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02./03.05.2014 - Letzte Aktualisierung: 03.05.2014 Bundesliga

Schweres Auswärtsspiel am Sonntag beim TBV Lemgo

Sport1 überträgt live

Update #1 KN-Vorberichte ergänzt ...

Das Team des TBV Lemgo.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team des TBV Lemgo.
Vier Tage nach dem deutlichen 37:20-Heimsieg gegen Hannover geht es für den THW Kiel am Sonntag mit einem schweren Auswärtsspiel weiter. Um 16.00 Uhr wird im Gerry-Weber-Stadion in Halle (Westfalen) das Duell mit dem zweifachen Meister TBV Lemgo angepfiffen. Sport1 überträgt live.
Jedes Jahr kurz vor Saisonbeginn geben die Handball-Experten ihre Prognosen für die bevorstehende Spielzeit ab. Kretzschmar, Schwarzer und Co. sollten in vielen Punkten Recht behalten: Spannender Meisterschaftskampf? Check. Melsungen als neue Kraft hinter den Spitzenteams? Check. Die Aufsteiger werden es schwer haben, die Klasse zu halten? Check. Doch beim TBV Lemgo lagen viele der Experten dann doch daneben.
Turbulente letzte Spielzeit
Mit 124 Treffern ist Rolf Hermann einmal mehr einer der erfolgreichsten Feldtorschützen der Liga.
Mit 124 Treffern ist Rolf Hermann einmal mehr einer der erfolgreichsten Feldtorschützen der Liga.
Denn den Lipperländern wurde eine schwierige Saison und gar die Verwicklung im Abstiegskampf prognostiziert. Argumente hierfür gab es in der Tat zuhauf: Lange Zeit stand der Verein in der Vorsaison ohne Hauptsponsor da, eine Reise nach China zur Gewinnung neuer Partner störte die Planung mitten in der Vorbereitung. Spielergehälter mussten gekürzt, eine Lücke im Etat geschlossen werden, finanziell wurde es richtig eng beim TBV. Als dann auch noch das Vertragsverhältnis mit Lemgos Urgestein Volker Zerbe aufgelöst, wenig später sogar Strafanzeige gegen den ehemaligen Geschäftsführer gestellt wurde und auch der zweite Geschäftsführer, Fynn Holpert, den Club verlassen musste, kam das einem Erdbeben im Lipperland gleich. Trainer Dirk Beuchler verließ aufgrund der unklaren Zukunft den TBV in Richtung Lübbecke. Mit Martin Strobel (HBW Balingen-Weilstetten), Carsten Lichtlein (VfL Gummersbach), Sebastian Preiß (HC Erlangen), Gunnar Dietrich (Ludwigshafen-Friesenheim), Patrik Johansson (Differdingen/Luxemburg) und Alfredo Sorrentino (BM Ciudad Encantada) brachen zudem gleich sechs Spieler ihre Zelte im Lipperland ab.
Pfannenschmidt als neuer Trainer
Finn Lemke hat sich mit seinen 114 Saisontreffern ins Blickfeld von Martin Heuberger geworfen.
Finn Lemke hat sich mit seinen 114 Saisontreffern ins Blickfeld von Martin Heuberger geworfen.
Bei der Besetzung des Trainerpostens schaute man sich zuerst im eigenen Verein um und fand in Niels Pfannenschmidt die ideale Besetzung für den Neuaufbau. Pfannenschmidt hatte zuvor vier Jahre lang als Jugendkoordinator und Nachwuchstrainer die Geschicke der TBV-Talentförderung entscheidend mitbestimmt. Mit ihm und Rechtsaußen Florian Kehrmann, der neben seinem "Job" als Rechtsaußen auch die Lemgoer "Youngsters" trainiert, wurde im Lipperland die "Operation Jugend" eingeläutet. "Wir haben uns für ein Paket entschieden, bei der die inneren Strukturen des Vereins nicht nur erhalten, sondern durch Synergieeffekte sogar noch verstärkt werden", erläuterte Sprdlik die Entscheidung für eine vereinsinterne Lösung. "Niels Pfannenschmidt kennt den Verein von der Basis bis zur Bundesliga. Vor allem aber lebt er das Konzept."
"Operation Jugend" in Lemgo
Das setzt vor allem auf den eigenen Unterbau. Mit Marcel Niemeyer und Julian Possehl rückten zwei junge Spieler in den Erstliga-Kader auf, in dem mit Finn Lemke und Nils Prüssner bereits zwei Talente aus dem eigenen Nachwuchs standen. "Die ersten Erfolge unseres Nachwuchskonzeptes sind sichtbar. Vier Spieler im aktuellen Kader sind aus der eigenen Jugend hervorgegangen. Mit Hendrik Pekeler und Patrick Zieker haben wir weitere junge Spieler mit sehr viel Potenzial. Deren Entwicklung zu unterstützen, zu begleiten und zu beobachten, finde ich extrem interessant", sagt Pfannenschmidt. Allerdings, schränkt der 39-Jährige ein, müsse man auch mit Rückschlägen rechnen: "Man muss ihnen auch mal Fehler zugestehen und akzeptieren, dass eine Entwicklung auch Schwankungen unterliegt. Ich vergleiche das gerne mit einem Aktienverlauf, der mal nach oben und mal nach unten ausschlägt. Aber wichtig dabei ist: Es geht immer nach vorne. Wir müssen einfach Geduld haben." Er traue allen den Sprung in die erste Liga zu, so Pfannenschmidt. "Sonst hätten wir Ihnen auch keine Bundesliga-Verträge gegeben."
Lemgo nie in Abstiegsgefahr
Mittelmann Timm Schneider erzielte bislang 113/12 Treffer.
Mittelmann Timm Schneider erzielte bislang 113/12 Treffer.
Und tatsächlich: Pfannenschmidts Plan, "mit der Mannschaft kreativen, attraktiven Handball zu zeigen, schnell und variabel zu spielen", ging auf. Mit zwei knappen Siegen in Wetzlar (28:26) und gegen Gummersbach (28:27) in die Saison gestartet, geriet der TBV nie in die Nähe des Abstiegsstrudels und hielt sich stets im Mittelfeld der Liga auf. Zwar blieben große positive Überraschungen neben dem 35:35-Unentschieden beim HSV Hamburg im November Mangelware, doch gegen die Kellerkinder sammelten die Lipperländer fleißig ihre Punkte ein. Nach zuletzt drei Siegen in Folge gegen Hannover (29:27), Emsdetten (38:29) und in Lübbecke (25:24) belegt Lemgo mit derzeit 29:31 Punkten den achten Rang der DKB Handball-Bundesliga und hat damit auch im Ostwestfalen-Ranking die Nase vorn vor Lübbecke und Minden (siehe auch Gegnerkurve Lemgo und Tabelle).
Pekeler und Lemke für Deutschland
Ex-"Zebra" Hendrik Pekeler erzielte bislang 107 Saisontore für den TBV.
Ex-"Zebra" Hendrik Pekeler erzielte bislang 107 Saisontore für den TBV.
Einer der Trümpfe beim TBV ist die mannschaftliche Geschlossenheit: Zwar belegt Lemgo mit durchschnittlich 29,9 Toren pro Spiel ligaweit den sechsten Platz, in den Top 20 der Torschützenliste sucht man die Spieler von Pfannenschmidt aber vergeblich. Dennoch haben sich zwei Spieler in dieser Saison besonders in den Fokus gespielt: Der 22-jährige Rückraumspieler Finn Lemke und der der gleichaltrige Kreisläufer Hendrik Pekeler befinden sich aufgrund ihrer Leistungen längst im Blickfeld von Bundestrainer Martin Heuberger. Niels Pfannenschmidt ist stolz auf sein Duo: "Ich finde es toll, wie sich 'Peke' in der Nationalmannschaft präsentiert und sich zu einer festen Größe im Mittelblock entwickelt hat. Und das zeigt auch seine bestechende Form und seinen Aufwärtstrend hier in der Mannschaft. Finn ist für mich, mit Steffen Fäth von der HSG Wetzlar, unser nächster Rückraumlinker in Deutschland - bei der nächsten WM wird das unser Duo auf dieser Position sein."
Florian Kehrmann vor letztem Spiel gegen den THW
Florian Kehrmann wird im Sommer Co-Trainer des TBV.
Florian Kehrmann wird im Sommer Co-Trainer des TBV.
Für die nächste Saison setzt man im Lipperland nach dem großen Umbruch auf Kontinuität - einzig der talentierte Rechtsaußen Tim Hornke vom SC Magdeburg wird neu zum Team stoßen. Dafür wird eine echte Koryphäe seine aktive Spielerkarriere im Sommer beenden: Florian Kehrmann, Weltmeister, Europameister und dreimaliger Handballer des Jahres in Deutschland, wird nach 15 Jahren beim TBV Lemgo die Profischuhe an den Nagel hängen. Seinem Verein aber bleibt der Trainer der zweiten Mannschaft aber treu und wird zukünftig auch als Co-Trainer von Pfannenschmidt der Bundesliga erhalten bleiben. Für den 36-Jährigen ist die Partie am Sonntag gegen den THW Kiel die letzte im Gerry-Weber-Stadion in Halle (Westfalen), wo der TBV seit nunmehr zehn Jahren seine Saisonhöhepunkte abhält. "Ich erinnere mich an viele tolle und sehr emotionale Spiele in Halle, sowohl mit dem TBV als auch mit der Nationalmannschaft. Die Kulisse ist für jeden Handballer etwas ganz Besonderes und ich freue mich vor allem für meine jungen Mannschaftskollegen, dass sie dies erleben können", so Kehrmann, der im Team liebevoll "Dino" genannt wird. Den THW möchte Kehrmann am Sonntag "hoffentlich möglichst lange ärgern".
Noch Plätze im Fan-Reisebus frei
Torhüter Nils Dresrüsse zeigte zuletzt starke Leistungen.
Torhüter Nils Dresrüsse zeigte zuletzt starke Leistungen.
Doch auch die "Zebras" freuen sich auf das Spiel, für das im Vorverkauf schon über 8.000 Karten verkauft wurden. "Für mich ist das Spiel beim TBV immer etwas Besonderes", sagt Filip Jicha, der von 2005 bis 2007 für Lemgo spielte. "Uns erwartet eine schwierige Aufgabe, aber wenn wir als Einheit auftreten, wird es schwer, gegen uns zu gewinnen. Wir blicken immer nur von Spiel zu Spiel und dann sehen wir am Ende, was dabei herauskommt. Sonntag geht es nur um den Sieg. Ich hoffe, dass uns viele Fans in Halle unterstützen werden!" Für Kurzentschlossene hat der Fanclub Schwarz-Weiß noch Plätze im Fan-Reisebus frei. Los geht es am Sonntag um 9 Uhr am Kieler ZOB, die Rückkehr ist gegen 22.30 Uhr geplant. Der Reisepreis beträgt 48 Euro inklusive Karte. Wichtig: Den THW Kiel in Halle können auch Nichtmitglieder des Fanclubs unterstützen! Kurzfristige Anmeldungen nimmt "Schwarz-Weiß"-Tourenmanagerin Manuela Schorat unter fahrten-schw@rz-weiss.de oder Telefon 01520/9497121 (von 18.30 Uhr bis 22.00 Uhr) entgegen. Der mobile Fanstand wird am Sonntag übrigens ebenfalls vor Ort sein und das eine oder andere schwarz-weiße Schnäppchen parat haben.
Lemgo mit positiver Heimbilanz gegen THW
Der TBV Lemgo ist übrigens eine der wenigen Mannschaften der DKB Handball-Bundesliga, die eine positive Heimbilanz gegen den THW Kiel aufweisen: Von 30 Bundesliga-Duellen gewannen die Westfalen 14, die "Zebras" nur 12 - allerdings auch die letzten drei. Im vergangenen Mai drehten die Kieler einen 13:16-Pausenrückstand auch dank zehn Vujin-Treffern noch in einen 31:28-Erfolg - es war die vorletzte Etappe auf dem Weg zur 18. Meisterschaft (siehe auch Gegnerdaten Lemgo).

Die Schiedsrichter der Partie am Sonntag sind Peter Behrens und Marc Fasthoff.

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert.

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Aus den Kieler Nachrichten vom 03.05.2014:

"Gislason ist mein Vorbild"

Niels Pfannenschmidt, Trainer des TBV Lemgo, freut sich auf das Spiel gegen den THW Kiel
Halle. Die wirtschaftlichen Zeiten beim TBV Lemgo sind karg und bescheiden. Doch beim morgigen Bundesligaspiel im Gerry-Weber-Stadion in Halle (16 Uhr) umgibt den großen Widersacher des THW Kiel aus den späten 1990er Jahren zumindest kurzzeitig ein Hauch von Hollywood. Die Familie Weber wird Florian Kehrmann anlässlich seines letzten Auftritts im Tennis-Tempel mit einem Stern auszeichnen, der später in den "Walk of Fame" vor der Arena eingelassen wird. Als einziger Nicht-Tennisspieler zwischen illustren Namen wie Jose Carreras, Whitney Houston, Elton John, Udo Lindenberg oder Rod Stewart.

An seinen ersten Auftritt im Lemgoer Ausweichquartier kann sich der TBV-Kapitän genau erinnern. Das war 2002, als noch kaum jemand in Deutschland daran dachte, dass Handball einmal die großen Arenen füllen würde. "Als junger Spieler durfte ich Daniel Stephan zur Auslosung der Gerry-Weber-Open begleiten und hatte einen Fototermin mit dem großen Tennis-Nachwuchstalent Roger Federer", berichtet der passionierte Tennisspieler Kehrmann, der zwei Jahre später, am 6. Mai 2004, das erste Mal mit dem TBV zu einem Handballspiel im Kleinod des Haller Modeunternehmers auflief. Und auch daran hat der einstige Weltklasse-Rechtsaußen noch lebhafte Erinnerungen. "Bei der Premiere vor 11300 Zuschauern gegen den VfL Gummersbach gab es ein riesiges Drumherum. Wir mussten einen Tag vorher dort trainieren, um uns mit den neuen Gegebenheiten vertraut zu machen. Nach dem Abschlusstraining meldete sich Torhüter Eros Ramota zu Wort und wollte wegen der starken Sonneneinstrahlung nur mit einer Sonnenbrille spielen..." Postwendend wurden Vorhänge unter dem Dach installiert und das Stadion bis zur WM 2007 winterfest gemacht.

Den Sieg gegen Slowenien in der Zwischenrunde des "Wintermärchens" bezeichnet der 36-Jährige bis heute als das emotionalste Spiel, das er je in Halle bestritten hat. Doch auch der einzige Sieg gegen den THW Kiel am 14. März 2010 hat sich eingebrannt.

Während er Rekordtorschütze (95) im Gerry-Weber-Stadion ist, kennt Trainer Niels Pfannenschmidt die Arena bislang nur von privaten Konzertbesuchen. Als Kehrmann in Spitzenzeiten dreimal pro Saison mit dem TBV im 60 km entfernten Halle/Westfalen aufkreuzte, tummelte er sich noch in der Oberliga Westfalen. Hahlen, Mennighüffen und Nordhemmern lauten die Wegmarken seiner Laufbahn, die für den 40-jährigen Mindener nach zwei Kreuzbandrissen früh beendet war. Das eingetragene Mitglied von Fußball-Bundesligist Hannover 96 diente sich über Trainerjobs im Jugendbereich hoch, fungierte 2007 als Co-Trainer von Richard Ratka bei GWD Minden und heuerte 2009 als Jugendkoordinator beim TBV an. Als Dirk Beuchler im vergangenen Jahr rund um die Lipperlandhalle keine Perspektive mehr sah, ergriff er die Chance - und entpuppte sich als Glücksgriff. Hendrik Pekeler und Finn Lemke schafften unter ihm den Sprung ins Nationalteam. Beim 38:29 gegen den TV Emsdetten, mit dem Mitte April der Klassenerhalt perfekt gemacht wurde, wirkten mit Haenen, Lemke, Höning, Niemeyer und Possehl fünf Akteure mit, die im Drittligateam aufgebaut wurden. Insgesamt schenkte Pfannenschmidt bereits zehn "Lemgoer Youngsters" das Vertrauen. Mit der Folge eines einmaligen Perspektivwechsels: Gilt Kehrmann als Trainer der Reserve als unumstrittener Chef, so fungiert er bei den Profis als gleichberechtigter Mitspieler der Talente.

Kompetenzgerangel ist auch für Pfannenschmidt ein Fremdwort. Der zweifache Familienvater, dessen Gattin Jessica beim HSV Minden-Nord auf Drittliganiveau Handball spielt, hat die Mission Klassenerhalt mit Deutschlands jüngstem Bundesligateam mit Bravour gemeistert. "Auch, weil mir Florian Kehrmann und Rolf Hermann mit ihrer Erfahrung stark geholfen haben", sagt Pfannenschmidt, der erstmals als Trainer im Gerry-Weber-Stadion auf der Bank sitzt: "Und dann gleich gegen die beste Mannschaft und den besten Trainer der Welt. Alfred Gislason ist so etwas wie ein Vorbild. Auf dieses Spiel freue ich mich riesig."

(von Jörg Hagemann, aus den Kieler Nachrichten vom 03.05.2014)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 03.05.2014:

Kieler Löwen-Jagd geht morgen in Runde zwei

Kiel. Spricht Alfred Gislason über den TBV Lemgo, tut er dies voller Respekt. Den Kollegen Niels Pfannenschmidt hält er für einen der "kreativsten Köpfe der Handball-Bundesliga", die flotte Spielweise lobt er als "erfrischendes Element". Der Trainer der Kieler geht fest davon aus, dass der TBV auch morgen auf das Gaspedal treten wird.

Von seiner Mannschaft erwartet er einen besonnenen Start, anders als beim letztlich deutlichen 37:20-Heimsieg gegen TSV Hannover-Burgdorf, als die Zebras mit großer Hast begannen, weil sie das im Vergleich zum punktgleichen Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen deutlich schlechtere Torverhältnis ausbügeln wollten. "Gegen Lemgo geht es nicht darum, Tore aufzuholen", sagt Gislason. "Es geht darum, dort überhaupt zu gewinnen." Hinter dem Einsatz von Christian Zeitz, der gegen Hannover trotz Magenproblemen mitwirkte, stand gestern noch ein Fragezeichen. Gislason hatte dem Linkshänder trainingsfrei gegeben. Unklar war auch noch das Mitwirken von Johan Sjöstrand (Knieprobleme).

Wie es den Löwen im Heimspiel gegen den HSV ergeht, erfahren die Zebras auf der Heimreise. Wenn um 20.15 Uhr das womöglich vorentscheidende Spiel um die Meisterschaft angepfiffen wird, sitzen sie schon wieder im Bus.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 03.05.2014)

 


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    live aus dem Gerry-Weber-Stadio, Halle (Westf.)
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    (geplante Einblendungen um 16.00 Uhr, 16.20 Uhr, 16.30 Uhr, 17.00 Uhr, 17.20 Uhr und in der Schlussphase gegen 17.30 Uhr; Nachberichte um 18.00 Uhr und am nächsten Morgen; Reporter ist Stefan Eilts)
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
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