THW-Logo
27./28.05.2005 - Letzte Aktualisierung: 28.05.2005 Bundesliga

Saison-Showdown in Düsseldorf: HSG will dem THW die Titelsuppe versalzen

Update #2 Weiteren Vorbericht der Kieler Nachrichten, KN-Splitter und KN-Vorbericht ergänzt...

Das Team der HSG Düsseldorf.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team der HSG Düsseldorf.
Sonntag haben alle Rechnereien und Spekulationen ein Ende: die Saison 2004/2005 endet mit einem spannungsgeladenen letzten Spieltag, an dem die Zebras zu der den Klassenverbleib bereits gesicherten HSG Düsseldorf reisen müssen. Ein Punkt fehlt dem THW noch aus dieser Partie, um den elften Deutschen Meistertitel unter Dach und Fach zu bringen. Fernsehen und Radio berichten live, auch www.kiel-liveticker.de berichtet bereits ab 15 Uhr live aus der Philipshalle.
Die Ausgangslage für den THW Kiel ist klar: ein Sieg oder ein Unentschieden würde den Zebras den nötigen Punkt zur Meisterschaft bringen. Verlören die Kieler in Düsseldorf, wären sie auf Schützenhilfe des TBV Lemgo angewiesen, der den Tabellenzweiten SG Flensburg-Handewitt empfängt.

Unterstützung bekommt der THW beim Showdown in der Karnevalsstadt von über 700 Fans, von denen 500 die Reise nach Düsseldorf per Bus am Sonntag Morgen bereits um 7 Uhr antreten (siehe Extrabericht). Die Daumen drücken werden auch bis zu 30000 THW-Anhänger, die auf dem Rathausplatz zur Saisonabschluss-Party mit Liveübertragung auf einer Großbildleinwand erwartet werden (siehe Extrabericht).

Spielertrainer Nils Lehmann beendet Sonntag seine aktive Karriere.
Spielertrainer Nils Lehmann beendet Sonntag seine aktive Karriere.
Und das Dauemendrücken wird auf jeden Fall nötig sein, geben sich die Nordrhein-Westfalen doch trotz ihres bereits feststehenden Klassenerhaltes fest entschlossen, dem THW Kiel die Meistersuppe zu versalzen. "Wir wollen uns nach dem Erreichen unseres Zieles nicht so hängen lassen wie TUSEM Essen nach dem Gewinn des Europapokals", gibt Spieler-Trainer Nils Lehmann die Marschroute für die Partie am Sonntag aus. Und auch Kreisläufer Robert Heinrichs, von den Fans nur das "Phantom" genannt, schlägt in die gleiche Kerbe: "Das ist für uns der absolute Höhepunkt einer tollen Saison. Wir werden noch einmal kräftig Gas geben und wollen auch den THW Kiel zu Hause besiegen." Auftrieb bei diesem Unterfangen gibt der HSG nicht nur die beeindruckende Heimserie von zuletzt 13:1 - Punkten, sondern auch eine 5000 Euro-Sonderprämie, die ein Flensburger Sponsor den Düsseldorfern im Falle eines Sieges versprochen hat.

17 der 21 erreichten Punkte erkämpfte sich die HSG auf eigenem Terrain. Seit dem 12. Februar diesen Jahres sind die Düsseldorfer in eigener Halle ungeschlagen. Auf dem Weg zum Klassenerhalt mussten auch TUSEM Essen und GWD Minden, die zuletzt stark gegen die Zebras agierten, die Heimstärke der HSG anerkennen, welche nach dem letzten Spieltag den Klassenerhalt bereits sicher hat (siehe auch Kurve Düsseldorf). "Auch wenn es für uns in dieser Partie um nichts mehr geht, werden wir uns mächtig ins Zeug legen. Im Spaziergang wird der THW Kiel die Meisterschaft hier nicht gewinnen können." tritt Lehmann Spekulationen energisch entgegen, Düsseldorf würde in der Partie am Sonntag nicht mit dem nötigen Ernst zur Sache gehen.

Am Besten mit einem Sieg gegen den THW wollen auch Michael Hegemann und Stephan Schröder ihren Ausstand bei der HSG geben. Hegemann, der in seiner Vertragszeit bei den Rheinländern nicht ein Pflichtspiel verpasste, wechselt zur neuen Saison zum VfL Gummersbach.
Michael Hegemann gibt seinen Abschied.
Michael Hegemann gibt seinen Abschied.
Der 28-jährige Mittelmann im Kader der HSG, den wir bereits im Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorstellten, ist mit 213/70 erzielten Toren der treffsicherste Düsseldorfer und steht mit dieser stattlichen Zahl auf Platz fünf der Torjägerliste. Auch für Stephan Schröder wird sein Abschiedsspiel, er verstärkt ab der kommenden Saison den HSV Hamburg, etwas ganz Besonderes, könnte er doch seinem ehemaligen Arbeitgeber Flensburg mit einem Sieg die Meisterschaft bescheren. Gleiches gilt für Robert Runge, der - zunächst auf Leihbasis nach Düsseldorf gekommen - unter der Woche seinen Vertrag bei der SG auflöste und einen Zwei-Jahres-Vertrag bei der HSG unterschrieb. "Das wäre natürlich schon etwas besonderes, wenn wir mit einem Sieg über Kiel unsere ehemaligen Mannschaftskameraden zum Meistertitel werfen könnten, schließlich wissen wir, was dann in Flensburg los ist", so Runge, der im vergangenen Jahr die erste Deutsche Meisterschaft überhaupt mit der SG feiern konnte.

In bisher 23 Spielen gegeneinander hatte der THW zumeist die Nase vorn. Die letzten acht Partien gewannen die Zebras genauso wie das Hinspiel in der Ostseehalle. (siehe auch Gegnerdaten Düsseldorf) 36:29 hieß es kurz vor dem Jahresende 2004, die Spieler von Noka Serdarusic sicherten sich mit diesem Erfolg die damals doch einigermaßen überraschende "Herbstmeisterschaft". Dass am Sonntag auch der "große Wurf" gelingt, ist für THW-Geschäftsführer Uwe Schwenker vor allem eine Sache der Einstellung: "Gehen wir mit Leidenschaft und dem richtigen Biss ins Spiel, werden wir den einen noch nötigen Punkt holen." Und auch Roman Pungartnik gab sich bei seiner Ostseehallen-Verabschiedung kämpferisch:"Ich will zum Abschied die Schale an die Kieler Förde holen!". Diese ist übrigens im Original in der Düsseldorfer Philipshalle, in der mit einem Rekordbesuch gerechnet wird. Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga und Ulrich Strombach, Präsident des Deutschen Handballbundes werden das "Objekt der Begierde" mit nach Düsseldorf bringen. Ab Sonntag 15 Uhr drückt ganz Kiel den Zebras die Daumen, dass die Schale wieder nach Hause kommt...

Schiedsrichter der Partie sind Wolfgang Heinz/ Günter Hock.

(Christian Robohm)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 27.05.2005:

Düsseldorf verspricht heißen Tanz

Ziel: Gegen THW Heimserie ausbauen
Kiel - Düsseldorf hat die "Kö", die Königsallee, eine der teuersten Einkaufsmeilen der Republik. Ein gutes Pflaster ist die Hauptstadt Nordrhein-Westfalens auch für die THW-Handballer. Unvergessen der 6. April 1996, als die Zebras einen Spieltag vor Saisonende mit dem 21:20-Erfolg ihren sechsten Meistertitel vorzeitig perfekt machten. Und die Kieler sind wild entschlossen, diesen Triumph am Sonntag in der Philipshalle (Anwurf 15 Uhr) zu wiederholen.

Dem THW genügt im Fernduell mit der SG Flensburg, die in Lemgo Farbe bekennen muss, bereits ein Remis zum elften Titelgewinn. 1996 wäre der Ausflug zum bereits feststehenden Absteiger fast noch schief gegangen, weil ein unbekannter 21-jähriger Lulatsch dem hohen Favoriten acht Bälle ins Netz wuchtete: Der Stern von Henning Siemens ging auf, ein Jahr später unterschrieb der 2,09-Meter-Mann einen Drei-Jahres-Vertrag in Kiel.

Zu dieser Zeit firmierte der Düsseldorfer Klub noch unter dem Namen HSV, später folgte ein erneuter Auf- und Abstieg, bevor der Verein nach jahrelangem Tauchgang 2004 wieder in die Erste Liga aufstieg: Als HSG Düsseldorf und mit dem Löwen im Vereinswappen. Die THW-Bilanz der letzten Jahre gegen die Westdeutschen fällt ausgesprochen positiv aus: 15 Spiele, zwei Unentschieden, keine Niederlage, auch das Hinspiel in der Ostseehalle gewann der THW mit 36:29.

Dennoch sind kesse Töne von der HSG zu hören, die am vergangenen Sonntag trotz der 26:31-Niederlage in Flensburg glücklich ihren Klassenerhalt feierte. Lemgos 30:29-Sieg in Minden ebnete den Weg. Spielertrainer Nils Lehmann verspricht dem THW einen heißen Tanz. Man wolle sich anständig aus der Saison verabschieden, sagt er. "Das heißt, am besten mit einem Sieg über Kiel." Die bei einem Triumph von einem Flensburger Sponsor in Aussicht gestellten 5000 Euro für die Mannschaftskasse nehme man natürlich gerne mit. Wichtiger sei indes der Ausbau der tollen Heimserie. "Wir haben 13:1 Punkte gesammelt, da wollen wir weitermachen."

Der 36-Jährige nimmt Sonntag seinen Abschied als Spielertrainer, ob es für den ehemaligen Nationalspieler als Trainer in Düsseldorf weitergeht, entscheidet sich am kommenden Montag - wenn alle Messen gelesen sind. Die Düsseldorfer Zukunft sieht Lehmann trotz der Abgänge von Leistungsträgern wie Torjäger Michael Hegemann (Gummersbach) in Rosa. "Wir wollen Dauergast in der Bundesliga werden." Wirtschaftliche Voraussetzungen dafür sollen über ein erhöhtes Zuschaueraufkommen und neue Sponsoren geschaffen werden. Die Stadt stellt der HSG im Süden Düsseldorfs eine neue Halle mit einem Fassungsvermögen von 4000 Zuschauern als feste Heimstätte zur Verfügung. Potenzielle Anwärter für den kommenden Sponsorenpool haben sich schon für Sonntag angemeldet. Auch deswegen werde sich sein Team ins Zeug legen, sagt Lehmann. "Meine Mannschaft spielt für ihre Zukunft."

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 27.05.2005)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 28.05.2005:

THW greift nach der Schale

Zebras mit 1000 Fans nach Düsseldorf - Frode Hagen: "Ein Traum ginge in Erfüllung"
Das Warten hat ein Ende, morgen ab 15 Uhr beginnt der Showdown zur deutschen Handball-Meisterschaft. Mit einem Punktgewinn bei der HSG Düsseldorf öffnet der THW die Pforten zur Glückseligkeit. Konkurrent und Titelverteidiger SG Flensburg-Handewitt muss gleichzeitig beim TBV Lemgo gewinnen, um letzte Titelchancen zu wahren. Bei Punktgleichheit darf die SG jubeln. Sie hat das bessere Torverhältnis.

Ganz Handball-Deutschland blickt gespannt auf das Fernduell der Nordrivalen. Einen Flensburger Sieg in Lemgo zieht dabei kaum jemand in Zweifel. Aber: Vorsicht ist geboten. "Immerhin müssen noch 60 Minuten gespielt werden", erwähnt TBV-Trainer Volker Mudrow mit süffisantem Unterton. Die Lemgoer pfeifen personell zwar auf dem letzten Loch, weil sie zuletzt fast ohne gelernte Rückraumspieler auskommen mussten. "Aber wir werden alles tun, um zu gewinnen. Darauf geb ich Brief und Siegel", so Mudrow. Mit dabei ist nach langer Verletzungspause Marc Baumgartner, der in der ausverkauften Lipperlandhalle nach neun Jahren verabschiedet wird. Weitere Motivation: Der TBV startet direkt nach der Partie den Dauerkartenverkauf für die kommende Saison. Lemgos Spieler wollen eine sportliche Werbeveranstaltung voranschicken.

Heute Nachmittag hebt der THW um 17 Uhr per Charterflug von Kiel-Holtenau ab und zieht nach der Landung in der Nähe Düsseldorfs ins Landhaus Milser ein. Besitzer des Hotels ist Gewichtheber-Goldmedaillengewinner Rolf Milser. Ein gutes Omen dafür, dass die Kieler auch die Meisterschale stemmen werden? Neuzugang Henrik Lundström, der nach und nach zur verlässlichen Größe auf Linksaußen geworden ist, glaubt fest daran. "Wir haben eine tolle Saison gespielt, sind angespannt, haben aber keine Angst. Läuft's normal, schaffen wir es." Ganz wichtig für Lundström: "Ich bin froh, dass es endlich los geht." Henning Fritz tritt zwar die Euphoriebremse: "Das wird kein Selbstgänger", aber der Welthandballer 2004 sagt auch: "Wenn es drauf ankommt, hat diese Mannschaft immer Leistung gezeigt."

Die Kieler behandeln das "wichtigste Spiel des Jahres" wie jedes andere Auswärtsspiel. Nach dem Einchecken gibt es Abendessen, danach geht es auf die Zimmer. Die meisten lenken sich mit dem DFB-Pokalfinale zwischen Bayern und Schalke ab. Frode Hagen weiß, wem er die Daumen drücken will. "Schalke, weil Pitti Petersen Fan ist. Vielleicht hilft's." Nach dem Aufstehen am Sonntagmorgen verdrücken die Zebras ein Brunch, danach folgt ein Spaziergang, letztes Kaffee trinken, und dann wartet schon der Bus zur Halle.

Dort heißt es endgültig Abschied nehmen für Johan Petersson. Der Rechtsaußen macht sein letztes Spiel für Kiel. "Ich will gewinnen und deutscher Meister werden", sagt der 32-Jährige. 33-mal war er in dieser Saison von Beginn an dabei gewesen, ausgerechnet vor dem entscheidenden Spiel verletzte sich der Schwede: Trainingsunfall mit Marcus Ahlm. Petersson erlitt eine Innenbanddehnung im Knie. "Mit einer Spritze kann ich aber spielen", beruhigt er alle THW-Fans.

Rund 1000 sind morgen vor Ort, um beim Titelgewinn mitzuhelfen. "Großartig", freut sich Frode Hagen, "fast ein kleines Heimspiel." Der Norweger ist spanischer Meister mit Barcelona geworden, norwegischer mit Drammen und in der Bundesliga mit Nordhorn Vizemeister. Mit dem THW will er den großen Wurf in Deutschland schaffen. "Dann ginge ein Traum in Erfüllung." Allerdings weiß der Rückraumspieler auch, "dass wir gut spielen müssen. Düsseldorf ist nicht so schlecht."

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 28.05.2005)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 28.05.2005:

THW-Splitter

Serien - Der THW ist seit 27 Spielen ungeschlagen und hat 52:2 Punkte (zwei Unentschieden jeweils zu Hause gegen Flensburg und Göppingen) geholt. Die letzte Niederlage gab es am 06. Oktober 2004 beim 30:31 in Göppingen. Die HSG Düsseldorf ist seit sieben Heimspielen in Folge ungeschlagen.

Klimatisiert - Es soll heiß werden morgen, so um die 30 Grad. Aber: Die Philipshalle wird klimatisiert und dürfte angenehme Temperaturen bieten.

Fernsehen - Das Fernduell im Meisterschaftsfinale wird morgen vom NDR ab 16 Uhr mit einer Konferenzschaltung aus Lemgo und Düsseldorf live übertragen. Nach einer Zusammenfassung der 1. Halbzeit geht der Sender ab Mitte der 2. Halbzeit live auf Sendung. (siehe auch Extrabericht)Bilder soll es auch in der Tagesschau und in den Tagesthemen geben. Der NDR berichtet im "Sportclub" ab 22.30 Uhr noch einmal ausführlich über das Finale. Großer Rummel zuvor in Düsseldorf: Die HSG erwartet rund 130 Journalisten.

Meisterschale - Die Meisterschale ist in Düsseldorf und wird im THW-Erfolgsfall von Bundesliga-Geschäftsführer Frank Bohmann gemeinsam mit DHB-Präsident Ulrich Strombach überreicht.

Oberbürgermeisterin zuversichtlich - "Ich bin fest davon überzeugt, dass unser THW Kiel die Meisterschale mit nach Kiel bringen wird. Die Mannschaft hat schon jetzt eine erfolgreich konstante Saison gespielt und weiß, dass wir in Kiel fest die Daumen drücken und den Spielern einen großartigen Empfang auf dem Rathausplatz bereiten wollen. Das allein ist Motivation genug." (Angelika Volquartz, OB Kiel)

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 28.05.2005)

 


Kurzumfrage:

Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.

 

User-Tipp:

HSG Düsseldorf - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!

 

TV-, Radio- und Internet-Tips:

  • NDR-Logo TV: NDR: So., ab 16.00: Konferenzschaltung HSG Düsseldorf - THW Kiel und TBV Lemgo - SG Flensburg-Handewitt (2. HZ. live)
    Kommentatoren sind Peter Carstens und Hendrik Deichmann
     
  • NDR-Logo TV: NDR, So., ab 22.30 Uhr: "Sportclub live": Höhepunkte der Meisterschaftsentscheidung und Bericht zur Meisterfeier mit Liveschaltungen nach Kiel oder Flensburg
     
  • NDR 1 Welle Nord-Logo Radio: NDR 1 Welle Nord:
    So., ab 15.00: Liveeinblendungen Düsseldorf - THW und Lemgo - Flensburg
    (geplante Einblendungen um 15.03, 15.15, 15.30, 15.50, 16.00, 16.15, 16.30 und in der Schlussphase beider Spiele)
    So., 17.00: Nachbericht von beiden Spielen, Live-Inteviews und -Schaltung auf den Kieler Rathausplatz im Nordsport
    So., 18,00: Der Sonntagabend mit Liveberichten, Spielerbegleitung auf der Heimreise, Live-Schaltung zum Rathausplatz
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
     
  • Internet: Knapper Live-Ticker unter Live-Message Sport.
     
  • Internet: Ausführlicher Live-Ticker unter www.kiel-liveticker.de
     


(27./28.05.2005) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite