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10./11.02.2012 - Letzte Aktualisierung: 11.02.2012 Bundesliga

Die Null soll weiter stehen: Hüttenberg am Sonntag zu Gast

Update #1 KN-Vorbericht ergänzt ...

Der TV Hüttenberg  empfängt in Gießen den THW Kiel.
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Nach dem überzeugenden 34:24-Erfolg in der Champions League am Donnerstag gegen Szeged geht es für den THW Kiel nun auch in der TOYOTA Handball-Bundesliga weiter. Am Sonntag empfangen die "Zebras" den Aufsteiger TV Hüttenberg in der heimischen Sparkassen-Arena. Das Kieler Ziel ist klar: Mit einem Sieg sollen der Bundesliga-Startrekord und der Vorsprung auf die Verfolger weiter ausgebaut werden. Der Anpfiff gegen den Tabellen-17. erfolgt um 17.30 Uhr, Sport1 überträgt die Partie live im Fernsehen.
Die Euphorie und Begeisterung war in Mittelhessen riesig im vergangenen Sommer: Nach 26 Jahren Bundesliga-Abstinenz kehrte Gründungsmitglied TV Hüttenberg durch den unerwarteten Relegationssieg über GWD Minden in die Beletage des deutschen Handballs zurück. Indes: Wie von den meisten Experten prognostiziert, könnte es bereits nach dieser Saison wieder runter gehen in die nun eingleisige zweite Liga.
Mit sieben Punkten zwischen Hoffen und Bangen
Mittelmann Florian Laudt versetzte ganz Hüttenberg mit seinem Siegtreffer gegen Melsungen in einen Freudentaumel.
Mittelmann Florian Laudt versetzte ganz Hüttenberg mit seinem Siegtreffer gegen Melsungen in einen Freudentaumel.
Denn bislang konnten die Schützlinge von Trainer Jan Gorr nur selten punkten: So dauerte es bis zum achten Spieltag am 23. Oktober, ehe die Null auf der Habenseite endlich verschwand: Der erst in der zweiten Halbzeit sicher gestellte 29:23-Erfolg über Mitaufsteiger Eintracht Hildesheim bedeutete den ersten Bundesligasieg der Hüttenberger nach über 25 Jahren. Fünf weitere Zähler folgten: Bei der TSV Hannover-Burgdorf erkämpfte man sich ein 30:30-Unentschieden und schlug im Dezember binnen vier Tagen erst im Derby die MT Melsungen mit 27:26, dann Balingen auswärts mit 28:27. Mit etwas Glück wären noch ein paar mehr Punkte drin gewesen. So musste man sich dem TBV Lemgo erst in der Schlussphase mit 27:29 geschlagen geben, auch bei Europapokalsieger Frisch Auf Göppingen (25:26) und Ende Dezember gegen den TV Großwallstadt (29:32) schnupperte man am Punktgewinn.

Richtig bitter aber waren besonders die Niederlagen gegen die direkten Konkurrenten um den Klassenverbleib: Beim VfL Gummersbach mit dem an diesem Abend überragenden Kentin Mahe konnte der TVH einen Vier-Tore-Vorsprung (25:21) nicht ins Ziel retten und verlor letztlich mit 32:35. Und auch im Duell mit dem Bergischen HC verpasste man beim 32:33 wichtige "Big Points", so dass Hüttenberg mit 7:29 Punkten und drei Punkten Rückstand auf diese beiden Teams und damit auf das rettende Ufer den vorletzten Platz (siehe auch Gegnerkurve Hüttenberg und Tabelle der TOYOTA-HBL) belegt.

Trainer Jan Gorr verlässt den Verein zum Saisonende
Rückraumspieler Matthias Gerlich überzeugte beim All-Star-Game am vergangenen Wochenende mit vier Treffern.
Rückraumspieler Matthias Gerlich überzeugte beim All-Star-Game am vergangenen Wochenende mit vier Treffern.
Hätten die Mittelhessen diese Duelle für sich entschieden, wären sie auf einem Nichtabstiegsplatz und ihrerseits drei Punkte vor Gummersbach und dem Bergischen HC. Daher glaubt Jan Gorr, mit 33 Jahren jüngster Trainer der Liga, auch noch an den Klassenerhalt: "Als krasser Außenseiter haben wir nicht nur sieben Punkte erspielt, sondern waren in einigen Spielen ganz dicht davor, Erfolg zu haben. Das macht uns Mut und zeigt uns, dass die Chance besteht, die Erstklassigkeit zu retten." Dennoch haben bereits einige Akteure aus dem Kader, den wir Ihnen bereits ausfürlich im Vorbericht zur Hinrundenpartie vorgestellt haben, ihren Abschied aus Hüttenberg zum Saisonende erklärt. Allen voran Jan Gorr selbst, den es pikanterweise ausgerechnet zum VfL Gummersbach zieht. "Seine Philosophie, mit jungen Leuten in der Bundesliga Erfolg zu haben, deckt sich mit dem Weg, den auch der VfL Gummersbach in den nächsten Jahren gehen muss. Wir stecken viel Geld in die Nachwuchsarbeit, unterhalten eine eigene Handball-Akademie, deren A-Jugend gerade Tabellenführer in der A-Junioren-Bundesliga ist. Dass der ein oder andere davon irgendwann auch in der Handball-Bundesliga das VfL-Trikot trägt, dafür soll auch der neue Trainer der Bundesliga-Mannschaft sorgen", begründete VfL-Manager Axel Geerken Ende November die Verpflichtung von Jan Gorr. Hüttenbergs Geschäftsführer Lothar Weber ist nicht nachtragend: "Natürlich ist es sehr schade für den TV Hüttenberg, dass Jan den Verein zum Saisonende verlassen wird. Sportlich wie menschlich hat das sehr gut gepasst. Wir freuen uns aber für Jan, dass er mit einem so renommierten Verein wie dem VfL den nächsten Schritt in seiner Trainerlaufbahn gehen kann."
Auch Schneider, Billek und Putera gehen
Der Goalgetter des TV Hüttenberg: Timm Schneider erzielte bislang 119/27 Treffer.
Der Goalgetter des TV Hüttenberg: Timm Schneider erzielte bislang 119/27 Treffer.
Und auch die ersten Leistungsträger auf dem Parkett haben bereits Verträge bei anderen Bundesligisten unterschrieben: Torhüter Milos Putera, einziger Profi im Team und mit 30 Jahren zugleich ältester Spieler, wechselt ebenso zu HBW Balingen-Weilstetten wie der 23-jährige Rechtsaußen Florian Billek, mit 63 Treffern zweitbester Feldtorschütze des TV Hüttenberg. Und auch der Goalgetter schlechthin, der ebenfalls erst 23 Jahre junge Rückraumspieler Timm Schneider wird den Verein verlassen: Der Allrounder, der mit durchschnittlich sieben Treffern pro Partie aufwartet und damit derzeit den sechsten Platz in der Torjägerliste belegt, schließt sich zur kommenden Saison dem TBV Lemgo an. Jan Gorr steht der Entwicklung zwiespältig gegenüber: "Es spricht ja für uns, wenn sich Spieler etablieren und in den Fokus anderer Vereine spielen", so der Coach, der auch den kleinen Etat des Vereins, der sich selbst gerne als Ausbildungsclub bezeichnet, verantwortlich macht: "In Hüttenberg wird man nicht reich". Doch schlägt Gorr auch Alarm: "Sollten noch mehr Abgänge dazu kommen, wird es kritisch", so der Coach gegenüber hr-online. Dann müsste sein Nachfolger an der Seitenlinie - sei es nun in der ersten oder der zweiten Liga - ein völlig neues Team zusammensetzen. Immerhin ist dieser Nachfolger bereits gefunden: Der ehemalige Nationalspieler und derzeitige Trainer des Drittligsten DJK Rimpar, Heiko Karrer, wird ab Sommer für zunächst zwei Jahre die Geschicke beim TV Hüttenberg leiten. Bei seiner Vorstellung im Dezember lobte Karrer die Hüttenberger Vereinsphilosophie. "Mir gefällt besonders, dass das Konzept, verstärkt auf regional verwurzelte Spieler und junge deutsche Talente zu setzen, mit Ruhe und Bedacht fortgeführt und nicht für kurzfristige Zwischenziele gleich wieder in Frage gestellt wird."
Spiel des Jahres für Hüttenberg
Florian Billek gab jüngst seinen Wechsel nach Balingen bekannt.
Florian Billek gab jüngst seinen Wechsel nach Balingen bekannt.
All dies aber ist noch Zukuftsmusik für die Mittelhessen. Zunächst gilt die volle Konzentration auf die zweite Saisonhälfte und auf die eigene kleine "Mission Impossible" namens Klassenerhalt - wenngleich man nicht davon ausgeht, die nächsten Punkte ausgerechnet beim noch verlustpunktfreien Tabellenführer in Kiel zu ergattern. "Dort gibt es ganz andere Dinge, die für uns wichtig sind. Kiel ist das Spiel schlechthin, darauf haben wir uns seit dem Aufstieg ganz besonders gefreut. Die Unterschiede zwischen beiden Teams liegen offen auf der Hand. Kiel ist die beste Mannschaft der Liga und verfügt über eine einzigartige Qualität. Deshalb werden wir nur auf uns schauen", so Jan Gorr gegenüber der "Wetzlarer Neuen Zeitung". "Wir wollen so optimal wie möglich abschneiden. Was das genau heißt, muss erst das Spiel zeigen." THW-Trainer Alfred Gislason warnt dennoch: "In der Bundesliga gibt es keine 'leichten' Aufgaben. Wenn man gegen Hüttenberg nicht gut spielt, verliert man." Dies war in der Bundesliga-Historie bei bislang 17 Duellen bereits sechsmal der Fall, allerdings liegen diese Niederlagen dreißig und mehr Jahre zurück. Das Hinspiel beim TV Hüttenberg in der Sporthalle Gießen-Ost gewannen die "Zebras" indes deutlich mit 38:20 (siehe auch Gegnerdaten Hüttenberg).

Die Schiedsrichter am Sonntag in der Sparkassen-Arena-Kiel sind Philipp Dinges und Daniel Kirsch.

(Sascha Krokowski)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Bitte lesen Sie auch

 

Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "ZEBRA", von living sports:

"Alles daran setzen, erstklassig zu bleiben"

Jüngster Trainer der Liga: Jan Gorr.
Jüngster Trainer der Liga: Jan Gorr.
Er ist der jüngste Trainer der TOYOTA Handball-Bundesliga, aber dennoch schon lange im Geschäft: Seit der Saison 2004/2005 arbeitet Jan Gorr beim TV Hüttenberg und führte den Verein von einem Zweitligaabstiegsplatz bis ins Oberhaus. Am Ende der Saison verlässt der 33-Jährige, der jüngst neben Alfred Gislason beim All-Star-Game auf der Bank saß, den Verein in Richtung VfL Gummersbach. Zuvor soll in Mittelhessen aber der Klassenerhalt gefeiert werden.
ZEBRA:
Gleich zum Rückrundenauftakt wartet die Partie in Kiel. Ein leichtes Spiel?
Jan Gorr:
Das kann man so sagen. Das wird deshalb eine leichte Aufgabe, weil wir dort nichts zu verlieren haben.
ZEBRA:
Sind Sie mit den bisherigen Leistungen Ihrer Mannschaft zufrieden?
Jan Gorr:
Ich glaube, das darf man so formulieren. Vor allem, wenn man bedenkt, mit welchen Möglichkeiten wir in die Saison gestartet sind. Wir haben vor der Saison ganz bewusst gesagt, dass wir mit den Spielern in die Erstligasaison gehen, die auch den Aufstieg geschafft haben. Für unsere jungen Spieler ist das eine Bewährungs-, aber auch eine Entwicklungschance. Und als krasser Außenseiter haben wir nicht nur sieben Punkte erspielt, sondern waren in einigen Spielen ganz dicht davor, Erfolg zu haben. Das macht uns Mut und zeigt uns, dass die Chance besteht, die Erstklassigkeit zu retten.
ZEBRA:
Hat sich die anfängliche Aufbruchstimmung im Umfeld verändert?
Jan Gorr:
Es gibt schon ein paar Stimmen, die sicher gern mehr Punkte hätten. Davon werden wir uns nicht beirren lassen. Ich glaube, wir haben mit unseren Auftritten eine Erwartungshaltung provoziert, die nicht unbedingt angebracht ist. Man muss doch mal sehen, dass wir immer nur dann gepunktet haben, wenn alles perfekt gelaufen ist. Das geht aber nicht in jedem Spiel.
ZEBRA:
Ist der TVH ein Klub mit dauerhafter Erstligaperspektive oder werden Sie zwischen den beiden Ligen pendeln müssen?
Jan Gorr:
Ich glaube, zumindest gegenwärtig noch letzteres. Wir betrachten uns auch ein wenig als Ausbildungsverein für junge Talente. Schon in der vergangenen Saison hatten wir Spieler, die eine Station weitergezogen sind. Das wird wohl auch am Ende dieser Saison so sein, falls wir wieder in die eingleisige 2. Liga absteigen. Dann ist der Klub gefordert, wieder neue Spieler zu entdecken und neue Talente zu fördern. Aber dennoch werden wir erst einmal alles daran setzen, erstklassig zu bleiben. Es ist einfach toll, in den riesigen Hallen zu spielen, gegen diese unglaublichen Gegner anzutreten und sich mit den Besten messen zu können.
ZEBRA:
Sie selbst werden nach Saisonende zum VfL Gummersbach wechseln.
Jan Gorr:
Nach sieben Jahren gehöre ich in Hüttenberg zum Inventar. Ich habe mir die Frage gestellt: Gehe ich jetzt? Oder bleibe ich bis zum Lebensende? Ich freue mich auf die Aufgabe beim VfL. Das ist ein Traditionsklub, der den Handball jahrzehntelang dominiert hat. Es ist eine große Herausforderung für mich, eine Mannschaft aus jungen Talenten und gestandenen Bundesliga- und Nationalspielern zum Erfolg zu führen. Ich habe so frühzeitig die Weichen gestellt, weil mir viel daran liegt, eine geordnete Übergabe vorzubereiten und sicherzustellen, dass beim TVH eine solide Weiterführung unserer Arbeit möglich ist.
(aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "ZEBRA", von living sports)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 11.02.2012:

Hüttenberg freut sich auf einen Höhepunkt der Saison

Aufsteiger ist morgen Gast beim THW - "Zebras" wohl ohne Jicha und Palmarsson
Kiel. Erstaunlich schnell haben die THW-Spieler ihre EM-Müdigkeit verscheucht, Ungarns Vizemeister Pick Szeged bekam es am Donnerstag beim 34:24 im Vorrundenspiel der Champions League zu spüren, hechelte dem Kieler Tempohandball hinterher. Morgen treffen die "Zebras" in der Handball-Bundesliga auf den Vorletzten TV Hüttenberg. Der Aufsteiger reist als klarer Außenseiter an. Anwurf ist um 17.30 Uhr, Sport1 übertragt live.

Trainer Alfred Gislason mag es schon nicht mehr hören ("Das lenkt nur vom Wesentlichen ab"), aber mit einem Sieg über die Mittelhessen würde der THW seinen Bundesliga-Startrekord auf die neue Höchstmarke von 38:0 Zählern schrauben. Kiels Punktevorsprung auf den ersten Verfolger in der Tabelle, Berlin, erhöhte sich am Mittwoch durch die Niederlage der Füchse in Hamburg ohne eigenes Zutun auf sieben Zähler. Die Saison 2011/12 leuchtet für die "Zebras" also weiterhin in den schönsten Farben.

Gegen Szeged fiel auch nicht ins Gewicht, dass mit Kim Andersson, Aron Palmarsson und Tobias Reichmann drei Spieler wegen Verletzungen komplett pausierten und Filip Jicha nur zu Kurzeinsätzen kam. Vor der Hüttenberg-Partie gab Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker gestern nur für Kim Andersson ("Adduktorenzerrung, wäre aber einsatzfähig") und Tobias Reichmann (Knöchelverletzung) grünes Licht. Aron Palmarsson (Überlastungsreaktion der Patellasehnen in den Knien) und Filip Jicha sollten noch geschont werden, empfiehlt Dr. Brandecker. Den tschechischen Welthandballer behindert eine Achillessehnenreizung. Die habe er sich wahrscheinlich durch den Knöchelschaden, den er von der EM mitgebracht hatte, geholt, vermutet Kiels Mannschaftsarzt. "Filip ist nicht rund gelaufen." Allerdings sei diese Verletzung in keiner Weise mit der schweren Achillessehnenreizung aus dem zurückliegenden Sommer zu vergleichen. "Davon ist er meilenweit entfernt."

Gislason trifft morgen auf jenen Trainerkollegen, Jan Gorr, mit dem er am vergangenen Wochenende in Leipzig beim Spiel der Bundesliga-All-Stars gegen die deutsche Nationalmannschaft als Coach der All-Stars in einem Boot saß. Gorr ist mit 33 Jahren der jüngste Trainer in der Bundesliga. "Ein talentierter junger Mann, der einen guten Job macht", lobt Kiels Übungsleiter.

Gorr hatte die neue Hüttenberger Mannschaft aufgebaut und in die Erste Liga geführt, jetzt droht der Zerfall des Projekts. Mit Billek, Putera (beide Balingen) und Schneider (Lemgo) verabschieden sich am Saisonende drei Leistungsträger. Schon im Herbst 2011 hatte Gorr selbst seinen Wechsel als Cheftrainer zum VfL Gummersbach im Sommer 2012 bekannt gegeben. Schade sei diese Entwicklung für diesen Verein, bedauert Alfred Gislason. "Das ist eine junge Mannschaft, die guten Handball spielt."

Für den Kampf um den Klassenerhalt wollten er und die Mannschaft trotzdem weiterhin alles geben, betont der Hüttenberger Trainer. Zwar fordert er beim Bundesliga-Überflieger keinen Sieg, "aber wir wollen uns gut verkaufen und an die Grenze gehen. Was dann möglich ist, werden wir sehen." Die Vorfreude auf den ersten TVH-Auftritt in Kiel seit dem Abstieg im Jahr 1985 ist ohnehin riesig. Zum einen fiebern die Mittelhessen ihrer Premiere bei einem TV-Live-Spiel entgegen, außerdem dem Erlebnis Sparkassen-Arena, die auch morgen mit 10 288 Zuschauern ausverkauft sein wird. Jan Gorr: "Meine Spieler sollen das genießen, denn es ist einer der Höhepunkte der Saison."

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 11.02.2012)

 


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