Die Feiern nach dem vorzeitigen Titelgewinn in der TOYOTA Handball-Bundesliga und dem
DHB-Pokalsieg sind beim THW Kiel längst Geschichte. Die Zebras haben schnell wieder ihre
Konzentration auf den Endspurt in der Beletage des deutschen Handballs gerichtet. Das Ziel:
Als erste Profi-Mannschaft überhaupt wollen die Kieler eine perfekte Saison ohne Minuspunkte
absolvieren. "Das ist eine wahnsinnig schwierige Aufgabe, aber wir wollen das angehen", sagt
Filip Jicha. "Unsere Mission ist noch nicht beendet."
Dabei stellt sich den Kielern am Sonntag ein harter Gegner
in den Weg. Beim entthronten Meister HSV Hamburg kommt es zum Duell der Titelträger. Anpiff in
der ausverkauften O2-World ist um 13.10 Uhr, Sport1 überträgt die Partie live.
Der Jubel kannte bei den Kieler am vergangenen Wochenende keine Grenzen. Ausgelassen
feierten sie den insgesamt achten Triumph im DHB-Pokal. Doch bereits am Montag, nach einer langen
Party-Nacht, richteten die Zebras den Blick bereits wieder auf die kommende Aufgabe. Und die
hat es in sich, trifft der schnellste Meister aller Zeiten doch ausgerechnet auf seinen Vorgänger.
HSV verliert schnell den Anschluss
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Mit 208 Treffern erfolgreichster HSV-Torschütze: Hans Lindberg.
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HSV |
Für den HSV Hamburg lief in dieser Saison wenig nach Plan. In der TOYOTA Handball-Bundesliga
verlor die Mannschaft nach zwei schnellen Niederlagen gegen die Füchse Berlin und die
Rhein-Neckar Löwen früh den Anschluss an die Spitze. Ein Niederlagen-Doppelpack im Dezember,
als man binnen vier Tagen zunächst beim TuS N-Lübbecke mit 31:32 und dann
in Kiel mit
25:30 verlor, ließ den Kontakt zum Tabellenführer aus Kiel
frühzeitig abreißen. Das Saisonziel Titelverteidigung wurde wohl schon zu diesem Zeitpunkt zu
den Akten gelegt. Zahlreiche Verletzungen von Leistungsträgern sorgten dafür, dass die Hamburger
nie richtig in Schwung kamen. Die Konsequenz: Noch im Dezember musste Trainer Per Carlen gehen, sein
Interims-Nachfolger wurde Jens Häusler. Doch auch mit dem in Kiel wohnenden Häusler kehrte der
Erfolg nicht zurück an die Elbe. Die Mannschaft und das Umfeld holten daraufhin Ex-Trainer Martin
Schwalb vom Präsidentenstuhl zurück auf die Bank. Doch nach dem sensationellen 26:26 in Hüttenberg
und der deutlichen 26:30-Niederlage in Flensburg gerieten die Hansestädter in der Liga
weiter unter Druck. Hinzu kam das sensationelle Champions-League-Aus gegen die Füchse Berlin.
Nach dem 23:27 in Magdeburg und dem 29:30 in Melsungen Anfang des Monats
riss auch der Kontakt zum Tabellenzweiten aus Flensburg ab. Vier Punkte beträgt der
Rückstand auf die SG, aber nur ein Punkt trennt den HSV vom Champions-League-Platz drei
(siehe auch
Tabelle und
Gegnerkurve HSV Hamburg).
HSV will punkten
Für beide Mannschaften geht es am Sonntag also nicht nur ums Prestige. Die Kieler
wollen unbedingt gewinnen, um ihre bisher so sensationelle Start-Serie auf 60:0 Punkte
auszubauen und weiter von der perfekten Serie zu träumen. Außerdem soll die Mannschaft
in den Spielen bis zum "VELUX EHF Final4" am 26. und 27. Mai in Köln nicht ihren
Rhythmus verlieren. Der HSV hingegen kämpft um jeden Punkt, um am Ende doch noch
Platz drei in der Tabelle und die damit verbundene direkte
Königsklassen-Qualifikation zu erreichen. Außerdem könnten die Hamburger in diesem
Spiel Revanche nehmen für die
knappe Niederlage im hart umkämpften
Pokal-Halbfinale vor Wochenfrist - und mit einem Sieg eine verkorkste Saison
zumindest versöhnlicher aussehen lassen. Marcin Lijewski, der den Club am Ende
der Saison verlassen muss, kündigte deshalb
an, gegen den THW "meinen ganzen Ärger rauslassen" zu wollen. Der Linkshänder ärgerte sich
besonders über das
25:27 am Sonnabend. "Wir hatten den Sieg
verdient. Mit dem gleichen Engagement und der gleichen taktischen Disziplin
können wir die Partie diesmal für uns entscheiden."
Hamburger planen für die neue Saison
In der Hansestadt plant man derweil längst für die kommende Saison. In der muss der HSV
offenbar sparen: Medienberichten zufolge will HSV-Mäzen Andreas Rudolph, der mit seinen
Millionen das Projekt an der Elbe am Laufen hielt und im vergangenen Jahr mit der
Deutschen Meisterschaft den größten Triumph in der erst zehnjährigen Vereinsgeschichte feierte,
seine privaten Finanzspritzen, Presseberichten zufolge sollen diese bei rund 1,5 Millionen Euro liegen,
einstellen. Guillaume und Bertrand Gille kehren nach dieser Saison in ihre französische Heimat
zurück, und auch Marcin Lijewski muss den Verein verlassen,
dessen
Kaderzusammenstellung wir Ihnen bereits im
Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorgestellt hatten.
Zudem fallen Torhüter Johannes Bitter
und Linkshänder Oscar Carlen nach ihren Kreuzbandrissen weiter aus. Die Hamburger
verpflichteten aber mit dem 22-Jährigen schwedischen Kreisläufer Andreas Nilsson
und dem französischen Junioren-Nationaltorhüter Max-Henri Herrmann (18) zwei junge Nachwuchsstars.
Zudem wurden die Verträge mit
Torsten Jansen und mit
Blazenko Lackovic verlängert. Doch vor
allem auf der Trainerposition gibt es bei den Hansestädtern eine große Baustelle. Gerüchte, nach
denen Atletico-Madrid-Coach Talant Dujshebaev oder der ehemalige Kieler Trainer
Noka Serdarusic an der Elbe arbeiten sollen, gipfelten noch nicht
in einer Vertragsunterschrift.
Viertes Duell in dieser Saison
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So ausgelassen wie nach dem DHB-Pokal-Halbfinale am vergangenen Sonnabend wollen die
Kieler auch am Sonntag in Hamburg jubeln.
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Beide Mannschaften treffen in dieser Saison bereits zum vierten Mal aufeinander.
Die Kieler wollen
wie beim
24:23-Erfolg im Supercup, beim
30:25 im Hinspiel
sowie beim
27:25 am Sonnabend im Pokal erneut beweisen, dass sie die Nummer
eins im Norden sind. Insgesamt ist die Partie am Sonntag die 19. Bundesliga-Begegnung beider Mannschaften.
12 Spiele gewann der THW Kiel, viermal trennte man sich unentschieden, und drei Partien gewann
der HSV Hamburg. Das letzte Bundesliga-Auswärtsspiel in der O2-World gewannen die Hansestädter
am 16. November 2010 mit
26:25 (siehe auch
Gegnerdaten HSV Hamburg).
Die Spitzen-Partie der
TOYOTA Handball-Bundesliga leitet das Gespann
Andreas und Marcus Pritschow.
Auf dem Partydampfer zurück nach Kiel
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Das Logo der Kanal-Party 2012.
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Henke |
"Wir wollen am Sonntag in Hamburg gewinnen", gab
Filip Jicha die
Marschroute für das Spiel beim HSV aus. Ein Sieg soll her, um weiter von der perfekten Saison träumen zu können. Aber
auch, um die vielen hundert THW-Fans in Hamburg glücklich zu machen. Diese feiern das Duell der Meister
mit einer besonderen Aktion: Weil sie nicht mehr ausreichend Karten für die Arena ergattern konnten, mietete der
Fanclub Schwarz-Weiß kurzerhand eine Bar in der Nähe der O2-World zum exklusiven Public Viewing. Nach
dem Spiel geht es dann mit dem Bus nach Brunsbüttel, wo ein in den THW-Farben geschmückter
Partydampfer für die Rücktour via
Nord-Ostsee-Kanal nach Kiel wartet. Für Kurzentschlossene gibt es für diese Tour noch einige
Restkarten (siehe
Extra-Bericht).
(Christian Robohm)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Lesen Sie bitte auch
Aus den Kieler Nachrichten vom 11.05.2012:
"Der THW darf nicht die Messlatte sein"
HSV-Trainer Martin Schwalb spricht über die Zukunft seines Clubs
Kiel. Den Pokalgewinn haben Trainer und Spieler
vom THW Kiel abgefeiert, seit Dienstag konzentrieren
sich die "Zebras" im Training auf das Saison-Restprogramm.
Am 26./27. Mai kämpft der Rekordmeister
in Köln um die Champions League, außerdem soll
nach den noch ausstehenden fünf Punktspielen weiterhin
die Null stehen, die makellose Saison perfekt
gemacht werden. Erste Hürde auf dem Weg dorthin ist
am Sonntag (13.10 Uhr, Sport1) in der O2-World-Arena
der HSV Hamburg.
Mit HSV-Trainer Martin Schwalb sprach Reimer Plöhn von den Kieler Nachrichten.
- Kieler Nachrichten:
-
Der HSV hat bei der 25:27-Halbfinal-Niederlage am vergangenen
Sonnabend beim Final Four lange mitgehalten, hatte den
THW am Rande der Niederlage. Wie wollen Sie am Sonntag das
Glück in Ihre Richtung drehen?
- Martin Schwalb:
-
Es ist sehr schwer, den THW in der Verfassung der laufenden
Saison zu stoppen. Wir müssen es erst einmal schaffen, wieder
so eine gute Leistung hinzubekommen wie im Pokalspiel,
außerdem werden wir einige Änderungen im Abwehrbereich
vornehmen. Die Hütte ist ausverkauft, es wird sicher ein
tolles Spiel. Aber gewinnen? Das wird ganz schwer.
- Kieler Nachrichten:
-
Wie sieht es personell aus?
- Martin Schwalb:
-
Wie zuletzt, werden uns die Dauerverletzten und damit
auch wichtige Alternativen fehlen. Weil Jogi Bitter länger
ausfällt (Kreuzbandriss im Knie, d. Red.), haben wir mit
Dan Beutler zur Zeit nur einen starken Torhüter, außerdem
kommen auch Bertrand Gille
und Oscar Carlen in dieser Saison nicht mehr zurück. Das ist kaum zu kompensieren.
- Kieler Nachrichten:
-
Wie wichtig ist es Ihnen, dem THW die Null zu zerstören?
- Martin Schwalb:
-
Ganz ehrlich, das spielt für mich überhaupt keine Rolle.
Die Null haben sich die Kieler mit einer überragenden Saison
verdient. Für mich persönlich ist das völlig irrelevant.
- Kieler Nachrichten:
-
Der HSV hat nach dem Meistertitel 2011 nicht wieder in die Erfolgsspur
gefunden. Wo liegen die Gründe?
- Martin Schwalb:
-
Wir haben einen denkbar schlechten Start in die Saison
gehabt. Das hat uns alle verunsichert. Gleich zu Beginn gingen
die Spiele in Berlin und bei den Rhein-Neckar Löwen verloren.
Das Gesamtgebilde hat einfach nicht gepasst. Außerdem
kamen ein paar Verletzungen dazu. Also, wir haben einfach so eine Saison erwischt,
die sehr weh tut, aber aus der man auch lernen kann. Uns ist Ähnliches passiert wie
dem THW im letzten Jahr.
- Kieler Nachrichten:
-
Glauben Sie, dass Sie in der kommenden Saison da wieder
anknüpfen können, wo Sie 2011 aufgehört haben, ähnlich, wie es
dem THW nach verkorkster Saison gelungen war?
- Martin Schwalb:
-
Das ist ganz schwierig. So wie der THW jetzt spielt, das darf
man sich nicht als Messlatte vornehmen. Wir wollen uns
natürlich wieder steigern. Aber Mannschaften wie Berlin
und Flensburg sind jetzt einfach besser als wir. Wir werden
schauen müssen, dass wir uns mit denen auseinandersetzen.
- Kieler Nachrichten:
-
Wie sieht es personell für die kommende Saison aus. Welche
Veränderungen wird es geben?
- Martin Schwalb:
-
Im Prinzip steht die Mannschaft, nahezu alle Spieler haben
noch Verträge. Aktuell haben wir mit Blazenko Lackovic
und "Toto" Jansen verlängert. Von daher gibt es
keine großen Umbrüche.
- Kieler Nachrichten:
-
Aber wer soll die Lücken schließen, die die Gille-Brüder und
Marcin Lijewski als Abgänge reißen werden?
- Martin Schwalb:
-
Da müssen wir noch schauen, da sind wir noch nicht soweit.
- Kieler Nachrichten:
-
Und wie sehen ihre persönlichen Pläne aus, verlassen Sie die Trainerbank
wieder und kehren zurück auf den Präsidentenstuhl?
- Martin Schwalb:
-
Das ist im Prinzip so geplant. Wir führen in den nächsten
zwei bis drei Wochen richtungsweisende Gespräche.
Und auf diesen Sitzungen werden wir all diese Sachen, die
wir für eine gute Zukunft brauchen werden, festzurren.
Entscheidend muss dabei sein, dass wir durchsetzen, was wichtig ist für den HSV Handball.
Personen dürfen keine Rolle spielen.
- Kieler Nachrichten:
-
Die Namen der Trainer Talant Duschebajew von Atletico Madrid
und Noka Serdarusic, dem ehemaligen
THW-Coach, werden im Zusammenhang mit dem HSV
immer wieder genannt. Was sagen Sie dazu?
- Martin Schwalb:
-
Dazu werde ich gar nichts sagen. Es tauchen ja immer wieder
Namen, so viele Namen, auf. Wir haben ja schon ganz
Atletico Madrid leergekauft, wie man lesen konnte. Also,
das war ein Ding, Leute, Leute. Ich habe gedacht: Was ist
denn jetzt los? Deswegen können wir das auch nicht kommentieren.
Zumal wir hier auch Probleme haben, weil wir jeden Tag gefragt werden. Jeden
Tag neue Namen kommentieren? Das wollen wir nicht.
- Kieler Nachrichten:
-
Und Noka Serdarusic - auch nichts dran?
- Martin Schwalb:
-
Wie gesagt, auch da hören Sie nichts von mir, das kommentiere
ich nicht.
(Das Gespräch führte Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 11.05.2012)
Aus den Kieler Nachrichten vom 12.05.2012:
Spiel gegen den HSV ist für Kiel eine "Frage der Ehre"
Hamburg brennt auf Revanche - Kim Andersson doch schon im Juni nach Kopenhagen?
Kiel. Mit dem 25:27 nach 60 engen und umkämpften
Minuten zerschellte am vergangenen Sonnabend auch die letzte Saison-Titelchance des
HSV Hamburg an den Armen der Rekordgewinner vom THW Kiel. Acht Tage nach dem Aus
im Pokal-Halbfinale in der Hamburger O2-World-Arena brennt der
HSV deswegen morgen (13.10 Uhr, Sport1) im
Duell des alten gegen den neuen Handballmeister
an gleicher Stelle auf Revanche.
Zu der ungewöhnlichen Anwurfzeit um den Mittag herum
kommt es, weil die Handballer im Fernsehen der Eishockey-Weltmeisterschaft ausweichen
müssen. "Kein großes Problem", sagt THW-Rückraum-Ass Kim Andersson.
Für den Schweden könnte es morgen das letzte Bundesligaspiel
gegen den HSV sein. Zwar trägt sein Vertrag mit Kiel noch eine Laufzeit bis
zum 30. Juni 2013, aber der von ihm erhoffte vorzeitige
Wechsel zum dänischen Titelträger AG Kopenhagen nahm in den vergangenen Tagen
Konturen an. Andersson hatte die THW-Verantwortlichen
aus familiären Gründen bereits vor Monaten um eine vorzeitige
Vertragsauflösung gebeten, bei den Gesprächen um die fällig werdende Ablösesumme
waren sich die Clubs allerdings nicht einig geworden.
Diesbezüglich sei Bewegung in die Angelegenheit gekommen,
bestätigte Manager Klaus Elwardt gestern. "Es ist
noch nichts unterschrieben, aber ich schließe nicht mehr aus, dass
Kim uns im Juni verlassen
wird. Wir bedauern das sehr, haben jedoch Verständnis
für seine Situation und wollen ihm keine Steine in den
Weg legen." Kim Andersson
unterstrich seinen Willen zum Transfer, "in die Verhandlungen
der Vereine möchte ich mich aber nicht einmischen.
Ich warte ab, was geschieht."
Für Kiel ist die Partie beim Tabellenvierten vor allem eine
Frage der Ehre. Es sei zwar reizvoll, die perfekte Saison
ohne Punktverlust zum guten Ende zu bringen, sagt
Kim Andersson, "aber wir legen
lieber eine Portion Extra-Energie in die Finalspiele der
Champions League. Titel sind uns wichtiger. Besonders dieser."
Sein Trainer sieht es ähnlich, "allerdings würde ich es
gerne sehen, wenn wir jetzt auch bis zum Saisonende verlustpunktfrei
bleiben würden", so Alfred Gislason, der
am Abend Talkgast im NDR-Sportclub
sein wird. Mit zwei Punkten im Gepäck hätte er wohl bessere Argumente.
Während HSV-Coach Martin Schwalb auf seine Langzeitverletzten
Bitter, Carlen und Bertrand Gille verzichten
muss, bietet Gislason seinen kompletten Kader auf.
Christian Zeitz und Daniel Narcisse
sind ihre grippalen Infekte rechtzeitig losgeworden. Mitglieder
des Fan-Clubs Schwarz-Weiß drücken ihren
Helden morgen ganz besonders die Daumen: Sie haben einen in THW-Farben geschmückten
Partydampfer gemietet und wollen bei der Rückfahrt auf dem Nordost-Kanal natürlich einen Sieg
feiern.
(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 12.05.2012)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
HSV Hamburg - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
TV-, Radio und Internet-Tips:
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TV: Sport1:
So., ab 13.05 Uhr: HSV Hamburg - THW Kiel
live aus der O2-World in Hamburg
-
TV: NDR:
So., ab 22.30 Uhr: Spielbericht im NDR-Sportclub, zu Gast im Studio: Alfred Gislason
-
Radio: NDR 1 Welle Nord:
So., ab 13.10 Uhr: Liveeinblendungen HSV Hamburg - THW Kiel
Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
-
Radio: NDR 2:
So., ab 13.10 Uhr: Liveeinblendungen HSV Hamburg - HSV Hamburg
Reporter ist Thomas Koos
- Internet:
Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.