07.02.2013 | Handball international |
Karabatic wolle in die Berufung gehen, kündigte sein Berater Bhakti Ong bereits an. So lange über diesen Antrag nicht entschieden ist, kann der Olympiasieger weiter für seinen neuen Club PAUC Aix-en-Provence spielen. Der Abstiegskandidat teilte seinerseits mit, man wolle auch für den dort angestellten Luka Karabatic Berufung einlegen.
Den gesperrten Profis wird vorgeworfen, das Spiel bei Cesson (28:31) manipuliert und so Verwandten und Bekannten Wettgewinne von insgesamt knapp 252 000 Euro ermöglicht zu haben. Gegen die Spieler und sechs weitere Personen laufen auch Strafverfahren wegen Betrugs. Ihnen drohen bis zu fünf Jahre Haft und hohe Geldstrafen. Nikola Karabatic bestreitet bislang alle Manipulationsvorwürfe.
(aus den Kieler Nachrichten vom 07.02.2013)
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