Vier Tage nach dem deutlichen
37:20-Heimsieg gegen Hannover
geht es für den THW Kiel am Sonntag mit einem schweren Auswärtsspiel weiter.
Um 16.00 Uhr wird im Gerry-Weber-Stadion in Halle (Westfalen) das Duell mit dem
zweifachen Meister TBV Lemgo angepfiffen. Sport1 überträgt live.
Jedes Jahr kurz vor Saisonbeginn geben die Handball-Experten
ihre Prognosen für die bevorstehende Spielzeit ab.
Kretzschmar, Schwarzer und Co. sollten in vielen Punkten
Recht behalten: Spannender Meisterschaftskampf? Check.
Melsungen als neue Kraft hinter den Spitzenteams? Check.
Die Aufsteiger werden es schwer haben, die Klasse zu
halten? Check. Doch beim TBV Lemgo lagen viele der
Experten dann doch daneben.
Turbulente letzte Spielzeit
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Mit 124 Treffern ist Rolf Hermann einmal mehr
einer der erfolgreichsten Feldtorschützen der Liga.
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TBV |
Denn den Lipperländern wurde eine schwierige Saison und
gar die Verwicklung im Abstiegskampf prognostiziert. Argumente
hierfür gab es in der Tat zuhauf: Lange Zeit stand der Verein
in der Vorsaison ohne Hauptsponsor da, eine Reise
nach China zur Gewinnung neuer Partner störte die Planung
mitten in der Vorbereitung. Spielergehälter mussten gekürzt,
eine Lücke im Etat geschlossen werden, finanziell wurde es
richtig eng beim TBV. Als dann auch noch das
Vertragsverhältnis mit Lemgos Urgestein Volker Zerbe aufgelöst,
wenig später sogar Strafanzeige gegen den ehemaligen
Geschäftsführer gestellt wurde und auch der zweite
Geschäftsführer,
Fynn Holpert, den
Club verlassen musste, kam das einem Erdbeben im Lipperland
gleich. Trainer Dirk Beuchler verließ aufgrund der unklaren Zukunft den TBV in
Richtung Lübbecke. Mit Martin Strobel (HBW Balingen-Weilstetten),
Carsten Lichtlein (VfL Gummersbach),
Sebastian Preiß
(HC Erlangen), Gunnar Dietrich (Ludwigshafen-Friesenheim), Patrik
Johansson (Differdingen/Luxemburg) und Alfredo Sorrentino (BM
Ciudad Encantada) brachen zudem gleich sechs Spieler ihre Zelte
im Lipperland ab.
Pfannenschmidt als neuer Trainer
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Finn Lemke hat sich mit seinen 114 Saisontreffern ins
Blickfeld von Martin Heuberger geworfen.
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TBV |
Bei der Besetzung des Trainerpostens schaute man sich zuerst im
eigenen Verein um und fand in Niels Pfannenschmidt die ideale
Besetzung für den Neuaufbau. Pfannenschmidt hatte zuvor vier Jahre
lang als Jugendkoordinator und Nachwuchstrainer die Geschicke der
TBV-Talentförderung entscheidend mitbestimmt. Mit ihm und
Rechtsaußen Florian Kehrmann, der neben seinem "Job" als Rechtsaußen
auch die Lemgoer "Youngsters" trainiert, wurde im Lipperland die
"Operation Jugend" eingeläutet. "Wir haben uns für ein Paket
entschieden, bei der die inneren Strukturen des Vereins nicht nur
erhalten, sondern durch Synergieeffekte sogar noch verstärkt
werden", erläuterte Sprdlik die Entscheidung für eine
vereinsinterne Lösung. "Niels Pfannenschmidt kennt den Verein von
der Basis bis zur Bundesliga. Vor allem aber lebt er das Konzept."
"Operation Jugend" in Lemgo
Das setzt vor allem auf den eigenen Unterbau. Mit Marcel Niemeyer
und Julian Possehl rückten zwei junge Spieler in den Erstliga-Kader
auf, in dem mit Finn Lemke und Nils Prüssner bereits zwei Talente
aus dem eigenen Nachwuchs standen. "Die ersten Erfolge unseres
Nachwuchskonzeptes sind sichtbar. Vier Spieler im
aktuellen Kader sind aus der eigenen
Jugend hervorgegangen. Mit
Hendrik Pekeler
und Patrick Zieker haben wir weitere junge Spieler mit sehr viel
Potenzial. Deren Entwicklung zu unterstützen, zu begleiten und zu
beobachten, finde ich extrem interessant", sagt Pfannenschmidt.
Allerdings, schränkt der 39-Jährige ein, müsse man auch mit
Rückschlägen rechnen: "Man muss ihnen auch mal Fehler zugestehen
und akzeptieren, dass eine Entwicklung auch Schwankungen unterliegt.
Ich vergleiche das gerne mit einem Aktienverlauf, der mal nach oben
und mal nach unten ausschlägt. Aber wichtig dabei ist: Es geht
immer nach vorne. Wir müssen einfach Geduld haben." Er traue allen
den Sprung in die erste Liga zu, so Pfannenschmidt. "Sonst hätten
wir Ihnen auch keine Bundesliga-Verträge gegeben."
Lemgo nie in Abstiegsgefahr
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Mittelmann Timm Schneider erzielte bislang
113/12 Treffer.
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TBV |
Und tatsächlich: Pfannenschmidts Plan, "mit der Mannschaft
kreativen, attraktiven Handball zu zeigen, schnell und variabel
zu spielen", ging auf. Mit zwei knappen Siegen in Wetzlar (28:26)
und gegen Gummersbach (28:27) in die Saison gestartet, geriet
der TBV nie in die Nähe des Abstiegsstrudels und hielt sich stets
im Mittelfeld der Liga auf. Zwar blieben große positive
Überraschungen neben dem 35:35-Unentschieden beim HSV Hamburg
im November Mangelware, doch gegen die Kellerkinder sammelten
die Lipperländer fleißig ihre Punkte ein. Nach zuletzt drei
Siegen in Folge gegen Hannover (29:27), Emsdetten (38:29) und
in Lübbecke (25:24) belegt Lemgo mit derzeit 29:31 Punkten den achten Rang der
DKB Handball-Bundesliga und hat damit auch im Ostwestfalen-Ranking
die Nase vorn vor Lübbecke und Minden (siehe auch
Gegnerkurve Lemgo und
Tabelle).
Pekeler und Lemke für Deutschland
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Ex-"Zebra" Hendrik Pekeler
erzielte bislang 107 Saisontore für den TBV.
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TBV |
Einer der Trümpfe beim TBV ist die mannschaftliche
Geschlossenheit: Zwar belegt Lemgo mit durchschnittlich
29,9 Toren pro Spiel ligaweit den sechsten Platz, in den
Top 20 der Torschützenliste sucht man die Spieler von
Pfannenschmidt aber vergeblich. Dennoch haben sich zwei
Spieler in dieser Saison besonders
in den Fokus gespielt: Der 22-jährige Rückraumspieler Finn
Lemke und der der gleichaltrige Kreisläufer
Hendrik Pekeler befinden sich
aufgrund ihrer Leistungen längst im Blickfeld von Bundestrainer
Martin Heuberger. Niels Pfannenschmidt ist stolz auf sein Duo:
"Ich finde es toll, wie sich '
Peke'
in der Nationalmannschaft präsentiert und sich zu einer festen
Größe im Mittelblock entwickelt hat. Und das zeigt auch seine
bestechende Form und seinen Aufwärtstrend hier in der Mannschaft.
Finn ist für mich, mit Steffen Fäth von der HSG Wetzlar, unser
nächster Rückraumlinker in Deutschland - bei der nächsten WM
wird das unser Duo auf dieser Position sein."
Florian Kehrmann vor letztem Spiel gegen den THW
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Florian Kehrmann wird im Sommer Co-Trainer des TBV.
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TBV |
Für die nächste Saison setzt man im Lipperland nach dem
großen Umbruch auf Kontinuität - einzig der talentierte
Rechtsaußen Tim Hornke vom SC Magdeburg wird neu zum Team stoßen.
Dafür wird eine echte Koryphäe seine aktive Spielerkarriere
im Sommer beenden: Florian Kehrmann, Weltmeister, Europameister
und dreimaliger Handballer des Jahres in Deutschland, wird nach
15 Jahren beim TBV Lemgo die Profischuhe an den Nagel hängen.
Seinem Verein aber bleibt der Trainer der zweiten Mannschaft
aber treu und wird zukünftig auch als Co-Trainer von
Pfannenschmidt der Bundesliga erhalten bleiben. Für den
36-Jährigen ist die Partie am Sonntag gegen den THW Kiel die
letzte im Gerry-Weber-Stadion in Halle (Westfalen), wo der TBV seit
nunmehr zehn Jahren seine Saisonhöhepunkte abhält. "Ich
erinnere mich an viele tolle und sehr emotionale Spiele in
Halle, sowohl mit dem TBV als auch mit der Nationalmannschaft.
Die Kulisse ist für jeden Handballer etwas ganz Besonderes
und ich freue mich vor allem für meine jungen
Mannschaftskollegen, dass sie dies erleben können", so Kehrmann,
der im Team liebevoll "Dino" genannt wird. Den THW möchte
Kehrmann am Sonntag "hoffentlich möglichst lange ärgern".
Noch Plätze im Fan-Reisebus frei
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Torhüter Nils Dresrüsse zeigte zuletzt starke Leistungen.
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TBV |
Doch auch die "Zebras" freuen sich auf das Spiel, für das
im Vorverkauf schon über 8.000 Karten verkauft wurden.
"Für mich ist das Spiel beim TBV immer etwas Besonderes",
sagt
Filip Jicha, der von 2005 bis
2007 für Lemgo spielte. "Uns erwartet eine schwierige Aufgabe,
aber wenn wir als Einheit auftreten, wird es schwer, gegen
uns zu gewinnen. Wir blicken immer nur von Spiel zu Spiel
und dann sehen wir am Ende, was dabei herauskommt. Sonntag
geht es nur um den Sieg. Ich hoffe, dass uns viele Fans in
Halle unterstützen werden!" Für Kurzentschlossene hat der
Fanclub Schwarz-Weiß noch Plätze im Fan-Reisebus frei. Los
geht es am Sonntag um 9 Uhr am Kieler ZOB, die Rückkehr ist
gegen 22.30 Uhr geplant. Der Reisepreis beträgt 48 Euro
inklusive Karte. Wichtig: Den THW Kiel in Halle können auch
Nichtmitglieder des Fanclubs unterstützen! Kurzfristige
Anmeldungen nimmt "Schwarz-Weiß"-Tourenmanagerin Manuela
Schorat unter
fahrten-schw@rz-weiss.de
oder Telefon 01520/9497121 (von 18.30 Uhr bis 22.00 Uhr) entgegen.
Der mobile Fanstand wird am Sonntag übrigens ebenfalls vor
Ort sein und das eine oder andere schwarz-weiße Schnäppchen
parat haben.
Lemgo mit positiver Heimbilanz gegen THW
Der TBV Lemgo ist übrigens eine der wenigen Mannschaften
der DKB Handball-Bundesliga, die eine positive Heimbilanz
gegen den THW Kiel aufweisen: Von 30 Bundesliga-Duellen
gewannen die Westfalen 14, die "Zebras" nur 12 - allerdings
auch die letzten drei. Im vergangenen Mai drehten
die Kieler einen 13:16-Pausenrückstand auch dank
zehn
Vujin-Treffern noch in
einen
31:28-Erfolg - es war die
vorletzte Etappe auf dem Weg zur 18. Meisterschaft (siehe
auch
Gegnerdaten Lemgo).
Die Schiedsrichter der Partie am Sonntag sind
Peter Behrens und Marc Fasthoff.
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert.
Bitte lesen Sie auch
Aus den Kieler Nachrichten vom 03.05.2014:
"Gislason ist mein Vorbild"
Niels Pfannenschmidt, Trainer des TBV Lemgo, freut sich auf das Spiel gegen den THW Kiel
Halle. Die wirtschaftlichen Zeiten beim TBV Lemgo sind
karg und bescheiden. Doch beim morgigen Bundesligaspiel im
Gerry-Weber-Stadion in Halle (16 Uhr) umgibt den großen
Widersacher des THW Kiel aus den späten 1990er Jahren
zumindest kurzzeitig ein Hauch von Hollywood. Die Familie
Weber wird Florian Kehrmann anlässlich seines letzten
Auftritts im Tennis-Tempel mit einem Stern auszeichnen,
der später in den "Walk of Fame" vor der Arena eingelassen
wird. Als einziger Nicht-Tennisspieler zwischen illustren
Namen wie Jose Carreras, Whitney Houston, Elton John, Udo
Lindenberg oder Rod Stewart.
An seinen ersten Auftritt im Lemgoer Ausweichquartier kann
sich der TBV-Kapitän genau erinnern. Das war 2002, als noch
kaum jemand in Deutschland daran dachte, dass Handball einmal
die großen Arenen füllen würde. "Als junger Spieler durfte
ich Daniel Stephan zur Auslosung der Gerry-Weber-Open begleiten
und hatte einen Fototermin mit dem großen Tennis-Nachwuchstalent
Roger Federer", berichtet der passionierte Tennisspieler Kehrmann,
der zwei Jahre später, am 6. Mai 2004, das erste Mal mit dem TBV
zu einem Handballspiel im Kleinod des Haller Modeunternehmers
auflief. Und auch daran hat der einstige Weltklasse-Rechtsaußen
noch lebhafte Erinnerungen. "Bei der Premiere vor 11300
Zuschauern gegen den VfL Gummersbach gab es ein riesiges
Drumherum. Wir mussten einen Tag vorher dort trainieren, um
uns mit den neuen Gegebenheiten vertraut zu machen. Nach dem
Abschlusstraining meldete sich Torhüter Eros Ramota zu Wort
und wollte wegen der starken Sonneneinstrahlung nur mit einer
Sonnenbrille spielen..." Postwendend wurden Vorhänge unter dem
Dach installiert und das Stadion bis zur WM 2007 winterfest
gemacht.
Den Sieg gegen Slowenien in der Zwischenrunde des
"Wintermärchens" bezeichnet der 36-Jährige bis heute als
das emotionalste Spiel, das er je in Halle bestritten hat.
Doch auch der einzige Sieg gegen den THW Kiel
am 14. März 2010 hat sich eingebrannt.
Während er Rekordtorschütze (95) im Gerry-Weber-Stadion ist,
kennt Trainer Niels Pfannenschmidt die Arena bislang nur von
privaten Konzertbesuchen. Als Kehrmann in Spitzenzeiten
dreimal pro Saison mit dem TBV im 60 km entfernten
Halle/Westfalen aufkreuzte, tummelte er sich noch in der
Oberliga Westfalen. Hahlen, Mennighüffen und Nordhemmern
lauten die Wegmarken seiner Laufbahn, die für den 40-jährigen
Mindener nach zwei Kreuzbandrissen früh beendet war. Das
eingetragene Mitglied von Fußball-Bundesligist Hannover 96
diente sich über Trainerjobs im Jugendbereich hoch, fungierte
2007 als Co-Trainer von Richard Ratka bei GWD Minden und
heuerte 2009 als Jugendkoordinator beim TBV an. Als Dirk
Beuchler im vergangenen Jahr rund um die Lipperlandhalle
keine Perspektive mehr sah, ergriff er die Chance - und
entpuppte sich als Glücksgriff. Hendrik Pekeler
und Finn Lemke schafften unter ihm den Sprung ins Nationalteam.
Beim 38:29 gegen den TV Emsdetten, mit dem Mitte April der
Klassenerhalt perfekt gemacht wurde, wirkten mit Haenen,
Lemke, Höning, Niemeyer und Possehl fünf Akteure mit, die
im Drittligateam aufgebaut wurden. Insgesamt schenkte
Pfannenschmidt bereits zehn "Lemgoer Youngsters" das
Vertrauen. Mit der Folge eines einmaligen Perspektivwechsels:
Gilt Kehrmann als Trainer der Reserve als unumstrittener Chef,
so fungiert er bei den Profis als gleichberechtigter
Mitspieler der Talente.
Kompetenzgerangel ist auch für Pfannenschmidt ein Fremdwort.
Der zweifache Familienvater, dessen Gattin Jessica beim HSV
Minden-Nord auf Drittliganiveau Handball spielt, hat die
Mission Klassenerhalt mit Deutschlands jüngstem Bundesligateam
mit Bravour gemeistert. "Auch, weil mir Florian Kehrmann und
Rolf Hermann mit ihrer Erfahrung stark geholfen haben", sagt
Pfannenschmidt, der erstmals als Trainer im Gerry-Weber-Stadion
auf der Bank sitzt: "Und dann gleich gegen die beste Mannschaft
und den besten Trainer der Welt.
Alfred Gislason ist so etwas wie
ein Vorbild. Auf dieses Spiel freue ich mich riesig."
(von Jörg Hagemann, aus den Kieler Nachrichten vom 03.05.2014)
Aus den Kieler Nachrichten vom 03.05.2014:
Kieler Löwen-Jagd geht morgen in Runde zwei
Kiel. Spricht Alfred Gislason
über den TBV Lemgo, tut er dies voller Respekt. Den Kollegen
Niels Pfannenschmidt hält er für einen der "kreativsten Köpfe
der Handball-Bundesliga", die flotte Spielweise lobt er als
"erfrischendes Element". Der Trainer der Kieler geht fest
davon aus, dass der TBV auch morgen auf das Gaspedal treten
wird.
Von seiner Mannschaft erwartet er einen besonnenen Start,
anders als beim letztlich deutlichen 37:20-Heimsieg
gegen TSV Hannover-Burgdorf, als die Zebras mit großer Hast
begannen, weil sie das im Vergleich zum punktgleichen Tabellenführer
Rhein-Neckar Löwen deutlich schlechtere Torverhältnis ausbügeln
wollten. "Gegen Lemgo geht es nicht darum, Tore aufzuholen", sagt
Gislason. "Es geht darum, dort überhaupt
zu gewinnen." Hinter dem Einsatz von Christian Zeitz,
der gegen Hannover trotz Magenproblemen mitwirkte, stand
gestern noch ein Fragezeichen. Gislason
hatte dem Linkshänder trainingsfrei gegeben. Unklar war auch noch
das Mitwirken von Johan Sjöstrand
(Knieprobleme).
Wie es den Löwen im Heimspiel gegen den HSV ergeht, erfahren die
Zebras auf der Heimreise. Wenn um 20.15 Uhr das womöglich
vorentscheidende Spiel um die Meisterschaft angepfiffen wird,
sitzen sie schon wieder im Bus.
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 03.05.2014)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
TBV Lemgo- THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
TV-, Radio- und Internet-Tipps:
-
TV: Sport1:
So., ab 15.55 Uhr: TBV Lemgo - THW Kiel
live aus dem Gerry-Weber-Stadio, Halle (Westf.)
-
Radio: NDR 1 Welle Nord:
So., ab 16.00 Uhr: Liveeinblendungen TBV Lemgo - THW Kiel
(geplante Einblendungen um 16.00 Uhr,
16.20 Uhr, 16.30 Uhr, 17.00 Uhr, 17.20 Uhr und in der
Schlussphase gegen 17.30 Uhr; Nachberichte um 18.00 Uhr
und am nächsten Morgen; Reporter ist Stefan Eilts)
Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
- Internet:
Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.