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12./13.04.2011 - Letzte Aktualisierung: 13.04.2011 Bundesliga

Souveräner Sieg beim TBV Lemgo

Filip Jicha überragend

Bundesliga, 20. Spieltag: 12.04.2011, Di., 20.15: TBV Lemgo - THW Kiel: 26:33 (12:18)
Update #2 KN-Spielbericht, Fotos, Stimmen und Spielbericht ergänzt ...

Filip Jicha glänzte als elffacher Torschütze.
Klicken Sie zum Vergrößern! Filip Jicha glänzte als elffacher Torschütze.
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit einem überragenden elffachen Torschützen Filip Jicha hat der THW Kiel am Dienstagabend erstmals seit drei Jahren wieder beim TBV Lemgo gewonnen. Vor 6.400 Zuschauern im nur etwas mehr als halbvollen Gerry-Weber-Stadion im westfälischen Halle siegten die "Zebras" souverän mit 33:26 (18:12) und verteidigten mit dem 23. Saisonerfolg den zweiten Platz in der TOYOTA Handball-Bundesliga. Bei den über weite Strecken enttäuschenden Gastgebern war Kreisläufer Christoph Theuerkauf mit 7/3 Treffern bester Schütze.
Christian Zeitz trat die Reise nach Ostwestfalen aufgrund einer Hüftprellung, die sich der Linkshänder am Samstag beim Sieg in Wetzlar zugezogen hatte, erst gar nicht mit an. Alfred Gislason vertraute im rechten Rückraum daher von Anfang an dem Rekonvaleszenten Kim Andersson. Gegen den TBV Lemgo startete er zudem mit Filip Jicha und Momir Ilic im Rückraum. Doch die "Zebras" begannen nervös. Gleich im ersten Angriff unterlief dem THW ein technischer Fehler, der erste Torwurf Jichas wurde von Geburtstagskind und Landsmann Martin Galia entschärft. Der TBV Lemgo, der zuletzt im EHF-Pokal mit zwei Siegen über den spanischen Spitzenclub Ademar Leon aufhorchen ließ, ging somit durch einen Gegenstoß Kehrmanns und einen Siebenmeter Theuerkaufs mit 2:0 in Führung. Auch wenn Andersson und Ilic mit Rückraumkrachern ausgleichen konnten, gehörte die Anfangsphase eindeutig den Gastgebern, die die Unkonzentriertheiten des THW im Aufbauspiel allerdings nur unzureichend bestraften. So scheiterte Linksaußen Manuel Liniger nach einem Fehlpass Jichas völlig frei an Thierry Omeyer.

Einen konzentrierten Abschluss zeigte Dominik Klein, der Linksaußen erzielte fünf Treffer.
Klicken Sie zum Vergrößern! Einen konzentrierten Abschluss zeigte Dominik Klein, der Linksaußen erzielte fünf Treffer.
Der deutsche Rekordmeister fand nach sechs Minuten - zu diesem Zeitpunkt musste der bis dahin zweifache Lemgoer Torschütze Florian Kehrmann bereits angeschlagen auf der Bank Platz nehmen - aber so langsam zu seiner Sicherheit im Angriffsspiel. Jicha aus neun Metern und Ilic nach klugem Anspiel von Andersson brachten den THW beim 4:3 (8.) erstmals in Führung. Nachdem der gute Theuerkauf, der im Angriff den Vorzug gegenüber Sebastian Preiß erhielt, nach gutem Pass Ilyes' egalisierte, konterte der heute sehr konzentrierte Dominik Klein mit einem Doppelschlag zum 6:4 für die "Zebras". Ferenc Ilyes hielt seine Farben mit zwei Rückraumkrachern bis zum zwischenzeitlichen 6:7 noch im Spiel, doch der THW beantwortete jeden Gegentreffer postwendend per schneller Mitte, so beispielsweise Andersson zum 7:5 oder Ilic zum 9:7.

Mit der gesunkenen Fehlerquote des THW im Angriffsspiel schrumpften auch die Chancen des TBV auf einfache Tore. Nachdem die "Zebras" auch Ilyes in den Griff bekamen, gab es für die Lipperländer im Positionsspiel kaum noch ein Durchkommen gegen das flinke Kieler 6:0-Bollwerk. Klein per Gegenstoß nach weitem Omeyer-Pass und Ahlm per zweiter Welle nach einem weiteren klasse Anspiel von Kim Andersson bedeuteten das 11:7 (15.) für den THW. Volker Mudrow nahm nun seine Auszeit und brachte nach Glandorf nun mit Schneider und Datukashvili einen komplett neuen Rückraum sowie Carsten Lichtlein für den glücklosen Galia. Dies schien aber nicht zu fruchten, denn nach einem technischen Fehler Schneiders und einer Parade Omeyers enteilten die Kieler durch zwei Jicha-Treffer gar auf 13:8 (16.).

Christoph Theuerkauf überzeugte beim TBV Lemgo am Kreis und blieb ohne Fehlwurf.
Klicken Sie zum Vergrößern! Christoph Theuerkauf überzeugte beim TBV Lemgo am Kreis und blieb ohne Fehlwurf.
Allerdings verhedderten sich die "Zebras" nun für kurze Zeit in ihrem eigenen Tempospiel. Die drei Kieler Rückraumshooter schossen nacheinander mit ungeplanten Würfen Lichtlein warm und Preiß und Glandorf verkürzten auf 10:13. Indes: Es war nur ein kurzes Strohfeuer des TBV Lemgo, der hinten wie vorne recht harmlos agierte. Als Thierry Omeyer einen "Freien" von Preiß parierte und Filip Jicha zentimetergenau auf den gestarteten Klein passte, beendete der Linksaußen mit einem sehenswerten Dreher die Kieler Torflaute. Alfred Gislason brachte Palmarsson und Narcisse in die Partie, und nachdem der Franzose mit einem Sprungwurf und Christian Sprenger per Gegenstoß auf 16:10 (24.) für die Kieler erhöhten, drohte den Gastgebern gar ein Debakel. Der THW schwächte sich nun allerdings selbst, Dominik Klein und Christian Sprenger wurden binnen 15 Sekunden zur Strafe auf die Bank geschickt. Die freien Räume wusste der TBV Lemgo endlich zu nutzen, Glandorf und Liniger verkürzten auf 12:16. Doch mit einem Geniestreich in doppelter Unterzahl beendete Daniel Narcisse die kleine Aufholjagd der Lipperländer jäh. Und nachdem der schwache Datukashvili mit seinem letzten Wurf an Omeyer scheiterte, schraubte Filip Jicha das Ergebnis mit der Pausensirene sogar auf 18:12 für die Kieler.

Lemgos Mittelblock nimmt Marcus Ahlm in die Mangel.
Klicken Sie zum Vergrößern! Lemgos Mittelblock nimmt Marcus Ahlm in die Mangel.
Der TBV hatte sich für die zweite Halbzeit viel vorgenommen, Mudrow startete im Rückraum wieder mit der ersten Garde um Spielmacher Strobel, Ilyes und Hermann, auch Rechtsaußen Florian Kehrmann kehrte dick bandagiert zurück. Doch was immer die Gastgeber auch versuchten - der THW Kiel hatte auf der Gegenseite immer eine passende Antwort parat. Mit mehr Spielwitz schafften es die Blauen zwar nun häufiger, die Kieler Deckung zu knacken - so wie der glänzend von Ilyes eingesetzte Bechtloff zum 13:18, Kehrmann vom Kreis zum 14:19 oder der schnelle Spielzug zum 15:20, der von Liniger abgeschlossen wurde. Der THW Kiel aber blieb konzentriert im Angriff und hatte in Filip Jicha einen gnadenlosen Vollstrecker, der von der passiven Lemgoer Abwehr viel zu selten angegangen wurde. Und die "Zebras" hatten auch das Glück der Tüchtigen: Nachdem Dominik Klein mit einem Heber, seinem einzigen Fehlwurf, an Lichtlein scheiterte, Theuerkauf auf 16:21 verkürzte und Lichtlein noch einmal parierte, hechtete Marcus Ahlm in den Kreis und boxte den Ball doch noch über die Linie zum 22:16 (37.). Die nächste Möglichkeit für den TBV, noch einmal heranzukommen, ergab sich nach 41 Minuten, als Momir Ilic eine Zeitstrafe abbrummen musste. Doch wieder war es Daniel Narcisse, der bei angezeigtem Zeitspiel in Unterzahl den Ball zum 24:18 ins Tor wuchtete. Als "Air France" wenig später auch zum 26:20 (46.) traf, glaubte längst kaum noch jemand in der recht stimmungslosen Halle an eine Wende.

Aufsteigende Tendenz: Daniel Narcisse  setzte vor allem in Unterzahl wichtige Treffer für den THW.
Klicken Sie zum Vergrößern! Aufsteigende Tendenz: Daniel Narcisse setzte vor allem in Unterzahl wichtige Treffer für den THW.
Alfred Gislason verzichtete dennoch auf große Wechselspiele. Nur Kim Andersson durfte ein paar Minuten verschnaufen, wurde durch Jerome Fernandez aber glänzend vertreten. Ein Kuriosum gab es noch in der 50. Spielminute zu bestaunen: Filip Jicha stand zum Siebenmeter bereit, doch bevor der Tscheche warf, wurde er von den Schiedsrichtern Pritschow/Pritschow zurückgepfiffen. Jicha, der die Entscheidung nicht nachvollziehen konnte und dafür eine Zeitstrafe kassierte, revanchierte sich auf seine Weise: Mit seinen Treffern neun, zehn und elf erhöhte er in der Schlussphase einer insgesamt recht un- und entspannenden zweiten Halbzeit auf 33:25, ehe Sebastian Schneider den Schlusspunkt setzte.

Der THW Kiel ist also endgültig zurück in der Erfolgsspur. Nach sechs Partien in 18 Tagen haben die "Zebras" nun erst einmal acht Tage spielfrei - sofern sie nicht in ihren Nationalmannschaften gebraucht werden wie Dominik Klein, auf den in den kommenden Tagen ein Lehrgang von Heiner Brand und zwei Testspiele gegen Norwegen warten. Am nächsten Mittwoch, den 20. April empfangen die Kieler dann im absoluten Spitzenspiel Tabellenführer HSV Hamburg in der Sparkassen-Arena-Kiel und wollen der Mannschaft von Martin Schwalb die erste Bundesliga-Niederlage nach 27 Spielen beibringen.

(Sascha Krokowski)

Lesen Sie bitte auch

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Stimmen zum Spiel:

THW-Linksaußen Dominik Klein gegenüber Sport1:
Man hat gesehen, dass wir unsere schwierige Phase überstanden haben, haben heute in der Abwehr Zement angerührt. Den Sieg heute haben wir auch Kubes zu verdanken, der bei seinem Ex-Verein eine starke Partie gezeigt hat. Wir haben derzeit alle drei Tage ein Spiel, in dem wir uns verbessern können - und wir haben heute eindrucksvoll bewiesen, dass wir wieder da sind.

[Zum bevorstehenden Spiel gegen Hamburg:]
Wir wollen unseren Zuschauern etwas bieten und zeigen, dass wir eine schwierige Phase hatten, aber wieder auf unserem Weg sind - und dann schauen wir einmal, was rauskommt.

[Sind noch Titel möglich?]
Unsere Zielsetzung hat sich nicht geändert, wir denken von Spiel zu Spiel, wollen jedes Spiel gewinnen - und dann hoffen wir, dass es am Ende der Saison in Kiel etwas zu feiern gibt.

THW-Rückraumspieler Filip Jicha gegenüber Sport1:
Ich bin froh, dass wir hier heute überhaupt gewonnen haben, die letzten zwei Jahre war das nicht der Fall und das ist uns noch in Erinnerung. Die letzten Spiele liefen nicht so, wie wir uns das vorgestellt hatten, umso mehr freuen wir uns über diesen Sieg und eine ordentliche Leistung.

[Gerade in der Abwehr lief es heute besser...]
Wir haben im Training viel gesprochen. Als wir die Spiele verloren haben, haben wir viele individuelle Fehler gemacht. Heute war das anders, wir standen wieder kompakter, defensiver. Und Thierry Omeyer hat uns mit seinen Paraden im Tor sehr geholfen. Das ist unser Spiel, dass wir uns auf Abwehr und Torhüter verlassen können und dann Druck aufbauen. Aber wir haben noch jede Menge Arbeit vor uns. Die Saison geht jetzt in die entscheidende Phase, wir wollen noch ein Wörtchen mitreden. Klar wissen wir, wie es in der Bundesliga steht, aber wir haben noch viele Ziele und wollen die Saison glücklich abschließen.


20. Spieltag: 12.04.11, Di., 20.15: TBV Lemgo - THW Kiel: 26:33 (12:18)

Logo TBV Lemgo:
Lichtlein (15.-60., 11 Paraden), Galia (1.-15., 1 Parade); Ilyes (2), Smoler, Preiß (1), Bechtloff (1), Datukashvili, Glandorf (4), Theuerkauf (7/3), Kehrmann (3), Strobel (1), Hermann (1), Liniger (3), Schneider (3); Trainer: Mudrow
Logo THW Kiel:
Omeyer (1.-60., 11 Paraden), Palicka (n.e.); Andersson (3), Lundström (n.e.), Sprenger (2), Ahlm (3), Kubes, Palmarsson, Narcisse (4), Ilic (3), Klein (5), Jicha (11/1), Fernandez (2); Trainer: Gislason
Schiedsrichter:
Andreas Pritschow / Marcus Pritschow
Zeitstrafen:
TBV: 2 (Preiß (11.), Bechtloff (33.));
THW: 4 (Klein (25.), Sprenger (25.), Ilic (41.), Jicha (50.))
Siebenmeter:
TBV: 3/3;
THW: 2/1 (Jicha abgepfiffen (50.))
Spielfilm:
1. Hz.: 2:0, 2:2 (4.), 3:2, 3:4, 4:4, 4:6 (9.), 5:6, 5:7, 6:7, 6:8, 7:8 (13.), 7:11, 8:11, 8:13 (16.), 10:13, 10:16 (24.), 12:16, 12:18;
2. Hz.: 13:18, 13:19, 14:19, 14:20, 15:20, 15:21 (35.), 16:21, 16:22, 17:22, 17:23, 18:23 (41.), 18:24, 19:24, 19:25, 20:25, 20:26 (46.), 21:26, 21:28, 22:28 (51.), 22:29, 24:29, 24:30, 25:30 (55.), 25:33, 26:33.
Zuschauer:
6.400 (Gerry-Weber-Stadion, Halle/Westfalen)
Spielgrafik:
Spielgrafik

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 13.04.2011:

Die Sicherheit ist zurück

Beim 33:26-Sieg gegen Lemgo fand der THW wieder zu gewohnter Stärke - Elf Jicha-Tore
Lemgo. Handballmeister THW Kiel hat seinen Rhythmus wieder gefunden. Nach den beiden Heimniederlagen gegen Großwallstadt und die RN Löwen und drei Tage nach dem souveränen 32:24-Erfolg bei der HSG Wetzlar gewannen die "Zebras" gestern Abend mit 33:26 (18:12) Toren bei TBV Lemgo.

Es war ein überzeugender Sieg, mit dem die "Zebras" ihre Negativserie bei den Ostwestfalen auslöschten und Platz zwei in der Tabelle der Handball-Bundesliga festigten. Trainer Alfred Gislason fiel nach der Partie ein dicker Stein vom Herzen. Das sei unheimlich wichtig gewesen, betonte Kiels Übungsleiter, strich sich über sein Kinn und bekannte: "Wir hatten ein bisschen mehr als eine Mini-Krise, deswegen war dieser Erfolg für meine Mannschaft so extrem wichtig." In Wetzlar, so Gislason weiter, habe sein Team schon sehr gut gespielt, "heute war das noch besser, wir sind zurück in der Spur".

Dreimal ist der TBV Lemgo in der laufenden Bundesligasaison von der eigenen Lipperlandhalle ins 80 Kilometer entfernte, 11000 Zuschauer fassende Gerry-Weber-Stadion nach Halle/Westf. umgezogen. Gegen den HSV (27:29) und Göppingen (27:30) kamen zum eigenen "Auswärtsspiel" neben dürftigen Zuschauerkulissen Niederlagen hinzu. Zum Abschluss der TBV-Halle-Trilogie sollte die Statistik gegen Kiel geschönt werden, schließlich hatte der deutsche Meister in den vergangenen beiden Jahren zweimal als Verlierer aus Westfalen abziehen müssen. Doch schon an den Kassen gab es lange Gesichter, nur 6200 Zuschauer wollten den deutschen Meister sehen. Die gewöhnlich gut gefüllten Ränge der riesigen Arena, in der sonst die weltbesten Tennisspieler aufschlagen, wiesen unübersehbare Lücken auf.

Die Kieler waren am Morgen ohne Christian Zeitz angereist. Der Linkshänder hatte als Andenken aus dem Wetzlar-Spiel eine schwere Hüftprellung mitgenommen. Vorsichtshalber entschied die medizinische Abteilung, den 30-Jährigen zu schonen. Eine längere Pause sei nicht zu befürchten, hieß es. Trainer Alfred Gislason hatte trotzdem die Qual der Wahl, weil auch Jerome Fernandez im Mannschaftsbus saß. Der Franzose bleibt bis zum Saisonende beim THW, der geplante vorzeitige Wechsel zu HB Toulouse ist geplatzt. Einen glücklichen Eindruck machte Fernandez gestern Abend nicht, aber er stellte sich in den Dienst der Mannschaft, half am Ende mit zwei wuchtigen Toren, den Sieg in trockene Tücher zu bringen.

Nur in der Anfangsphase deutete Lemgo an, den THW auf seinem Weg zurück zur alten Form bremsen zu können. Es war ein kurzes Aufbäumen. Nach zehn Minuten waren die Kieler Herren in fremder Halle, legten den Grundstein zum Sieg schon in der ersten Halbzeit mit einer aggressiven 6:0-Abwehr, brachten die in der Abwehr gewonnenen Bälle schnell nach vorn und konzentriert im TBV-Tor unter. Auffällig agierten im THW-Team vor allem die ehemaligen Lemgoer Filip Jicha und Daniel Kubes. Jicha trug sich elfmal in die Torschützenliste ein, sein tschechischer Landsmann avancierte zum Herrscher in der THW-Abwehr.

Stark war auch die Kieler Flügelzange. Dominik Klein (5) und Christian Sprenger (2) spielten hoch konzentriert, glänzten mit Übersicht und 100-prozentiger Torquote. "Wir haben in der Abwehr dank Daniel Kubes Zement angerührt und so ins Spiel gefunden. Ich denke, wir haben unsere schwierige Phase jetzt überstanden", meinte Dominik Klein. "Einen hoch verdienten Kieler Sieg" hatte so auch TBV-Trainer Volker Mudrow gesehen. "Wir konnten keinen Druck aufbauen, schon nach sechs, sieben Minuten war mir klar, dieser THW ist fast wieder der alte."

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 13.04.2011)


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