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18./19./20.12.2008 - Letzte Aktualisierung: 20.12.2008 Bundesliga

Nordderby am Samstag: THW will endlich wieder in Flensburg siegen

NDR-Fernsehen überträgt live

Update #2 KN-Vorbericht vom 20.12. und KN-Artikel vom 19.12. ergänzt...

Das Team der SG Flensburg-Handewitt.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team der SG Flensburg-Handewitt.
Derbystimmung im Land: Am kommenden Sonnabend ist es endlich soweit. Das Spiel der Spiele, die Entscheidung, wer im direkten Duell der beiden schleswig-holsteinischen Vereine die Oberhand behält. Wenn um 14.45 Uhr der Anpfiff für die Partie der SG Flensburg-Handewitt gegen den THW Kiel ertönt, blickt Handball-Deutschland auf die Campushalle. Gewinnt der THW Kiel dort zum ersten Mal nach sechs Jahren, würde er einen großen Schritt in Richtung Titel machen und gleichzeitig den Erzrivalen in eine tiefe Krise stürzen. Gewinnen die Flensburger das Prestigeduell, könnten sie eine bisher nicht ganz erfolgreiche Saison wieder in geordnete Bahnen lenken und der Liga die Spannung zurückbringen. Das NDR-Fernsehen überträgt das Spiel live. Die zweistündige Übertragung, in deren Rahmen auch die Auslosung der nächsten Runde im DHB-Pokal stattfinden wird, beginnt um 14.40 Uhr.
Die Vorfreude auf das Landesderby ist groß. Der THW Kiel geht mit einer breiten Brust in das Spiel. Kein Wunder: Eine Startserie von 29:1 Punkten in der TOYOTA-Handball-Bundesliga, das problemlose Erreichen der Champions League-Hauptrunde und der unlängst durch den 35:23-Erfolg gegen Göppingen perfekt gemachte Einzug ins Viertelfinale des DHB-Pokals haben das Selbstbewusstsein an der Kieler Förde steigen lassen.
Feierte einen guten Einstand: Rechtsaußen Lasse Svan Hansen.
Klicken Sie zum Vergrößern! Feierte einen guten Einstand: Rechtsaußen Lasse Svan Hansen.
Anders sieht die Situation 80 Kilometer weiter nördlich aus. Denn bisher läuft es bei der SG noch nicht rund. In der TOYOTA Handball-Bundesliga ließen die Flensburger öfter Federn, als ihnen lieb war. Alles begann mit dem unerwarteten Unentschieden in Wetzlar, setzte sich mit der deutlichen 26:33-Schlappe in Magdeburg fort und gipfelte zuletzt in drei Niederlagen in fünf Spielen: Während man zu Hause gegen die Füchse Berlin und Frisch Auf Göppingen relativ sicher gewann, setzte es in den Spitzenspielen beim HSV Hamburg (31:33), TBV Lemgo (29:30) und in Nordhorn (30:31) jeweils knappe Niederlagen, die sich die Flensburger nach möglichen Siegchancen zumeist durch Fehler in der Schlussphase selbst einbrockten. Die ernüchternde Biland: Mit neun Minuspunkten stehen die Flensburger nunmehr nur auf Platz vier der Tabelle, könnten sich bei einem Kieler Sieg am Sonnabend sehr frühzeitig aus dem Titelrennen verabschieden (siehe auch Gegnerkurve Flensburg und Tabelle). Nach dem Aus im DHB-Pokal, am Dienstag verlor man in der Campushalle mit 26:27 gegen die Rhein-Neckar-Löwen (siehe KN-Bericht), bliebe der SG dann nur noch der Hoffnungsfunken Champions League, will man diese Saison einen Titel gewinnen.

Hat die Erwartungen bisher noch nicht erfüllen können: 700.000-Euro-Einkauf Alen Muratovic.
Klicken Sie zum Vergrößern! Hat die Erwartungen bisher noch nicht erfüllen können: 700.000-Euro-Einkauf Alen Muratovic.
Dabei hatten die Schleswig-Holsteiner vor der Saison notgedrungen so aufgerüstet wie lange nicht mehr. Gleich sechs Abgänge hatte das Team von Trainer Kent-Harry Andersson zu verzeichnen. Sören Stryger beendete seine Karriere, Blazenko Lackovic und Marcin Lijewski folgten dem Hamburger Lockruf des Geldes, Kasper Nielsen ging zum kommenden THW-Champions-League-Gegner GOG Gudme Svendborg nach Dänemark, Einar Holmgeirsson kehrte nach Großwallstadt zurück und Torhüter Dane Sijan schloss sich Viborg HK (DEN) an. Doch Manager Fynn Holpert sorgte frühzeitig für prominenten Ersatz. Für die halbrechte Position konnte eines der größten Talente Europas, Oscar Carlen, von Ystadt IF losgeeist werden. Vom TVB Lemgo kam der Halblinke Lasse Boesen, Jendrik Meyer vom Wilhelmshavener HV stopfte die Lücke auf der Torhüter-Position. Ein Glücksgriff war Rechtsaußen Lasse Svan Hansen, der aus Gudme an die Flensburger Förde wechselte. Und dann war da noch der spektakulärste Spieler-Transfer dieser Saison: Alen Muratovic, Rückraumstar von CBM Valladolid, kehrte Spanien für eine gemunkelte Ablösesumme von 700.000 Euro den Rücken (siehe auch Gegnerkader Flensburg). Doch der bisher teuerste Wechsel in der Geschichte der SG hat bisher die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen können. In dem völlig neuformierten Flensburger Rückraum sucht Muratovic noch nach seiner Position, rückte bei den Fans aber trotzdem in das Zentrum der Kritik und riss Trainer Andersson gleich mit.

Oscar Carlen zeigte bisher zum Großteil starke Auftritte.
Klicken Sie zum Vergrößern! Oscar Carlen zeigte bisher zum Großteil starke Auftritte.
Es läuft also noch nicht rund an der dänischen Grenze. Dennoch wissen die Kieler, dass angeschlagene Boxer zumeist die gefährlichsten sind. "Das Spiel am Sonnabend wird ein Besonderes", weiß THW-Geschäftsführer Uwe Schwenker, "Flensburg nach den zuletzt gezeigten Leistungen hochmotiviert sein." Ein besonderes Spiel ist es auch für THW-Trainer Alfred Gislason. "Endlich, das erste Derby. Ich freue mich darauf. Gegen Kiel soll die Stimmung in Flensburg noch besser sein als ich sie bereits kenne." Eine Premiere ist das Spiel in der Campushalle auch für Neu-Torwart Andreas Palicka: "Am zweiten Tag nach meiner Ankunft habe ich gelernt, dass das etwas ganz Besonderes ist. Wegen der Tabellensituation ist es fast schon ein kleines Endspiel." Über sechs Jahre warten die Kieler in Flensburg nun schon auf einen Bundesliga-Sieg (siehe auch Gegnerdaten Flensburg). Gelänge dieser am Sonnabend, würde der THW aller Voraussicht mit zehn Punkten Vorsprung auf den ewigen Rivalen in den WM-Pause gehen. Zahlenspiele, an denen sich Vid Kavticnik nicht beteiligen möchte. "Auch in Flensburg geht es nur um zwei Punkte", so der Rechtsaußen. Gleichzeitig schränkte er aber ein: "Es geht aber auch ums Prestige. Für den Kopf wäre es gut, dort zu gewinnen und ein Zeichen zu setzen." Aus einem ganz anderen Grund freut sich Filip Jicha auf das Derby: "Der Höhepunkt der Saison wird zum ersten Mal in meiner tschechischen Heimat live im Fernsehen gezeigt."

Geriet nach den zuletzt gezeigten Flensburger Leistungen in die Kritik: Trainer Kent-Harry Andersson.
Klicken Sie zum Vergrößern! Geriet nach den zuletzt gezeigten Flensburger Leistungen in die Kritik: Trainer Kent-Harry Andersson.
Keine Frage: Das insgesamt 42. Bundesliga-Derby zwischen den beiden Erzrivalen hat nichts an seiner Brisanz eingebüßt. Bisher konnten die Zebras 23 Siege verbuchen, dreimal gab es in der Liga ein unentschieden und 16 Mal gewann die SG - davon die letzten fünf Bundesliga-Spiel in der Campushalle (siehe auch Gegnerdaten Flensburg). In der vergangenen Saison verlor der THW nach einem schwachen Spiel mit 32:37 in Flensburg, im Rückspiel machten die Zebras durch einen hart erkämpften 33:31-Erfolg einen großen Schritt in Richtung 14. Meisterschaft. Für Spannung und Dramatik dürfte am Sonnabend also wieder ausreichend Platz sein. "Das wird ein heißer Tanz", vermutet Stefan Lövgren vor seinem vermutlich letzten Auftritt in der Campushalle. Für wen? Da will er sich nicht festlegen: "Die wollen sich für die Niederlage gegen die Rhein-Neckar-Löwen revanchieren. Aber wir wissen, was in uns steckt, wenn wir einhundert Prozent geben. Dann wird es auch für Flensburg schwer!" In

Die Schiedsrichter am Samstag sind das erfahrene Gespann Holger Fleisch (Ostfildern) und Jürgen Rieber (Nürtingen).

(Christian Robohm)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 19.12.2008:

Fehlersuche in Flensburg

Das Bundesliga-Derby gegen den THW soll den Frust knapper Niederlagen eindämmen
Flensburg - "Über den Wolken." Aus der Kabine der Rhein-Neckar Löwen schallte am Dienstagabend laute Stimmungsmusik und beste Laune in die Katakomben der Flensburger Campushalle. Es war die kleine "Glücks-Oase" in der "Hölle Nord". Sonst regierte nach der 26:27-Pokalniederlage der SG Flensburg-Handewitt in der legendären Handball-Festung, in der am Sonnabend der THW Kiel zum Bundesliga-Landesderby (14.45 Uhr) gastiert, der Katzenjammer.

Fans pfiffen vor Enttäuschung, andere Zuschauer schlichen entgeistert aus der Halle, während Verantwortliche und Spieler ihren Ärger freien Lauf ließen oder einfach nur schwiegen. Das Pokal-Aus war der Tiefpunkt der letzten Wochen. Noch Ende Oktober hatten die Flensburger die Hoffnung, mit ihrem neuen Kader einmal mehr dem großen THW Kiel Paroli bieten zu können. Dann folgten die Pleite von Magdeburg, dann knappe Niederlagen in Hamburg, Lemgo und Nordhorn. Dreimal fehlte nur ein Treffer zum Punktgewinn, jetzt ein Treffer zur Verlängerung. "Wir haben unsere Möglichkeiten nicht genutzt", rätselte SG-Trainer Kent-Harry Andersson. "Wir haben im Moment einfach kein Glück." Der letzte Wurf des sonst blassen Lasse Boesen knallte an den Pfosten.

SG-Manager Fynn Holpert sah es anders: "Wenn man mehrfach mit einem Tor verliert, braucht man von Glück oder Pech nicht zu sprechen", redete er sich den Frust von der Seele. "Wir steigen jedes Mal auf einen Berg, vergessen aber die Fahne zu hissen. Irgendetwas scheint in der Mannschaft nicht zu stimmen. Es herrscht Gesprächsbedarf. Wir haben eine Spitzenmannschaft, nur bleibt sie den Beweis schuldig."

Ab Mittwoch leckte man in Flensburg die Wunden. Die Suche nach der Normalität lief. Co-Trainer Per Carlen, der ehemalige Weltklasse-Kreisläufer, gehörte zu den Ersten, die den Optimismus wiederentdeckten. "Wir müssen positiv denken", forderte er. "Wir dürfen keinen Gedanken daran verschwenden, was nach einer Niederlage gegen Kiel passiert. Vielmehr ist dieses Spiel für uns eine sehr gute Gelegenheit, uns für die letzten Pleiten zu revanchieren." Es gäbe keine besondere Vorbereitung auf das "Spiel der Spiele", versichert Carlen. Und Gespräche? Carlen: "Kommunikation hat bei uns immer einen hohen Stellenwert."

Vielleicht liegt die Hauptursache für den zuletzt häufiger beobachteten finalen Einbruch weniger in der Psyche, sondern mehr im konditionellen Bereich. Es ist kein Geheimnis, dass einige Leistungsträger fast 60 Minuten gefordert sind. Ein Oscar Carlen ist mit seinen 20 Jahren im rechten Rückraum praktisch alternativlos, nachdem Alexander Petersson an der Schulter operiert werden musste. Als Spielmacher befindet sich Ljubomir Vranjes im fortgeschrittenen Handball-Alter. Der zehn Jahre jüngere Thomas Mogensen ist nun der klare "Platzhirsch". Allerdings wirkte er am Dienstag auf Kent-Harry Andersson "sehr müde". Der Däne verwarf in der entscheidenden Phase einen Siebenmeter. Hinzu gesellt sich, dass es im linken Rückraum meistens hakt. Weder Alen Muratovic noch Lasse Boesen konnten bislang die hochgesteckten Erwartungen erfüllen. Und das Risiko, den 23-jährigen wurfgewaltigen Sebastian Schneider zu bringen, scheut Kent-Harry Andersson. "Ihm fehlt noch die Reife für solche Spitzenspiele", meint der Schwede. Keine Frage: In Flensburg hat man viele Baustellen vor dem Landesderby. Per Carlen hat dennoch schon zwei musikalische Wünsche für die erhoffte Siegesparty geäußert: "Motörhead oder das Weihnachtskonzert von Mozart."

(Von Jan Kirschner, aus den Kieler Nachrichten vom 19.12.2008)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 20.12.2008:

Durststrecke beenden

THW will endlich wieder die Campushalle stürmen - Schicksalsspiel für Andersson?
Kiel - Rückblende: Der 25. Mai 2002, Kiels Welthandballer Magnus Wislander feiert sein Karriereende beim THW mit der Meisterschaft ausgerechnet in der "Höhle des Löwen", der Flensburger Campushalle. Schwarz-Weiß jubelt, die SG-Fans tragen Trauer. Aber es bleibt der vorerst letzte Bundesliga-Sieg beim Nordrivalen; es folgen sechs Jahre THW-Flaute. Heute, 14.45 Uhr, will der Rekordmeister die lange Durststrecke beenden.

2002, beim 26:24-Triumph bei der SG Flensburg-Handewitt, saß Noka Serdarusic auf der Trainerbank, heute nimmt Kiels ehemaliger Coach nach seiner Trennung vom THW im Sommer erneut aktiv am 42. Bundesliga-Nordderby teil. Serdarusic ist Co-Kommentator bei der Übertragung im NDR-Fernsehen. Live-TV-Bilder gehen in viele Länder, erstmals auch nach Tschechien, der Heimat von THW-Rückraum-Ass Filip Jicha, der sich "darüber ganz besonders" freut.

Sonst ist alles wie immer: die Campushalle seit Monaten bis unter das Dach ausverkauft, der Presserummel riesengroß, an den Stammtischen werden alle Möglichkeiten ausgelotet, und bei den Spielern beider Teams steigt die Derby-Fieberkurve unaufhaltsam. Allerdings haben sich die Vorzeichen verändert. 2008 avancierte der THW unter seinem neuen Trainer Alfred Gislason zum Alleinherrscher der Liga, führt die Tabelle mit 29:1 Punkten an und ist der Konkurrenz ein gutes Stück enteilt. Auch dem Nordrivalen. Gut in die Saison gestartet, kam die SG in den vergangenen Wochen ins Straucheln. Knappe Auswärts-Niederlagen in Hamburg, Nordhorn und Lemgo zerstörten das gute Punktekonto. 21:9 Zähler und Rang vier lautet die ernüchternde Zwischenbilanz, mit der an der nördlichen Förde niemand zufrieden ist. Erstmals erscheint die Qualifikation für die Champions League gefährdet, und seit dem Pokal-Aus vom Dienstag in eigener Halle gegen die Rhein-Neckar Löwen brennt kurz vor Weihnachten sogar der Baum.

Manager Fynn Holpert will Pech als Ausrede nicht gelten lassen. "Irgendetwas stimmt in der Mannschaft nicht", sagt der ehemalige THW-Torhüter, "da kann man nichts schönreden." An Trainer Kent-Harry Andersson, dem hinter vorgehaltener Hand Fehler angekreidet werden, will er die Niederlagenserie nicht festmachen, und das Spiel gegen den THW schon gar nicht als "Kent-Harry-Schicksalsspiel" hochstilisieren. Andersson habe einen Vertrag bis 2010, sagt Holpert. "Wir reden jetzt nicht über Kent-Harry, sondern darüber, wie wir den THW schlagen können." Und das funktioniere nur mit Leidenschaft, Kampf, der Energie aller Spieler gemeinsam mit den Fans der gesamten Halle. Überhaupt komme der deutsche Meister zum richtigen Zeitpunkt, so der SG-Manager, "der THW schwimmt auf der Erfolgswelle, ist jetzt schon Meister, für uns ist das ein leichtes Spiel, wir haben nichts zu verlieren."

Der in Handball-Rente gehende THW-Kapitän Stefan Lövgren freut sich auf sein letztes Campushallen-Gastspiel. Er habe sich allerdings erst Gedanken gemacht, nachdem er von Leuten darauf angesprochen wurde. "Jetzt fängt's an zu kribbeln." Und die nachhaltigsten Erinnerungen an vergangene brisante Rivalen-Duelle? "Natürlich mein Patzer im Viertelfinale der Champions League 2006, der zum Ausscheiden führte, aber auf der anderen Seite der Titelgewinn 2002." Ein Sieg heute Nachmittag, und die Kieler machen erneut einen großen Schritt in Richtung 15. Meisterschaft. Stefan Lövgren wäre begeistert, so wie einst Magnus Wislander.

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 20.12.2008)

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TV-, Radio- und Internet-Tipps:

  • TV:
    NDR-Logo TV: NDR, Sa., ab 14.30 Uhr: SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel live aus der Campushalle

    hbltv-Logo TV: hbl.tv, ab 20.50 Uhr: TSG Flensburg-Handewitt - THW Kiel zeitversetzt in voller Länge

  • Radio:
    NDR 1 Welle Nord-Logo Radio: NDR 1 Welle Nord:
    Sa., 5.00-10.00 Uhr: Berichte und Stimmen vor dem Derby in "Guten Morgen Schleswig-Holstein"
    Sa., ab 14.45: Liveeinblendungen SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel
    (Einblendungen zum Anpfiff, dann alle zehn Minuten und in der Schlussphase, Kommentator ist Rudi Dautwitz)
    Sa., 16.30, 17.00, 17.10, 17.30 und 18.00: Nachberichte und Stimmen der Beteiligten
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!

    NDR 2-Logo NDR2:
    Sa., ab 14.45: Liveeinblendungen SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel
    (Reporter ist Thomas Koos)

    NDR Info:
    Sa., ab 14.45: Liveeinblendungen SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel
    Sa., ab 18.05: Reaktionen auf das Derby im "Sportreport"
    (Autor ist Thomas Koos)

  • Internet: Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer Live-Ticker-Seite.


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