Derbystimmung im Land: Am kommenden Sonnabend ist es endlich soweit. Das Spiel der Spiele,
die Entscheidung, wer im direkten Duell der beiden schleswig-holsteinischen Vereine die
Oberhand behält. Wenn um 14.45 Uhr der Anpfiff für die Partie der SG Flensburg-Handewitt
gegen den THW Kiel ertönt, blickt Handball-Deutschland auf die Campushalle. Gewinnt der THW
Kiel dort zum ersten Mal nach sechs Jahren, würde er einen großen Schritt in Richtung Titel machen
und gleichzeitig den Erzrivalen in eine tiefe Krise stürzen. Gewinnen die Flensburger das
Prestigeduell, könnten sie eine bisher nicht ganz erfolgreiche Saison wieder in geordnete
Bahnen lenken und der Liga die Spannung zurückbringen. Das NDR-Fernsehen
überträgt das Spiel live. Die zweistündige Übertragung, in deren Rahmen auch die Auslosung
der nächsten Runde im DHB-Pokal stattfinden wird, beginnt um 14.40 Uhr.
Die Vorfreude auf das Landesderby ist groß. Der THW Kiel geht mit einer breiten Brust
in das Spiel. Kein Wunder: Eine Startserie von 29:1 Punkten in der TOYOTA-Handball-Bundesliga,
das problemlose Erreichen der Champions League-Hauptrunde und der unlängst durch den
35:23-Erfolg gegen Göppingen perfekt gemachte Einzug ins Viertelfinale
des DHB-Pokals haben das Selbstbewusstsein an der Kieler Förde steigen lassen.
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Feierte einen guten Einstand: Rechtsaußen Lasse Svan Hansen.
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Anders sieht die Situation 80 Kilometer weiter nördlich aus. Denn bisher läuft es bei der
SG noch nicht rund. In der TOYOTA Handball-Bundesliga ließen die Flensburger öfter Federn,
als ihnen lieb war. Alles begann mit dem unerwarteten Unentschieden in Wetzlar, setzte sich
mit der deutlichen 26:33-Schlappe in Magdeburg fort und gipfelte zuletzt in drei Niederlagen in
fünf Spielen: Während man zu Hause gegen die Füchse Berlin und Frisch Auf Göppingen relativ sicher gewann,
setzte es in den Spitzenspielen beim HSV Hamburg (31:33), TBV Lemgo (29:30) und in Nordhorn (30:31)
jeweils knappe Niederlagen, die sich die Flensburger nach möglichen Siegchancen zumeist durch Fehler
in der Schlussphase selbst einbrockten. Die ernüchternde Biland: Mit neun Minuspunkten stehen die
Flensburger nunmehr nur auf Platz vier der Tabelle, könnten sich bei einem Kieler Sieg am Sonnabend
sehr frühzeitig aus dem Titelrennen verabschieden (siehe auch
Gegnerkurve Flensburg und
Tabelle). Nach dem Aus im
DHB-Pokal,
am Dienstag verlor man in der Campushalle mit 26:27 gegen die Rhein-Neckar-Löwen (siehe
KN-Bericht),
bliebe der SG dann nur noch der Hoffnungsfunken Champions League, will man diese Saison einen Titel
gewinnen.
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Hat die Erwartungen bisher noch nicht erfüllen können: 700.000-Euro-Einkauf Alen Muratovic.
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Dabei hatten die Schleswig-Holsteiner vor der Saison notgedrungen so aufgerüstet wie lange nicht mehr.
Gleich sechs Abgänge hatte das Team von Trainer Kent-Harry Andersson zu verzeichnen. Sören Stryger beendete
seine Karriere,
Blazenko Lackovic und Marcin Lijewski folgten dem Hamburger Lockruf des Geldes,
Kasper Nielsen ging zum kommenden THW-Champions-League-Gegner GOG Gudme Svendborg nach Dänemark,
Einar Holmgeirsson kehrte nach Großwallstadt zurück und Torhüter Dane Sijan schloss sich Viborg HK (DEN)
an. Doch Manager Fynn Holpert sorgte frühzeitig für prominenten Ersatz. Für die halbrechte Position
konnte eines der größten Talente Europas, Oscar Carlen, von Ystadt IF losgeeist werden. Vom TVB Lemgo
kam der Halblinke Lasse Boesen, Jendrik Meyer vom Wilhelmshavener HV stopfte die Lücke auf der
Torhüter-Position. Ein Glücksgriff war Rechtsaußen Lasse Svan Hansen, der aus Gudme an die
Flensburger Förde wechselte. Und dann war da noch der spektakulärste Spieler-Transfer dieser
Saison: Alen Muratovic, Rückraumstar von CBM Valladolid, kehrte Spanien für eine gemunkelte Ablösesumme
von 700.000 Euro den Rücken (siehe auch
Gegnerkader Flensburg). Doch der bisher teuerste Wechsel in der Geschichte der SG hat bisher
die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen können. In dem völlig neuformierten Flensburger
Rückraum sucht Muratovic noch nach seiner Position, rückte bei den Fans aber trotzdem in
das Zentrum der Kritik und riss Trainer Andersson gleich mit.
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Oscar Carlen zeigte bisher zum Großteil starke Auftritte.
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Es läuft also noch nicht rund an der dänischen Grenze. Dennoch wissen die Kieler, dass angeschlagene
Boxer zumeist die gefährlichsten sind. "Das Spiel am Sonnabend wird ein Besonderes", weiß
THW-Geschäftsführer
Uwe Schwenker, "Flensburg nach den zuletzt gezeigten
Leistungen hochmotiviert sein." Ein besonderes Spiel ist es auch für THW-Trainer
Alfred Gislason. "Endlich, das erste Derby. Ich freue mich
darauf. Gegen Kiel soll die Stimmung in Flensburg noch besser sein
als ich sie bereits kenne." Eine Premiere ist das Spiel in der Campushalle
auch für Neu-Torwart
Andreas Palicka: "Am zweiten
Tag nach meiner Ankunft habe ich gelernt, dass das etwas
ganz Besonderes ist. Wegen der Tabellensituation ist
es fast schon ein kleines Endspiel." Über sechs Jahre
warten die Kieler in Flensburg nun schon auf einen
Bundesliga-Sieg (siehe
auch
Gegnerdaten Flensburg). Gelänge dieser am Sonnabend,
würde der THW aller Voraussicht mit zehn Punkten
Vorsprung auf den ewigen Rivalen in den WM-Pause
gehen. Zahlenspiele, an denen sich
Vid Kavticnik
nicht beteiligen möchte. "Auch in Flensburg geht es nur um zwei
Punkte", so der Rechtsaußen. Gleichzeitig schränkte er
aber ein: "Es geht aber auch ums Prestige. Für den Kopf wäre
es gut, dort zu gewinnen und ein Zeichen zu setzen." Aus einem
ganz anderen Grund freut sich
Filip Jicha
auf das Derby: "Der Höhepunkt der Saison wird zum ersten
Mal in meiner tschechischen Heimat live im Fernsehen gezeigt."
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Geriet nach den zuletzt gezeigten Flensburger Leistungen in die Kritik: Trainer Kent-Harry Andersson.
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Keine Frage: Das insgesamt 42. Bundesliga-Derby zwischen den beiden Erzrivalen hat nichts
an seiner Brisanz eingebüßt. Bisher konnten die Zebras 23 Siege verbuchen, dreimal gab
es in der Liga ein unentschieden und 16 Mal gewann die SG - davon die letzten
fünf Bundesliga-Spiel in der Campushalle (siehe
auch
Gegnerdaten Flensburg). In der vergangenen Saison verlor der
THW nach einem schwachen Spiel mit
32:37 in Flensburg, im Rückspiel
machten die Zebras durch einen hart erkämpften
33:31-Erfolg einen
großen Schritt in Richtung 14. Meisterschaft. Für Spannung und Dramatik dürfte am Sonnabend
also wieder ausreichend Platz sein. "Das wird ein heißer Tanz", vermutet
Stefan Lövgren
vor seinem vermutlich letzten Auftritt in der Campushalle. Für wen? Da will er sich nicht festlegen:
"Die wollen sich für die Niederlage gegen die Rhein-Neckar-Löwen revanchieren.
Aber wir wissen, was in uns steckt, wenn wir einhundert Prozent geben. Dann wird es auch für Flensburg
schwer!"
In
Die Schiedsrichter am Samstag sind das erfahrene Gespann
Holger Fleisch (Ostfildern) und Jürgen Rieber (Nürtingen).
(Christian Robohm)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Aus den Kieler Nachrichten vom 19.12.2008:
Fehlersuche in Flensburg
Das Bundesliga-Derby gegen den THW soll den Frust knapper Niederlagen eindämmen
Flensburg - "Über den Wolken." Aus der Kabine
der Rhein-Neckar Löwen schallte am Dienstagabend
laute Stimmungsmusik und beste Laune in die Katakomben
der Flensburger Campushalle. Es war die kleine "Glücks-Oase" in
der "Hölle Nord". Sonst regierte nach der 26:27-Pokalniederlage
der SG Flensburg-Handewitt in
der legendären Handball-Festung, in der am Sonnabend
der THW Kiel zum Bundesliga-Landesderby
(14.45 Uhr) gastiert, der Katzenjammer.
Fans pfiffen vor Enttäuschung, andere Zuschauer
schlichen entgeistert aus der Halle, während Verantwortliche
und Spieler ihren Ärger freien Lauf ließen oder einfach
nur schwiegen. Das Pokal-Aus war der Tiefpunkt
der letzten Wochen. Noch Ende Oktober hatten die Flensburger
die Hoffnung, mit ihrem neuen Kader einmal mehr
dem großen THW Kiel Paroli bieten zu können. Dann folgten
die Pleite von Magdeburg, dann knappe Niederlagen in
Hamburg, Lemgo und Nordhorn. Dreimal fehlte nur ein
Treffer zum Punktgewinn, jetzt ein Treffer zur Verlängerung.
"Wir haben unsere Möglichkeiten nicht genutzt", rätselte
SG-Trainer Kent-Harry Andersson. "Wir haben im
Moment einfach kein Glück." Der letzte Wurf des sonst blassen
Lasse Boesen knallte an den Pfosten.
SG-Manager Fynn Holpert sah es anders: "Wenn man
mehrfach mit einem Tor verliert, braucht man von Glück
oder Pech nicht zu sprechen", redete er sich den Frust von
der Seele. "Wir steigen jedes Mal auf einen Berg, vergessen
aber die Fahne zu hissen. Irgendetwas scheint in der
Mannschaft nicht zu stimmen. Es herrscht Gesprächsbedarf.
Wir haben eine Spitzenmannschaft, nur bleibt sie
den Beweis schuldig."
Ab Mittwoch leckte man in Flensburg die Wunden. Die
Suche nach der Normalität lief. Co-Trainer Per Carlen,
der ehemalige Weltklasse-Kreisläufer, gehörte zu den
Ersten, die den Optimismus wiederentdeckten. "Wir müssen
positiv denken", forderte er. "Wir dürfen keinen Gedanken
daran verschwenden, was nach einer Niederlage gegen
Kiel passiert. Vielmehr ist dieses Spiel für uns eine sehr
gute Gelegenheit, uns für die letzten Pleiten zu revanchieren."
Es gäbe keine besondere Vorbereitung auf das "Spiel
der Spiele", versichert Carlen. Und Gespräche?
Carlen: "Kommunikation hat bei uns immer einen hohen
Stellenwert."
Vielleicht liegt die Hauptursache für den zuletzt häufiger
beobachteten finalen Einbruch weniger in der Psyche,
sondern mehr im konditionellen Bereich. Es ist kein Geheimnis,
dass einige Leistungsträger fast 60 Minuten
gefordert sind. Ein Oscar Carlen ist mit seinen 20 Jahren
im rechten Rückraum praktisch alternativlos, nachdem
Alexander Petersson an der Schulter operiert werden
musste. Als Spielmacher befindet sich Ljubomir Vranjes
im fortgeschrittenen Handball-Alter. Der zehn Jahre
jüngere Thomas Mogensen ist nun der klare "Platzhirsch".
Allerdings wirkte er am Dienstag auf Kent-Harry Andersson
"sehr müde". Der Däne verwarf in der entscheidenden
Phase einen Siebenmeter. Hinzu gesellt sich, dass es
im linken Rückraum meistens hakt. Weder Alen Muratovic
noch Lasse Boesen konnten bislang die hochgesteckten
Erwartungen erfüllen. Und das Risiko, den 23-jährigen
wurfgewaltigen Sebastian Schneider zu bringen, scheut
Kent-Harry Andersson. "Ihm fehlt noch die Reife für solche
Spitzenspiele", meint der Schwede. Keine Frage: In
Flensburg hat man viele Baustellen vor dem Landesderby.
Per Carlen hat dennoch schon zwei musikalische Wünsche
für die erhoffte Siegesparty geäußert: "Motörhead oder
das Weihnachtskonzert von Mozart."
(Von Jan Kirschner, aus den Kieler Nachrichten vom 19.12.2008)
Aus den Kieler Nachrichten vom 20.12.2008:
Durststrecke beenden
THW will endlich wieder die Campushalle stürmen - Schicksalsspiel für Andersson?
Kiel - Rückblende: Der 25. Mai 2002, Kiels Welthandballer
Magnus Wislander feiert sein Karriereende
beim THW mit der Meisterschaft ausgerechnet in
der "Höhle des Löwen", der Flensburger Campushalle.
Schwarz-Weiß jubelt, die SG-Fans tragen
Trauer. Aber es bleibt der vorerst letzte Bundesliga-Sieg beim Nordrivalen; es
folgen sechs Jahre THW-Flaute. Heute, 14.45 Uhr,
will der Rekordmeister die lange Durststrecke beenden.
2002, beim 26:24-Triumph bei der SG Flensburg-Handewitt,
saß Noka Serdarusic auf
der Trainerbank, heute nimmt Kiels ehemaliger
Coach nach seiner Trennung vom THW im Sommer erneut
aktiv am 42. Bundesliga-Nordderby teil. Serdarusic
ist Co-Kommentator bei der Übertragung im NDR-Fernsehen.
Live-TV-Bilder gehen in viele Länder, erstmals auch
nach Tschechien, der Heimat von THW-Rückraum-Ass Filip Jicha,
der sich "darüber ganz besonders" freut.
Sonst ist alles wie immer: die Campushalle seit Monaten
bis unter das Dach ausverkauft, der Presserummel
riesengroß, an den Stammtischen werden alle Möglichkeiten
ausgelotet, und bei den Spielern beider Teams steigt
die Derby-Fieberkurve unaufhaltsam. Allerdings haben sich die
Vorzeichen verändert. 2008 avancierte der THW unter
seinem neuen Trainer Alfred Gislason zum Alleinherrscher
der Liga, führt die Tabelle mit 29:1 Punkten an und
ist der Konkurrenz ein gutes Stück enteilt. Auch dem
Nordrivalen. Gut in die Saison gestartet, kam die SG in
den vergangenen Wochen ins Straucheln. Knappe Auswärts-Niederlagen in Hamburg,
Nordhorn und Lemgo zerstörten das gute Punktekonto.
21:9 Zähler und Rang vier lautet die ernüchternde Zwischenbilanz, mit der an
der nördlichen Förde niemand
zufrieden ist. Erstmals erscheint die Qualifikation
für die Champions League gefährdet, und seit dem Pokal-Aus vom Dienstag
in eigener Halle gegen die Rhein-Neckar Löwen brennt kurz
vor Weihnachten sogar der Baum.
Manager Fynn Holpert will Pech als Ausrede nicht gelten
lassen. "Irgendetwas stimmt in der Mannschaft nicht",
sagt der ehemalige THW-Torhüter, "da kann man nichts
schönreden." An Trainer Kent-Harry Andersson, dem
hinter vorgehaltener Hand Fehler angekreidet werden,
will er die Niederlagenserie nicht festmachen, und das
Spiel gegen den THW schon gar nicht als "Kent-Harry-Schicksalsspiel" hochstilisieren.
Andersson habe einen Vertrag bis 2010, sagt Holpert.
"Wir reden jetzt nicht über Kent-Harry, sondern
darüber, wie wir den THW schlagen können." Und das
funktioniere nur mit Leidenschaft, Kampf, der Energie
aller Spieler gemeinsam mit den Fans der gesamten Halle.
Überhaupt komme der deutsche Meister zum richtigen
Zeitpunkt, so der SG-Manager, "der THW schwimmt auf
der Erfolgswelle, ist jetzt schon Meister, für uns ist das
ein leichtes Spiel, wir haben nichts zu verlieren."
Der in Handball-Rente gehende
THW-Kapitän Stefan Lövgren freut sich auf sein
letztes Campushallen-Gastspiel. Er habe sich allerdings
erst Gedanken gemacht, nachdem er von Leuten darauf
angesprochen wurde. "Jetzt fängt's an zu kribbeln."
Und die nachhaltigsten Erinnerungen an vergangene
brisante Rivalen-Duelle? "Natürlich mein Patzer im
Viertelfinale der Champions League 2006, der zum Ausscheiden
führte, aber auf der anderen Seite der Titelgewinn 2002."
Ein Sieg heute Nachmittag, und die Kieler
machen erneut einen großen Schritt in Richtung 15. Meisterschaft.
Stefan Lövgren wäre begeistert, so wie einst
Magnus Wislander.
(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 20.12.2008)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
TV-, Radio- und Internet-Tipps:
- TV:
TV: NDR, Sa., ab 14.30 Uhr: SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel live aus der Campushalle
TV: hbl.tv, ab 20.50 Uhr: TSG Flensburg-Handewitt - THW Kiel zeitversetzt in voller Länge
- Radio:
Radio: NDR 1 Welle Nord:
Sa., 5.00-10.00 Uhr: Berichte und Stimmen vor dem Derby in "Guten Morgen Schleswig-Holstein"
Sa., ab 14.45: Liveeinblendungen SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel
(Einblendungen zum Anpfiff, dann alle zehn Minuten und in der Schlussphase, Kommentator ist Rudi Dautwitz)
Sa., 16.30, 17.00, 17.10, 17.30 und 18.00: Nachberichte und Stimmen der Beteiligten
Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
NDR2:
Sa., ab 14.45: Liveeinblendungen SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel
(Reporter ist Thomas Koos)
NDR Info:
Sa., ab 14.45: Liveeinblendungen SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel
Sa., ab 18.05: Reaktionen auf das Derby im "Sportreport"
(Autor ist Thomas Koos)
- Internet: Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.