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20.-22.04.2002 - Letzte Aktualisierung: 22.04.2002 EHF-Pokal

Wahnsinn! THW schickt Barcelona mit sieben Toren nach Hause!

Barca-Trainer Rivera erwies sich als schlechter Verlierer - Zum dritten Mal in Folge waren die Schiedsrichter Schuld

EHF-Pokal, Finale, Hinspiel: 20.04.2002, Sa., 15.00: THW Kiel - FC Barcelona (ESP): 36:29 (19:13)
Update #5

Gerade in der ersten Halbzeit wirbelten schnelle Angriffe des THW die Barca-Abwehr mächtig durcheinander.
Gerade in der ersten Halbzeit wirbelten schnelle Angriffe des THW die Barca-Abwehr mächtig durcheinander.
Das war Gänsehaut pur! Mit einer mehr als begeisternden Leistung hat der THW im Hinspiel des EHF-Pokal-Finales den FC Barcelona mit 36:29 (19:13) zurück nach Spanien geschickt. Und wenn die Katalanen nicht nach Schlußpfiff noch ein mehr als umstrittenes Tor zugesprochen bekommen hätten, hätte der THW sogar mit einem Acht-Tore-Polster zum Rückspiel in den Palau Blaugrana (Sonntag, 28.4., 18.30, live im NDR-SH) reisen können.
Auch beim dritten Aufeinandertreffen der beiden Teams in der Kieler Ostseehalle standen die Fans wieder bedingungslos hinter ihrem THW. Und das schwarz-weiße Team gab seinen Anhängern viel zurück. Mit einem tollen Treffer von Außen durch Pettersson zum 1:0 (1.) begann die Partie. Lozanos Nachfolger bei Barcelona auf der linken Rückraumposition, Alberto Entrerrios, verlor nach Stürmerfoul den Ball, doch "Deme" warf knapp über das Gehäuse des spanischen Nationalkeepers David Barrufet. Barcelonas Supertalent Laszlo Nagy und Fernandez besorgten das 2:1 für Barca (3.), doch das sollte die erste und letzte Führung der Katalanen bleiben.

Auf der Gegenseite trafen Olsson und Petersen zum 3:2 für den THW (4.). Nach Ausgleich durch Entrerrios erzielte der angeschlagene Christian Scheffler per schneller Mitte das 4:3 (5.). Schon jetzt deutete sich an, was für ein schnelles Spiel diese Partie werden sollte. Und diesmal war es der THW, der mächtig aufs Tempo drückte. Nagy glich noch einmal zum 4:4 (6.) aus, dann schafften THW-Kapitän Stefan Lövgren (Siebenmeter) und Christian Scheffler (toller Treffer von Außen) die erste Zwei-Tore-Führung für die Zebra (6:4, 8.).

Auch eine Auszeit von Rivera konnte den THW nicht stoppen.
Klicken Sie zum Vergrößern! Auch eine Auszeit von Rivera konnte den THW nicht stoppen.
Die Katalanen machten nun zu viele Fehler, scheiterten an ihrem ehemaligen Klubkameraden Mattias Andersson oder verloren durch technische Fehler den Ball. Der THW nutzte diese Schwäche eiskalt und erhöhte durch Wislander und Lövgren (Gegenstoß) auf 8:4 (12.). Barcelonas früher erfolgsverwöhnter Trainer Valero Rivera versuchte mit einer Auszeit die Notbremse zu ziehen, doch der THW-Zug ließ sich nicht stoppen. Die Fehlerquote der hilflos wirkenden Katalanen stieg gegen eine grandiose Deckung des THW in unbekannte Höhen, reihenweise verwarfen Entrerrios, O'Callaghan & Co, während der THW bis zur 20. Minute - auch dank zweier von Fritz gegen Masip gehaltener Siebenmeter - auf 11:4 davonzog.

Pettersson verwandelte seine drei Siebenmeter (hier gegen Svensson) sicher.
Klicken Sie zum Vergrößern! Pettersson verwandelte seine drei Siebenmeter (hier gegen Svensson) sicher.
Selbst in Überzahl (Zeitstrafe gegen Wislander) gelang es dem fünfmaligen Champions League-Sieger nicht, den Rückstand zu verringern. Ein Debakel bahnte sich an, als Pettersson aus dem Rückraum(!) zum ersten Acht-Tore-Vorsprung für den THW traf: 14:6 (23.). Zuvor hatte Youngster Sebastian Preiß, der auf Linksaußen den angeschlagenen Scheffler zeitweise entlastete, zum 13:6 getroffen. Diese komfortable Führung wurde von Lozano mit dem 15:7 (24.) und zweimal Wislander mit dem 16:8 (26.) und 17:9 (26.) verteidigt. Die "alten Schweden" Olsson und Wislander waren es auch, die die Tore zum 18:10 (28.) und 19:11 (29.) erzielten. Erst in den letzten 100 Sekunden der ersten Halbzeit konnte Barcelona durch Treffer von Nagy und Masip immerhin auf 13:19 verkürzen.

Wislander - hier gegen Lapcevic und Entrerrios - war trotz Augenbrauenverletzung kaum zu stoppen.
Klicken Sie zum Vergrößern! Wislander - hier gegen Lapcevic und Entrerrios - war trotz Augenbrauenverletzung kaum zu stoppen.
Nachdem der THW in der zweiten Halbeit zunächst seine Sechs-Tore-Führung halten konnte (20:14, 33.), sah es wenig später so aus, als ob die Gäste vom Mittelmeer der Partie doch noch eine Wende geben könnten. Der seit Beginn des zweiten Durchgangs im Tor stehende Henning Fritz konnte wenig anfassen, Barcelona verkürzte auf 17:21 (35.) und war nach Toren von Nagy und Guijosa sogar auf 20:23 (38.) herangekommen. Doch die Katalanen zeigten Nerven, verloren erneut den Ball und eine Minute später lag der THW nach Gegenstoßtreffer von Pettersson wieder mit fünf Toren in Führung (25:20, 39.).

Der inzwischen wieder eingewechselte Andersson konnte gegen sein ehemaliges Team in der folgenden Zeit mehrere schwere Bälle parieren und der THW stabilisierte sich wieder. 27:22 stand es nach 43 Minuten für die Hausherren. Nach dem 24:28-Anschluß durch Masip (Nachwurf vom Kreis, 46.) war es Magnus Wislander - unglaublich motiviert und engagiert - der nach eigenem Lattentreffer das Leder zum 29:24 in das spanische Gehäuse boxte. Als Mattias Andersson noch einen Barca-Konter entschärfte und "Deme" Lozano auf der Gegenseite per zweiter Welle das 30:24 (49.) markierte, wurde der Jubel der THW-Fans noch lauter als schon zuvor.

Laszlo Nagy verließ in der 50. Minute verletzt das Feld.
Klicken Sie zum Vergrößern! Laszlo Nagy verließ in der 50. Minute verletzt das Feld.
Barcas Kreis-Riese Andrei Xepkin, der mit einer Knöchelverletzung in die Partie geschickt worden und sichtlich gehandicapt war, traf mit seinem einzigen Tor zum 25:30-Anschluß (50.). Als Nagy, der zuvor fünf Tore erzielt hatte, kurz danach umknickte und das Spielfeld humpelnd verlassen mußte, war einer der größten Gefahrenherde Barcelonas gelöscht. Pettersson erhöhte gewohnt eiskalt per Tempogegenstoß auf 31:25 (51.). Lozano war es dann, der fünf Minuten später in ähnlicher Manier zum 33:26 traf, FCB-Trainer Rivera nahm eine erneute Auszeit. Nach dem 34:27 (55.) durch Scheffler, der trotz starker Knieschmerzen tapfer einen Großteils des Spiels bestritt, verkürzten die Gäste noch einmal per Strafwurf auf 28:34 (56.). Doch zwei Tore von Pettersson (ein Siebenmeter, ein Konter) bedeuteten wieder acht Tore Vorsprung für den THW (58.).

Heftige Diskussionen nach Spielende.
Klicken Sie zum Vergrößern! Heftige Diskussionen nach Spielende.
Eine Minute vor dem Abpfiff nahm THW-Trainer Noka Serdarusic eine taktische Auszeit, doch nach Wiederanpfiff verlor Staffan Olsson, der ansonsten eine tolle Partie bestritt, den Ball. Auf der Gegenseite schloß Bojinovic fünf Sekunden später mit aller Gewalt ab - und warf weit über das Tor. 25 Sekunden von dem Ende verloren die Zebras dann leider erneut den Ball, die letzten Momente der Partie waren von Hektik geprägt. Mit der Schlußsirene warf Alberto Entrerrios auf's Tor, der Ball landete im THW-Netz. Heftige Diskussionen auf der Spielfläche folgten. Barcelonas Trainer Alberto Rivera bedrängte den EHF-Offiziellen Antoniou aus Zypern. Schließlich entschieden die norwegischen Unparteiischen Oie/Högsnes, die zuvor eine souveräne Leistung abgeliefert hatten, auf Tor. Eine umstrittene Entscheidung, wollten doch viele Beobachter vor dem Wurf des Spaniers einen Freiwurf angezeigt gesehen haben. Was der nun als 36:29-Sieg gewertete Erfolg für den THW wert ist, wird sich erst im Rückspiel in Barcelona (Sonntag, 28.4., 18.30 Uhr, live im NDR-SH) zeigen.

Beste Schützen beim THW waren Johan Pettersson (9/3) und Magnus Wislander (6). Mattias Andersson zeigte mit 15 Paraden eine sehr gute Leistung, Henning Fritz konnte immerhin zwei Siebenmeter unschädlich machen. Bei Barcelona war Guijosa (8/6 Tore) am erfolgreichsten.

 

Im Finale des Europapokals der Pokalsieger mußte die SG Flensburg-Handewitt im Hinspiel bei Ciudad Real (ESP) eine deutliche 22:31-Niederlage hinnehmen.

Im Finale der Champions League verschaffte sich der deutsche Meister SC Magdeburg mit einer knappen 21:23-Niederlage bei Fotex Veszprem (HUN) eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel.

Stimmen zum Spiel:

Pressekonferenz. Von links: THW-Trainer Serdarusic, Hallensprecher Körting, Barcelonas Trainer Rivera.
Pressekonferenz. Von links: THW-Trainer Serdarusic, Hallensprecher Körting, Barcelonas Trainer Rivera.
Barcelonas Trainer Valero Rivera:
Machte böse Miene zum guten Spiel: Barcelonas Trainer Valero Rivera.
Machte böse Miene zum guten Spiel: Barcelonas Trainer Valero Rivera.
Wir hatten in der ersten Halbzeit so große Probleme, weil Kiel einfach besser gespielt hat.

Ich werde nicht alles sagen, was ich denke, weil ich ein korrekter Trainer bin. Glückwunsch an den THW. Sie haben sich sehr verausgabt, alles gegeben. Die Torhüter waren fantastisch: Nicht nur, weil sie viel gehalten haben, sondern auch, weil sie die Gegenspieler eingeschüchtert haben. Dadurch entstanden unsere Fehlversuche.

Aber - wie sie alle wissen - ist das Endergebnis einfach nicht fair.

[Frage: Wie meinen Sie das genau?]
Wir sind viel im Kreis noch angegriffen worden. Es wurde einfach anders gepfiffen, es wurde nicht fair gepfiffen. Sieben Tore sind nicht gerechtfertigt, weiter möchte ich darüber nicht reden.

[Frage: In der 38. Minute hatten Sie die Chance bei drei Toren Rückstand noch einmal zu verkürzen...]
Ja, wir haben da Fehler gemacht, sonst hätte das Spiel noch kippen können. Wir haben zu viele Fehlwürfe gehabt, das war unser größter Fehler.

Ich danke meiner Mannschaft für die Aufopferung.

[Frage: Was ist mit Nagy?]
Sein Knöchel ist geschwollen, noch wissen wir nichts genaues.

THW-Trainer Noka Serdarusic:
Serdarusic: "Das war allererste Sahne!"
Serdarusic: "Das war allererste Sahne!"
Vor dem Spiel hätte ich mir solch ein Endergebnis gewünscht, doch nach dem heutigen Verlauf, bin ich etwas traurig, daß wir nicht höher gewonnen haben. Meine Mannschaft war nach fünf Minuten sehr konzentriert, sehr motiviert. Ich war selbst überrascht - ich denke auch, einige Spieler waren über sich selbst überrascht - mit welchem Tempo wir gespielt haben. Es war klar, daß wir dieses Tempo in den zweiten 30 Minuten nicht mehr weitergehen konnten. Doch auch in den letzten fünf Minuten, als wir einige Bälle verloren haben, haben wir uns weiter voll reingehängt. Riesenkompliment an die Mannschaft, das war allererste Sahne, gerade gegen solch einen Gegner.

Wir haben nun endlich eine Woche ohne Spiel und können uns ein paar Tage in Ruhe auf das Rückspiel vorbereiten. Ich stimme mit Rivera überein, daß der Pokal erst in Barcelona vergeben wird. Wenn man weiß, mit welchem Tempo Barcelona vor eigenem Publikum spielt, weiß man, was uns erwartet. Es bleibt also alles offen.

[Frage: Warum haben Sie in der 31. Minute Henning Fritz für Mattias Andersson gebracht?]
Andersson hat in der ersten Halbzeit sehr solide, aber nicht Weltklasse gespielt. Ich war mit seiner Leistung - sechs gehaltene Bälle - sehr zufrieden, aber ich fragte mich dann doch, "was kann der Andere, vielleicht hält der ja acht Bälle?" Nach ein paar Minuten habe ich dann aber gesehen, daß es nicht der Tag von Henning Fritz war und Mattias Andersson hat dann ja auch noch besser gehalten...

THW-Kreisläufer Magnus Wislander:
Magnus Wislander: "Ich hatte auf ein Polster gehofft."
Magnus Wislander: "Ich hatte auf ein Polster gehofft."
[Frage: Hätten Sie sieben Tore Vorsprung vorher für möglich gehalten?]
Alles ist möglich im Sport. Ich hatte schon gehofft, daß wir uns ein kleines Polster für das Rückspiel schaffen.

[Frage: Wir es reichen?]
Es wird natürlich wieder ganz, ganz schwer in Barcelona.

[Frage: Woher nehmen Sie bloß die Kraft?]
Kein Problem für 60 Minuten alles zu geben in so einem Endspiel gegen Barcelona.


THW-Linksaußen Nikolaj Jacobsen, der Co-Kommentator beim NDR war:
Nikolaj Jacobsen.
Nikolaj Jacobsen.
Damit, daß es noch nicht sicher ist, hat Max recht. Wenn wir Barcelona mit sieben Toren schlagen können, können die uns auch mit sieben Toren schlagen. Solch ein großer Unterschied ist zwischen den beiden Mannschaften nicht.

[Frage: Ist es ein Wermutstropfen, daß es "nur" der EHF-Pokal ist?]
Klar, wir hätten lieber Champions League gespielt, aber es ist schön, daß wir in einem europäischen Finale stehen. Der EHF-Pokal ist ja bei den Weltklassemannschaften, die teilgenommen haben, fast schon so wie Champions League. Und wenn man eine Finale gegen Barcelona gewinnt, ist das sehr schön.


THW-Torhüter Mattias Andersson:
Mattias Andersson: "Es kann klappen."
Mattias Andersson: "Es kann klappen."
Wir haben gut gespielt. Wenn wir so in Barcelona spielen, d.h. diszipliniert, mit einer guten Abwehr und Gegenstößen, dann sollten wir es schaffen. Daß ich in Barcelona gespielt habe und die Würfe ziemlich gut kenne, ist sicher ein kleiner Vorteil für mich. In Barcelona müssen wir nur die Ruhe bewahren, sehr diszipliniert spielen, dann kann es klappen.

Schade, daß ich zum Schluß nicht mehr genug Anspannung für den letzten Wurf hatte.


THW-Rückraumspieler Demetrio Lozano:
Demetrio Lozano: "Barca ist nicht mehr die alte Mannschaft..."
Demetrio Lozano: "Barca ist nicht mehr die alte Mannschaft..."
Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Ich hoffe, daß wir auch so im Rückspiel spielen werden.

Leider habe ich ihr nicht so helfen können. Wenn wir die Anfangsphase in Barcelona gut überstehen und es zur Halbzeit etwa Unentschieden steht, haben wir sehr gute Chancen. Barca spielt dort wesentlich schneller und aggressiver, was sich auf das Publikum überträgt.

Barcelona hat über fünf Jahre alles gewonnen, jetzt ist es aber nicht mehr die alte Mannschaft...

Barcelonas Torhüter David Barrufet:
Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht. Wenn man so viele Chancen im Angriff ausläßt, braucht man sich über eine Niederlage nicht zu wundern. Die Schiedsrichter haben ihren Teil dazu beigetragen.
THW-Kapitän Stefan Lövgren:
Wenn man mir vorher angeboten hätte, daß wir mit sieben Toren VOrsprung ins Rückspiel gehen, hätte ich gesagt "das ist ein Superergebnis". Aber jetzt ärgern wir uns doch ein bißchen, daß es nicht noch mehr geworden ist. Einige Würfe von mir waren schlecht. Du willst werfen. Dann steht ein Doppelblock vor dir. Also entweder in den Block oder vorbei, dorthin wo der Torwart steht. Am besten wäre weiter zu spielen, aber das ist dann nicht mehr ganz einfach.

[Zur Phase, als Barcelona auf 20:23 herankam:]
Da ging bei denen die Post ab und ich habe befürchtet, daß das richtig eng für uns werden könnte.

TV-Tips:

  • TV: ZDF, Sa., 22.00, "Sportstudio"

EHF-Pokal, Finale, Hinspiel: 20.04.02, Sa., 15.00: THW Kiel - FC Barcelona (ESP): 36:29 (19:13)

Logo THW Kiel:
Andersson (1.-30., 38.-60.), Fritz (31.-38. und fünf 7m); Wislander (6), Preiß (2), Pettersson (9/3), Bjerre, Lozano (4), Petersen (2), Lövgren (5/2), Scheffler (3), Fis, Olsson (5); Trainer Serdarusic
Logo FC Barcelona (ESP Flagge ESP):
Barrufet (1.-60.), Svensson (drei 7m); Xepkin (1), O'Callaghan (1), Masip (5), Ferndandez (2), Lapcevic, Guijosa (8/6), Nagy (5), Ortega (1), Bojinovic (1), Entrerrios (5); Trainer: Rivera
Schiedsrichter:
Oie / Högsnes (Norwegen)
Zeitstrafen:
THW: 3 (Wislander, Lozano, Petersen);
Barcelona: 4 (Xepkin, Lapcevic, Bojinovic, Entrerrios)
Siebenmeter:
THW: 6/5 (Lövgren scheitert an Svensson);
Barcelona: 8/6 (Masip scheitert zweimal an Fritz)
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:2, 3:2, 3:3, 4:3, 4:4, 11:4, 11:5, 12:5, 12:6, 14:6, 14:7, 15:7, 15:8, 16:8, 16:9, 17:9, 17:10, 18:10, 18:11, 19:11, 19:13;
2. Hz.: 19:14, 20:14, 20:15, 21:15, 21:17, 22:17, 22:18, 23:18, 23:20, 25:20, 25:21, 26:21, 26:22, 27:22, 27:23, 28:23, 28:24, 30:24, 30:25, 31:25, 31:27, 34:27, 34:28, 36:28, 36:29
Zuschauer:
9000 (Ostseehalle, Kiel)
Spielgraphik:
Spielgraphik


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