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15./17.10.2009 - Letzte Aktualisierung: 17.10.2009 Champions League

Champions League: Am Samstag geht's in Skopje um weitere Punkte

Update #1 KN-Vorberichte ergänzt...

Das Team von RK Vardar PRO Skopje: Dritter Gegner des THW in der  Gruppenphase der Champions League.
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Nach dem beeindruckenden Erfolg in Barcelona am vergangenen Wochenende und dem noch beeindruckenderen Derby-Sieg am Mittwoch in Flensburg steht für die "Zebras" am Samstag das dritte Auswärtsspiel binnen sieben Tagen auf dem Programm. In der mazedonischen Hauptstadt Skopje sollen gegen RK Vardar PRO die Punkte 5 und 6 in der Champions-League-Gruppe D eingefahren werden. Der Anwurf im Hexenkessel der Halle "Boris Trajkovski" erfolgt um 17.45 Uhr, Eurosport überträgt die Partie live im TV.
Der Kroate Kresimir Marakovic kam von RK Porec nach Skopje.
Der Kroate Kresimir Marakovic kam von RK Porec nach Skopje.
Wie schon in der Vorsaison muss der THW-Tross den weiten Weg in die mazedonische Hauptstadt antreten, um gegen den dortigen Landesmeister zwei weitere wichtige Punkte in der Gruppenphase der Champions League zu ergattern. Jedoch ist die Mannschaft von RK Vardar PRO Skopje größtenteils ein unbeschriebenes Blatt für die Kieler, trat man doch im letzten Jahr noch gegen den Lokalrivalen Metalurg an - und siegte mit einer Rumpfmannschaft mit 30:25. In diesem Jahr also geht's gegen RK Vardar PRO, der Verein wechselte sich in den vergangenen vier Jahren stets mit Metalurg ab, was mazedonische Meisterschaften betrifft. Auch in dieser Saison scheint sich bereits wieder eine Wachablösung abzuzeichnen: Während die "Zebras" am Mittwoch in ihrem Derby in Flensburg triumphierten, kassierte Vardar PRO gleichzeitig eine deutliche 22:28-Niederlage bei Metalurg, der Mannschaft des kroatischen Nationaltrainers Lino Cervar.

Der erfahrene Shooter Radoslav Stojanovic fällt nach einer Knie-OP aus.
Der erfahrene Shooter Radoslav Stojanovic fällt nach einer Knie-OP aus.
Dabei hatte die Saison für die Handballer von Vardar PRO verheißungsvoll begonnen: Beim Qualifikationsturnier für die Königsklasse, das die Mazedonier selbst austragen durften, gewann man vor heimischer Kulisse alle drei Partien und hatte lediglich im Eröffnungsspiel gegen den türkischen Club Besiktas Istanbul (33:30) etwas Mühe. Im "Endspiel" zum Abschluss des dreitägigen Turniers gegen die zuvor ebenfalls ungeschlagenen Weißrussen von Dinamo Minsk aber ließ Vardar PRO nichts anbrennen und siegte vor 2000 begeisterten Zuschauern durch je sechs Treffer des kurzfristig aus Tikves verpflichteten Linkshänders Milan Levov sowie des Spielmachers Kresimir Marakovic deutlich mit 34:24.

Mit gestärktem Selbstvertrauen hegte man auch in der Gruppe D eine leise Hoffnung, sich für das Achtelfinale qualifizieren zu können. Hinter den europäischen Spitzenteams aus Kiel, Barcelona und Leon wollte man den Kampf um den vierten Platz annehmen. Jedoch sorgte die deutliche 25:32-Heimniederlage gegen die Dänen von KIF Kolding gleich am ersten Spieltag für große Ernüchterung, nach einer erwarteten 28:37-Pleite in Leon beträgt der Rückstand auf die Skandinavier schon jetzt vier Punkte.

Der "Hexer" im Tor: Petar Angelov kehrte nach vier Jahren in Frankreich in seine Heimat zurück.
Der "Hexer" im Tor: Petar Angelov kehrte nach vier Jahren in Frankreich in seine Heimat zurück.
Ernüchterung also in Skopje, obwohl man zu Saisonbeginn eine Rückholaktion nationaler Handballgrößen gestartet hatte, wie man sie vor zwei bis drei Jahren bei Croatia Zagreb und aktuell auch bei den Slowenen von Celje beobachten konnte. Nach vier Jahren beim französischen Club Tremblay en France kehrte so beispielsweise Nationalkeeper Petar Angelov zurück in seine Heimat. Ein Schachzug, der sich schon beim Qualifikationsturnier für die Champions League auszahlte, als Angelov sowohl gegen Podgorica als auch gegen Minsk je 20 Paraden zeigte. Ebenfalls zurückgekehrt ist Radoslav Stojanovic, der Rückraumspieler sammelte bereits mit RK Gold Club Kozina Champions-League-Erfahrung, als er für die Slowenen 45 Treffer in der Saison 2006/07 erzielte. Nach acht Jahren in Slowenien, zuletzt bei RK Gorenje Velenje, reizte es den 31-Jährigen, Verantwortung bei Vardar PRO zu übernehmen. Nach einer Knieoperation wird Stojanovic aber noch rund sechs Wochen ausfallen.

Weitere internationale Erfahrung in Skopjes Kader tummelt sich zudem in der Rückraum-Mitte: Auch Branislav Angelovski kehrte zu dieser Saison nach mehreren Jahren in Kroatien und der Schweiz in seine Heimat zurück. Ihm zur Seite steht mit dem Kroaten Kresimir Marakovic, einem von nur fünf Ausländern im Team, ein weiterer erfahrener Mann, der mit den Kadetten Schaffhausen in der Königsklasse spielte und zuletzt beim kroatischen Club RK Porec unter Vertrag stand. Achten müssen die Kieler auch auf die beiden erfahrenen Linksaußen Goce Makaloski und Stevce Alusovski, die mit ihren 32 bzw. 37 Jahren zu den Routiniers der Mannschaft gehören. Um fehlenden Nachwuchs muss man sich bei Vardar PRO dennoch nicht sorgen, denn mit MRK Vardar spielt die eigene U21-Mannschaft selbst ebenfalls in der obersten mazedonischen Spielklasse. Und dies sogar so erfolgreich, dass sich die zweite Mannschaft in der letzten Saison sogar für den EHF-Pokal qualifizieren konnte, dort jedoch am vergangenen Wochenende eine deutliche 20:32-Schlappe in Porto hinnehmen musste.

"Enfant terrible" des Handballs: Trainer Veselin Vujovic wird gegen den THW Kiel auf der Tribüne Platz nehmen müssen.
"Enfant terrible" des Handballs: Trainer Veselin Vujovic wird gegen den THW Kiel auf der Tribüne Platz nehmen müssen.
Bekanntester Mann bei Vardar PRO ist allerdings kein Aktiver, obwohl er in der Vergangenheit gerne mal auf unschöne Weise aktiv wurde: Trainer bei den Mazedoniern ist nämlich niemand Geringeres als der Montenegriner Veselin Vujovic. In den achtziger Jahren einer der besten Handballer weltweit, wurde der Rückraumspieler 1984 mit Jugoslawien Olympiasieger in Los Angeles und 1988 zum allerersten "Welthandballer des Jahres" gekürt. Nach vielen Jahren in Spanien, unter anderem für den FC Barcelona, beendete der schon als Spieler oft zwischen Genie und Wahnsinn pendelnde Vujovic im Jahre 2000 seine Karriere und wurde Trainer bei Ciudad Real. Dort wurde ihm im April 2002 gekündigt, nachdem er im Final-Hinspiel im Europapokal der Pokalsieger gegen die SG Flensburg-Handewitt Lars Krogh Jeppesen nach 30 Metern Anlauf per Karatesprung niederriss und eine Schlägerei auf dem Parkett auslöste. Doch auch nach der folgenden zehnmonatigen Sperre durch die EHF wurde Vujovic nicht ruhiger. Nachdem er die Nationalmannschaft Serbien-Montenegros betreute, wechselte der heute 48-Jährige nach einem enttäuschenden neunten Platz bei der Europameisterschaft 2006 in der Schweiz nach Skopje. Einen weiteren Eklat leistete sich der Trainingsleiter im vergangenen November, als Vujovic nach dem Europapokal-Aus bei den Kadetten Schaffhausen im Kabinengang mit den Unparteiischen aneinander geriet. Die Folge: Erneut zwölf Monate Sperre für Vujovic, der damit auch das Spiel gegen den THW Kiel nur von der Tribüne aus wird verfolgen können.

Dort wird er am Samstag einer von voraussichtlich über 5.000 Zuschauern sein. In der fast 7.000 Zuschauer fassenden Halle "Boris Trajkovski" erwartet die "Zebras" ein "Hexenkessel", wie Alfred Gislason noch aus der Vorsaison weiß. Verzichten muss der Kieler Coach dabei auf den am Donnerstag an der Hand operierten Börge Lund, der bis zu acht Wochen ausfallen wird. Ansonsten stehen bis auf die beiden Langzeitverletzten Andreas Palicka und Tobias Reichmann alle Spieler zur Verfügung.

Schiedsrichter in Skopje sind die Norweger Kim Andersen und Per Morten Sodal, als EHF-Delegierter reist der Belgier Klaus Dieter Convents an.

(Sascha Krokowski)

 

RK Vardar PRO Skopje (MKD)

Vardar Skopje ist 7-facher mazedonischer Meister.
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Aus den Kieler Nachrichten vom 29.09.2009:

Mit Vulkan: Vardar Skopje

Skopje war schon in der abgelaufenen CL-Saison THW-Ziel. Da aber trafen die "Zebras" auf Metalurg, den Stadtrivalen von Vardar. Der wurde im Mai mazedonischer Meister und will jetzt die Gruppenphase der Champions League überstehen. Erklärte jedenfalls Trainer Veselin Vujovic, das "enfant terrible" seiner Zunft. Bekannt wurde der Heißsporn nicht nur als Olympiasieger für Jugoslawien, sondern vor allem durch Prügelszenen. Unvergessen ist der Karatesprung, mit dem Vujovic als Coach von Ciudad Real im Jahr 2000 den Flensburger Lars Krogh Jeppesen niederstreckte. Zur Zeit liegt der Vulkan erneut auf Eis und brummt eine einjährige Sperre ab. Am 17. Oktober ist der THW Gast in Skopje, Vujovic sitzt auf der Tribüne.

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 29.09.2009)

Das Team von Skopje.
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Auch im 2200 km entfernten Skopje spielte der THW bereits mehrfach.
Auch im 2200 km entfernten Skopje spielte der THW bereits mehrfach.

Die CL-Qualifikation:
Skopje qualifizierte sich in der CL-Quali-Gruppe 1 (siehe Bericht).
Die EC-Statistik:
  • Gegen dänische Klubs:
    2 Spiele, 56:51 Tore
    2 Siege, 0 Unentschieden, 0 Niederlagen
  • Gegen deutsche Klubs:
    6 Spiele, 148:193 Tore
    1 Sieg, 1 Unentschieden, 4 Niederlagen
  • Gegen Schweizer Klubs:
    6 Spiele, 174:189 Tore
    2 Siege, 0 Unentschieden, 4 Niederlagen
  • Gegen spanische Klubs:
    10 Spiele, 235:318 Tore
    2 Siege, 0 Unentschieden, 8 Niederlagen
(Aus dem HW-Sonderheft 4/09)
Die EC-Bilanz:
SaisonWettbewerb, erreichte Runde
08/09CL, 1/16-Finale
07/08CL, 1. Gruppenphase
06/07Pokalsieger, Viertelfinale
05/06Challenge-Cup, Viertelfinale
04/05CL, Gruppenphase
04/05Pokalsieger, Halbfinale
03/04CL, Gruppenphase
02/03CL, Gruppenphase
Alfred Gislason in der "Handball-Woche": "Das Team lebt von seiner Begeisterungsfähigkeit. In der Arena von Skopje herrscht immer eine unglaubliche Stimmung. Dort muss man kühlen Kopf bewahren."

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie bitte auch

 

Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Die vier deutschen Teams im EHF-Pokal und Pokalsieger-Cup haben noch spielfrei und werden erst Mitte November eingreifen.

Die Rhein-Neckar Löwen streben nach dem Heim-Unentschieden gegen Kielce am Sonntag einen doppelten Punktgewinn an. Die Mannheimer sind beim bosnischen Meister HC Bosna BH Gas in Sarajevo zu Gast. Eurosport überträgt die Partie der Gruppe B ab 15.30 Uhr live.

Nur zwei Stunden will auch der HSV Hamburg seine Heimniederlage gegen Ciudad Real vom zweiten Spieltag vergessen machen. Gegner im bereits dritten Heimspiel ist diesmal Croatia Zagreb, der kroatische Meister und Ex-Klub der Neuzugänge Igor Vori und Domagoj Duvnjak. Eurosport überträgt auch dieses Spitzenspiel der Gruppe C live.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 16.10.2009:

THW sinnt in Skopje auf späte "Königsklassen-Revanche"

Skopje - Mit kaum einer Mannschaft auf dem Globus hat der THW Kiel eine so schlechte Bilanz wie mit Vardar Skopje. Ein Sieg, eine Niederlage. Am 1. Dezember 2002 verloren die "Zebras" mit 26:27 in der Hauptstadt Mazedoniens in der Gruppenphase der Champions League. "Vielleicht haben wir sie auf die leichte Schulter genommen und an einen Spaziergang gedacht", sagte damals Stefan Lövgren. "Leider war das ein folgenschwerer Irrtum."

Ähnliches soll heute Abend (17.45 Uhr/Eurosport) nicht passieren. Auch wenn die Ausgangslage ähnlich ist: Der THW nach den Siegen in Barcelona und Flensburg im Aufwind, der siebenfache mazedonische Meister nach klaren Niederlagen in der Champions League gegen Kolding (25:32) und in Leon (28:37) ernüchtert. Gestern um 14 Uhr erreichte der THW-Tross nach einer knapp achtstündigen Anreise via Prag das 2200 Kilometer entfernt liegende Skopje. Abends bat Alfred Gislason seine Truppe zum Training. Heute Vormittag steht eine weitere Einheit auf dem Programm.

Mit dabei ist auch der junge Kreisläufer Hendrik Pekeler (18). "Er soll einmal die Atmosphäre rund um ein solches Spiel schnuppern", meinte Manager Uli Derad, der sich auf die Partie gegen Vardar freut. "Aber: Wir müssen von Beginn an hellwach sein, Skopje will mit seinen heißblütigen Fans für eine Überraschung sorgen."

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 16.10.2009)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 16.10.2009:

"Bad Boy" Veselin Vujovic verspricht heute "Frieden"

Skandal-Trainer von Vardar Skopje hegt gegen "Zebras" keine großen Erwartungen
Skopje - Mittwoch war ein großer Derby-Tag. Aber nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch in Mazedonien. In der jüngsten Vergangenheit glich die Handball-Meisterschaft im südlichsten Nachfolge-Staat des ehemaligen Jugoslawiens dem Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel. Mal hatte Vardar Skopje die Nase vorne, das andere Mal der Rivale Metalurg. Diesmal fehlte dem "Knüller" aber jegliche Dramatik.

Mit 28:22 diktierte Metalurg das Geschehen, avancierte damit zum klaren Titelkandidaten im Balkanland. Die großen Stars der beiden Hauptstadtklubs stehen allerdings nicht auf dem Spielfeld, sie sitzen auf der Bank. Metalurg wird von Lino Cervar trainiert. Der 59-Jährige, der Kroatiens Auswahl zu Weltmeisterschaft und Olympiasieg geführt hatte, fiel am Mittwoch in der stickigen Derby-Luft über einen Ball und brach sich einen Arm. Wenige Meter weiter sehnte Veselin Vujovic angesichts der mageren Vorstellung seiner Truppe den Abpfiff herbei. Der 48-Jährige ist der "Bad Boy" der globalen Trainer-Zunft.

Deutsche Handball-Fans erinnern sich vor allem an seinen Kung-Fu-Sprung, mit dem der damalige Coach von Ciudad Real 2002 den Flensburger Lars Christiansen niederstreckte und eine Massenschlägerei auslöste. Damals wurde Veselin Vujovic von der EHF für zehn Monate international gesperrt und auf die Tribüne verbannt.

Auch heute wird der Weltmeister von 1986 das Spielfeld in der Arena "Boris Trajkovski" nur so einsehen können wie die 5000 erwarteten Zuschauer. Das "Enfant Terrible" ist einmal mehr das Opfer seiner vielen Unbeherrschtheiten geworden. Im letzten November hatte Veselin Vujovic nach einem Europapokal-Match in der Schweiz die Referees attackiert. Die EHF sperrte den Übeltäter und verdonnerte ihn überdies zu einer Geldstrafe von 3000 Euro.

Veselin Vujovic versichert, daraus gelernt zu haben. "Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit Fehler gemacht habe", sagte er. "Jetzt bin ich ruhiger als früher." Der Start in die Königsklasse dürfte bei ihm aber so manchen Wutausbruch provoziert haben. Die klaren Niederlagen zu Hause gegen Kolding und in Leon stehen ganz im Gegensatz zu seinen vorab herausposaunten Zielen. "Wir versuchen jedes Jahr, mehr zu schaffen", hatte der Vardar-Coach erklärt. "Diesmal möchten wir ins Achtelfinale der Champions League und in unserer Gruppe den dritten Platz erreichen."

In seinem Kader gibt es für die heutige Partie einige Umbesetzungen. Der aus Slowenien gekommene Halblinke Radoslav Stojanovic musste am Knie operiert werden und wird in diesem Jahr kein Königsklassen-Match mehr bestreiten. Dafür steht der international erfahrene kroatische Spielmacher Kresimir Marakovic vor seinem Comeback. Zusätzlich wurde mit Kreisläufer Tomas Kresho kurzfristig ein weiterer Kroate verpflichtet. Vujovic setzt vor allem auf den mazedonischen Nationalkeeper Petar Angelov und seinen serbischen Linkshänder Borko Djordjevic, der vor vielen Jahren mal auf dem Sprung zum Bundesligisten GWD Minden war. Das Spiel gegen die "Zebras" werde er ganz entspannt und ohne große Erwartungen verfolgen: "Gegen Kiel und Barcelona ist es fast unmöglich zu gewinnen."

(von Jan Kirschner, aus den Kieler Nachrichten vom 16.10.2009)

 

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RK Vardar PRO Skopje (MKD) - THW Kiel:
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    Sa., ab 17.45 Uhr: RK Vardar PRO Skopje (MKD) - THW Kiel
    live aus der Sparkassen-Arena-Kiel


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