Am Samstag steigt auf dem Kieler Rathausplatz die große "Champions-Party"
des THW Kiel. Der Champions-League-Titel wurde bereits am vergangenen
Wochenende geholt, nun soll noch die 16. Meisterschaft hinzu kommen.
Dafür benötigen die "Zebras" am Samstagnachmittag am letzten Bundesliga-Spieltag
aber unbedingt noch mindestens einen Punkt beim Altmeister TV Großwallstadt.
Der Anwurf in der Aschaffenburger f.a.n. frankenstolz arena erfolgt um
16.30 Uhr, Sport1 überträgt die Partie als Konferenzschaltung mit der Partie
des HSV Hamburg in Balingen live. In den Genuss dieser beiden Spiele
kommen THW-Fans auf dem Rathausplatz, wo der Bundesliga-Klassiker zum Auftakt
der "Champions-Party" (siehe
Extra-Bericht)
auf einer Großbildleinwand übertragen wird.
|
Auf Platz 3 der internen Torjägerliste beim TVG:
Linkshänder Steffen Weinhold mit 125 Treffern.
©
TVG |
Die meisten Entscheidungen dieser Bundesliga-Saison sind bereits
vor dem 34. und letzten Spieltag gefallen: Minden und Düsseldorf
steigen ab, Dormagen muss in die Relegation und Flensburg begleitet
Hamburg und Kiel in die Champions League. Lediglich zwei Entscheidungen
stehen noch aus: Wer wird deutscher Meister? Und wer begleitet
den TBV Lemgo und Frisch Auf! Göppingen als drittes deutsches Team
in den EHF-Pokal? Während es also in den meisten Hallen am Samstag
"nur" noch um die Ehre und zwei Punkte geht, geht es in Aschaffenburg
für gleich beide Mannschaften noch um alles. Denn während die "Zebras"
noch mindestens einen Punkt, also ein Unentschieden, beim Altmeister
brauchen, um den Vorsprung auf den Zweiten HSV Hamburg zu sichern,
versucht der TVG, den achten Tabellenplatz zu verteidigen, um nach
zweijähriger Abstinenz in der nächsten Spielzeit wieder europäisch
dabei zu sein. Der Vorsprung auf die Füchse Berlin ist allerdings
hauchdünn, die punktgleichen und zuletzt formstarken Hauptstädter liegen nur zwei Tore
hinter Großwallstadt zurück und treten am Samstag zeitgleich beim
VfL Gummersbach an (siehe auch
Tabelle der TOYOTA HBL).
|
Auf Platz 2 der internen Torjägerliste beim TVG:
Rückraumspieler Stefan Kneer mit 138 Treffern.
©
TVG |
Die Unterfranken blicken aber bereits jetzt auf eine erfolgreiche
Saison. Nach nur 26 Punkten und dem letztlich 12. Platz in der
Vorsaison machte die nur punktuell umgestellte Mannschaft, die
wir Ihnen bereits im
Vorbericht zum Pokalspiel
ausführlich vorstellten, machte der TVG einen riesigen Schritt nach
vorn. Dies geschah in der Hinrunde noch unter Trainingsaufsicht des
Gespanns Peter David und Ulrich Wolf, zum Jahreswechsel wechselte dann
Trainer-Urgestein Michael Biegler aus Magdeburg in den Norden Bayerns.
Reibungslos klappte dieser Übergang, dennoch ließ Großwallstadt in der
Rückrunde mehr Punkte liegen - und dies mehrmals denkbar knapp:
Sowohl gegen die Rhein-Neckar Löwen (27:28) als auch gegen den
VfL Gummersbach (25:26) kassierte man unglückliche Heimniederlagen,
auch Göppingen (23:23) gab man einen Punkt mit auf die Heimreise.
Richtig ärgerlich waren für Biegler aber die schwachen Auftritte
seiner Mannschaft Anfang Mai in Magdeburg (28:30) und besonders
zu Hause gegen die Füchse Berlin (25:29), wodurch man erst in die
Bredouille geriet, gegen den THW Kiel am letzten Spieltag unbedingt
punkten zu müssen, um sich in den EHF-Pokal zu retten. "Meine
Zufriedenheit hält sich heute absolut in Grenzen. Sie ist logischerweise
eigentlich gar nicht vorhanden", gab Biegler nach dem Spiel gegen die
Hauptstädter zu Protokoll und zweifelte ein wenig an einem erfolgreichen
Saisonausklang: "Es muss jetzt viel viel passieren, damit wir wieder
auf die richtige Bahn kommen." Doch offenbar passierte viel, denn
mit Siegen in Düsseldorf (27:19), gegen die HSG Wetzlar (28:25) und
besonders dem beeindruckenden 32:30-Kraftakt beim heimstarken
TuS N-Lübbecke verteidigten die Unterfranken ihren hauchdünnen
Vorsprung auf die Füchse (siehe auch
Gegnerkurve Großwallstadt).
Bei den Ostwestfalen lag die Mannschaft
um Ex-THW-Keeper
Mattias Andersson
Mitte der zweiten Halbzeit gar schon mit acht Toren zurück, ehe
eine Umstellung in der Abwehr mit dem vorgezogenen Youngster Felix
Kossler und die Hereinnahme von Torwart-Oldie Marcus Rominger einen
spektakulären 13:3-Endspurt Großwallstadts einläuteten. Somit
ermöglichte sich das Team doch noch das "Endspiel" um die Europapokal-Teilnahme
am letzten Spieltag, auf das sie sich nach dem Sieg in Lübbecke ganze
elf Tage vorbereiten konnten.
|
Bester Torschütze beim TV Großwallstadt in dieser Saison:
Linksaußen und Siebenmeter-Experte Andreas Kunz mit 167/74 Treffern.
©
TVG |
Der Altmeister hat derweil seine Planungen für die kommende Saison
bereits abgeschlossen. Der TVG setzt dabei auf Kontinuität, um den
Abstand zu den Spitzenplätzen Stück für Stück zu verkleinern. Alle
zum Saisonende auslaufenden Verträge von Leistungsträgern wurden
verlängert - auch der des 37-jährigen Marcus "Toni" Rominger, der seine
Handballkarriere eigentlich nach dieser Spielzeit ausklingen lassen
wollte. Doch eine Aussage des Keepers zu seinen Mannschaftskameraden
wurde ihm zum Verhängnis: "Lasst Euch was einfallen, dann überlege
ich es mir noch einmal." Rückraumspieler Csaba Szücs gründete beim
sozialen Netzwerk Facebook daraufhin eine Gruppe namens
"1500 Mitglieder und Toni bleibt (hoffentlich endgültig)!!!", der
binnen kürzester Zeit über 900 Benutzer beitraten. Dies reichte
dem ehemaligen Wallauer, um seine Unterschrift unter einen neuen
Ein-Jahres-Kontrakt zu setzen, ehe ihn das 19-jährige Talent
Andreas Wolff endgültig ersetzt. Einzig der von vielen Verletzungen
gebeutelte Isländer Einar Holmgeirsson wird den TV Großwallstadt
verlassen, für ihn konnte Moritz Schäpsmeier von Absteiger GWD Minden
als neuer zweiter Mann hinter Nationalspieler
Steffen Weinhold für
den rechten Rückraum verpflichtet werden.
Das Spiel am Samstag ist bereits das 69. Bundesligaduell zwischen
den Traditionsclubs Großwallstadt und Kiel, die Bilanz schlug in
den vergangenen Jahren mit 37:22 bei neun Unentschieden klar um in
Richtung THW. Die Unterfranken warten seit nunmehr 19 Pflichtspielen
und damit über neun Jahre auf einen doppelten Punktgewinn gegen die
"Zebras", zuletzt gelang dies am 21. Februar 2001 beim
29:27-Heimsieg, den ein gewisser Joachim
Boldsen mit acht Treffern ermöglichte. Seitdem ist viel Wasser den
Main runtergeflossen, doch der THW tat sich bei den heimstarken
Nordbayern wie viele andere Bundesligisten oftmals schwer. Auch in
dieser Saison gastierten die "Zebras" bereits in Aschaffenburg und
siegten Mitte Oktober in der dritten Pokalrunde mit 32:29.
Die Schiedsrichter am Samstag sind die erfahrenen
Holger Fleisch und Jürgen Rieber.
Daumen drücken, THW Fans, für das Double 2010.
(Sascha Krokowski)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Bitte lesen Sie auch
Aus den Kieler Nachrichten vom 04.06.2010:
"Wir denken nur an uns"
Endspiel für THW morgen in Großwallstadt - Ex-"Zebra" Mattias Andersson will in den Europacup
Kiel. Mattias Andersson stand von 2001
bis 2008 zwischen den Pfosten des THW Kiel, feierte fünf deutsche
Meisterschaften und die Champions League 2007. Seit 2008 verstärkt
der Schwede den Kader von Altmeister TV Großwallstadt. Morgen trifft
Andersson zum Abschluss der Bundesliga-Saison
in Aschaffenburg auf den THW (16.30 Uhr, Sport1), der für die Titelverteidigung
mindestens einen Punkt benötigt. Unsere Zeitung sprach mit dem 32-jährigen
Nationaltorhüter.
Mit Mattias Andersson, Torhüter von Großwallstadt,
sprach Reimer Plöhn.
- Kieler Nachrichten:
-
Herr Andersson, Sie sind jetzt
zwei Jahre in Großwallstadt, sind Sie privat wie sportlich in
Ihrer neuen Wahlheimat angekommen?
- Mattias Andersson:
-
Ja, das ging alles sehr schnell. Die Familie fühlt sich wohl
und sportlich habe ich mich auch integriert. Ich habe noch
einen Vertrag bis 2011. Und ich könnte mir vorstellen,
noch länger zu bleiben. Eine Anfrage auf Vertragsverlängerung
habe ich vorliegen.
- Kieler Nachrichten:
-
Großwallstadt landete 2009 mit 26:42 Punkten auf dem enttäuschenden
zwölften Platz, jetzt haben Sie den Spieß gedreht, 40:26 Zähler auf
dem Konto. Gegen Kiel kämpfen Sie sogar um die Teilnahme für den EHF-Cup.
Was hat sich geändert unter Ihrem neuen Trainer Michael Biegler?
- Mattias Andersson:
-
Das hat nicht allein mit Biegler zu tun, er kam erst zur Saisonmitte
und löste das Duo David/Wolf ab, das ebenfalls erfolgreich war. Der
Grund für unseren Aufschwung liegt wohl darin, dass wir nach vielen
Neuzugängen bereits ein gutes Gerüst hatten. Das wurde sinnvoll ergänzt
mit Spielern, die auch menschlich passten. Das Team ist zusammengewachsen,
reifer geworden und hat sich vor allem in der Abwehr gesteigert. Allerdings
gibt es noch viele Schwankungen, die wir abstellen wollen.
- Kieler Nachrichten:
-
Wo haben Sie den Kieler Triumph in der Champions League
verfolgt? Und haben Sie sich darüber gefreut?
- Mattias Andersson:
-
Ich konnte beide Spiele nicht komplett verfolgen, weil ich meine Kinder
wegbringen musste, aber die zweite Halbzeit gegen Ciudad und Barcelona
habe ich jeweils gesehen, ein wenig mitgezittert und mich natürlich sehr gefreut.
- Kieler Nachrichten:
-
Haben Sie noch Kontakt zu Spielern aus Kiel, und wie beurteilen
Sie die Entwicklung des "neuen THW"?
- Mattias Andersson:
-
Der Kontakt ist nie abgerissen, in erster Linie telefoniere
ich häufiger mit Marcus Ahlm und
Henrik Lundström. Außerdem treffe ich
Andreas Palicka bei Maßnahmen der
Nationalmannschaft. In erster Linie aber konzentriere ich mich
auf meine Aufgaben in Großwallstadt. Die Freundschaften werden
nach der Karriere wieder aufgefrischt.
Und die Entwicklung beim THW mit dem neuen Kader?
Alles ist viel schneller gegangen als man erwarten durfte.
Davor kann ich nur den Hut ziehen. Zu Saisonbeginn haben
die Kieler fehlende Harmonie noch durch individuelle Stärken
ausgeglichen, jetzt läuft es auch spielerisch schon sehr rund.
- Kieler Nachrichten:
-
Sind Sie und Ihre Mitspieler morgen sehr motiviert, dem THW
die Meisterparty zu verderben?
- Mattias Andersson:
-
Darum geht es gar nicht. Wir denken nicht an den THW, sondern
nur an uns. Mit einem Sieg stehen wir im Europapokalwettbewerb.
Nur das ist für uns wichtig, und dafür werden wir alles geben.
- Kieler Nachrichten:
-
Spielen Sie lieber mit dem Druck, gewinnen zu müssen, oder hätte
es der THW schwerer gehabt, wenn die Saison für Sie bereits gelaufen wäre?
- Mattias Andersson:
-
Schwer zu sagen. Sicher ist nur, dass es mehr Spaß macht, wenn es
für beide Teams um etwas geht. Für uns und für Kiel ist es ein echtes
Endspiel. Das ist doch für den letzten Bundesligaspieltag ein tolles Drehbuch.
- Kieler Nachrichten:
-
Was glauben Sie, wie Sie sich fühlen werden, wenn Sie den
HSV mittels eines Sieges über Kiel zum Meister machen?
- Mattias Andersson:
-
Ich kann nicht verleugnen, dass immer noch ein wenig Schwarz-Weiß
in meiner Seele steckt, aber am meisten freue ich mich, wenn wir den
Europacup schaffen. Am besten wäre es, wenn beide Grund zum Feiern hätten.
Theoretisch wäre das auch ohne Großwallstädter Sieg möglich.
(Das Gespräch führte Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 04.06.2010)
Aus den Kieler Nachrichten vom 05.06.2010:
"Die letzten Reserven mobilisieren"
THW will mit Sieg bei TV Großwallstadt die Meisterschale holen
Kiel. Unter dem Rathaus-Balkon flattert
schon ein Riesen-Plakat. "Die Stadt Kiel gratuliert
dem THW Kiel", lautet die Botschaft. Wozu,
bleibt noch offen. Der Champions-League-Pokal
ist bereits in Kieler Händen, heute soll der
zweite Saison-Coup glücken.
Bringen die "Zebras" mindestens einen Zähler vom TV
Großwallstadt (16.30 Uhr, Sport1) mit zurück an die Förde,
ist der Gewinn der 16. Handball-Meisterschaft und
damit das "große Double" perfekt. "Alle - Spieler, Trainer,
Umfeld und Fans - sind total darauf fixiert", sagt
THW-Manager Uli Derad.
Gestern Nachmittag um 14 Uhr startete die Mission "Titelverteidigung"
vom Vereinsheim. Trainer Alfred Gislason
setzt auf jenen Kader, der vor Wochenfrist die Champions League gewann.
Soll heißen, dass Momir Ilic (Kreuzbandzerrung) weiterhin,
so Gislason, "höchstens für Kurzeinsätze zur Verfügung
steht." Am Hamburger Flughafen speiste der Tross, bevor der Flieger Richtung
Frankfurt abhob. Danach war Ruhe oberstes Gebot. Eine Trainingseinheit in der
Aschaffenburger Arena, der Heimstätte des Traditionsclubs, steht nicht auf dem
Plan. Für Gislason ist die Partie gegen den Tabellen-Achten
übrigens "die wichtigste der Saison. Gewinnen wir, haben wir im Endeffekt noch
besser abgeschnitten als im vergangenen Jahr." 2009 triumphierten die "Zebras" in
Meisterschaft und DHB-Pokal, holten das "normale" Double.
Heiß wird es allemal. Die Halle ist mit 4200 euphorisierten
Fans seit Wochen ausverkauft, Großwallstadt könnte mit einem Sieg Platz
acht festigen und endlich wieder ins internationale Geschäft einsteigen.
Außerdem haben die Wetterfrösche Temperaturen zwischen 28 und 30
Grad angesagt. Auch wenn die Zahlen deutlich für Kiel sprechen -
Großwallstadt wartet seit 19 Pflichtspielen oder neun Jahren auf einen
Sieg gegen den Rekordmeister - setzt TVG-Trainer Michael Biegler auf die
außergewöhnliche Situation. Die Favoritenrolle sei klar verteilt, sagt
Biegler, "aber solche Spiele haben eben ihre besonderen Gesetzmäßigkeiten."
Die Handball-Bundesliga (HBL) hat sich auf den Meister festgelegt.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer ist anwesend und soll die Siegerehrung
vornehmen, HBL-Boss Rainer Witte bringt das Original der Meisterschale
mit nach Nordbayern, ein Duplikat wurde vorsichtshalber nach Balingen
geschickt, wo der HSV zeitgleich auf einen Kieler Ausrutscher hofft.
Dominik Klein betrachtet das "Endspiel" mit
Aschaffenburg als Austragungsort als gutes Omen. Kiels Linksaußen
ist 35 Kilometer entfernt, in Obernburg, handballerisch groß geworden.
Die Akkus bei den meisten THW-Spielern seien nach den Strapazen der
vergangenen Wochen zwar leer, bekennt Klein,
"aber für diese letzten 60 Minuten werden alle noch einmal letzte
Reserven mobilisieren."
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 05.06.2010)
Aus den Kieler Nachrichten vom 05.06.2010:
Vor dem Bundesliga-Endspiel
Autokorso - Der Autokorso
mit den THW-Spielern setzt sich heute gegen 21.15 Uhr
mit Startrampe Wilhelmplatz in Bewegung. Der Routenplan:
Möllingstraße, Knooper Weg, Fleethörn, Rathausplatz.
Neuzugang - Ligakonkurrent
TBV Lemgo verabschiedet heute seine Leistungsträger
Michael Kraus und Daniel Kubes. Nationalspieler
Kraus soll bereits eine Wohnung in Hamburg haben,
allerdings sei mit dem HSV noch keine Einigung
erzielt worden, heißt es. Abwehr-Ass Daniel Kubes
wird mit dem THW Kiel als Nachfolger von
Börge Lund in Verbindung
gebracht. Manager Uli Derad
bestätigte gestern die "weit fortgeschrittenen
Verhandlungen" zwischen den Parteien. Es handele sich
nur noch um einige Details, die zu klären seien, so
Derad. Der 32-jährige
Tscheche dürfte also kommende Saison ein "Zebra" sein.
Votum - HSV Hamburg, Tabellenzweiter
der Bundesliga, kann nur durch einen THW-Ausrutscher in
Großwallstadt auf den ersten Meistertitel hoffen.
Voraussetzung ist ein eigener Sieg in Balingen. Nach
einer Umfrage der "Handballwoche" ist die Chance aber
gering. Von 1214 Lesern tippten 79 Prozent auf Kiel.
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 05.06.2010)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
TV Großwallstadt - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
TV-, Radio- und Internet-Tipps:
-
TV: Sport1:
Sa., ab 16.15 Uhr: TV Großwallstadt - THW Kiel
live aus Aschaffenburg als Konferenzschaltung mit dem Spiel
HBW Balingen-Weilstetten - HSV Hamburg
-
Radio: NDR 1 Welle Nord:
Sa., ab 14.05 Uhr: Liveeinblendungen TV Großwallstadt - THW Kiel
ebenfalls als Konferenzschaltung mit dem Spiel
HBW Balingen-Weilstetten - HSV Hamburg
Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
-
- Radio: NDR2:
Sa., ab 16.30: Liveeinblendungen TV Großwallstadt - THW Kiel
(Reporter ist Thomas Koos)
-
- Radio: NDRinfo:
Sa., ab 16.30: Liveeinblendungen TV Großwallstadt - THW Kiel
(Reporter ist Thomas Koos)
- Internet:
Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.