Am Sonntag gilt's: Der HSV Hamburg kommt zur Spitzenpartie des 7. Spieltages der TOYOTA Handball-Bundesliga
in die Kieler Sparkassen-Arena. Nachdem beide Klubs erfolgreich in die Champions League gestartet sind,
dürfte die Begegnung am Sonntag wieder eine spannende Angelegenheit werden.
Die Hamburger, als einer der Topfavoriten bei der Jagd auf die Zebras gehandelt, sehen sich für
das Spitzenspiel beim THW in der Außenseiterrolle. "Es wird eine sehr enge Partie", weiß hingegen
Kiels Trainer
Alfred Gislason, der nicht zuletzt auf die Unterstützung der
10.250 Fans in der ausverkauften Arena hofft. Anwurf ist bereits um 14.45 Uhr, das NDR-Fernsehen überträgt
das Spiel in voller Länge live.
"Es wird für uns das leichteste Spiel der Saison", stapelt HSV-Präsident Andreas Rudolph vor
der Begegnung beim THW Kiel bewusst tief. Und auch Heiko Grimm stößt ins gleiche Horn: "Wir sind mit Sicherheit momentan kein
Titelkandidat", sagte der Nationalspieler nach der HSV-Niederlage beim TV Großwallstadt.
Das 29:32, bei dem Ex-Zebra
Mattias Andersson mit 22 Paraden den
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Nationalspieler Arne Niemeyer wechselte aus Minden nach Hamburg.
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HSV |
Sieg des TVG sicherte, war den HSV-Verantwortlichen und Spielern ins Mark gefahren. Schließlich bedeutete
der Verlust in Großwallstadt zumindest ein kurzfristiges Abrücken von den hohen Ansprüchen, die
man sich mit einem enorm verstärkten
Kader in der Hansestadt selbst gestellt
hatte. Doch bisher verlief die Saison nicht wie geplant für den HSV. Verantwortlich dafür
machen die Hamburger hauptsächlich die wegen der
Olympischen Spiele nicht
gerade vernünftig gelaufene Vorbereitung. "Wir haben die Belastung durch
Olympia
unterschätzt", reihte sich zuletzt auch Rudolph in das Wehklagen der Hansestädter ein, "vielleicht
hätten wir die ersten Wochen der Saison im Trainingslager verbringen
sollen. Jetzt stecken wir in einem Teufelskreis, aus dem wir gemeinsam
wieder herauskommen müssen." Dieser Teufelskreis deutete sich bereits in den ersten Spielen an. Siegte
man gegen die HSG Wetzlar (30:27) und Essen (36:31) noch mit Mühe und einem überragenden
Torhüter Johannes Bitter und freute man sich diebisch über den
THW-Ausrutscher gegen Dormagen, so
erwischte es die Hamburger ausgerechnet beim Aufsteiger aus Dormagen erstmals richtig. Mit 26:27
verlor der HSV beim TSV, um beim 28:22 gegen Magdeburg die Wiederauferstehung zu feiern. Und dann kam
Großwallstadt - mit 6:4 Punkten rangieren die Hamburger deshalb nicht wie erhofft an der Spitze, sondern
mit Platz acht im Mittelfeld der Liga (siehe auch
Gegnerkurve HSV Hamburg).
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Kam von Hammarby IF (SWE): Kreisläufer Nicklas Grundsten.
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HSV |
Geschäftsführer Piet Krebs fasste den bisherigen Saisonverlauf zusammen: "Wir wollten mit 10:0 Zählern nach Kiel fahren."
Kein Frage, die hohen Investitionen in Neuverpflichtungen haben in Hamburg die schon immer hohen
Ansprüche noch einmal wachsen lassen. Den exzellent besetzten
Kader des HSV Hamburg
haben wir Ihnen bereits im
Vorbericht zum Super Cup ausführlich vorgestellt.
Der bisher enttäuschende Saisonverlauf ist allerdings auch in den zahlreichen Verletzungen
begründet, die die Hamburger bisher zu verkraften hatten. Allerdings: Gegen den THW wird HSV-Trainer
Martin Schwalb am Sonntag bis auf die Langzeitverletzten Pascal Hens und Oleg Velyky auf seine
komplette Mannschaft zurück greifen können. "Es sind soweit alle fit", berichtet Martin Schwalb
(siehe auch
Gegnerkader HSV Hamburg). "Keiner erwartet in der Sparkassen-Arena etwas von uns",
sagt HSV-Boss Rudolph - und weiß, dass ihm kaum jemand Glauben schenken mag. Denn für den HSV
ist das Spiel richtungsweisend. Gewinnen die Zebras, verabschieden sich die Hamburger wohl für längere
Zeit aus dem Titelrennen. "Gegen Kiel schauen wir nur auf uns", sagt deshalb HSV-Trainer Martin Schwalb, der
unlängst beim gelungenen Champions-League-Auftakt der Hamburger (32:20 gegen den slowakischen Meister
Tatran Presov) Hans Lindberg und Nationalspieler
Torsten Jansen für das Derby am Sonntag schonte.
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Neuzugang aus Flensburg: Marcin Lijewski.
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HSV |
Dass die Hamburger mit Selbstbewusstsein an die Förde reisen, dürfte auch an den Ergebnissen
der vergangenen Spielzeit liegen. Mit 3:1 Punkten in den wohl heißesten Duellen der
gesamten Saison verbuchten die Hansestädter eine positive Bilanz gegen den THW Kiel:
In der Sparkassen-Arena gewann der HSV mit
31:30 und beendete
damit eine 426 Tage
lang dauernde Kieler Siegesserie auf heimischem Terrain. Auch das Rückspiel geriet zum Krimi,
der letztlich beim
36:36 keinen Sieger fand. Am Ende aber lachten wieder
die Zebras, gewannen sie doch den 14. Meistertitel und den DHB-Pokal -
treffenderweise mit einem
Finalsieg über den HSV Hamburg. In insgesamt
15 direkten Pflichtspielbegegnungen beider Teams gewann der THW bisher zehnmal, dreimal gab es
ein Untenschieden und zweimal gewannen die Hamburger (siehe
auch
Gegnerdaten HSV Hamburg). Zuletzt konnte der THW Kiel im August mit einem
33:28 (17:14) über die Hanseaten den Super Cup gewinnen.
"Das Derby ist auf jeden Fall ein extrem wichtiges Spiel für beide Mannschaften", blickt
THW-Trainer Alfred Gislason voraus. "Ich erwarte ein ganz
anderes Spiel als am Donnerstag gegen Skopje. Wir müssen deutlich
besser spielen", fordert der Kiels Coach vollen Einsatz von seinen Spielern. Aber auch
das Publikum sollte von Beginn an voll da sein, könnten sich die Kieler doch für
die Niederlage in der vergangenen Saison revanchieren und mit einem
Sieg einen Fünf-Punkte-Abstand zwischen sich und die Hamburger bringen.
Das NDR-Fernsehen überträgt ab 14.30 Uhr live aus der Sparkassen-Arena-Kiel. Moderator ist Gerhard Delling,
ihm zur Seite steht Stefan Kretzschmar als Experte. Das Spiel kommentiert Peter Carstens. Die Begegnung wird von
Bernd und Reiner Methe (Vellmar) geleitet. Die Fans, die live in der
Halle dabei sein können, sollten frühzeitig und am Besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem
Fahrrad oder zu Fuß die Sparkassen-Arena ansteuern. Wegen des auf dem Wilhelmplatz stattfindenden Jahrmarktes
stehen im unmittelbaren Umfeld der Halle weniger Parkplätze als üblich zur Verfügung.
(Christian Robohm)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Bitte lesen Sie auch
Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports:
Brüderlich
Romulus und Remus, Fix und Foxi, Ralf und Michael Schumacher.
Ob Kultur, Politik oder Sport: Die Welt ist voller berühmter
Geschwister. Auch der HSV Hamburg hat zwei Brüderpaare in
seinen Reihen, die für Furore sorgen.
Kennen sie das Märchen von den vier kunstreichen Brüdern?
In der Geschichte, die aus den Kinder- und Hausmärchen
der Brüder Grimm stammt, geht es um vier Brüder,
die allesamt in die Welt ausziehen, um etwas
Spezielles zu lernen. Nach vier Jahren treffen
sie sich wieder und müssen sogleich ihre Talente
unter Beweis stellen, weil ein Drache die Königstochter
geraubt hat. Sie merken schnell, dass sie nur
zusammen etwas ausrichten können und befreien
das Mädchen aus den Fängen des Ungeheuers. So die
Kurzfassung des Märchens. Schöne Anekdote,
doch was hat das mit dem heutigen Gast aus Hamburg
zu tun, werden sich sicher einige fragen. Schaut
man sich die Aufstellung an, wird einiges klarer.
Bei den Hanseaten spielen mit Bertrand und Guillaume
Gille sowie Marcin und Krzysztof Lijewski zwei
Brüderpaare, die, wie es scheint, im Doppelpack
beinahe unschlagbar sind.
Die Gille-Brüder haben in ihrer Profikarriere immer zusammen
gespielt und tragen auch gemeinsam das Trikot der französischen
Nationalmannschaft. Der 30-jährige Bertrand gilt als
einer der besten Kreisläufer der Welt, Gino, so der
Spitzname seines zwei Jahren älteren Bruders Guillaume,
zieht im Rückraum die Fäden. Das Zusammenspiel
der beiden Franzosen ist scheinbar ein gutes
Erfolgsrezept. Olympiasieger, Europapokalsieger,
Europameister, Pokalsieger, Weltmeister, so
die sportliche Bilanz der beiden, die sich
sehen lassen kann.
2002 kamen die beiden aus dem französischen Chambery zum HSV
und machten sich gleich beinahe unersetzlich. Das wollen
die Lijewskis auch erreichen, bei denen die
Vorgeschichte allerdings etwas anders verlief
als bei den Franzosen. Für sie ist Hamburg die
erste gemeinsame Station im Profi-Geschäft. Marcin,
der mit seinen 31 Jahren sechs Jahre älter
ist als Bruder Kzrysztof, kam zu Anfang der
laufenden Spielzeit von der SG Flensburg-Handewitt
an die Elbe, sein Bruder trägt seit 2005 das
Trikot der Blau-Weißen. Anders als die
Gille-Brüder sind die beiden Polen direkte
Konkurrenten, da beide im rechten Rückraum
zu Hause sind. Trotzdem sieht Marcin,
der erfahrenere Spieler von beiden, kein
Problem in der Situation. "Es gibt keine
Rivalität bei uns, ich sehe ihn als Unterstützung.
Wir haben in der polnischen Nationalmannschaft
die gleiche Situation - und es funktioniert
perfekt. Dass wir zusammen spielen können,
haben wir spätestens bei der Weltmeisterschaft
bewiesen. Er war sehr stark und mit sich
im Nachhinein zufrieden. Und ich bin in das
All-Star-Team gewählt worden. Wir sind Vize-Weltmeister
geworden, besser geht es beinahe nicht."
Ebenso wie die Gille-Brüder, die einen weiteren Bruder haben,
der in bei Chambery in Frankreich spielt, sind auch die
Lijewskis ein gutes Gespann. "Wir sind Freunde",
so Marcin. Die Frage, ob er manchmal noch der
große Bruder sein muss, der den kleineren an
die Hand nimmt, nimmt er ganz gelassen. "Er
ist vielleicht erst 25 Jahre, aber in dem
Alter hatte ich schon Frau und Kind und wollte
bestimmt nicht bevormundet werden. Also mache
ich das bei ihm auch nicht. Er ist ein
erwachsener Mensch und ein sehr guter Spieler,
dessen Meinung und Ratschläge mir immer
wichtig sind. Das funktioniert zwischen uns."
Und so scheint es auch in Hamburg Zutaten für
das Märchen der kunstreichen Brüder zu geben.
Ganz so wie bei den Brüdern Grimm.
(Von Rika Finck, aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports)
Aus den Kieler Nachrichten vom 04.10.2008:
Zahlen sprechen für den THW
Vor dem Nordderby morgen gegen HSV: Zehn Kieler Siege aus 15 Spielen
Kiel - Wenn Zahlen Recht behalten,
muss sich Rekordmeister THW Kiel morgen
vor dem Nord-Derby gegen den HSV Hamburg keine
Sorgen machen. In 15 Spielen gegeneinander hieß der Sieger
zehnmal THW, es gab drei Unentschieden, zweimal unterlagen
die Kieler.
Auch derBlick auf die Tabelle tut dem
Fan gut: Die "Zebras" thronen auf 11:1 Punkten, sind
ungeschlagen, während das
Team von Martin Schwalb bereits vier Minuspunkte
weg- und Niederlagen in Dormagen sowie Großwallstadt
einstecken musste.
Dennoch dürfte der Sparkassen-Arena ab 14.45 Uhr
(live/NDR) ein echter Kracher ins Haus stehen. Gegen
den THW ist jeder Hamburger motiviert bis unter die
Haarspitzen. Von insgesamt sieben Minuspunkten, die
Kiel in der vergangenen Saison auf dem Weg zur 14. Meisterschaft
einsammelte, "stiftete" der HSV alleine drei.
Schwer im Magen lag den "Zebras" die 30:31-Heim-Niederlage, die eine 426 Tage
lang andauernde Siegesserie in eigenen Wänden stoppte.
"Ganz klar", sagt THW-Manager
Uwe Schwenker,
"es hört sich zwar abgedroschen an, aber dieses Spiel ist
ein Vier-Punkte-Spiel." Gewinne der THW, habe man
schon fünf Punkte zwischen sich gelegt, "im umgekehrten
Fall fände Hamburg wieder Anschluss." Das erste Kräftemessen
der Saison ging im Supercup am 30. August in
München beim 33:28 an die "Zebras". Ein gutes Omen?
(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 04.10.2008)
Aus den Kieler Nachrichten vom 04.10.2008:
"Ich will nicht jammern"
Schwalb stapelt tief: Kein Recht von Sieg zu sprechen - Mannschaft muss sich steigern
Kiel/Hamburg - 428 Bundesligaspiele,
193 Partien in der Nationalmannschaft:
Martin Schwalb kennt sich gut aus mit
Spitzenspielen. Seit drei Jahren trainiert der 45-Jährige den HSV Hamburg.
Vor dem Erstliga-Top-Spiel morgen beim
THW Kiel stapelt Schwalb jedoch tief.
Mit HSV Hamburg-Trainer Martin Schwalb sprach Tamo Schwarz.
- Kieler Nachrichten:
-
Herr Schwalb, wir würden Sie gern mit zwei Aussagen konfrontieren.
Erstens: Ihr Geschäftsführer Piet Krebs sagt,
der HSV habe derzeit "zwei Gesichter" ...
- Martin Schwalb:
-
Ja, das stimmt. Unsere Abläufe sind nicht automatisiert.
Auf starke zehn Minuten folgen in einem Spiel plötzlich
wieder schwache zehn Minuten.
- Kieler Nachrichten:
-
Also meint Krebs nicht den viel
zitierten "Auswärtsfluch"?
- Martin Schwalb:
-
Das halte ich für konstruiert. Gut, wir haben die letzten
vier Auswärtsspiele verloren, aber da lag die Sommerpause
dazwischen.
- Kieler Nachrichten:
-
Die zweite Aussage stammt von
Ihrem Präsidenten Andreas Rudolph: Der HSV sei derzeit kein
Titelkandidat.
- Martin Schwalb:
-
Auch das stimmt, hat für mich aber nichts mit den Minuspunkten
zu tun. Ich will eine gute Mannschaft auf das Parkett
stellen. So wie meine Mannschaft jetzt spielt, muss
sie sich steigern, um Titelkandidat zu sein.
- Kieler Nachrichten:
-
Sind "Olympia-Nachwehen" der Grund für diesen Zustand?
- Martin Schwalb:
-
Ich halte nichts davon, zu jammern. Aber ich will es an
einem Beispiel deutlich machen. Am Montag stand bei
uns Abwehrtraining auf dem Programm. Zuerst sagt Guillaume
Gille wegen Knieproblemen Knieproblemen
ab, dann kommt eine SMS von Bertrand Gille, den
die Adduktoren plagen. "Toto" Jansen hat Probleme mit
der Wade. Blazenko Lackovic spielt sowieso nur auf 50 Prozent,
Marcin Lijewski mit einem Sesambeinbruch. Hinzu
kommt Oleg Velyky, Pascal Hens schaut auf Krücken vorbei.
Ich bin jeden Tag gespannt, wer anruft. Schritte
nach vorn sind momentan wirklich schwierig. Aber wir
versuchen alles. Ärzte, Physiotherapeuten, Osteopathen
und sogar Homöopathen - alle sind im Einsatz.
- Kieler Nachrichten:
-
Neben physischen Probleme beklagen Sie aber auch noch
einen anderen Aspekt.
- Martin Schwalb:
-
Eine lange Saison-Vorbereitung
ist auch gut für die Mannschafts-Hierarchie. Das
fehlte in diesem Jahr, und wir müssen im Hoppla-Hopp-Verfahren alles in die Spieler
hineinbekommen. Noch einmal: Ich will nicht jammern.
Und eines ist klar: Ein Spiel wie gegen Dormagen dürfen
wir trotzdem nicht verlieren.
- Kieler Nachrichten:
-
Ist Ihre Mannschaft in der Lage,
den THW zu schlagen?
- Martin Schwalb:
-
Wir sind nicht überheblich. Im Moment
haben wir kein Recht, von einem Sieg zu sprechen. Wir
spielen nicht mannschaftlich geschlossen
genug. Ich fokussiere in Kiel voll auf
eine Leistungssteigerung und freue mich auf eines der
großen Spiele der Handball-Bundesliga.
Wichtig ist, dass wir uns danach - egal ob Sieg oder Niederlage - in
die Augen schauen können. Danach machen wir dann
auch irgendwann wieder Kampfansagen an den THW.
- Kieler Nachrichten:
-
Können Sie nach dem schlechten
Saisonstart noch in Ruhe arbeiten in Hamburg?
- Martin Schwalb:
-
In den letzten 27 Jahren habe
ich nie ruhig gearbeitet - weder als Spieler noch als Trainer.
Meine Arbeit in den letzten Jahren beim HSV spricht
für mich: Europapokalsieg, DHB-Pokal, Champions-League-Halbfinale. Wir haben
bewiesen, wie gut wir zusammenhalten. Jetzt müssen
wir zusammen zurück auf einen erfolgreichen Weg finden.
Ich denke nicht, dass es dabei um Positionen wie die des
Trainers geht.
- Kieler Nachrichten:
-
Sie schlafen also ruhig?
- Martin Schwalb:
-
Nein, ich schlafe nie ruhig.
(Das Interview führte Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 04.10.2008)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
THW Kiel - HSV Hamburg:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
TV-, Radio- und Internet-Tips:
- TV: NDR:
So., ab 14.30 Uhr: THW Kiel - HSV Hamburg live aus der Sparkassen-Arena-Kiel
(mit Moderator Gerhard Delling, Handball-Experte Stefan Kretzschmar und Kommentator Peter Carstens)
-
Radio: NDR 1 Welle Nord:
So., ab 15.00 Uhr: Liveeinblendungen THW Kiel - HSV Hamburg
(Einblendungen um 15.00, 15.20, 15.30, 15.40, 16.00 und
in der Schlussphase gegen 16.15 Uhr, Reporter vor Ort ist Rudi Dautwitz)
So., um 16.30 Uhr, 17 und 18 Uhr: Nachberichte und Stimmen aus der Sparkassen-Arena-Kiel
Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
- Internet: Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.