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19.-21.09.2002 - Letzte Aktualisierung: 21.09.2002 Bundesliga

THW gegen Lemgo mit dem Rücken an der Wand?

Schwenker setzt auf Kampf und die Fans

Update #3

Hier geht's zur Aktualisierung vom 21.9., vom 20.9. (#2) und vom 20.9. (#1)...

Der TBV Lemgo will in der Ostseehalle punkten.
Klicken Sie für weitere Infos! Der TBV Lemgo will in der Ostseehalle punkten.

Nach dem Unentschieden in Großwallstadt steht der THW laut Torhüter Henning Fritz am Samstag gegen Lemgo mit dem Rücken an der Wand. Der Meisterschaftsfavorit aus Ostwestfalen hat nach drei Spielen noch keinen Punkt angegeben, während der THW weiter auf den ersten Sieg wartet. Anpfiff in der Kieler Ostseehalle ist um 15.00 Uhr, der NDR und der WDR übertragen live im Fernsehen.
Der TBV Lemgo ist - ganz im Gegensatz zu den Zebras - plangemäß in die Saison gestartet: Einem 29:26-Heimsieg über Magdeburg zum Auftakt folgte ein deutlicher 34:22-Auswärtssieg in Göppingen und ein ebenso deutlicher 36:26-Heimerfolg über Minden (siehe Kurve Lemgo). Der Lohn: Platz eins der Tabelle. Nach diesen Erfolgen sangen Mannschaft und Presse ein Loblieb auf den neuen Trainer Volker Mudrow. "Ich fühle mich sehr sicher hinter diesem Mittelblock. Das ist eindeutig die Handschrift des Trainers", sagte TBV-Nationaltorhüter Christian Ramota, der gegen Minden hinter einer guten 6:0-Deckung eine starke Leistung zeigte. Auch die Einstellung und das Engagement, das die TBVler gegen Minden zeigten, sei Verdienst von Volker Mudrow. "Er schafft es, uns zu verdeutlichen, daß jedes Spiel wieder bei Null anfängt", erklärte Ramota.

Der THW ist derweil in einer ganz anderen Lage als Lemgo. Vom Verletzungspech gebeutelt liegen die Zebras noch ohne Sieg auf Platz elf. Kein Wunder daß Henning Fritz nach dem Unentschieden in Großwallstadt meinte: "Es ist frustrierend, wenn man auf die Tabelle schaut." Nicht unbedingt gute Vorzeichen für das Spiel gegen Lemgo, so Fritz: "Wir stehen jetzt relativ mit dem Rücken an der Wand, Lemgo hat nichts zu verlieren, in Kiel kann man verlieren. Ich hoffe, daß gegen eine solche absolute Top-Mannschaft der Knoten platzt und wir dann in die nächsten Aufgaben erfolgreich reingehen können..." (siehe Bericht).

THW-Manager Uwe Schwenker bewahrt vor dem Duell gegen Lemgo die Ruhe: "Wir haben im Moment Probleme, das ist keine Frage. Aber wir haben genügend Selbstvertrauen und Souveränität, um uns selbst zu helfen." Die Gründe für den seines Teams: "Wir haben gleich auf drei oder vier Positionen Probleme. Daß man das in so einer starken Liga nicht kompensieren kann, ist doch klar." Doch vor dem Kracher gegen Lemgo ist Schwenker nicht bange: "Ich erwarte eine vernünftige kämpferische Leistung und die Unterstützung der Fans. Dann wird Lemgo es nicht leicht haben, die Punkte aus der Ostseehalle zu entführen." Auch Magnus Wislander, der die Liga aus seiner Heimat Göteborg verfolgt, glaubt an den THW: "Man muß der Mannschaft vor dem Lemgo-Spiel nichts sagen. Die Spieler wissen genau, was los ist. Lemgo ist genau der richtige Gegner, um alles zu geben und zu zeigen, daß man oben mitspielen kann und oben hingehört." (Siehe Sonder-Bericht)

Der Kern der DHB-Auswahl: Schwarzer, Ramota, Kehrmann, Baur, Stephan, Zerbe.
Der Kern der DHB-Auswahl:
Schwarzer, Ramota, Kehrmann,
Baur, Stephan, Zerbe.
Die starke Lemgoer Mannschaft stellten wir bereits im Vorbericht zum Supercup ausführlich vor. Bester Lemgoer Schütze ist zur Zeit Volker Zerbe mit 17 Toren, gefolgt von Markus Baur, Christian Schwarzer (beide 16), Florian Kehrmann (13), Daniel Stephan und Carlos Lima (beide 12).

Daß der THW am Samstag Revanche für die Supercup-Niederlage (27:34) nehmen kann, dürfte für das Spiel keine Rolle spielen. Ebensowenig wird einem der Blick in das Archiv weiter helfen: Der verrät, daß die Ostwestfalen zuletzt am 18.02.2001 in der Ostseehalle gewinnen konnten (siehe Bericht und Gegnerdaten Lemgo).

Die Partie wird geleitet von den Schiedsrichtern Fleisch / Rieber.

Für das Spiel sind an der Kasse der Ostseehalle noch Karten erhältlich (Stand Donnerstag nachmittag, siehe Bericht).

Aktualisierung vom 20.09.

Johan Pettersson, der in den bisherigen Partien als einer der wenigen eine durchgängig starke Form zeigte, zeigte sich gegenüber den Kieler Nachrichten ein wenig ratlos: "Wir wissen, daß wir viel besser spielen können, aber wir tun es nicht."

THW-Manager Uwe Schwenker setzt auf Grundtugenden: Er habe mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, so der Manager in den KN, daß die Moral stimme: "Als die Felle schon davongeschwommen waren, haben wir uns mit Handball-Arbeit wieder herangekämpft."

Bundestrainer Heiner Brand schreibt den THW nicht ab. Man solle die Situation nicht dramatisieren, warnt der Weltmeister von 1978. "Der Verein ist in sich gefestigt. Da verfällt niemand in Panik."

2. Aktualisierung vom 20.09.

TBV-Manager Fynn Holpert bremst gegenüber Sport1 die Euphorie seines Teams: "Jeder wird jetzt sagen, dass wir auch in Kiel gewinnen müssen. Aber wir wollen mal nicht übertreiben. Wir kennen das Problem aus der vergangenen Saison." Am 1. Mai war der TBV als Tabellenführer nach Kiel. Doch der THW führte den TBV zeitweise vor, gewann schließlich 27:25 und wurde später Meister (siehe Bericht).

"Der THW ist heiß auf den TBV. Es ist ein Spitzenspiel. Beide Teams waren die letzten Jahre oben dabei. Für uns spricht der Heimvorteil, die Ostseehalle mit dem Publikum im Rücken", sagt "Oldie" Staffan Olsson. Vor allem die kämpferische Leistung beim Remis in Großwallstadt stimmt ihn zuversichtlich: "Wir wissen, dass wir auch in Großwallstadt schlecht gespielt haben, aber trotzdem einen Punkt mitgenommen und nie aufgegeben haben. Gegen Großwallstadt haben wir Moral bewiesen. Wir haben gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich bin hoffnungsvoll für das Spiel gegen Lemgo."

Olssons Meistertipp bleibt laut Sport1 der THW. "Ich finde, dass der THW noch einmal dran ist, Meister zu werden. Es gibt aber nicht nur den THW und Lemgo, sondern auch andere, die Meister werden wollen und können."

Gegen Lemgo müsse die Einstellung stimmen, meint Olsson: "Wir müssen kämpfen und zeigen, dass wir wollen. Dann bin ich überzeugt, dass auch das spielerische Element kommen wird. Wir dürfen nicht die Nerven verlieren." Denn: "Die Titelverteidigung haben wir noch nicht aufgegeben. Nach dem Schwerin-Spiel sind wir in der vergangenen Saison auch abgeschrieben worden, und sind dann Meister geworden. Ich mache mir da keine Gedanken. Der Start ist nicht perfekt, aber die vier Punkte müssen wir nun eben woanders holen, wenn es ein bisschen besser läuft."

Aktualisierung vom 21.09.

Aus den Kieler Nachrichten vom 21.09.:

Lemgo mit Kanzlerbonus

Vor dem Schlagerspiel der Handball-Bundesliga heute um 15.10 Uhr bei Meister THW Kiel (live im NDR-Fernsehen) hat sich der TBV Lemgo schnell noch den Segen von Gerhard Schröder eingeholt. Der Bundeskanzler machte auf seiner Wahlkampfreise Station im Lemgoer Rathaus, wo er sich bei Manager Fynn Holpert, Trainer Volker Mudrow und den Mannschaftsführern Daniel Stephan sowie Volker Zerbe über die deutsche Eliteklasse informierte.

Allein auf den Kanzelerbeistand wollte sich Lemgo indes nicht verlassen. Um bestens präpariert zu sein, reiste der TBV-Tross bereits gestern Nachmittag an und absolvierte ein Training. Dass der THW dem noch ungeschlagenen Tabellenführer aber nicht den Roten Teppich in der fast ausverkauften Ostseehalle (ca. 50 Karten sind noch zu haben) ausrollen wird, weiß Mudrow. Zu frisch noch sind die Erinnerungen an den 1. Mai, als der TBV in der Ostseehalle seinen ersten Matchball im Titelkampf gegen die ebenfalls angeschlagenen Zebras verspielte. Der Rest ist bekannt. "Wir sind stark und selbstbewusst", sagt Mudrow, "doch gerade in dieser Situation gilt es, keine Mannschaft zu unterschätzen. Schon gar nicht den THW in eigener Halle."

In die gleiche Kerbe schlägt Florian Kehrmann. Mit sechs Punkten habe man nach drei Spielen die Erwartungen zwar voll erfüllt, betont Lemgos Rechtsaußen, "doch so richtig geht die Saison erst in Kiel los. Der THW liegt längst nicht am Boden."

Stimmt. Die kritische Personallage bei den mit 2:4 Punkten in die Saison gestarteten Gastgebern entspannt sich Stück für Stück. Beim 24:24 gegen Großwallstadt machte Kreisläufer Sebastian Preiß erste Gehversuche, Linksaußen Christian Scheffler (Achillessehne) kommt immer besser in Fahrt und gestern kündigte Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker auch die baldige Rückkehr der dänischen "Zaubermaus" Nikolaj Jacobsen an. Eine Kniespiegelung, die als diagnostischer Eingriff vorgesehen war, habe einen sehr guten Befund ergeben, erläuterte Brandecker. "Der operierte Knorpel sieht gut aus, und es weist alles darauf hin, dass das Knie zukünftigen Belastungen stand halten wird." Nach dem Eingriff benötige Jacobsen noch eine Woche Pause, dann könne er ins Mannschaftstraining zurück kehren. "An erste Einsätze in Pflichtspielen", so Brandecker, "dürfte ab Mitte Oktober wieder zu denken sein."

Heute kann THW-Trainer Noka Serdarusic auf die 14 Spieler aus dem Großwallstadt-Aufgebot zurück greifen. Völlig fit sind allerdings nur die wenigsten. Kapitän Stefan Lövgren setzte, durch seinen Bandscheibenschaden gezwungen, erneut mit dem Training aus, wird aber wieder Regie führen. "Das ist nur eines unserer Probleme", sagt Serdarusic. Lövgren sei körperlich höchstens in der Lage, 70 Prozent Leistungsvermögen abzurufen, außerdem könne er sich nicht mit der Mannschaft einspielen. "Erwartet wird jedoch, dass alle Spitzenleistungen bringen. Das geht nicht." Auch mit Neuzugang Davor Dominikovic müsse man Geduld haben. Es sei nur daran erinnert, dass einer wie Magnus Wislander nach Anlaufschwierigkeiten schon als Fehleinkauf abgestempelt worden seien. "Ruhe ist jetzt das Gebot der Stunde, mit Panikmache kommen wir nicht weiter" appelliert Serdarusic an die THW- Anhängerschaft. Trotzdem verspricht er Lemgo einen großen Kampf. "Das ist der richtige Gegner zu diesem Zeitpunkt. Ich habe ein gutes Gefühl."

Lesen Sie auch Interview mit Markus Baur...

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 21.09.2002)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

 

Sport1-Interview mit Florian Kehrmann: "Unsere Rolle hat sich nicht geändert"

Florian Kehrmann spielte bereits 94 Mal in der Bundesliga für Lemgo.
Klicken Sie zum Vergrößern! Florian Kehrmann spielte bereits 94 Mal in der Bundesliga für Lemgo.
Lemgo/München - Besser hätte der TBV Lemgo nicht in die Saison starten können: Nach dem Gewinn des Supercups mit einem 34:27-Erfolg gegen Meister THW Kiel folgten zwei Erfolge zum Bundesliga-Start. Der Deutsche Pokalsieger schlug sowohl Champions-League-Gewinner SC Magdeburg als auch Frisch Auf Göppingen und hat sich mit 4:0 Punkten in der Spitzengruppe der Liga festgesetzt. Für die nächsten Aufgaben scheinen die Ostwestfalen gerüstet: Zunächst reist GWD Minden zum Derby nach Lemgo. Dann tritt der TBV bei Meister Kiel in der Ostseehalle an.

Florian Kehrmann ist nicht bange vor diesen beiden wichtigen Spielen. Gegen Minden ist für den Rechtsaußen der Nationalmannschaft "ein Sieg Pflicht". Er weiß um den Erfolgsdruck beim TBV. Nachdem Lemgo in der vergangenen Saison noch der Top-Favorit war, gehören die Ostwestfalen jetzt eher zu den Jägern. Von einem Rollenwechsel will Kehrmann aber nichts wissen.

Im Sport1-Interview spricht der 25-Jährige über den Saisonstart, den neuen Trainer Volker Mudrow und seine Favoriten auf den Titel.

Sport1:
Zweites Spiel, zweiter Sieg. Dazu der Erfolg im Supercup. Das war ein Start nach Maß...
Florian Kehrmann:
Ja. Ich denke, besser konnte man nicht starten.
Sport1:
Im vergangenen Jahr hatte Göppingen ebenfalls die Saison-Heimpremiere gegen Lemgo. Damals hat sich der TBV sehr schwer getan. Was war dieses Jahr anders?
Florian Kehrmann:
Letztes Jahr war in Göppingen eine ganz andere Euphorie. Uns kam zudem zugute, dass wir in der Schleyer-Halle gespielt haben. Es war schon eine gute Stimmung, aber es war nicht die Atmosphäre wie in der Hohenstaufenhalle, wenn die brechend voll ist.
Sport1:
Was waren für Sie bislang die größten Überraschungen der Saison?
Florian Kehrmann:
Sicherlich war das der Sieg von Lübbecke gegen den THW Kiel. Man darf natürlich nicht vergessen, dass Kiel angeschlagen ist. Mich hat aber auch der hohe Sieg von Eisenach gegen Pfullingen überrascht.
Sport1:
Der TBV ist sehr gut aus den Startlöchern gekommen. Ist das der Beginn einer Serie?
Florian Kehrmann:
Wir hoffen es. Nun spielen wir gegen Minden. Ein Sieg ist da Pflicht. Aber es wird sicher ein heißes Derby werden. Danach geht es nach Kiel zum nächsten großen Spiel. Da wird es sicher spannend. Mal sehen, wen Kiel bis dahin noch verpflichtet hat...
Sport1:
Sie glauben, da tut sich noch etwas?
Florian Kehrmann:
Davon bin ich fest überzeugt.
Sport1:
Ist der THW denn kein Meisterschaftskandidat mehr auf Grund der Verletzungsprobleme?
Florian Kehrmann:
Schwer zu sagen. Am Ende der vergangenen Saison hatte man auch gedacht, Kiel wäre platt - und dann holen die die Deutsche Meisterschaft. Vielleicht kämpft sich der THW ja gerade durch den Punktgewinn gegen Hamburg aus der Krise. Man sieht aber schon, dass Kiel mit vielen Verletzten zu kämpfen hat. Deswegen wäre eine Verstärkung sinnvoll.
Sport1:
Volker Mudrow ist neu als Trainer in Lemgo. Was macht er anders? Was macht er besser?
Florian Kehrmann:
Volker Mudrow bringt sehr viel Spaß rein. Wir haben ein sehr gutes Zusammengehörigkeitsgefühl. Vor dem Göppingen-Spiel haben wir abends noch 1,5 Stunden trainiert, auch wenn das viele nicht gewohnt sind. Das zieht er durch, und da lässt er nicht mit sich reden.
Sport1:
In der vergangenen Saison ist der TBV als Top-Favorit gestartet. Jetzt ist Lemgo der Jäger. Ist die Rolle angenehmer?
Florian Kehrmann:
Ich denke, unsere Rolle hat sich nicht geändert. Jede Mannschaft will gegen Lemgo gewinnen. Aber die Spitze ist breiter geworden. Es können sicherlich fünf Mannschaften Meister werden.
Sport1:
Und auch der TBV hat den Titel im Auge...
Florian Kehrmann:
Wir sind letztes Jahr Dritter geworden, davor zweimal Zweiter. Sicherlich will jeder Deutscher Meister werden. Aber trotz der ersten Ergebnisse bleiben Kiel, Flensburg und Magdeburg meine Favoriten. Uns gefällt die Rolle dahinter.
(© 2002 Sport1, das Gespräch führte Michael Schwartz)

 

KN-Interview mit Markus Baur: "Eins von 34 Spielen"

Markus Baur kam im letzten Jahr aus Wetzlar zum TBV Lemgo und füllte die ihm zugedachte Führungsrolle schnell aus. Die KN sprachen mit dem 135-fachen Nationalspieler.
Kieler Nachrichten:
Muß sich die Bundesliga erneut auf ein TBV-Solo wie 1997 einstellen?
Markus Baur:
Hoppla, langsam. Es sind erst drei Spiele gespielt, in denen Vieles schon gut klappte, aber da kommt noch Einiges auf uns zu. Heute geht es in Kiel schon los.
Kieler Nachrichten:
Welche Bedeutung hat die heutige Partie für Lemgo?
Markus Baur:
Es ist eines von insgesamt 34 Punktspielen. Wir wollen das Optimale herausholen.
Kieler Nachrichten:
Was hat man in Lemgo über Kiels Saisonstart gesagt?
Markus Baur:
Wir gucken in erster Linie auf uns selbst. Aber überraschend war es schon, daß der THW in Nettelstedt verloren hat. Verletzungen spielen wohl eine Rolle, aber sicher auch, daß mit Wislander ein zentraler Spieler den Klub verlassen hat. Der THW muß sich neu ordnen. Das kostet Zeit.
Kieler Nachrichten:
Henny und Gerrit Schatz-Kuszian wohnen in Kiel, sind beide THW-Fans und Patentante bzw. Onkel von Ihnen. Wem drücken die beiden heute die Daumen?
Markus Baur:
Ich weiß, daß meine Tante immer mir die Daumen drückt, wenn ich in der Ostseehalle spiele. Gerrit ist aber eingefleischter THW-Fan und kommt nach Kieler Siegen immer mit einem breiten Grinsen zu mir. Ich hoffe, daß er heute keinen Grund dazu hat.
(© 2002 Kieler Nachrichten, das Gespräch führte Reimer Plöhn)

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Sieg THW:1,70
Unentschieden:5,70
Sieg TBV:2,10
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