Die unglaubliche Siegesserie des THW Kiel in
der Handball-Bundesliga hat zwar am Sonntag beim
27:34 beim TBV Lemgo ein
Ende gefunden, doch bereits am Mittwoch soll es
für die Zebras wieder etwas zu feiern geben: Mit
einem Heimsieg gegen die HSG Wetzlar wollen die
Kieler bereits sechseinhalb Wochen vor Saisonende
den 15. Meistertitel endgültig klarmachen. Der
Anwurf in der Sparkassen-Arena erfolgt um 20.15 Uhr.
In Wetzlar setzt man auf die Trumpfkarte Jugend. Obwohl
die erklärten Saisonziele der HSG bereits jetzt erreicht
wurden, musste Trainer Volker Mudrow unlängst unfreiwillig seinen Hut nehmen.
Platz zwölf bis 14 - das Saisonziel der HSG Wetzlar gab sich bescheiden
aus, der Blick auf die
Tabelle offenbart die Einschätzung
der Klub-Verantwortlichen als richtig: Dort rangiert
die HSG aktuell auf dem 13. Platz, sechs Punkte vor dem Relegationsrang. Dass man
mit dem Kampf um den Klassenerhalt möglichst wenig zu tun haben
wollte, war ein weiteres Ziel. Auch dieses ist wohl vorzeitig erreicht
worden, durch die Insolvenzen von Essen und Nordhorn und
die sportlich wie finanziell abgeschlagenen Stralsunder
hatte sich das Abstiegsgespenst allerdings besonders
schnell von spannungversprechenden Duellen verabschiedet.
Also alles gut in Wetzlar? Mitnichten, denn die Fans der Grün-Weißen
hatten in dieser Saison wenig zu jubeln. Nach einem verheerenden
Start waren es die überraschenden Punktgewinne gegen
Flensburg (27:27) und die Rhein-Neckar Löwen (33:31), die
für Stimmung sorgten. Doch in den Duellen "auf Augenhöhe"
enttäuschte die HSG einige Male zu oft (siehe auch
Gegnerkurve Wetzlar).
Die Konsequenz:
Anfang Januar gab der Verein die Trennung von Trainer Mudrow zum Saisonende
bekannt.
|
Nationalspieler Sven-Sören Christophersen ist mit 174/56 Treffern
bester Schütze bei Wetzlar.
©
HSG |
Die Misstöne, die es rund um diese Ankündigung gab - Mudrow sprach von "nicht nachvollziehbaren Gründen", während
der Sportliche Leiter Rainer Dotzauer "tiefe sportliche Sorgen" für die Entscheidung angab -
verstummten indes nach dieser Ankündigung nicht.
Die Misere Anfang Januar,
als Wetzlar nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz hatte,
schien bei den Verantwortlichen einen Denkprozess
ingang gesetzt zu haben, der sich nur schwerlich
wieder aufhalten ließ. "Volker Mudrow ist ein
herausragender Trainer - aber eben nicht für
unsere Mannschaft", fasste Dotzauer die
Kritikpunkte des Vorstandes zusammen. So wurde
Mudrow vorgeworfen, junge Spieler wie Allendorf,
Djordjic und Weber zu wenig eingesetzt zu haben.
"Wir sind auf junge Spieler angewiesen, das muss
der Trainer begreifen. Wir können diese Jungs
nicht auf der Bank verhungern lassen", erklärte
Dotzauer. "Leider sind wir in der Entwicklung 2008
nicht weitergekommen, obwohl wir - aus meiner Sicht - die Truppe
personell weiter verstärkt haben."
|
Spielmacher Chen Pomeranz feierte im März bei der
Pokalniederlage gegen den THW endlich sein Debüt für die HSG.
©
HSG |
In der Tat: Die junge Mannschaft mit Kreisläufer
Sebastian Weber, Spielmacher Timo Salzer und Linksaußen
Michael Allendorf - allesamt Perspektivspieler für Heiner Brand -
sowie dem israelischen Rechtsaußen und Publikumsliebling
Avishay Smoler bekam mit Junioren-Auswahlspieler Peter Jungwirth, Nationalspieler
Sven-Sören Christophersen, Rückraumtalent Petar Djordjic, dem Spielmacher
Chen Pomeranz sowie Linkshänder Timo Ludwig aus der eigenen Jugend
Alternativen zur Verfügung gestellt, die wir Ihnen
bereits im
Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorstellten.
Aufgrund vieler Verletzungen legte die HSG sogar nach und verpflichtete nach
dem Ausfall der mittlerweile 42-jährigen Torwart-Legende
Zoran Djordjic den 38-jährigen Serben Vladan Krasavac
vom Schweizer Meister ZMC Amicitia Zürich. Als
die sportliche Not im Januar ihren Höhepunkt erreicht
hatte, legte Wetzlar noch einmal richtig nach: Vom Champions-League-Teilnehmer
Metalurg Skopje kam der erst 24-jährige serbische
Nationalspieler Alexandar Stanojevic als Verstärkung für den rechten Rückraum
(siehe auch
Gegnerkader Wetzlar).
|
Rechtsaußen Avishay Smoler ist zweitbester Torschütze bei der
HSG mit 90/1 Treffern.
©
HSG |
Diese Verpflichtung führte indes dazu, dass mit Volker Michel
einem Routinier die Vertragsauflösung nahegelegt
werden musste: "Die Entscheidung, auf Volker Michel
zu verzichten, ist uns sicherlich nicht leicht
gefallen, denn er hat für uns auch überragende Spiele
abgeliefert", so Dotzauer. "Grundsätzlich haben solche
Spieler es verdient, ihre letzte Saison als Profi-Handballer
ganz zu Ende spielen zu können. Das hätte uns nach der
Stanojevic-Verpflichtung allerdings finanziell in
Schwierigkeiten gebracht." Verlängert wurde
indes der Vertrag mit Routinier Alois Mraz. "Um
ihn und Giorgos Chalkidis herum wollen wir eine junge,
schlagkräftige Erstliga-Mannschaft formen. Die
beiden Routiniers sollen die Youngster führen." Denn
das Konzept, jungen Spielern eine hervorragende
Perspektive zu bieten, soll weiter umgesetzt werden.
"In Zeiten der weltweiten Finanzkrise sind junge Spieler
das wichtigstes Kapital der HSG Wetzlar", erklärte
Rainer Dotzauer. Wohl auch deshalb holte man für die kommende Saison mit
Michael Roth einen Trainer, der es beim TV Großwallstadt
immer wieder geschafft hat, aus Talenten gereifte
Spieler zu formen. "Er hat zahlreiche Nachwuchsspieler wie
Dominik Klein, Jens Tiedke oder Michael
Müller zu Nationalspielern gemacht", begründete HSG-Geschäftsführer
Axel Geerken
die Entscheidung für Michael Roth. "Ab sofort darf unser Blick nicht
mehr zurück gehen, sondern nur noch nach vorne", so
Geerken.
Roth soll zudem stärker als sein Vorgänger Akzente in der
Nachwuchsarbeit, der Ausrichtung des Unterbaus sowie im
Leistungszentrum Mittelhessen setzen, das am 16. Mai 2009
im Heimspiel der HSG gegen TuSEM Essen der Öffentlichkeit
vorgestellt wird.
|
Verstärkt die HSG seit Februar: Alexandar Stanojevic vom
Champions-League-Teilnehmer Metalurg Skopje.
|
Vor wenigen Tagen folgte das, was inzwischen absehbar war: Die HSG Wetzlar trennte sich
mit sofortiger Wirkung von ihrem Coach. "Wir sind vor allem mit der sportlichen Entwicklung unserer
mittlerweile mit neun Nationalspielern gespickten
Mannschaft alles andere als zufrieden. Wir sind mit 0:10 Zählern gestartet, und auch seit
dem Jahreswechsel hat die Mannschaft leider
viel zu selten erfolgreich gespielt. Bedauerlicherweise
hinken wir damit unserem selbstformulierten
Saisonziel deutlich hinterher", so
Geerken. "Es gilt
jetzt keine Zeit zu verlieren. Wir dürfen uns keine
Stagnation bis Juni erlauben, sondern müssen jetzt
noch so viele Punkte wie möglich sammeln und vor
allem die verbleibenden Wochen nutzen, um die
Mannschaft auf die kommende Runde 2009/2010
vorzubereiten. Dabei wird unser künftiger Trainer
Michael Roth schon jetzt die Möglichkeit haben,
über Zoran Djordjic und Mile Malesevic Akzente zu setzen.
Es wird eine enge Abstimmung bezüglich der Trainingsarbeit geben."
Während in Wetzlar also sportlich der Haussegen schief hängt, können die Zebras trotz der
27:34-Niederlage beim TBV Lemgo befreit aufspielen - gilt es doch
nun, im eigenen "Wohnzimmer" die fünfte Meisterschaft in Folge sichern zu dürfen.
Der bevorstehende 15. Meistertitel für den THW soll mit einem "warmen Empfang" gefeiert
werden. Geschäftsstellenleiterin Sabine Holdorf-Schust: "Wir bereiten etwas vor, eine
große Feier wird es aber nicht geben. Die Mannschaft hat noch viel vor."
Die Schiedsrichter der Partie am Mittwoch sind
Hagen Becker und Axel Hack (beide Halberstadt).
(Christian Robohm / Sascha Krokowski)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Lesen Sie auch
Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports:
Timo Salzer, Rückraumspieler der HSG Wetzlar, gehört zu einer
Gruppe von aufstrebenden deutschen Spielern, die in
der Bundesliga bereits Fuß gefasst haben. Der 25-Jährige spielt bereits
seine dritte Saison in der höchsten deutschen Spielklasse.
2004 wurde er mit der Junioren-Nationalmannschaft
Europameister. Inzwischen hat es auch schon bereits
auf ein paar Spiele in der deutschen A-Auswahl
von Heiner Brand gebracht.
Mit ZEBRA sprach der sympathische Rechtshänder unter anderem
über die HSG Wetzlar, seine Zukunftspläne und wie
es war, in Kiel eine Meisterschaft mitzuerleben.
- ZEBRA:
-
Herr Salzer, was ist das Besondere an der HSG Wetzlar?
- Timo Salzer:
-
Bei uns ist der Zusammenhalt sehr groß.
Wir sind eine junge Mannschaft und verstehen uns
untereinander super. Wir gehen auch mal abends zusammen weg,
es passt von den Charakteren sehr gut zusammen. Das
überträgt sich dann auch auf das Spielfeld.
- ZEBRA:
-
Ein paar Wochen vor Saisonende wäre es an der Zeit, Bilanz zu ziehen.
- Timo Salzer:
-
Natürlich hätten wir einige Spiele erfolgreicher bestreiten können,
aber alles in allem haben wir eine Platzierung, die im Rahmen liegt.
- ZEBRA:
-
Ihr Vertrag läuft im kommenden Jahr aus, haben Sie schon konkrete Pläne?
- Timo Salzer:
-
Erstmal muss ich mein Studium in Gießen beenden, das wird hoffentlich
nächstes Jahr der Fall sein. Sonst habe ich mir noch keine
Gedanken gemacht. Das ist alles noch zu weit weg, und der
Handball ist ein schnelllebiges Geschäft.
- ZEBRA:
-
Was wäre, wenn einer der großen Vereine bei Ihnen anklopft?
- Timo Salzer:
-
Wichtig ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Natürlich sind
Spiele auf europäischer Ebene reizvoll. Doch ist es
auch entscheidend, dass ein gewisses Maß an Vertrauen
in dich gesetzt wird. Ich will nicht nur auf der Bank
sitzen, sondern habe Spaß am Sport und will auch
spielen - mir geht es in Wetzlar sehr gut.
- ZEBRA:
-
Mit Ihrem Verein waren Sie ja bereits ein paar Mal in Kiel zu Gast,
schleicht sich da so etwas wie Normalität ein?
- Timo Salzer:
-
Nein. In Kiel zu spielen ist immer etwas Besonderes. Ich bin der
Meinung, dass die Sparkassen-Arena die stimmungsvollste
Halle in Deutschland ist. Schon als kleines Kind hat
man den THW Kiel gesehen und von den großen Erfolgen
gehört, die die Mannschaft feiern konnte. Der
Verein ist das Nonplusultra, und man hat schon
mehr Kribbeln im Bauch als vor anderen Spielen.
- ZEBRA:
-
Wie es ist, eine Meisterschaft zu feiern, haben Sie ja bereits
im vergangenen Jahr erlebt, als Sie mit der HSG Wetzlar
das letzte Saisonspiel beim THW Kiel absolviert
haben.
- Timo Salzer:
-
Das war auch für uns ein großes Erlebnis. Ich hätte gar nicht gedacht,
dass das so groß aufgezogen wird. Das waren ja schon Ausmaße
wie beim Fußball. Es waren so viele Leute da auf dem
Rathausplatz - das war schon toll.
- ZEBRA:
-
Lust, so etwas einmal als Protagonist zu erleben?
- Timo Salzer:
-
Natürlich träumt da jeder von. Doch muss man realistisch
genug sein, dass man Weltklasse sein muss, um in einer
solchen Mannschaft zu spielen.
- ZEBRA:
-
Den Bundestrainer haben Sie bereits auf sich aufmerksam machen können .
- Timo Salzer:
-
Ich habe einige Spiele gemacht, die gut waren. Doch um dauerhaft
ein Kandidat für die Nationalmannschaft zu werden,
muss ich wesentlich konstanter werden. Da arbeite ich dran.
(Das Interview führte Rika Finck, aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports)
Aus den Kieler Nachrichten vom 22.04.2009
Der THW steht heute vor "gedämpftem" Feiertag
Meistertitel ist vor Partie gegen Wetzlar perfekt - Verletzungspech trübt die Freude
Kiel/Wetzlar - Was für ein Dilemma: Da ist der
heutige Mittwoch für den deutschen Handball-Rekordmeister
THW Kiel ein Feiertag, denn durch den gestrigen Flensburger
Sieg gegen den HSV ist der 15. Titelgewinn bereits vor der
Partie gegen die HSG Wetzlar (20.15 Uhr, Sparkassen-Arena)
ins nationale Handball-Bewusstsein graviert. Doch die Freude
wird getrübt.
Bestechungs-Skandal und Verletzungspech schmälern
die Feierlaune bei den "Zebras". Neben Torwart
Andreas Palicka und
Kim Andersson wird heute
voraussichtlich auch Rechtsaußen Vid Kavticnik,
den eine Muskelverhärtung im Oberschenkel plagt, zum Zuschauen
verdammt sein. Ob Christian Zeitz - ebenfalls
nicht topfit - auf Kavticniks Position rückt
oder ein anderer Vertreter des Slowenen gefunden wird, ließ
THW-Trainer Alfred Gislason
gestern Nachmittag noch offen: "Ich muss irgendetwas basteln."
Zuletzt hatte in Berlin sogar der Altenholzer "Wolf"
(und Rechtshänder) Moritz Weltgen für
fast eine Halbzeit auf der ungewohnten Rechtsaußen-Position ausgeholfen.
In jedem Fall will Gislason
Kavticnik auch im Hinblick auf das erste
Halbfinal-Duell gegen die Rhein-Neckar-Löwen in der Champions League am
Sonntag (17.30 Uhr) lieber schonen und konnte auch
gestern seine Sorgenfalten nicht verbergen. "Ich mache
mir schon große Sorgen, denn personell wird es richtig
eng bei uns. Aber wir konzentrieren uns trotzdem
erst einmal voll auf Wetzlar. Die HSG hat viele starke
Spieler wie Christophersen oder Smoler. Aber wir wollen
unbedingt gewinnen."
Besonders der schwer verletzte Andreas Palicka
hat das Mitleid seines Trainers: "Es kann neun Monate
dauern, bis er wieder spielen kann. Das ist für einen
so jungen Torhüter wirklich schlimm." Einen spruchreifen
Kandidaten als Palicka-Ersatz
gebe es noch nicht. Mit der Suche ist "Noch-Manager"
Uwe Schwenker betraut, der bis zum Ablauf
seiner Amtszeit in der sportlichen Vereinsführung
am 30. Juni alle bislang begonnenen Personal-Verhandlungen
(Karabatic, Kavticnik,
Palicka-Ersatz) zu einem möglichst erfolgreichen
Ende bringen soll.
In der Arena ist vor der Begegnung ein kleine "Meister-Sause" für die
"Zebra"-Herde geplant. Auf die traditionelle Kult-Meisterfeier auf
dem Rathausplatz müssen die THW-Fans dann aber noch bis
zum 6. Juni warten. Nach Feiern war auch THW-Kapitän
Stefan Lövgren gestern
nicht recht zumute: "Wir sind noch immer dabei,
das Spiel gegen Lemgo zu analysieren", sagte der
Schwede. "Die Verletzungen hätte ich mir lieber am
Anfang der Saison gewünscht und nicht jetzt.
Aber die Mannschaft ist gefestigt genug, um das zu
kompensieren. Das hat sie oft genug gezeigt."
In Wetzlar ist man sich der Außenseiterrolle bewusst.
"Spielt Kiel gut, haben wir keine Chance. Spielen sie
schlecht, auch nicht", gab HSG-Interimscoach Zoran
Djordjic gestern zu Protokoll. Djordjic füllt seit
Ostern den Posten des entlassenen Volker Mudrow
aus, bis im Sommer der neue Trainer Michael Roth seinen
Job antritt. "Wir müssen unseren besten Tag haben
und bis zum Umfallen kämpfen." HSG-Geschäftsführer
und Ex-"Zebra" Axel Geerken blickt
optimistisch in die Zukunft: "Wir dürfen keine Zeit verlieren,
können uns bis Juni keine Stagnation erlauben.
Michael Roth wird jetzt schon in enger Abstimmung
Akzente setzen." Gestern reisten die Mittelhessen in
Kiel an, absolvieren heute um 10 Uhr das Abschlusstraining.
"Schwieriger als im Moment kann es gegen Kiel nicht sein",
sagte Wetzlars Sportlicher Leiter Rainer Dotzauer, der nach dem
Trainerwechsel auf "merkbar frischen Wind" hofft.
(von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 22.04.2009)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
THW Kiel - HSG Wetzlar:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
-
Radio: NDR 1 Welle Nord:
Mi., ab 20.15 Uhr: Liveeinblendungen THW Kiel - HSG Wetzlar
(geplante Einblendungen um 20.30 Uhr, 21.00 Uhr,
21.30 Uhr und in der Schlussphase gegen 21.40 Uhr; Berichte und Stimmen
der Beteiligten um 22.00 Uhr sowie am nächsten Morgen in den Nachrichten
zwischen 5 und 10 Uhr; Reporter ist Rudi Dautwiz)
Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
-
Internet:
Die Kieler Nachrichten bieten einen Live-Ticker an unter
www.kn-online.de/thw.
- Internet:
Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.