
mit 27:26, dann Balingen auswärts mit 28:27. Mit etwas
Glück wären noch ein paar mehr Punkte drin gewesen. So
musste man sich dem TBV Lemgo erst in der Schlussphase mit
27:29 geschlagen geben, auch bei Europapokalsieger Frisch Auf
Göppingen (25:26) und Ende Dezember gegen den TV Großwallstadt
(29:32) schnupperte man am Punktgewinn.
Richtig bitter aber
waren besonders die Niederlagen gegen die direkten Konkurrenten
um den Klassenverbleib: Beim VfL Gummersbach mit dem an diesem
Abend überragenden Kentin Mahe konnte der TVH einen
Vier-Tore-Vorsprung (25:21) nicht ins Ziel retten und verlor
letztlich mit 32:35. Und auch im Duell mit dem Bergischen HC
verpasste man beim 32:33 wichtige "Big Points", so dass
Hüttenberg mit 7:29 Punkten und drei Punkten Rückstand auf
diese beiden Teams und damit auf das rettende Ufer den
vorletzten Platz (siehe auch Gegnerkurve Hüttenberg
und Tabelle der TOYOTA-HBL) belegt.
Trainer Jan Gorr verlässt den Verein zum Saisonende
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Rückraumspieler Matthias Gerlich überzeugte beim
All-Star-Game am vergangenen Wochenende mit vier Treffern.
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TVH |
Hätten die Mittelhessen diese Duelle für sich entschieden,
wären sie auf einem Nichtabstiegsplatz und ihrerseits drei
Punkte vor Gummersbach und dem Bergischen HC. Daher glaubt
Jan Gorr, mit 33 Jahren jüngster Trainer der Liga, auch noch
an den Klassenerhalt: "Als krasser Außenseiter haben wir
nicht nur sieben Punkte erspielt, sondern waren in einigen
Spielen ganz dicht davor, Erfolg zu haben. Das macht uns
Mut und zeigt uns, dass die Chance besteht, die
Erstklassigkeit zu retten." Dennoch haben bereits einige
Akteure aus dem
Kader, den wir
Ihnen bereits ausfürlich im
Vorbericht zur Hinrundenpartie
vorgestellt haben, ihren Abschied aus Hüttenberg zum Saisonende
erklärt. Allen voran Jan Gorr selbst, den es pikanterweise
ausgerechnet zum VfL Gummersbach zieht. "Seine Philosophie, mit jungen Leuten
in der Bundesliga Erfolg zu haben, deckt sich mit dem Weg,
den auch der VfL Gummersbach in den nächsten Jahren gehen muss.
Wir stecken viel Geld in die Nachwuchsarbeit, unterhalten eine
eigene Handball-Akademie, deren A-Jugend gerade Tabellenführer
in der A-Junioren-Bundesliga ist. Dass der ein oder andere
davon irgendwann auch in der Handball-Bundesliga das VfL-Trikot
trägt, dafür soll auch der neue Trainer der Bundesliga-Mannschaft
sorgen", begründete VfL-Manager
Axel Geerken
Ende November die Verpflichtung von Jan Gorr. Hüttenbergs
Geschäftsführer Lothar Weber ist nicht nachtragend:
"Natürlich ist es sehr schade für den TV Hüttenberg, dass Jan
den Verein zum Saisonende verlassen wird. Sportlich wie
menschlich hat das sehr gut gepasst. Wir freuen uns aber für
Jan, dass er mit einem so renommierten Verein wie dem VfL den
nächsten Schritt in seiner Trainerlaufbahn gehen kann."
Auch Schneider, Billek und Putera gehen
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Der Goalgetter des TV Hüttenberg: Timm Schneider erzielte
bislang 119/27 Treffer.
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TVH |
Und auch die ersten Leistungsträger auf dem Parkett haben
bereits Verträge bei anderen Bundesligisten unterschrieben:
Torhüter Milos Putera, einziger Profi im Team und mit
30 Jahren zugleich ältester Spieler, wechselt ebenso zu
HBW Balingen-Weilstetten wie der 23-jährige Rechtsaußen
Florian Billek, mit 63 Treffern zweitbester Feldtorschütze des
TV Hüttenberg. Und auch der Goalgetter schlechthin, der
ebenfalls erst 23 Jahre junge Rückraumspieler Timm Schneider
wird den Verein verlassen: Der Allrounder, der mit
durchschnittlich sieben Treffern pro Partie aufwartet
und damit derzeit den sechsten Platz in der Torjägerliste
belegt, schließt sich zur kommenden Saison dem TBV Lemgo an.
Jan Gorr steht der Entwicklung zwiespältig gegenüber:
"Es spricht ja für uns, wenn sich Spieler etablieren und
in den Fokus anderer Vereine spielen", so der Coach, der
auch den kleinen Etat des Vereins, der sich selbst gerne
als Ausbildungsclub bezeichnet, verantwortlich macht:
"In Hüttenberg wird man nicht reich". Doch schlägt Gorr
auch Alarm: "Sollten noch mehr Abgänge dazu kommen, wird
es kritisch", so der Coach gegenüber hr-online. Dann müsste
sein Nachfolger an der Seitenlinie - sei es nun in der
ersten oder der zweiten Liga - ein völlig neues Team
zusammensetzen. Immerhin ist dieser Nachfolger bereits gefunden:
Der ehemalige Nationalspieler und derzeitige Trainer des
Drittligsten DJK Rimpar, Heiko Karrer, wird ab Sommer für
zunächst zwei Jahre die Geschicke beim TV Hüttenberg leiten.
Bei seiner Vorstellung im Dezember lobte Karrer die
Hüttenberger Vereinsphilosophie. "Mir gefällt besonders, dass
das Konzept, verstärkt auf regional verwurzelte Spieler und
junge deutsche Talente zu setzen, mit Ruhe und Bedacht
fortgeführt und nicht für kurzfristige Zwischenziele gleich
wieder in Frage gestellt wird."
Spiel des Jahres für Hüttenberg
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Florian Billek gab jüngst seinen Wechsel nach
Balingen bekannt.
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TVH |
All dies aber ist noch Zukuftsmusik für die Mittelhessen.
Zunächst gilt die volle Konzentration auf die zweite
Saisonhälfte und auf die eigene kleine "Mission Impossible"
namens Klassenerhalt - wenngleich man nicht davon ausgeht,
die nächsten Punkte ausgerechnet beim noch verlustpunktfreien
Tabellenführer in Kiel zu ergattern. "Dort gibt es ganz
andere Dinge, die für uns wichtig sind. Kiel ist das Spiel
schlechthin, darauf haben wir uns seit dem Aufstieg ganz
besonders gefreut. Die Unterschiede zwischen beiden Teams
liegen offen auf der Hand. Kiel ist die beste Mannschaft
der Liga und verfügt über eine einzigartige Qualität.
Deshalb werden wir nur auf uns schauen", so Jan Gorr gegenüber
der "Wetzlarer Neuen Zeitung". "Wir wollen so optimal wie
möglich abschneiden. Was das genau heißt, muss erst das Spiel
zeigen." THW-Trainer
Alfred Gislason
warnt dennoch: "In der Bundesliga gibt es keine 'leichten'
Aufgaben. Wenn man gegen Hüttenberg nicht gut spielt, verliert
man." Dies war in der Bundesliga-Historie bei bislang 17
Duellen bereits sechsmal der Fall, allerdings liegen diese
Niederlagen dreißig und mehr Jahre zurück. Das Hinspiel beim
TV Hüttenberg in der Sporthalle Gießen-Ost gewannen die
"Zebras" indes deutlich mit
38:20 (siehe
auch
Gegnerdaten Hüttenberg).
Die Schiedsrichter am Sonntag in der Sparkassen-Arena-Kiel
sind Philipp Dinges und Daniel Kirsch.
(Sascha Krokowski)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Bitte lesen Sie auch
Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "ZEBRA", von living sports:
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Jüngster Trainer der Liga: Jan Gorr.
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TVH |
Er ist der jüngste Trainer der TOYOTA Handball-Bundesliga,
aber dennoch schon lange im Geschäft: Seit der Saison 2004/2005
arbeitet Jan Gorr beim TV Hüttenberg und führte den Verein von
einem Zweitligaabstiegsplatz bis ins Oberhaus. Am Ende der Saison
verlässt der 33-Jährige, der jüngst neben
Alfred Gislason beim All-Star-Game auf
der Bank saß, den Verein in Richtung VfL Gummersbach. Zuvor soll
in Mittelhessen aber der Klassenerhalt gefeiert werden.
- ZEBRA:
-
Gleich zum Rückrundenauftakt wartet die Partie in Kiel.
Ein leichtes Spiel?
- Jan Gorr:
-
Das kann man so sagen. Das wird deshalb eine leichte
Aufgabe, weil wir dort nichts zu verlieren haben.
- ZEBRA:
-
Sind Sie mit den bisherigen Leistungen Ihrer Mannschaft zufrieden?
- Jan Gorr:
-
Ich glaube, das darf man so formulieren. Vor allem, wenn man
bedenkt, mit welchen Möglichkeiten wir in die Saison gestartet
sind. Wir haben vor der Saison ganz bewusst gesagt, dass wir
mit den Spielern in die Erstligasaison gehen, die auch den
Aufstieg geschafft haben. Für unsere jungen Spieler ist das
eine Bewährungs-, aber auch eine Entwicklungschance. Und als
krasser Außenseiter haben wir nicht nur sieben Punkte erspielt,
sondern waren in einigen Spielen ganz dicht davor, Erfolg zu
haben. Das macht uns Mut und zeigt uns, dass die Chance
besteht, die Erstklassigkeit zu retten.
- ZEBRA:
-
Hat sich die anfängliche Aufbruchstimmung im Umfeld verändert?
- Jan Gorr:
-
Es gibt schon ein paar Stimmen, die sicher gern mehr Punkte
hätten. Davon werden wir uns nicht beirren lassen. Ich glaube,
wir haben mit unseren Auftritten eine Erwartungshaltung
provoziert, die nicht unbedingt angebracht ist. Man muss doch
mal sehen, dass wir immer nur dann gepunktet haben, wenn alles
perfekt gelaufen ist. Das geht aber nicht in jedem Spiel.
- ZEBRA:
-
Ist der TVH ein Klub mit dauerhafter Erstligaperspektive oder
werden Sie zwischen den beiden Ligen pendeln müssen?
- Jan Gorr:
-
Ich glaube, zumindest gegenwärtig noch letzteres. Wir
betrachten uns auch ein wenig als Ausbildungsverein für
junge Talente. Schon in der vergangenen Saison hatten wir
Spieler, die eine Station weitergezogen sind. Das wird
wohl auch am Ende dieser Saison so sein, falls wir wieder
in die eingleisige 2. Liga absteigen. Dann ist der Klub
gefordert, wieder neue Spieler zu entdecken und neue
Talente zu fördern. Aber dennoch werden wir erst einmal
alles daran setzen, erstklassig zu bleiben. Es ist einfach
toll, in den riesigen Hallen zu spielen, gegen diese
unglaublichen Gegner anzutreten und sich mit den Besten
messen zu können.
- ZEBRA:
-
Sie selbst werden nach Saisonende zum VfL Gummersbach wechseln.
- Jan Gorr:
-
Nach sieben Jahren gehöre ich in Hüttenberg zum Inventar.
Ich habe mir die Frage gestellt: Gehe ich jetzt? Oder
bleibe ich bis zum Lebensende? Ich freue mich auf die
Aufgabe beim VfL. Das ist ein Traditionsklub, der den
Handball jahrzehntelang dominiert hat. Es ist eine große
Herausforderung für mich, eine Mannschaft aus jungen
Talenten und gestandenen Bundesliga- und Nationalspielern
zum Erfolg zu führen. Ich habe so frühzeitig die Weichen
gestellt, weil mir viel daran liegt, eine geordnete Übergabe
vorzubereiten und sicherzustellen, dass beim TVH eine
solide Weiterführung unserer Arbeit möglich ist.
(aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "ZEBRA", von living sports)
Aus den Kieler Nachrichten vom 11.02.2012:
Hüttenberg freut sich auf einen Höhepunkt der Saison
Aufsteiger ist morgen Gast beim THW - "Zebras" wohl ohne Jicha und Palmarsson
Kiel. Erstaunlich schnell haben die THW-Spieler
ihre EM-Müdigkeit verscheucht,
Ungarns Vizemeister Pick Szeged bekam es am Donnerstag
beim 34:24 im Vorrundenspiel
der Champions League zu
spüren, hechelte dem Kieler Tempohandball hinterher.
Morgen treffen die "Zebras" in der Handball-Bundesliga
auf den Vorletzten TV Hüttenberg. Der Aufsteiger reist
als klarer Außenseiter an. Anwurf ist um 17.30 Uhr,
Sport1 übertragt live.
Trainer Alfred Gislason mag
es schon nicht mehr hören ("Das lenkt nur vom Wesentlichen
ab"), aber mit einem Sieg über die Mittelhessen würde
der THW seinen Bundesliga-Startrekord auf die neue
Höchstmarke von 38:0 Zählern schrauben. Kiels Punktevorsprung
auf den ersten Verfolger in der Tabelle, Berlin, erhöhte
sich am Mittwoch durch die Niederlage der Füchse in Hamburg
ohne eigenes Zutun auf sieben Zähler. Die Saison 2011/12
leuchtet für die "Zebras" also weiterhin in den schönsten Farben.
Gegen Szeged fiel auch nicht ins Gewicht, dass mit
Kim Andersson, Aron Palmarsson
und Tobias Reichmann drei Spieler
wegen Verletzungen komplett pausierten und
Filip Jicha nur zu Kurzeinsätzen
kam. Vor der Hüttenberg-Partie gab Mannschaftsarzt
Dr. Detlev Brandecker gestern nur für
Kim Andersson ("Adduktorenzerrung,
wäre aber einsatzfähig") und Tobias Reichmann
(Knöchelverletzung) grünes Licht. Aron Palmarsson
(Überlastungsreaktion der Patellasehnen in den Knien) und
Filip Jicha sollten noch geschont werden,
empfiehlt Dr. Brandecker. Den tschechischen
Welthandballer behindert eine Achillessehnenreizung. Die habe er
sich wahrscheinlich durch den Knöchelschaden, den er von der
EM mitgebracht hatte, geholt, vermutet
Kiels Mannschaftsarzt. "Filip ist nicht
rund gelaufen." Allerdings sei diese Verletzung in keiner Weise
mit der schweren Achillessehnenreizung aus dem zurückliegenden
Sommer zu vergleichen. "Davon ist er meilenweit entfernt."
Gislason trifft morgen auf jenen
Trainerkollegen, Jan Gorr, mit dem er am vergangenen Wochenende
in Leipzig beim Spiel der Bundesliga-All-Stars gegen die deutsche
Nationalmannschaft als Coach der All-Stars in einem Boot saß.
Gorr ist mit 33 Jahren der jüngste Trainer in der Bundesliga.
"Ein talentierter junger Mann, der einen guten Job macht", lobt
Kiels Übungsleiter.
Gorr hatte die neue Hüttenberger Mannschaft aufgebaut und in die
Erste Liga geführt, jetzt droht der Zerfall des Projekts. Mit
Billek, Putera (beide Balingen) und Schneider (Lemgo) verabschieden
sich am Saisonende drei Leistungsträger. Schon im Herbst 2011 hatte
Gorr selbst seinen Wechsel als Cheftrainer zum VfL Gummersbach im
Sommer 2012 bekannt gegeben. Schade sei diese Entwicklung für diesen
Verein, bedauert Alfred Gislason. "Das
ist eine junge Mannschaft, die guten Handball spielt."
Für den Kampf um den Klassenerhalt wollten er und die Mannschaft
trotzdem weiterhin alles geben, betont der Hüttenberger Trainer.
Zwar fordert er beim Bundesliga-Überflieger keinen Sieg, "aber
wir wollen uns gut verkaufen und an die Grenze gehen. Was dann
möglich ist, werden wir sehen." Die Vorfreude auf den ersten
TVH-Auftritt in Kiel seit dem Abstieg im Jahr 1985 ist ohnehin
riesig. Zum einen fiebern die Mittelhessen ihrer Premiere bei
einem TV-Live-Spiel entgegen, außerdem dem Erlebnis Sparkassen-Arena,
die auch morgen mit 10 288 Zuschauern ausverkauft sein wird. Jan
Gorr: "Meine Spieler sollen das genießen, denn es ist einer der
Höhepunkte der Saison."
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 11.02.2012)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
THW Kiel - TV Hüttenberg:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
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