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26.-29.08.2005 - Letzte Aktualisierung: 29.08.2005 Vorbereitung

THW Kiel mit zwei Siegen beim "UNSER NORDEN Cup 2005"

Update #4 (Riesen-Foto-Update) Riesen-Foto-Update, Fotos und KN-Bericht ergänzt...

Stefan Lövgren präsentiert den Pokal.
Klicken Sie zum Vergrößern! Stefan Lövgren präsentiert den Pokal.
Der THW Kiel ist wieder zu Hause: Beim "UNSER NORDEN - Cup 2005" präsentierten sich die Schwarz-Weißen erstmals mit den Neuzugängen vor heimischem Publikum. Dabei durfte die Heimpremiere als durchaus gelungen bezeichnet werden, schließlich standen am Ende Siege gegen den FC Kopenhagen aus Dänemark (25:19, siehe Spielbericht) und den schwedischen Erstligisten Hammarby IF(21:12, siehe Spielbericht) zu Buche.
Im dritten Spiel des von der co op Schleswig-Holstein eG präsentierten Kurzturniers mit einer Spielzeit von je 2x20 Minuten gewann Kopenhagen, dass ohne den an den Adduktoen verletzten Martin Boquist antrat, gegen den von Staffan Olsson trainierten schwedischen Club Hammarby IF mit 23:15 (13:10).

Vor den Partien hatten Winrich Wolke, Vorstandsvorsitzender der co op, und Uwe Schwenker ihre Pläne für die kommenden Jahre der Presse vorgestellt. "Wir wollen mit dem UNSER NORDEN-Cup dem Schlecker-Cup in Ehingen sehr nahe kommen", gab Wolke bekannt. THW-Geschäftsführer Uwe Schwenker sprach von "Krachern", mit denen die Verantwortlichen für die nächste Auflage des Turniers in Verhandlung stünden. "Unser Wille ist es, den UNSER NORDEN-Cup fest als Vorstellung des neuen Teams und als Vorbereitung für die jeweils kommende Saison zu etablieren", so Wolke abschließend.

(Christian Robohm)

Spielbericht THW - Hammarby:
Vid Kavticnik traf bei seinem Ostseehallen-Debüt viermal.
Klicken Sie zum Vergrößern! Vid Kavticnik traf bei seinem Ostseehallen-Debüt viermal.
Mit Biss startete der THW Kiel in den ersten UNSER NORDEN-Cup. Vor allem den Neuzugängen war anzumerken, dass sie vor heimischem Publikum besonders glänzen wollten. Den Anfang machte Pelle Linders mit einem blitzsauberen Tor zum 1:0, Vid Kavticnik zog mit dem 4:2 per Siebenmeter nach, ehe auch Szilagyi per Siebenmeter zum 5:2 erfolgreich war. Kim Andersson verwandelte einen Strafwurf zum 9:5 und auch Nikola Karabtic durfte sich noch in die Torschützenliste eintragen: Nach seiner langen Verletzungspause wurde Karabatic vornehmlich in der Abwehr eingesetzt, aber den Endstand zum 21:12 (12:5) durfte der Franzose von der Siebenmeterlinie erzielen. Ansonsten sahen die 6000 Zuschauer einen THW, der nie ernsthaft in Gefahr geriet, zumal man in den letzten sieben Minuten der ersten Hälfte keinen Gegentreffer mehr zuließ und selbst sechs Tore in Folge erzielen konnte. Die ausgezeichnete Abwehrleistung lag vor allem auch an den blendend aufgelegten Torhütern: Henning Fritz verbuchte in der ersten Hälfte ebenso zehn gehaltene Bälle auf seinem Konto wie Mattias Andersson, dem dies in der zweiten Hälfte gelang. Das Highlight aus Sicht der Torhüter in der 37. Minute: Zunächst hielt Andersson einen Strafwurf von Henricsson, ehe er auch den Nachwurf des freien Holmberg unschädlich machen konnte.

Insgesamt zeigten die Zebras im Zusammenspiel weniger Fehler als zuletzt, wenn auch in gewissen Spielsituationen die Feinabstimmung noch einiger Verbesserung bedarf. Dennoch waren die Fans nach dem Spiel mit ihrem Team zufrieden, hatten sie doch einen spielfreudigen THW Kiel erlebt, der den ersten Heimauftritt sichtlich genoss.

Siehe auch den Bericht der Kieler Nachrichten.

26.08.05, Fr., 19.00: THW Kiel - Hammarby IF (SWE): 21:12 (12:5)

Logo THW Kiel:
Fritz (1.-20., 10 Paraden), M. Andersson (21.-40., 10 Paraden); Linders (3), K. Andersson (2/1), Lundström (3), Kavticnik (2/1), Hagen, Lövgren (2), Wagner (2), Ahlm (2), Szilagyi (2/1), Zeitz (2), Karabatic (1/1); Trainer: Noka Serdarusic
Logo Hammarby IF (SWE Flagge SWE):
Ekman, Jansson; L. Karlsson (2), T. Karlsson (6/1), Grunasten (2), Henricsson (1), Lundström, Petersen, Holmberg, Arvidsson, Nygard (1), Eriksson, Olsson; Trainer: Staffan Olsson
Zeitstrafen:
THW: 1 (Szilagyi (38.));
Hammarby IF: 0
Siebenmeter:
THW: 6/4 (Hagen und Zeitz scheitern);
Hammarby: 3/1 (Fritz hält Henricsson (5.), Andersson hält Henricsson (37.))
Spielfilm:
1. Hz.: 3:0 (4.), 3:2 (6.), 6:2 (10.), 6:5 (13.), 12:5;
2. Hz.: 14:6 (24.), 16:9 (30.), 18:10 (33.), 19:11 (35.), 21:12
Zuschauer:
6000 (Ostseehalle, Kiel)

Spielbericht Kopenhagen - Hammarby:
In der zweiten Partie ging es recht ruppig zur Sache: Gleich sechsmal musste das Schiedsrichtergespann Zeitstrafen aussprechen, je dreimal für jeden Club. Nachdem Hammarby in der ersten Hälfte noch den Anschluss halten konnte und mit einem 10:13-Rückstand in die Pause ging, drehten die Dänen in der zweiten Hälfte mächtig auf. Vor allem Krampau war kaum zu stoppen, erzielte 9/2 Treffer und avancierte damit zum Matchwinner. Letztlich klar und souverän gewann Kopenhagen das Spiel mit 23:15 (13:10).

26.08.05, Fr., 19.45: FC Kopenhagen (DEN) - Hammarby IF (SWE): 23:15 (13:10)

Torschützen FC Kopenhagen (DEN Flagge DEN):
Krampau (9/2), Jensen (3), Hammer (2), Christensen (2), Meldgaard (3), Svensson (4)
Logo Torschützen Hammarby IF (SWE Flagge SWE):
L. Karlsson (2), Grunasten (1), Lundström (3), Petersen (3), Holmberg (1), Arvidsson (3/1), Nygard (3)
Zeitstrafen:
Kopenhagen: 3;
Hammarby: 3
Siebenmeter:
Kopenhagen: 5/3;
Hammarby: 1/1
Zuschauer:
6000 (Ostseehalle, Kiel)

Kim Andersson spielte gegen den FC Kopenhagen eine bärenstarke Partie.
Klicken Sie zum Vergrößern! Kim Andersson spielte gegen den FC Kopenhagen eine bärenstarke Partie.

Spielbericht THW - FC Kopenhagen:
Auch der zweite Auftritt des Gastgebers wurde zu einer souveränen Angelegenheit: Bis zum 4:4 hielten die Dänen gut mit, ehe Christian Zeitz mit guten Anspielen und schönen Toren den THW-Angriff ankurbelte. Das 10:5 war die Folge, bis zur Halbzeitpause konnte Kopenhagen aber wieder auf drei Treffer heran kommen. Eng wurde es noch einmal nach der Pause, als das Team aus der dänischen Hauptstadt immer wieder auf zwei Treffer verkürzen konnte. Dies war auch ein Verdienst des überragenden Torschützen Krampau, der als erfolgreichster Werfer des Turniers ausgezeichnet wurde. Dennoch konnte sich der THW dann schnell absetzten, insbesondere Kim Andersson machte ein starkes Spiel und wurde mit fünf erzielten Toren erfolgreichstes Zebra im Spiel. Noka Serdarusic nutzte dann die Zeit, um möglichst lange die Taktikvariante mit Linders und Ahlm in Abwehr und Angriff zu testen. Letztlich konnte Kopenhagen dem Kieler Angriffsspiel nichts mehr entgegen setzen, so dass der THW Kiel bei der ersten Auflage des UNSER NORDEN-Cups gleich den Pokal in die eigene Trophäen-Vitrine stellen konnte. Eine insgesamt gelungene Premiere erfreute Fans, Verantwortliche und Spieler.

26.08.05, Fr., 21.30: THW Kiel - FC Kopenhagen (DEN): 25:19 (13:10)

Logo THW Kiel:
Fritz (1.-20., 5 Paraden), M. Andersson (21.-40., 6 Parden); Linders (3), K. Andersson (5), Lundström (4), Kavticnik (2), Hagen (3), Lövgren (2/1), Wagner (1), Ahlm (2), Szilagyi, Zeitz (3), Karabatic; Trainer: Serdarusic
Torschützen FC Kopenhagen (DEN Flagge DEN):
Krampau (6), Hammer (1), Christensen (2), Meldgaard (1), Rieck (2), Svensson (3), Monrad (4/3)
Zeitstrafen:
THW: 1 (Linders 37.)) ;
Kopenhagen: 3
Siebenmeter:
THW: 2/1(Karabatic scheitert);
Kopenhagen: 4/3 (Fritz hält Krampau)
Zuschauer:
6000 (Ostseehalle, Kiel)

Aus den Kieler Nachrichten vom 27.08.2005:

Spaß, Tricks und Tempo

THW gewann den "Pott" - Premiere des "Unser-Norden-Cups" eine runde Sache
Kiel - Die Premiere des "Unser-Norden-Cups" gestern Abend in der Ostseehalle war eine runde Sache. Über 6000 Zuschauer hatten bei der Saisoneröffnung von Handballmeister THW Kiel Spaß bei Tempo, Tricks und gelungenen Ballstafetten, 40 Kinder ihre helle Freude bei einem Jugendtraining mit Idol "Pitti" Petersen und anschließenden Autogrammjagden. "Gelungen", stellte THW-Manager Uwe Schwenker kurz und trocken fest.

Dass die Zebras nach zwei Siegen über den schwedischen Kultklub Hammarby IF und FC Kopenhagen am späten Abend auch noch den Pokal in die Höhe stemmen durften, setzte der Veranstaltung aus Kieler Sicht das Sahnehäubchen auf - um im Sprachgebrauch von Mitveranstalter und Sponsor "coop" zu bleiben. Winrich Wolke, Chef des Lebensmittelkonzerns, kündigte noch am Abend an, den Handball-Event zu einer festen Einrichtung machen zu wollen. Der Schlecker-Cup in Ehingen sei das bisher wohl beste Handballturnier in Deutschland. "Das wollen wir überbieten", versprach Wolke.

Weniger begeistert war Staffan Olsson, Ex-Zebra und einer von zwei Trainern des Hammarby-Teams. Schon die Auftaktpartie gegen Kiel machte ihn rat- und seine Schweden beim 12:21 chancenlos. "Das ist fast ein Klassenunterschied", erkannte Olsson, der mit seiner Mannschaft seit einer Woche ein Trainingslager in Kiel aufgeschlagen hat.

Die harten Belastungen wollte er nicht als Entschuldigung gelten lassen. "Der THW Kiel war einfach zu stark für uns." Auch beim zweiten Auftritt über zweimal 20 Minuten blieb den Stockholmern gegen Kopenhagen nur die Statistenrolle. 23:15 hieß es am Ende. Der Trainingslager konnten die "Gelb-Schwarzen" wohl doch nicht abschütteln.

THW-Coach Noka Serdarusic hatte vor allem Spaß an Henning Fritz. Der THW-Torhüter, der nur schwer aus den Saisonstartlöchern gekommen war, bot eine tadellose Leistung, hielt Bälle in Serie an und zeigte auch bei insgesamt zwei Siebenmetern Hexerqualitäten. "Das macht Hoffnung", sagte Serdarusic, der sich auch über Mattias Andersson freuen durfte. Fritz' kongenialer Torhüterkollege stand der Kieler Nummer eins kaum nach.

Die Fans waren natürlich auch gekommen, um endlich die fünf Neuen im THW-Dress unter die Lupe zu nehmen. Alle spielten, alle trugen sich in die Torschützenliste ein. Pelle Linders erzielte gegen Hammarby das Turnier-Premierentor und die 1:0-Führung vom Kreis, Nikola Karabatic schloss den Kreis in der Schlusssekunde mit einem verwandelten Siebenmeter. "Die Fortschritte mit der Integration der Neuzugänge verlaufen immer noch zäh", stöhnte Serdarusic, "aber es tut sich was."

Vor allem bei Kim Andersson. Im "Finale" gegen Kopenhagen hatte der Zwei-Meter-Mann richtig Spaß und deutete mit beim letztlich ungefährdeten 25:19-Triumph mit fünf Krachern an, was die Ostseehallenbesucher künftig wohl auch in der Punktrunde bestaunen dürfen.

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 27.08.2005)

 

Riesen-Foto-Update vom 29.08.

Den ersten Auftritt der neuen Zebras in der Ostseehalle nehmen wir zum Anlass, einen ganzen Schwung Fotos unseres Partners living sports anzubieten.

Klicken Sie auf ein kleines Vorschaubild, um die große Version zu sehen!

THW-Neuzugang Nikola Karabatic setzt sich gegen Hammarbys Nicklas Grundsten durch und sucht das Anspiel auf Kreisläufer Marcus Ahlm. THW-Neuzugang Kim Andersson am Ball. THW-Neuzugang Kim Andersson am Ball. THW-Neuzugang Kim Andersson wirft auf das Tor.
THW-Neuzugang Nikola Karabatic setzt sich gegen Hammarbys Nicklas Grundsten durch und sucht das Anspiel auf Kreisläufer Marcus Ahlm. THW-Neuzugang Kim Andersson am Ball. THW-Neuzugang Kim Andersson am Ball. THW-Neuzugang Kim Andersson wirft auf das Tor.
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THW-Neuzugang Nikola Karabatic läuft einen Tempogegenstoß. Frode Hagen am Ball. Frode Hagen am Ball. THW-Neuzugang Pelle Linders.
THW-Neuzugang Nikola Karabatic läuft einen Tempogegenstoß. Frode Hagen am Ball. Frode Hagen am Ball. THW-Neuzugang Pelle Linders.
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THW-Kapitän Stefan Lövgren. THW-Kapitän Stefan Lövgren überspringt die Kopenhagener Abwehr mit Kristian Meldgaard (links) und Simon Reick (rechts). Christian Zeitz setzt sich gegen Simon Reick (rechts) in Szene. THW-Neuzugang Vid Kavticnik läuft einen Tempogegenstoß, Morten Kamprau (links) kann nicht folgen.
THW-Kapitän Stefan Lövgren. THW-Kapitän Stefan Lövgren überspringt die Kopenhagener Abwehr mit Kristian Meldgaard (links) und Simon Reick (rechts). Christian Zeitz setzt sich gegen Simon Reick (rechts) in Szene. THW-Neuzugang Vid Kavticnik läuft einen Tempogegenstoß, Morten Kamprau (links) kann nicht folgen.
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THW-Neuzugang Kim Andersson während einer Auszeit. THW-Neuzugang Kim Andersson. THW-Neuzugang Pelle Linders. Christian Zeitz.
THW-Neuzugang Kim Andersson während einer Auszeit. THW-Neuzugang Kim Andersson. THW-Neuzugang Pelle Linders. Christian Zeitz.
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Henrik Lundström zieht energisch auf das gegnerische Tor. THW-Neuzugang Viktor Szilagyi wird attackiert. THW-Neuzugang Vid Kavticnik. THW-Neuzugang Vid Kavticnik.
Henrik Lundström zieht energisch auf das gegnerische Tor. THW-Neuzugang Viktor Szilagyi wird attackiert. THW-Neuzugang Vid Kavticnik. THW-Neuzugang Vid Kavticnik.
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Christian Zeitz. Christian Zeitz zieht ab. Viktor Szilagyi zieht ab. THW-Neuzugang Pelle Linders setzt sich am Kreis gegen Tobias Karlsson (links) und Nicklas Grundsten (verdeckt) durch und setzt zum Torwurf an.
Christian Zeitz. Christian Zeitz zieht ab. Viktor Szilagyi zieht ab. THW-Neuzugang Pelle Linders setzt sich am Kreis gegen Tobias Karlsson (links) und Nicklas Grundsten (verdeckt) durch und setzt zum Torwurf an.
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THW-Neuzugang Kim Andersson. Marcus Ahlm hat sich gegen Hammarbys Abwehrspieler Espen Nygard (links) durchgesetzt und wirft auf das Tor. THW-Neuzugang Viktor Szilagyi setzt sich gegen Kristian Svensson (rechts) in Szene. THW-Kapitän Stefan Lövgren.
THW-Neuzugang Kim Andersson. Marcus Ahlm hat sich gegen Hammarbys Abwehrspieler Espen Nygard (links) durchgesetzt und wirft auf das Tor. THW-Neuzugang Viktor Szilagyi setzt sich gegen Kristian Svensson (rechts) in Szene. THW-Kapitän Stefan Lövgren.
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THW-Neuzugang Vid Kavticnik im Sprungwurf. THW-Neuzugang Nikola Karabatic. THW-Neuzugang Nikola Karabatic. THW-Neuzugang Nikola Karabatic.
THW-Neuzugang Vid Kavticnik im Sprungwurf. THW-Neuzugang Nikola Karabatic. THW-Neuzugang Nikola Karabatic. THW-Neuzugang Nikola Karabatic.
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THW-Neuzugang Nikola Karabatic. THW-Neuzugang Nikola Karabatic. THW-Neuzugang Nikola Karabatic setzt sich gegen Kristian Meldgaard (links) und Simon Reick (rechts) in Szene. THW-Kapitän Stefan Lövgren präsentiert den Siegerpokal des Unser Norden Cup.
THW-Neuzugang Nikola Karabatic. THW-Neuzugang Nikola Karabatic. THW-Neuzugang Nikola Karabatic setzt sich gegen Kristian Meldgaard (links) und Simon Reick (rechts) in Szene. THW-Kapitän Stefan Lövgren präsentiert den Siegerpokal des "Unser Norden Cup".
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THW-Neuzugang Nikola Karabatic war bei seinem ersten Auftritt in der Ostseehalle noch durch eine Schiene am rechten Wurfarm gehandicapt. THW-Neuzugang Nikola Karabatic (Mitte) applaudiert bei der Vorstellung seiner Mannschaftskameraden. THW-Neuzugang Pelle Linders. THW-Neuzugang Nikola Karabatic lacht auf der Auswechselbank.
THW-Neuzugang Nikola Karabatic war bei seinem ersten Auftritt in der Ostseehalle noch durch eine Schiene am rechten Wurfarm gehandicapt. THW-Neuzugang Nikola Karabatic (Mitte) applaudiert bei der Vorstellung seiner Mannschaftskameraden. THW-Neuzugang Pelle Linders. THW-Neuzugang Nikola Karabatic lacht auf der Auswechselbank.
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