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10./11.10.2010 - Letzte Aktualisierung: 11.10.2010 Champions League

Champions League: THW mit mühsamem Sieg gegen Kielce

CL, Gruppe A, 3. Spieltag: 10.10.2010, So., 17.15: THW Kiel - KS Vive Kielce: 33:29 (16:13)
Update #2 KN-Spielbericht und weitere Stimmen ergänzt ...

Die Kieler Abwebr bekam Rastko Stojkovic besonders in der ersten Halbzeit nicht in den Griff: Der Serbe erzielte vor dem Wechsel zehn seiner 13 Treffer.
Klicken Sie zum Vergrößern! Die Kieler Abwebr bekam Rastko Stojkovic besonders in der ersten Halbzeit nicht in den Griff: Der Serbe erzielte vor dem Wechsel zehn seiner 13 Treffer.
Mehr Mühe als erwartet hatte der THW Kiel am Sonntag im dritten Heimspiel in der Champions League. Der polnische Meister KS Vive Kielce ließ sich vor 10.000 Zuschauern in der Sparkassen-Arena-Kiel bis in die Schlussphase nicht entscheidend abhängen. Letztlich aber gewannen die "Zebras" verdient mit 33:29 (16:13) und sammelten damit zwei weitere Punkte. Während bei den Gastgebern Marcus Ahlm, Momir Ilic und Filip Jicha mit sechs Treffern die besten Schützen waren, ragte bei Kielce der serbische Kreisläufer Rastko Stojkovic mit 13/5 Toren heraus.
Alfred Gislason setzte gegen Kielce zu Beginn auf die Rückraumachse Ilic/Jicha/Zeitz, auf die deutschen Nationalspieler Klein und Sprenger auf den Außenpositionen, Kapitän Marcus Ahlm am Kreis und Thierry Omeyer im Tor. Doch diese Formation kam gegen eine robuste 6:0-Deckung der Gäste zunächst nicht richtig zum Zug. Obwohl die norwegischen Unparteiischen Andersen/Sodal bereits früh zwei Polen auf die Strafbank schickten, unterliefen den Kielern Fehlpässe, technische Fehler und ungenaue Würfe am Fließband. Da zudem der dänische Keeper Marcus Cleverly stark begann und einen Strafwurf Jichas sowie einen Gegenstoß Sprengers mit großartigen Reflexen parierte, stand es nach zehn Spielminuten durch Treffer von Jachlewski und Stojkovic auf Seiten der Gäste sowie Tore von Jicha, Ahlm und Sprenger gerade einmal 3:2 für den THW.

Filip Jicha erzielte 6/1 Treffer.
Klicken Sie zum Vergrößern! Filip Jicha erzielte 6/1 Treffer.
Als Momir Ilic mit einem 111km/h-Geschoss das 4:2 erzielte und in der 13. Minute sogleich nachlegte, indem er einen von Marcus Ahlm herausgeholten Siebenmeter verwandelte, schien das Spiel schnell seinen erwarteten Gang zu nehmen - zumal Kielce zu diesem Zeitpunkt seit elf Minuten auf einen eigenen Treffer wartete. Doch der polnische Meister kam nun besser ins Spiel: Der flinke Spielmacher Henrik Knudsen wirbelte, die Halben Zaremba und insbesondere Michal Jurecki übten Druck auf die Kieler Deckung aus. Diese wirkte zeitweise etwas schläfrig und verlor besonders Kreisläufer Rastko Stojkovic immer wieder aus den Augen. Der Serbe, einst für Pfullingen und Nordhorn in der Bundesliga aktiv, nutzte seine Chancen konsequent und war einzig durch Regelwidrigkeiten zu stoppen. Da Stojkovic auch als Siebenmeterspezialist bei Kielce fungiert, brachte der 29-Jährige seine Farben fast im Alleingang in die Partie zurück. Für die nächsten sechs Treffer Kielces zeigte sich der Kreisläufer so verantwortlich, nach seinem verwandelten Strafwurf zum 8:8 (20.) ging die Partie somit quasi von vorne los.

Mit Aron Palmarsson wehte frischer Wind im Kieler Angriff. Der Isländer erzielte drei Treffer.
Klicken Sie zum Vergrößern! Mit Aron Palmarsson wehte frischer Wind im Kieler Angriff. Der Isländer erzielte drei Treffer.
Alfred Gislason hatte mittlerweile Aron Palmarsson auf die Spielmacherposition beordert, mit ihm wurde das Kieler Angriffsspiel ein wenig flüssiger. Mit der schnellen Mitte und zweiten Welle nutzten die "Zebras" die zwei bis drei Spezialistenwechsel Wentas nun konsequent aus, drei Treffer des auf der Halbposition aufblühenden Jichas und ein Tor Palmarssons brachten dem THW eine 12:9-Führung. Doch Filip Jicha wurde in seiner besten Phase jäh gestoppt: Während sich der Tscheche sein leicht blutendes linkes Knie verbinden ließ, ging die große Stojkovic-Show in die nächste Runde. Drei weitere Treffer setzte Kielces Kreisläufer noch bis zum Pausenpfiff, so dass beim Halbzeitstand von 16:13 noch alles möglich schien für die Gäste.

Nach dem Seitenwechsel legten die Polen sogar nach: Zwar glänzte endlich der im ersten Durchgang unauffällige Christian Zeitz mit zwei tollen Treffern, doch Knudsen, Jurecki und zum elften Mal Stojkovic sorgten dafür, dass sich Kielce weiterhin berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn machen konnte. Als Christian Sprenger dann einen weiteren Gegenstoß am in 1:1-Situationen starken Cleverly nicht vorbeibringen konnte, Ahlm nach fester Umklammerung bei seinem Wurf keinen Freiwurf zugesprochen bekam und Klein einen Dreher am Tor vorbei setzte, verkürzte Kielce durch zwei Treffer Jachlewskis beim 18:19 (38.) sogar wieder bis auf ein Tor. In dieser Phase schienen die Kieler Spieler mehr mit den Entscheidungen der norwegischen Schiedsrichter zu hadern als mit ihrer eigenen Leistung. Dennoch gaben die "Zebras" das Spiel nicht aus ihrer Hand und erhöhten durch den vom Siebenmeterpunkt sicheren Ilic und einen Treffer Ahlms nach schönem Zeitz-Anspiel wieder auf 21:18, ehe Thierry Omeyer endlich erstmals gegen Stojkovic parieren konnte.

Besonders in der zweiten Halbzeit konnte sich  Marcus Ahlm auszeichnen, ihm gelangen dort fünf seiner sechs Treffer.
Klicken Sie zum Vergrößern! Besonders in der zweiten Halbzeit konnte sich Marcus Ahlm auszeichnen, ihm gelangen dort fünf seiner sechs Treffer.
Eine Initialzündung für das Kieler Spiel gab aber auch diese Situation nicht her. Und auch, als Sprenger mit einem feinen Dreher und der im zweiten Durchgang starke Marcus Ahlm beim 25:21 (46.) erstmals seit Wiederanpfiff wieder einen Vier-Tore-Vorsprung herauswarfen, gaben sich die Polen nicht geschlagen. Zwar hatte die Kieler Abwehr nun endlich Rastko Stojkovic einigermaßen unter Kontrolle, dafür aber übernahmen nun Knudsen und der ehemalige Mannheimer Mariusz Jurasik das Torewerfen. In Überzahl - Daniel Kubes musste für zwei Minuten auf die Bank - verkürzten Jurasik und Jachlewski fünf Minuten vor Schluss noch einmal auf 26:29 und hofften weiter auf den ersten Punktgewinn. Doch der THW antwortete nun meisterlich: Mit einem Kempa-Pass von Jicha auf Sprenger erhöhten die Kieler auf 30:26, dann parierte Omeyer gegen Jachlewski, den Gegenstoß nutzte Christian Zeitz mit einem 108km/h-Kracher zum vorentscheidenden 31:26. Letztlich stand ein 33:29-Erfolg für den THW Kiel zu Buche, mit dem wohl beide Mannschaften leben konnten. Die "Zebras" sammelten die erhofften und eingeplanten Punkte, die Gäste aus Kielce immerhin eine Menge Selbstvertrauen und die Erkenntnis, mit den "großen" Mannschaften Europas mithalten zu können. Allerdings dürfte dem THW Kiel klar sein, dass eine deutliche Leistungssteigerung notwendig sein wird, um am Mittwoch im Nordderby bei der SG Flensburg-Handewitt zwei Bundesligapunkte aus der Campushalle zu entführen.

Bereits am Samstag bezwang zum Auftakt des dritten Spieltags in der Gruppe A der FC Barcelona (ESP) den slowenischen Meister RK Celje im "Palau Blaugrana" deutlich mit 44:33 (22:15). Am frühen Sonntagabend gelang den Rhein-Neckar Löwen schließlich im dritten Spiel der dritte Sieg und liegt nach dem 37:22 (19:11)-Heimerfolg über Chambery Savoie (HB) weiter an der Tabellenspitze.

(Sascha Krokowski)

Lesen Sie bitte auch


Stimmen zum Spiel:

THW-Trainer Alfred Gislason:
Ich hatte mir die ersten beiden Spiele von Kielce angeguckt. Heute haben sie viel besser gespielt, es war sehr schwer für uns. Unsere Deckung stand nicht gut, wir haben vor allem den Kreis nicht in den Griff bekommen. Vorne haben wir viele klare Chancen verworfen. Wir sind froh, gewonnen zu haben, aber wir haben in den kommenden Wochen noch viel Arbeit vor uns.
Kielces Trainer Bogdan Wenta:
Glückwunsch an Alfred und den THW. Wenn jemand vor dem Spiel angeboten hätte, wir würden hier mit vier Toren verlieren, hätte ich das sofort angenommen. Der THW war zwar über 60 Minuten das bessere Team, aber insgesamt können wir mit unserer Leistung zufrieden sein.
THW-Linksaußen Dominik Klein:
Wir haben die schnelle Mitte und die zweite Welle heute gut genutzt, in der Abwehr müssen wir aber zulegen.
Kielces Torhüter Marcus Cleverly:
Es war schön zu sehen, dass wir hierher gekommen sind, um etwas zu holen. Wir haben richtig schön gekämpft. Persönlich ärgere ich mich ein wenig über ein paar leichte Gegentore. Heute war sogar mehr drin.
Kielces Spielmacher Henrik Knudsen gegenüber den KN:
Kiel hat eine beeindruckende Kulisse, das hat Riesenspaß gemacht, noch besser wäre es gewesen, wenn wir einen oder zwei Punkte gemacht hätten. Die Chance war vorhanden.

 


Champions League, Gruppe A, 3. Spieltag: 10.10.10, So., 17.15: THW Kiel - KS Vive Kielce (POL): 33:29 (16:13)

Logo THW Kiel:
Omeyer (1.-60., 14/1 Paraden), Palicka (bei einem Siebenmeter, keine Parade); Lundström (n.e.), Dragicevic (n.e.), Sprenger (4), Ahlm (6), Kubes (1), Reichmann (n.e.), Zeitz (5), Palmarsson (3), Ilic (6/5), Klein (1), Jicha (6/1), Fernandez (1); Trainer: Gislason
Logo Kielce KS Vive Kielce (POL Flagge POL):
Cleverly (1.-60., 15/1 Paraden), Kotlinski (bei einem Siebenmeter, keine Parade); Grabarczyk, Jurecki (3), Krieger (n.e.), Zaremba, Podsiadlo, Kuchczynski (1), Dzomba, Jurasik (3), Jachlewski (4), Stojkovic (13/5), Zoltak, Knudsen (4), Rosinski (1), Nat (n.e.); Trainer: Wenta
Schiedsrichter:
Kim Andersen / Per Morten Sodal (Norwegen)
Zeitstrafen:
THW: 4 (2x Jicha (14., 37.), Sprenger (20.), Kubes (54.));
Kielce: 6 (2x Zoltak (2., 35.), Jurecki (6.), 2x Grabarczyk (44., 59.), Jachlewski (50.))
Siebenmeter:
THW: 7/6 (Cleverly hält Jicha (8.));
Kielce: 6/5 (Omeyer hält Stojkovic (60., Nachwurf verwandelt))
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 1:1, 1:2 (3.), 5:2 (13.), 5:4, 6:4, 6:6 (19.), 7:6, 7:7, 8:7, 8:8, 10:8, 10:9, 12:9 (24.), 12:10, 13:10, 13:11, 14:11, 14:12, 16:12, 16:13;
2. Hz.: 15:14, 17:14, 17:15, 18:15 (34.), 18:16, 19:16, 19:18 (38.), 21:18, 21:19, 22:19, 22:20, 23:20, 23:21, 25:21 (46.), 25:23, 28:23 (51.), 28:24, 29:24, 29:26 (55.), 31:26, 31:27, 33:27, 33:29.
Zuschauer:
10000 (Sparkassen-Arena-Kiel, Kiel)

Kurzumfragen:

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Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Die vier deutschen Teams im EHF-Pokal und Pokalsieger-Cup haben noch spielfrei und werden erst ab 20. November eingreifen.

Der HSV Hamburg verlor am Samstagnachmittag in der Gruppe B überraschend beim dänischen Vizemeister Kolding IF mit 30:32 (15:16) und hat damit bereits vier Minuspunkte auf dem Konto.

Besser machte es die SG Flensburg-Handewitt, nächster Bundesligagegner des THW am kommenden Mittwoch. Ebenfalls am Samstag setzte sich die Mannschaft von Per Carlen deutlich mit 35:23 bei HC Bosna Sarejevo (BIH) durch und bleibt damit Ciudad Real in Gruppe D auf den Fersen.

Am frühen Sonntagabend gelang den Rhein-Neckar Löwen schließlich im dritten Spiel der dritte Sieg und liegt nach dem 37:22 (19:11)-Heimerfolg über Chambery Savoie (HB) weiter an der Tabellenspitze der Kieler Gruppe A.

Alle Ergebnisse des CL-Spieltages finden Sie hier.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 11.10.2010

33:29 - "Zebras" knackten eine harte Nuss aus Kielce

Team von Bogdan Wenta bot dem THW Kiel lange die Stirn - Stojkovic mit 13 Toren
Kiel. Für zwei Stunden erklomm der THW Kiel gestern Abend in der Champions League die Tabellenspitze der Gruppe A. Mit viel Aufwand hatten die "Zebras" den polnischen Meister KS Vive Kielce 33:29 (16:13) in der Sparkassen-Arena bezwungen und ihr Punktekonto auf 5:1 Zähler geschraubt. Der bisherige Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen ließ aber nicht locker, zog später mit dem 37:22 über Chambery HB und 6:0 Punkten wieder vorbei.

Polens Titelträger war am Sonnabend mit einem blanken Pluspunktekonto und dem letzten Tabellenrang angereist, hatte zuvor eine 30:36-Heimniederlage gegen Celje und das 26:27 bei Chambery einstecken müssen. Wer daraus einen glatten Gang für die "Zebras" abgeleitet hatte, wurde eines Besseren belehrt. Couragiert, bissig, konzentriert bis zum Schluss - die Mannschaft von Bogdan Wenta verlangte dem THW gestern viel ab, blieb fast bis zum Schluss auf Tuchfühlung und raubte den Kielern vor dem schweren Derby am Mittwoch in Flensburg jede Menge "Körner". Ablesbar war das Geschehen an Alfred Gislaon. Der THW-Coach kämpft stets an der Seitenlinie mit, gestikuliert, leidet, schwitzt. Gewöhnlich nimmt Gislason zu Beginn der zweiten Halbzeit Platz, dann, wenn sein Team alles im Griff hat. Gestern trabte "Tiger" Gislason fast bis zum Schlusspfiff zwischen den Linien der Coachingzone hin und her. Entspannte Phasen blieben aus.

Jeder habe heute sehen können, wie stark diese Gruppe besetzt sei, betonte Kapitän Marcus Ahlm. "Kielce war sehr stark, wir hatten Probleme, ins Spiel zu finden und haben erst am Ende die wichtigen Tore gemacht." Für Rastko Stojkovic war der starke Auftritt seines Teams überhaupt keine Überraschung: "Wir mussten uns zu Saisonbeginn erst finden. Das ist jetzt passiert, in Kiel sind wir als Mannschaft aufgetreten."

Lange Zeit bestand diese Formation allerdings vor allem aus eben jenem serbischen Kreisläufer Stojkovic und dem dänischen Tausendsassa im Tor, Marcus Clevery. Stojkovic, der bis 2009 in der Bundesliga für Nordhorn Tore geworfen hatte, ließ sich von der offensiv ausgerichteten Kieler 6:0-Deckung einfach nicht packen, erzielte in der ersten Halbzeit zehn Tore, blieb sowohl von der Siebenmetermarke wie aus dem Feld ohne Fehlversuch und war maßgeblich daran beteiligt, dass die Partie eng blieb.

Auf der anderen Seite lief es für die "Zebras" im Angriff weitaus runder als noch vor Wochenfrist beim 28:28 gegen Barcelona. Allein, einem deutlicheren THW-Vorsprung stand oft genug Kielces überragender Schlussmann Clevery entgegen. Filip Jicha raufte sich die Haare, Christian Sprenger verzweifelte nach einem Tempogegenstoß, Ahlm wunderte sich: 17 Paraden standen am Ende für den Dänen zu Buche, dennoch ärgerte sich der 29-Jährige, der 2009 mit Landsmann Henrik Knudsen vom Zweitligisten TV Emsdetten zu den Polen gewechselt war, über eigene Patzer. "Hätte ich den einen oder anderen Ball besser erwischt, hätten wir hier sogar etwas mitgenommen."

Das verhinderte die in der zweiten Halbzeit noch aggressivere Kieler Deckung mit dem starken Omeyer im Tor, zudem zeigte auch Stojkovic wieder menschliche Züge, trat zweimal über, scheiterte freistehend an Omeyer. Nur noch drei Treffer genehmigten Abwehrchef Daniel Kubes und Co. dem wendigen Kreisläufer.

Entschieden wurde die Partie dann durch individuelle Glanztaten. Großartig war der von Filip Jicha eingeleitete und Christian Sprenger mit Klasse und Gefühl vollendete Kempa. Kraftvoll, zielstrebig, unnachahmlich der Ballklau von Christian Zeitz, der ein Solo über das gesamte Feld startete und mit dem 31:26 in der 56. Minute abschloss. Es waren zwei direkt aufeinander folgende Aktionen, die Weltklasse-Teams auszeichnen und den Unterschied ausmachen.

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 11.10.2010)


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