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Nachrichten im Monat 02/97:


THW kommt in Essen unter die Räder

Heute abend endete in der Grugahalle eine Serie: Der THW hatte in den letzten drei Jahren nicht mehr gegen den TUSEM verloren (siehe Gegnerstatistik) - doch heute abend unterlag er deutlich mit 26:19 (13:8), damit konnte er seine extrem negative Auswärtsbilanz dieser Saison nicht verbessern (jetzt 5:15 Punkte).
Den Grundstein für den Essener Sieg legte das sich in Top-Form befindende Torhüter-Urgestein Hecker, der mit diversen Paraden und bei Siebenmetern den Kielern den Nerv raubte (Kiel konnte von sechs Siebenmetern nur einen verwandeln).
Konnte der THW bis zur Mitte der ersten Halbzeit noch Anschluß halten (7:5, 17.), so baute der TUSEM trotz zweier Zwei-Minuten-Strafen in Folge (16.) seinen Vorsprung durch eine sicher stehende Deckung und einen starken Hecker auf 10:6 (21.) und 13:8 (Halbzeitstand) aus.
Auch in der zweiten Halbzeit gelang dem THW, der (fast) ohne Wislander in der Deckung ungewohnt unsicher stand und im Angriff ideenlos und ohne Spritzigkeit agierte, wenig: Beim 22:13 (51.) schien sich ein Debakel anzubahnen, doch TUSEM schaltete einen Gang zurück und der THW konnte durch drei Wöhler-Tore in Folge ab der 57. noch Ergebniskorrektur auf den Endstand von 26:19 betreiben.
Beste Torschützen auf Seiten der Essener waren der Isländer Johanesson (acht Treffer) und Sascha Tutschkin (6 Treffer), auf Kieler Seite Knorr (6) und Schwenke und Wöhler (jeweils 4).
Wislander wurde nur zu Beginn kurz in der Deckung eingesetzt und dann später völlig geschont.

22. Spieltag: 26.02.97, Mi., 20.30: TUSEM Essen - THW: 26:19 (13:8)

THW:
Stojanovic (ab 25.), Krieter (bis 25.); Wislander, Schwenke (4), Menzel (1), Wöhler (4), Petersen (1), Knorr (6), Schmidt, Mast (1); Olsson (2/1); Trainer: Serdarusic
TUSEM Essen:
Hecker, Klung; Krebietke (1), Dragunski (4), Fina, Johannesson (8), Quarti (4), Gudelj (2), Krautt, Tutschkin (6/2), Abend (1); Trainer: Ivanescu
Schiedsrichter:
Hauke (Moormerland) / Janssen (Holtland)
Zeitstrafen:
Essen: 5;
THW: 4
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 1:1, 1:2, 3:2, 3:3, 5:3, 5:4, 7:4, 7:5, 8:5, 8:6, 10:6, 10:8, 13:8;
2. Hz.: 13:9, 15:9, 15:10, 17:10, 17:13, 22:13, 22:13, 24:14, 24:16, 25:16, 25:19, 26:19
Zuschauer:
3900 (Grugahalle/Essen)

Siehe Bundesligakurve und Bundesligatabelle.
Siehe auch Gegnerdaten TUSEM Essen.


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Heute gegen Essen

Der THW muß heute abend um 20.30 in der Grugahalle in Essen gegen den TUSEM antreten. Immerhin gibt es gute Neuigkeiten: Wislander, der seit Montag wieder ein leichtes Lauftraining absolvieren konnte, und und Stojanovic reisen mit nach Essen (nur Scheffler ist weiter verletzt) und die Auswärtsstatistik des THW gegen Essen der letzten Jahre spricht auch für die Zebras. Trotzdem wird es nicht einfach werden: Essen hat nach dem Trainerwechsel vor drei Wochen 6:2 Punkte geholt und befindet sich eindeutig im Aufwärtstrend.
Das DSF überträgt ab 20.20 live.
Siehe Bundesliga, 22. Spieltag.
Siehe auch Gegnerdaten TUSEM Essen.


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Termine, Termine: Rückspieltermin jetzt auch bekannt

Hier noch einmal die genauen Termine des THW-Einsatzes im Halbfinale der Champions League gegen Badel Zagreb: Zum Kartenvorverkauf für das Spiel in Hamburg:
Der Vorverkauf beginnt wahrscheinlich am Mi., den 05.03.97, an den Kassen der Ostseehalle. Zunächst sind alle Inhaber einer abgestempelten Karte aus dem Dreierblock der Champions League-Gruppenspiele vorverkaufsberechtigt (das sind ca. 4500 Berechtigte). Da die Alsterdorfer Sporthalle genau 4464 Zuschauern Platz biete (alles Sitzplätze), wird die Zahl der Karten, die am 10.03.97 in den freien Verkauf gehen, evtl. nicht sehr hoch sein.
Die Preise staffeln sich in vier Kategorien zwischen DM 20 und DM 45.


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Champions League Spiel jetzt doch in Hamburg

Definitiver Termin:
Das Champions League-Halbfinalspiel THW Kiel - Badel Zagreb findet am Sa., den 15.03.97, um 15.00 in der Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg statt.


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Champions League Spiel in Bremen immer wahrscheinlicher

Mit großer Wahrscheinlichkeit findet das Champions League-Halbfinalspiel THW Kiel - Badel Zagreb am So., 16.03.97, 16.00, in Bremen statt. Um eine große Unterstützung zu gewährleisten, will der THW für diesen Fall einen Sonderzug (1100 Personen) bestellen und die Fahrkarten bezuschussen. Als unwahrscheinliche Alternative steht z.Zt. noch ein Spiel in der Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg am 15.03.97 am frühen Nachmittag zur Diskussion.


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Nächstes Spiel in Essen

Am Mi., den 26.02.97, muß der THW um 20.30 in Essen antreten; das DSF überträgt live. Die Ergebnisse der letzten drei Jahre sprechen eigentlich für den THW: ein Unentschieden und zwei Siege in der Grugahalle: Doch ein Aufwärtstrend beim TUSEM und das Verletzungspech schmälert die Chancen: Ein Einsatz von Wislander ist mehr als fraglich und die Einsatzmöglichkeit von Stojanovic und Scheffler ist auch noch unklar.
Siehe Bundesliga, 22. Spieltag.
Siehe auch Gegnerdaten TUSEM Essen.


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THW deklassiert designierten Meister Lemgo

Ohne die verletzten Wislander, Stojanovic und Scheffler mußte der THW heute nachmittag in das Bundesligaspitzenspiel gegen den mit nur zwei Minuspunkten enteilten Meisterschaftsfavoriten TBV Lemgo gehen - keine guten Vorzeichen.
Eine vorentscheidene Auswechslung fand schon in der 9. Minute statt: Torhüter Krieter sah bei mehreren Rückraumtreffern von Lemgo nicht gut aus, und so wechselte Trainer Serdarusic beim Stand von 5:4 den dritten Torhüter Carsten Ohle ein, der ansonsten meist in der zweiten Mannschaft spielt. Ohle führte sich durch mehrere Paraden sofort gut ein, die Deckung des THW stand sowieso, wie auch schon in den letzten Spielen, sehr sehr sicher und im Angriff zeigte sich nicht nur der Rückraum endlich treffsicher: Zur Halbzeit war eine 17:14-Führung die Belohnung, die sogar noch ein Tor höher hätte ausfallen können, wenn man nicht eine Sekunde vor Schluß noch einen Tempogegenstoßtreffer durch Bezdicek hätte einkassieren müssen.
In der zweiten Halbzeit ließ sich der THW dann das Heft nicht mehr aus der Hand nehmen: Vom 21:19 (41.) zog der THW zur fast schon vorzeitigen Entscheidung auf 26:19 (48.) davon, dieser Abstand konnte zum Schluß sogar noch auf 32:22 ausgebaut werden. Der THW darf sich diesen Erfolg besonders hoch anrechnen: In dieser Saison wurden die Lemgoer, die heute total enttäuschten und im Angriff konzeptlos wie selten zuvor agierten, noch nie in dieser Manier bezwungen, doch die TBV Führung glaubt nicht, daß diese Niederlage der Mannschaft einen Knacks gibt.
Einen Spieler aus einer THW-Mannschaft herauszuheben, die in der Deckung aufopferungsvoll kämpfte und im Angriff auch mit Wislander-Ersatz Schwenke einige schöne Akzente setzen konnte, wäre ungerecht - jedoch verdient Carsten Ohle, für den der Begriff "Ersatztorhüter" am heutigen Tage keinesfalls gerechtfertigt scheint, eine besondere Hervorhebung: mit 14 tollen Paraden setzte er das Fundament für eine Deklassierung des wahrscheinlich zukünftigen Meisters.

21. Spieltag: 22.02.97, Sa., 15.30: THW - TBV Lemgo: 32:22 (17:14)

THW:
Ohle (ab 9.), Krieter (bis 9.); Schwenke (7), Menzel, Wöhler (2), Petersen (6), Knorr (6/1), Schmidt (3), Mast (3/3), Olsson (5); Trainer: Serdarusic
TBV Lemgo:
Grosser, Holpert; Bezdicek (5), Stephan (9/4), Tempelmeier, Marosi, Ganschow (2), Siniak, Lause (2), Zerbe (3), Julia (1); Trainer: Schewzow
Schiedsrichter:
Farischon (Stutensee) / Michel (Eggenstein)
Zeitstrafen:
THW: 2;
Lemgo: 6
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:2, 2:2, 2:3, 3:3, 5:3, 5:4, 6:4, 6:5, 7:5, 7:6, 9:6, 9:7, 10:7, 10:9, 11:9, 11:10, 13:10, 13:11, 15:11, 15:12, 16:12, 16:13, 17:13, 17:14;
2. Hz.: 17:15, 18:15, 18:16, 19:16, 19:17, 20:17, 20:18, 21:18, 21:19, 26:19, 26:20, 28:20, 28:21, 31:21, 31:22, 32:22
Zuschauer:
7250 (ausverkauft) (Ostseehalle/Kiel)

Siehe Bundesligakurve und Bundesligatabelle.
Siehe auch Gegnerdaten TBV Lemgo.


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Pokalspielort immer noch nicht gewiß

Noch ist Austragungsort und -termin des Champions League-Halbfinalspieles THW Kiel - Badel Zagreb noch unklar: Sollte sich jedoch am Wochenende nicht noch eine Überraschung ergeben, so wird der THW zum Meldetermin der EHF am Montag wohl die Stadthalle in Bremen als Austragungsort am 15. oder 16.03.97 angeben müssen.


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THW Schleswig-Holsteins "Mannschaft des Jahres 1996"

Der THW Kiel wurde, wie auch schon in den beiden letzten Jahren, auch 1996 von den schleswig-hosteinischen Sportjournalisten und der Vorsitzenden der Sportverbände zu Schleswig-Holsteins Mannschaft des Jahres gewählt.


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Pokalspielort weiter unklar

Unklarheit herrscht weiter über den Austragungsort des Champions League Halbfinalspieles THW Kiel gegen Badel Zagreb; am 15./16.03.97, dem offiziellen Austragungstermin der EHF ist die Ostseehalle belegt.
Sah es vor wenigen Tagen noch so aus, als würden die Kroaten einer Terminverschiebung auf den 12.3.97 zustimmen - die Ostseehalle wäre dann frei, so verweigern sie nun plötzlich wegen eines Pokalspieles die Spielverlegung auf den 12.3.97; auch ein Spiel am 17.03.97 (die Ostseehalle wäre dann ebenfalls frei) schliessen sie aus und beharren auf dem 15./16.03.97 - wahrscheinlich wollen sie der Stimmung in der Ostseehalle aus dem Wege gehen.
Dies bereitet dem THW jedoch große Probleme: auch die Ausweichhallen in Neumünster und Hamburg sind belegt; in Norddeutschland blieben dann nur noch Berlin oder Bremen (die Bremer Stadthalle faßt 6000 Zuschauer). Uwe Schwenker hat sich schon nach den Konditionen der Deutschen Bahn AG für einen Sonderzug nach Bremen erkundigt: "Wenn schon Bremen, dann benötigen wir jede Stimme!"


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Schnelle Spielpaarungsübersicht abrufbar

Ab sofort ist unter Spieltage eine schnelle Spielpaarungsübersicht der gesamten Bundesligasaison in Form einer Matrix abrufbar.


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Mehr Informationen über Zagreb

Trainer Serdarusic zum Gegner Badel Zagreb:
Ein schwerer Gegner, doch mit der Leistung aus den Spielen gegen Santander haben wir eine reele Chance das Finale zu erreichen.
Auf Zagrebs Erfolgsliste steht unter anderem der Europapokal der Landesmeister 1993 und das erneute Erreichen des Finale 1995. Außerdem stellt Zagreb mit sechs Spielern, die in Atlanta Olympiasieger wurden, fast die komplette kroatische Nationalmannschaft. In Zagreb wird dann ein Hexenkessel die Zebras erwarten: Die städtische Sporthalle faßt 12000 Zuschauer, die ihre Mannschaft mit fast allen Mitteln unterstützen, wie Serdarusic 1995 selbst erleben durfte, als er das Champions League-Finalrückspiel Badel Zagreb gegen Bidasoa Irun ansah.
Zum leidigen Hallenthema:
Wie erwähnt ist die Ostseehalle am 15. und 16.03.97 belegt, doch der THW verhandelt mit Zagreb über eine Verlegung evtl. auf den 12.03.97 (das Bundesligaspiel gegen Dormagen würde dann auf den 15.03.97 verlegt). Sollte eine Verschiebung nicht möglich sein, so kommt ein Umzug in die Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg (4500 Zuschauer) oder die Holstenhalle in Neumünster (4000 Zuschauer) in Betracht.
Siehe auch Halbfinale Champions League.
Siehe auch Gegnerdaten Zagreb.


(19.02.97) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

THW zuerst zu Hause gegen Badel Zagreb

Heute Mittag fand in Wien die Auslosung der Europapokal-Halbfinale statt.
Im Halbfinale der Champions League treffen folgende Mannschaft aufeinander: Leider ist die Ostseehalle am Halbfinal-Hinspiel-Termin (15./16.03.97) blockiert, der THW sucht z.Zt. nach einer Lösung.


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THW gewinnt durch grandiosen Kampf gegen Santander und zieht ins Halbfinale ein

Der THW zog heute nachmittag vor 7250 begeisterten Zuschauern durch eine große kämpferische Leistung gegen die Weltklassemannschaft Caja Cantabria Santander mit 24:19 (11:7) in das Halbfinale der Champions League ein. Die Auslosung des Halbfinalgegners findet am Di., den 18.02.97, statt.
Die Vorzeichen standen für den THW denkbar schlecht. Zwar muß Santander schon seit längerer Zeit auf den verletzten Superstar und Spielmacher Talant Duschebajew verzichten, doch auf Kieler Seite schien der Zwangsverzicht auf Wislander, der mit einer schweren Hodenprellung aus dem Magdeburg-Spiel außer Gefecht gesetzt war, schwerer zu wiegen.
Das Spiel begann recht ausgeglichen vor einer großartigen Kulisse: Wie auch schon im Winterthur-Spiel wußte auch diesmal das Ostseehallenpublikum, daß seine Mannschaft heute eine ganz besonders große Unterstützung benötigte, und stand von der ersten Minute an wie ein Mann hinter den Zebras, wie man es in letzter Zeit nur selten erleben durfte.
Durch eine sehr gute Deckungsarbeit und großartig aufgelegten Torhüter Stojanovic, der heute einmal mehr zeigte, qwarum er zu Beginn der Saison verpflichtet worden war, schaffte der THW es in der 18. Minute durch einen Tempogegenstoßtreffer von Menzel erstmals, mit 7:4 den Drei-Tore-Vorsprung aus dem Hinspiel der Kantabrier. Bis zur Halbzeit gaben die bis in die Haarspitzen motivierten Zebras dann nicht mehr das Heft aus der Hand und führten mit 11:7, einem Vorsprung der für den Einzug ins Halbfinale der Champions League gereicht hätte, wenn nicht noch eine Halbzeit zu spielen gewesen wäre.
Bis zur 37. Minute konnte der THW den Abstand behaupten (15:10), doch dann wechselte Santander den schwedischen Weltklassetorhüter Mats Olsson für den spanischen Nationaltorwart Fort ein. Der Schwede verschaffte sich durch mehrere Paraden sofort Respekt und hatte großen Anteil daran, daß die Spanier plötzlich auf 15:12 aufschließen konnten und das Spiel zu kippen schien. Es folgten einige turbulente Minuten: Die Spanier brachten sich durch ein Stürmerfoul von Kisselew um den Ballbesitz (41.), doch Olsson verwarf und Santander setze zum Tempogegenstoß an, den der überragende Stojanovic einmal mehr parieren konnten. Schließlich konnte Knorr, der heute eine deutliche Formsteigerung erkennen ließ und mit 8/1-Treffern bester Kieler Schütze war, durch einen Gegenstoß das 17:12 erzielen und beruhigte so die kritische Situation. Beim 21:14 (52.) hatte der THW sich in der Gesamtabrechnung einen Vier-Tore-Vorsprung erarbeitet, den er bis zum Endstand 24:19 noch zu einem Zwei-Tore-Plus aus Hin- und Rückspiel schmelzen ließ, ohne das Weiterkommen in den letzten Minuten zu gefährden.

Stimmen zum Spiel:

Thomas Knorr:
Wir mußten heute über den Kampf gewinnen - die Mannschaft hat für Wislander gespielt.
Santanders Trainer:
Uns fehlte heute ein wenig das Glück, jedoch hat der THW verdient gewonnen.
Santanders Präsident:
Das tolle Publikum machte unserer Mannschaft zu schaffen.
THW-Trainer Serdarusic:
Dickes Lob an meine Mannschaft, wie sie heute ohne Wislander und Scheffler gespielt hat. Besonders gut war auch Stojanovic, der gerade in den wichtigen Phasen schwere Bälle hielt. Einen Wunschgegner gibt es nicht.
THW-Manager Schwenker:
Insbesondere unsere Deckung und Stojanovic machten ein tolles Spiel vor einem fanatischen Publikum.

Viertelfinale, Rückspiel: 16.02.97, So., 15.30: THW Kiel - Caja Cantabria Santander (ESP): 24:19 (11:7)

Logo THW:
Stojanovic, Krieter (n.e.); Schwenke (1), Menzel (2), Wöhler (2), Petersen (4), Knorr (8/1), Schmidt, Scheffler, Mast (2), Olsson (5), Mahnecke (n.e.); Trainer: Serdarusic
Logo Caja Cantabria Santander (ESP Flagge ESP):
Fort, Mats Olsson (ab 36.); Dominquez (2), Ortega (3), Checu, Pisonero (1), Urdiales (2), Diaz, Renones (1), Kisselew (2), Jörgensen (4), Jakimowitsch (4/1); Trainer: J. Ruiz Gomez
Schiedsrichter:
Popov / Stakic (Novi Sad, Jugoslawien)
Zeitstrafen:
THW: 5;
Santander: 6
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 1:1, 1:2, 3:2, 3:3, 5:3, 5:4, 8:4, 8:5, 9:5, 9:6, 11:6, 11:7;
2. Hz.: 12:7, 12:8, 13:8, 13:9, 14:9, 14:10, 15:10, 15:12, 17:12, 17:13, 20:13, 20:14, 21:14, 21:15, 23:15, 23:18, 24:18, 24:19
Zuschauer:
7250 (ausverkauft) (Ostseehalle, Kiel)

Siehe auch Champions League Viertelfinale.
Siehe auch Caja Cantabria Santander.


(16.02.97) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite

 

Wislanders Einsatz gegen Santander höchst unwahrscheinlich

Eine genauere Untersuchung ergab, daß Magnus Wislander im Spiel gegen Magdeburg eine schwere Hodenprellung mit Einriß des linken Nebenhodens erlitt. Damit ist ein Einsatz im Rückspiel des Viertelfinale der Champions League gegen Caja Cantabria Santander am Sonntag 95prozentig ausgeschlossen.
Wislander selbst will zwar am Sonntag spielen, falls er bis dahin wieder laufen kann und halbwegs schmerzfrei ist, doch THW-Mannschaftsarzt Dr. Brandecker hält dies für unwahrscheinlich: "Die Schwellung und die Schmerzen sind zu groß. Ich denke, er wird erst in zehn bis 14 Tagen wieder fit sein." Wislander muß nun erst einmal zwei Tage im Bett liegen und den Bluterguß mit Eis kühlen.
Ohne Magnus Wislander verringert sich die Chance des THW erheblich, gegen die international erfahrene Mannschaft aus Santander ins Halbfinale der Champions League vorzustoßen.
Siehe auch Viertelfinale der Champions League.


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THW siegt ohne Wislander klar gegen Magdeburg

Schon vor dem Anpfiff war den meisten Beobachtern klar, daß heute abend in der Ostseehalle keine Schönheitspreise vergeben werden würden. Der THW konnte sich gegen die sehr hart zur Sache gehenden Magdeburger zur Mitte der 1. Halbzeit mit zwei Toren absetzen, als die Fans ansehen mußten, wie Wislander unter Schmerzen die Halle verließ (22.) und danach auch nicht mehr wiederkam (Klicke hier für mehr Informationen über Wislanders Verletzung). Erinnerungen an die Leistung im Flensburg-Spiel wurden wach. Doch der THW ging weiter konzentriert zur Sache und die 6:0-Deckung blockte diverse Bälle der im Angriff schwachen Magdeburger ab (Licu war laut Trainer Doering "Totalausfall"), die sich dennoch zum Ende der 1. Halbzeit etwas stärker konzentrierten und auf den 12:10-Halbzeitstand verkürzten.
In der zweiten Spielhälfte konnten sich die Zebras auch ohne ihren Spielmacher Wislander absetzen und kontrollierten zu jeder Zeit das Spiel - einer der Gründe dafür war auch die überharte Spielweise der Magdeburger, die folgerichtig insgesamt acht Zeitstrafen kassierten (Fiedler wurde nach 3. Zeitstrafe in der 52. Minute disqualifiziert). Letztendlich siegte der THW verdient mit 29:21 in einem Spiel, das nichts für Handballästheten war.

Wislanders Verletzung:

Wislander erlitt in ca. der 18. Minute nach einem ungklücklichen Knietreffer von Mäuer eine starke Prellung des linken Hodens und mußte in der 22. Minute unter starken Schmerzen das Spielfeld verlassen und wurde sicherheitshalber sofort in die Uni-Klinik gebracht. Der Verdacht auf Hodenriß bestätigte sich nach ersten Untersuchungen glücklicherweise nicht, trotzdem fällt Wislander für die nächsten Tage aus und ein Einsatz im Champions League Viertelfinalspiel gegen Santander am Sonntag ist mehr als fraglich - ein eventueller Einsatz entscheidet sich frühestens Samstag.

Stimmen zum Spiel:

Magdeburgs Trainer Lothar Doering:
Wir mußten heute ohne vier Stammspieler, die noch beim Spiel gegen Lemgo dabei waren antreten. Deshalb hatten wir in der Deckung Probleme. Im Angriff fehlte der Druck: Licu war heute ein Totalausfall, Liebedzcinski zog sich Mitte der zweiten Halbzeit einen Nasenbeinbruch zu.
[Auf das harte (überharte?) Spiel seines Teams angesprochen:] Sicherlich, Mäuer war teilweise recht ungeschickt, der Rest des Teams jedoch keineswegs unfair oder brutal - viele der Zeitstrafen, z.B. wegen Trikotziehens für Fiedler, waren unverständlich.

Kiels Trainer Noka Serdarusic:
Ich bin froh, daß wir nach dem Ausfall von Wislander nicht die Nerven verloren und Selbstvertrauen gezeigt haben.

19. Spieltag: 12.02.97, Mi., 20.30: THW - SC Magdeburg: 29:21 (12:10)

THW:
Stojanovic , Krieter (31.-45.); Wislander (2), Schwenke (3), Menzel (3), Petersen (2), Knorr (4), Schmidt, Scheffler (2), Mast (7/7), Olsson (5); Trainer: Serdarusic
SC Magdeburg:
Fritz, Stange; Petkevicius (6/2), Fiedler, Bennecke, Mäuer (1), Licu (4/1), Seidel, Rastner (3), Göthel (3), Lebiedzinski (4); Trainer: Doering
Schiedsrichter:
Ermling / Karras (Frankfurt/Oder)
Zeitstrafen:
THW: 3;
Magdeburg: 8 (Rote Karte für Fiedler nach 3. Zeitstrafe (52.))
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:1, 2:1, 2:3, 5:3, 5:4, 6:4, 6:5, 7:5, 7:6, 8:6, 8:7, 11:7, 11:8, 12:8, 12:10;
2. Hz.: 13:10, 13:12, 14:12, 14:13, 16:13, 16:14, 18:14, 18:16, 19:16, 19:17, 22:17, 22:18, 24:18, 24:10, 25:19, 25:20, 28:20, 28:21, 29:21
Zuschauer:
7250 (ausverkauft) (Ostseehalle/Kiel)

Siehe Bundesligakurve und Bundesligatabelle.
Siehe auch Gegnerdaten SC Magdeburg.


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Kroatien will Serdarusic als Nationaltrainer

Schon vor den Olympischen Spielen in Atlanta machte der kroatische Handballverband THW-Trainer Noka Serdarusic das Angebot, Nationaltrainer von Kroatien zu werden.
Nun meldete das kroatische Staatsfernsehen, Serdarusic werde in der kommenden Saison das Amt übernehmen. Noka dementierte und stellte fest, daß er seinen Vertrag, der bis zum 30.0.6.1998 läuft, zu erfüllen gedenkt.


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THW verliert knapp in Santander

Der THW verlor heute abend im Hinspiel des Champions League-Viertelfinales bei Caja Cantabria Santander mit 26:23 (11:10).
In der ersten Halbzeit gestaltete sich das Spiel vor 2000 aufgeputschten Zuschauern in dem Pabellon de la Albercia sehr ausgeglichen. Nachdem der THW die 2:0-Führung der Spanier ausgegliche hatte, konnte sich in Folge keine Mannschaft mit mehr als einem Tor absetzen. Die 50 mitgereisten Fans des THW erlebten eine hochklassige Partie, in der beide Mannschaften kämpferisch alles gaben und auf Seiten der Kieler insbesondere Wislander (ingesamt sechs Tore) und Olsson (sieben Tore) - der wohl sein bestes Spiel im THW-Trikot machte - glänzten.
Nachdem mehrfachem Gleichstand (5:5, 6:6, 7:7, 8:8, 10:10) konnten die Spanien in der letzten Minute dann noch den 11:10-Führungstreffer erzielen.
Die starke Leistung des THW, die die zuletzt unerfreulichen Bundesligaspiele vergessen machen ließ, setzte sich auch in der zweiten Halbzeit nahtlos fort: in der 40. Minute führte man mit 16:17, und konnte später sogar mehrmals mit zwei Toren in Führung gehen - 19:21 (ca. 44.) und 20:22 (ca. 50.) (beide Treffer durch Olsson).
Doch die Spanier steckten nicht auf und bei den Zebras reichte die Kraft nach der 50. Minute leider nicht mehr; so mußten sie in der 53. Minute den 22:22-Ausgleichstreffer hinnehmen und verloren schließlich mit 26:23.
Doch dieser Drei-Tore-Sieg läßt für das Rückspiel hoffen. Falls es dem THW gelingt, seine tolle Champions League-Form bis zum erneuten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften am nächsten Wochenende in der Kieler Ostseehalle zu konservieren, sollte er die drei Tore Differenz aufholen können und den Einzug ins Halbfinale erreichen.

Viertelfinale, Hinspiel: 08.02.97, Sa., 18.30: Caja Cantabria Santander (ESP) - THW Kiel: 26:23 (11:10)

Logo Caja Cantabria Santander (ESP Flagge ESP):
Fort, Mats Olsson (nur Siebenmeter); Dominquez (3), Ortega (4), Checu (2), Pisonero (1), Urdiales (2), Diaz, Renones, Kisselew (5), Jörgensen (1), Jakimowitsch (8/1); ; Trainer: J. Ruiz Gomez
Logo THW:
Stojanovic, Krieter (15. bis 26., ab 55.); Wislander (6), Schwenke, Menzel (2), Petersen, Knorr (3), Schmidt (n.e.), Scheffler (1), Mast (4/4), Olsson (7); Trainer: Serdarusic
Schiedsrichter:
Danescu / Matescu (Rumänien)
Zeitstrafen:
Santander: 2;
THW: 0
Spielfilm:
1. Hz.: 2:0, 2:3, 3:3, 3:4, 4:4, 5:4, 5:5, 6:6, 7:7, 8:8, 9:8, 10:10, 11:10;
2. Hz.: 11:11, 12:12, 14:12, 15:13, 15:15, 16:15, 16:16, 16:17, 17:18, 18:18, 18:19, 18:20, 19:21, 20:21, 20:22, 22:22, 23:22, 25:22, 25:23, 26:23
Zuschauer:
2500 (Pabellon de la Albercia, Santander (Spanien))

Siehe auch Champions League Viertelfinale.
Siehe auch Caja Cantabria Santander.


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THW in Santander

Der THW landete gestern nachmittag in Santander. Heute um 18.30 findet dann das Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Caja Cantabria Santander statt. Die Partie wird live in der Hörfunkprogrammen von RSH und Welle Nord übertragen.
Nach der bis jetzt verkorksten Bundesliga-Saison hat der THW gegen Santander die Möglichkeit, wenigstens im Europapokal zu glänzen. Doch die spanische Weltklassemannschaft ist ein großer Brocken auf dem Weg ins Halbfinale:
Im Tor steht der schwedische Weltklasse-Torhüter Mats Olsson, an dem der THW vor der Saison stark interessiert war. Zwar ist der Spielmacher Talant Duschebajew, "Welthandballer des Jahres 96" vor Vereinskamerad Olsson, verletzt, doch um den Russen-Star Jakimowitsch, den Ex-Irun-Spieker Kisselew, der letzte Saison Wislander zu einem Mittelhandbruch "verhalf", und den dänischen Abwehrspezialisten Jörgensen scharen sich noch diverse andere Top(national)spieler wie z.B. die Außen Urdiales und Fernandez.
Ziel muß es für heute sein, mit einer möglichst niedrigen Niederlage aus dem "Pabellon de la Alberica" von Santander herauszukommen und sich so die Chance offenzuhalten, den Rückstand im Rückspiel auszugleichen.
Siehe Champions League.
Siehe auch Gegnerdaten Caja Cantabria Santander.


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Gegen Rheinhausen erste Heimniederlage der Saison

THW Kiel - OSC Rheinhausen: 23:25 (10:10) - Ein Tragödie in zwei Akten.
1. Akt:
Der THW tat sich in der ersten Halbzeit gegen die ohne drei Stammspieler (u.a. der Weißrusse Klimovets und der gesperrte Tajzich) antretenden Rheinhausener unerwartet schwer. Verwunderung machte sich breit als der besonders im Angriff verkrampft und ideenlos agierende THW in der 16. Minute mit 3:6 hintenlag. Der OSC stand zwar in der Deckung recht gut, doch im Angriff bestimmte deren Weltklassespieler Jovanovic (ingesamt acht Tore) hauptsächlich die ansonsten harmlosen Angriffsbemühungen. Überdeutlich wurde einmal mehr, daß die Zebras Probleme bekommen, wenn Wislander (zwei Tore) wie heute keinen guten Tag erwischt. Folge: er ließ sich in der 21. Minute frustriert auswechseln und saß genervt auf der Bank. Trotzdem gelang es dem THW erstaunlicherweise sogar einmal (10:9 (28.)) in Führung zu gehen und zur Halbzeit immerhin ein Unentschieden (10:10) zu halten.
2. Akt:
Thomas Knorr, der als einer der wenigen Spieler brannte, blies dann nach der Pause mit seinem Treffer zum 11:10 zum Angriff, doch seine Mitspieler überhörten dieses Signal offensichtlich: Vom 12:10 (33.) wandelte sich der Spielstand zum 12:13 (38.). In der Folge konnte der OSC seine Führung stets behaupten. Symptomatisch für das Spiel des THW war der Torerfolg zum 18:19: Wislander scheiterte beim Tempogegenstoß, Knorr konnte im Nachsetzen dann den 18. Treffer markieren. Die Duisburger setzten sich dann zum 20:23 (57.) ab, der THW verkürzte erneut zum 23:24 (59.), doch Wislander vergab eine Minute vor Schluß den Tempogegenstoß zum möglichen Ausgleichstreffer.
Epilog:
Der OSC, dem diese zwei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt und neue Sponsoren sicher gut tun, gewann heute abend verdient gegen einen THW, der gegen die defensiv stehende Abwehr der Rheinhausener nie ein Mittel fand.
Serdarusic stellte in der Pressekonferenz klar, daß man dem Weltklassespieler Wislander, dem der THW sehr viel zu verdanken hat, auch einmal einen rabenschwarzen Tag verzeihen muß.
Bleibt zu hoffen, daß der THW am Samstag in Santander seine grauen Bundesligakleider ablegt und zur bisher guten Europapokal-Form findet.

17. Spieltag: 05.02.97, Mi., 20.00: THW - OSC Rheinhausen: 23:25 (10:10)

THW:
Krieter, Stojanovic (ab 20.); Wislander (1), Schwenke (5/1), Menzel (2), Petersen (2), Knorr (7), Schmidt (2), Scheffler (1), Mast (2/2); Olsson (1); Trainer: Serdarusic
OSC Rheinhausen:
Hofstötter, Reckzeh; Jovanovic (8), Lehmann (4), Andersson (2/1), Oster (3), Schürmann (1), Kottwitz (4), Siegert (2), Köppe (1); Trainer:Rymanov
Schiedsrichter:
Lemme / Ullrich (Magdeburg)
Zeitstrafen:
THW: 2;
Rheinhausen: 3
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:2, 3:2, 3:6, 4:7, 6:7, 7:8, 8:8, 8:9, 9:9, 10:9, 10:10;
2. Hz: 12:10, 12:3, 13:13, 13:14, 14:14, 14:16, 15:18, 16:19, 18:19, 18:22, 20:22, 20:23, 21:24, 23:24, 23:25
Zuschauer:
7250 (ausverkauft) (Ostseehalle/Kiel)

Siehe Bundesligakurve und Bundesligatabelle.


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Handball im TV

Die nächsten Handball-TV-Termine:


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Testspiele: Deutschland gewinnt zweimal gegen Island

Die deutsche Nationalmannschaft hat am Wochenende zwei Testspiele gegen Island bestritten: Siehe Nationalspieler.


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Lemgo-Spiel verlegt!

Das Heimspiel des THW gegen den TBV Lemgo am 22.02.97 wurde von 19.30 Uhr auf 15.30 Uhr vorverlegt. (Ein TV-Berichterstattung ist also nicht unwahrscheinlich.)
Siehe Termine.


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