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03./04.10.2008 - Letzte Aktualisierung: 04.10.2008 Bundesliga

Spitzenspiel am Sonntag: Der THW erwartet den HSV Hamburg

NDR-Fernsehen überträgt live

Update #1 KN-Vorbericht und KN-Interview mit Schwalb ergänzt ...

Das Team des HSV Hamburg.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team des HSV Hamburg.
Am Sonntag gilt's: Der HSV Hamburg kommt zur Spitzenpartie des 7. Spieltages der TOYOTA Handball-Bundesliga in die Kieler Sparkassen-Arena. Nachdem beide Klubs erfolgreich in die Champions League gestartet sind, dürfte die Begegnung am Sonntag wieder eine spannende Angelegenheit werden. Die Hamburger, als einer der Topfavoriten bei der Jagd auf die Zebras gehandelt, sehen sich für das Spitzenspiel beim THW in der Außenseiterrolle. "Es wird eine sehr enge Partie", weiß hingegen Kiels Trainer Alfred Gislason, der nicht zuletzt auf die Unterstützung der 10.250 Fans in der ausverkauften Arena hofft. Anwurf ist bereits um 14.45 Uhr, das NDR-Fernsehen überträgt das Spiel in voller Länge live.
"Es wird für uns das leichteste Spiel der Saison", stapelt HSV-Präsident Andreas Rudolph vor der Begegnung beim THW Kiel bewusst tief. Und auch Heiko Grimm stößt ins gleiche Horn: "Wir sind mit Sicherheit momentan kein Titelkandidat", sagte der Nationalspieler nach der HSV-Niederlage beim TV Großwallstadt. Das 29:32, bei dem Ex-Zebra Mattias Andersson mit 22 Paraden den
Nationalspieler Arne Niemeyer wechselte aus Minden nach Hamburg.
Nationalspieler Arne Niemeyer wechselte aus Minden nach Hamburg.
Sieg des TVG sicherte, war den HSV-Verantwortlichen und Spielern ins Mark gefahren. Schließlich bedeutete der Verlust in Großwallstadt zumindest ein kurzfristiges Abrücken von den hohen Ansprüchen, die man sich mit einem enorm verstärkten Kader in der Hansestadt selbst gestellt hatte. Doch bisher verlief die Saison nicht wie geplant für den HSV. Verantwortlich dafür machen die Hamburger hauptsächlich die wegen der Olympischen Spiele nicht gerade vernünftig gelaufene Vorbereitung. "Wir haben die Belastung durch Olympia unterschätzt", reihte sich zuletzt auch Rudolph in das Wehklagen der Hansestädter ein, "vielleicht hätten wir die ersten Wochen der Saison im Trainingslager verbringen sollen. Jetzt stecken wir in einem Teufelskreis, aus dem wir gemeinsam wieder herauskommen müssen." Dieser Teufelskreis deutete sich bereits in den ersten Spielen an. Siegte man gegen die HSG Wetzlar (30:27) und Essen (36:31) noch mit Mühe und einem überragenden Torhüter Johannes Bitter und freute man sich diebisch über den THW-Ausrutscher gegen Dormagen, so erwischte es die Hamburger ausgerechnet beim Aufsteiger aus Dormagen erstmals richtig. Mit 26:27 verlor der HSV beim TSV, um beim 28:22 gegen Magdeburg die Wiederauferstehung zu feiern. Und dann kam Großwallstadt - mit 6:4 Punkten rangieren die Hamburger deshalb nicht wie erhofft an der Spitze, sondern mit Platz acht im Mittelfeld der Liga (siehe auch Gegnerkurve HSV Hamburg).

Kam von Hammarby IF (SWE): Kreisläufer Nicklas Grundsten.
Kam von Hammarby IF (SWE): Kreisläufer Nicklas Grundsten.
Geschäftsführer Piet Krebs fasste den bisherigen Saisonverlauf zusammen: "Wir wollten mit 10:0 Zählern nach Kiel fahren." Kein Frage, die hohen Investitionen in Neuverpflichtungen haben in Hamburg die schon immer hohen Ansprüche noch einmal wachsen lassen. Den exzellent besetzten Kader des HSV Hamburg haben wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Super Cup ausführlich vorgestellt. Der bisher enttäuschende Saisonverlauf ist allerdings auch in den zahlreichen Verletzungen begründet, die die Hamburger bisher zu verkraften hatten. Allerdings: Gegen den THW wird HSV-Trainer Martin Schwalb am Sonntag bis auf die Langzeitverletzten Pascal Hens und Oleg Velyky auf seine komplette Mannschaft zurück greifen können. "Es sind soweit alle fit", berichtet Martin Schwalb (siehe auch Gegnerkader HSV Hamburg). "Keiner erwartet in der Sparkassen-Arena etwas von uns", sagt HSV-Boss Rudolph - und weiß, dass ihm kaum jemand Glauben schenken mag. Denn für den HSV ist das Spiel richtungsweisend. Gewinnen die Zebras, verabschieden sich die Hamburger wohl für längere Zeit aus dem Titelrennen. "Gegen Kiel schauen wir nur auf uns", sagt deshalb HSV-Trainer Martin Schwalb, der unlängst beim gelungenen Champions-League-Auftakt der Hamburger (32:20 gegen den slowakischen Meister Tatran Presov) Hans Lindberg und Nationalspieler Torsten Jansen für das Derby am Sonntag schonte.

Neuzugang aus Flensburg: Marcin Lijewski.
Neuzugang aus Flensburg: Marcin Lijewski.
Dass die Hamburger mit Selbstbewusstsein an die Förde reisen, dürfte auch an den Ergebnissen der vergangenen Spielzeit liegen. Mit 3:1 Punkten in den wohl heißesten Duellen der gesamten Saison verbuchten die Hansestädter eine positive Bilanz gegen den THW Kiel: In der Sparkassen-Arena gewann der HSV mit 31:30 und beendete damit eine 426 Tage lang dauernde Kieler Siegesserie auf heimischem Terrain. Auch das Rückspiel geriet zum Krimi, der letztlich beim 36:36 keinen Sieger fand. Am Ende aber lachten wieder die Zebras, gewannen sie doch den 14. Meistertitel und den DHB-Pokal - treffenderweise mit einem Finalsieg über den HSV Hamburg. In insgesamt 15 direkten Pflichtspielbegegnungen beider Teams gewann der THW bisher zehnmal, dreimal gab es ein Untenschieden und zweimal gewannen die Hamburger (siehe auch Gegnerdaten HSV Hamburg). Zuletzt konnte der THW Kiel im August mit einem 33:28 (17:14) über die Hanseaten den Super Cup gewinnen.

"Das Derby ist auf jeden Fall ein extrem wichtiges Spiel für beide Mannschaften", blickt THW-Trainer Alfred Gislason voraus. "Ich erwarte ein ganz anderes Spiel als am Donnerstag gegen Skopje. Wir müssen deutlich besser spielen", fordert der Kiels Coach vollen Einsatz von seinen Spielern. Aber auch das Publikum sollte von Beginn an voll da sein, könnten sich die Kieler doch für die Niederlage in der vergangenen Saison revanchieren und mit einem Sieg einen Fünf-Punkte-Abstand zwischen sich und die Hamburger bringen.

Das NDR-Fernsehen überträgt ab 14.30 Uhr live aus der Sparkassen-Arena-Kiel. Moderator ist Gerhard Delling, ihm zur Seite steht Stefan Kretzschmar als Experte. Das Spiel kommentiert Peter Carstens. Die Begegnung wird von Bernd und Reiner Methe (Vellmar) geleitet. Die Fans, die live in der Halle dabei sein können, sollten frühzeitig und am Besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß die Sparkassen-Arena ansteuern. Wegen des auf dem Wilhelmplatz stattfindenden Jahrmarktes stehen im unmittelbaren Umfeld der Halle weniger Parkplätze als üblich zur Verfügung.

(Christian Robohm)

 

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

 

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Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports:

Brüderlich

Romulus und Remus, Fix und Foxi, Ralf und Michael Schumacher. Ob Kultur, Politik oder Sport: Die Welt ist voller berühmter Geschwister. Auch der HSV Hamburg hat zwei Brüderpaare in seinen Reihen, die für Furore sorgen.

Kennen sie das Märchen von den vier kunstreichen Brüdern? In der Geschichte, die aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm stammt, geht es um vier Brüder, die allesamt in die Welt ausziehen, um etwas Spezielles zu lernen. Nach vier Jahren treffen sie sich wieder und müssen sogleich ihre Talente unter Beweis stellen, weil ein Drache die Königstochter geraubt hat. Sie merken schnell, dass sie nur zusammen etwas ausrichten können und befreien das Mädchen aus den Fängen des Ungeheuers. So die Kurzfassung des Märchens. Schöne Anekdote, doch was hat das mit dem heutigen Gast aus Hamburg zu tun, werden sich sicher einige fragen. Schaut man sich die Aufstellung an, wird einiges klarer. Bei den Hanseaten spielen mit Bertrand und Guillaume Gille sowie Marcin und Krzysztof Lijewski zwei Brüderpaare, die, wie es scheint, im Doppelpack beinahe unschlagbar sind.

Die Gille-Brüder haben in ihrer Profikarriere immer zusammen gespielt und tragen auch gemeinsam das Trikot der französischen Nationalmannschaft. Der 30-jährige Bertrand gilt als einer der besten Kreisläufer der Welt, Gino, so der Spitzname seines zwei Jahren älteren Bruders Guillaume, zieht im Rückraum die Fäden. Das Zusammenspiel der beiden Franzosen ist scheinbar ein gutes Erfolgsrezept. Olympiasieger, Europapokalsieger, Europameister, Pokalsieger, Weltmeister, so die sportliche Bilanz der beiden, die sich sehen lassen kann.

2002 kamen die beiden aus dem französischen Chambery zum HSV und machten sich gleich beinahe unersetzlich. Das wollen die Lijewskis auch erreichen, bei denen die Vorgeschichte allerdings etwas anders verlief als bei den Franzosen. Für sie ist Hamburg die erste gemeinsame Station im Profi-Geschäft. Marcin, der mit seinen 31 Jahren sechs Jahre älter ist als Bruder Kzrysztof, kam zu Anfang der laufenden Spielzeit von der SG Flensburg-Handewitt an die Elbe, sein Bruder trägt seit 2005 das Trikot der Blau-Weißen. Anders als die Gille-Brüder sind die beiden Polen direkte Konkurrenten, da beide im rechten Rückraum zu Hause sind. Trotzdem sieht Marcin, der erfahrenere Spieler von beiden, kein Problem in der Situation. "Es gibt keine Rivalität bei uns, ich sehe ihn als Unterstützung. Wir haben in der polnischen Nationalmannschaft die gleiche Situation - und es funktioniert perfekt. Dass wir zusammen spielen können, haben wir spätestens bei der Weltmeisterschaft bewiesen. Er war sehr stark und mit sich im Nachhinein zufrieden. Und ich bin in das All-Star-Team gewählt worden. Wir sind Vize-Weltmeister geworden, besser geht es beinahe nicht."

Ebenso wie die Gille-Brüder, die einen weiteren Bruder haben, der in bei Chambery in Frankreich spielt, sind auch die Lijewskis ein gutes Gespann. "Wir sind Freunde", so Marcin. Die Frage, ob er manchmal noch der große Bruder sein muss, der den kleineren an die Hand nimmt, nimmt er ganz gelassen. "Er ist vielleicht erst 25 Jahre, aber in dem Alter hatte ich schon Frau und Kind und wollte bestimmt nicht bevormundet werden. Also mache ich das bei ihm auch nicht. Er ist ein erwachsener Mensch und ein sehr guter Spieler, dessen Meinung und Ratschläge mir immer wichtig sind. Das funktioniert zwischen uns." Und so scheint es auch in Hamburg Zutaten für das Märchen der kunstreichen Brüder zu geben. Ganz so wie bei den Brüdern Grimm.

(Von Rika Finck, aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 04.10.2008:

Zahlen sprechen für den THW

Vor dem Nordderby morgen gegen HSV: Zehn Kieler Siege aus 15 Spielen
Kiel - Wenn Zahlen Recht behalten, muss sich Rekordmeister THW Kiel morgen vor dem Nord-Derby gegen den HSV Hamburg keine Sorgen machen. In 15 Spielen gegeneinander hieß der Sieger zehnmal THW, es gab drei Unentschieden, zweimal unterlagen die Kieler.

Auch derBlick auf die Tabelle tut dem Fan gut: Die "Zebras" thronen auf 11:1 Punkten, sind ungeschlagen, während das Team von Martin Schwalb bereits vier Minuspunkte weg- und Niederlagen in Dormagen sowie Großwallstadt einstecken musste.

Dennoch dürfte der Sparkassen-Arena ab 14.45 Uhr (live/NDR) ein echter Kracher ins Haus stehen. Gegen den THW ist jeder Hamburger motiviert bis unter die Haarspitzen. Von insgesamt sieben Minuspunkten, die Kiel in der vergangenen Saison auf dem Weg zur 14. Meisterschaft einsammelte, "stiftete" der HSV alleine drei. Schwer im Magen lag den "Zebras" die 30:31-Heim-Niederlage, die eine 426 Tage lang andauernde Siegesserie in eigenen Wänden stoppte. "Ganz klar", sagt THW-Manager Uwe Schwenker, "es hört sich zwar abgedroschen an, aber dieses Spiel ist ein Vier-Punkte-Spiel." Gewinne der THW, habe man schon fünf Punkte zwischen sich gelegt, "im umgekehrten Fall fände Hamburg wieder Anschluss." Das erste Kräftemessen der Saison ging im Supercup am 30. August in München beim 33:28 an die "Zebras". Ein gutes Omen?

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 04.10.2008)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 04.10.2008:

"Ich will nicht jammern"

Schwalb stapelt tief: Kein Recht von Sieg zu sprechen - Mannschaft muss sich steigern
Kiel/Hamburg - 428 Bundesligaspiele, 193 Partien in der Nationalmannschaft: Martin Schwalb kennt sich gut aus mit Spitzenspielen. Seit drei Jahren trainiert der 45-Jährige den HSV Hamburg. Vor dem Erstliga-Top-Spiel morgen beim THW Kiel stapelt Schwalb jedoch tief.

Mit HSV Hamburg-Trainer Martin Schwalb sprach Tamo Schwarz.

Kieler Nachrichten:
Herr Schwalb, wir würden Sie gern mit zwei Aussagen konfrontieren. Erstens: Ihr Geschäftsführer Piet Krebs sagt, der HSV habe derzeit "zwei Gesichter" ...
Martin Schwalb:
Ja, das stimmt. Unsere Abläufe sind nicht automatisiert. Auf starke zehn Minuten folgen in einem Spiel plötzlich wieder schwache zehn Minuten.
Kieler Nachrichten:
Also meint Krebs nicht den viel zitierten "Auswärtsfluch"?
Martin Schwalb:
Das halte ich für konstruiert. Gut, wir haben die letzten vier Auswärtsspiele verloren, aber da lag die Sommerpause dazwischen.
Kieler Nachrichten:
Die zweite Aussage stammt von Ihrem Präsidenten Andreas Rudolph: Der HSV sei derzeit kein Titelkandidat.
Martin Schwalb:
Auch das stimmt, hat für mich aber nichts mit den Minuspunkten zu tun. Ich will eine gute Mannschaft auf das Parkett stellen. So wie meine Mannschaft jetzt spielt, muss sie sich steigern, um Titelkandidat zu sein.
Kieler Nachrichten:
Sind "Olympia-Nachwehen" der Grund für diesen Zustand?
Martin Schwalb:
Ich halte nichts davon, zu jammern. Aber ich will es an einem Beispiel deutlich machen. Am Montag stand bei uns Abwehrtraining auf dem Programm. Zuerst sagt Guillaume Gille wegen Knieproblemen Knieproblemen ab, dann kommt eine SMS von Bertrand Gille, den die Adduktoren plagen. "Toto" Jansen hat Probleme mit der Wade. Blazenko Lackovic spielt sowieso nur auf 50 Prozent, Marcin Lijewski mit einem Sesambeinbruch. Hinzu kommt Oleg Velyky, Pascal Hens schaut auf Krücken vorbei. Ich bin jeden Tag gespannt, wer anruft. Schritte nach vorn sind momentan wirklich schwierig. Aber wir versuchen alles. Ärzte, Physiotherapeuten, Osteopathen und sogar Homöopathen - alle sind im Einsatz.
Kieler Nachrichten:
Neben physischen Probleme beklagen Sie aber auch noch einen anderen Aspekt.
Martin Schwalb:
Eine lange Saison-Vorbereitung ist auch gut für die Mannschafts-Hierarchie. Das fehlte in diesem Jahr, und wir müssen im Hoppla-Hopp-Verfahren alles in die Spieler hineinbekommen. Noch einmal: Ich will nicht jammern. Und eines ist klar: Ein Spiel wie gegen Dormagen dürfen wir trotzdem nicht verlieren.
Kieler Nachrichten:
Ist Ihre Mannschaft in der Lage, den THW zu schlagen?
Martin Schwalb:
Wir sind nicht überheblich. Im Moment haben wir kein Recht, von einem Sieg zu sprechen. Wir spielen nicht mannschaftlich geschlossen genug. Ich fokussiere in Kiel voll auf eine Leistungssteigerung und freue mich auf eines der großen Spiele der Handball-Bundesliga. Wichtig ist, dass wir uns danach - egal ob Sieg oder Niederlage - in die Augen schauen können. Danach machen wir dann auch irgendwann wieder Kampfansagen an den THW.
Kieler Nachrichten:
Können Sie nach dem schlechten Saisonstart noch in Ruhe arbeiten in Hamburg?
Martin Schwalb:
In den letzten 27 Jahren habe ich nie ruhig gearbeitet - weder als Spieler noch als Trainer. Meine Arbeit in den letzten Jahren beim HSV spricht für mich: Europapokalsieg, DHB-Pokal, Champions-League-Halbfinale. Wir haben bewiesen, wie gut wir zusammenhalten. Jetzt müssen wir zusammen zurück auf einen erfolgreichen Weg finden. Ich denke nicht, dass es dabei um Positionen wie die des Trainers geht.
Kieler Nachrichten:
Sie schlafen also ruhig?
Martin Schwalb:
Nein, ich schlafe nie ruhig.

(Das Interview führte Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 04.10.2008)

Kurzumfrage:

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User-Tipp:

THW Kiel - HSV Hamburg:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
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TV-, Radio- und Internet-Tips:

  • TV: NDR:
    NDR-Logo So., ab 14.30 Uhr: THW Kiel - HSV Hamburg live aus der Sparkassen-Arena-Kiel
    (mit Moderator Gerhard Delling, Handball-Experte Stefan Kretzschmar und Kommentator Peter Carstens)

  • NDR 1 Welle Nord-Logo Radio: NDR 1 Welle Nord:
    So., ab 15.00 Uhr: Liveeinblendungen THW Kiel - HSV Hamburg
    (Einblendungen um 15.00, 15.20, 15.30, 15.40, 16.00 und in der Schlussphase gegen 16.15 Uhr, Reporter vor Ort ist Rudi Dautwitz)
    So., um 16.30 Uhr, 17 und 18 Uhr: Nachberichte und Stimmen aus der Sparkassen-Arena-Kiel
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!

  • Internet: Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer Live-Ticker-Seite.


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