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05.-07.11.2012 - Letzte Aktualisierung: 07.11.2012 Bundesliga

Nordderby Nummer 72: THW empfängt Flensburg am Mittwoch

Update #3 KN-Vorbericht vom 07.11., KN-Video und KN-Vorbericht vom 06.11. ergänzt ...

Der Kader der SG Flensburg-Handewitt,  zu Gast in der Sparkassen-Arena-Kiel am 7. November.
Klicken Sie für weitere Infos! Der Kader der SG Flensburg-Handewitt, zu Gast in der Sparkassen-Arena-Kiel am 7. November.
Nach elftägiger Nationalmannschaftspause seit dem umkämpften 33:30-Erfolg beim HSV Hamburg geht es für den THW Kiel in der DKB Handball-Bundesliga gleich mit dem nächsten Derbyknaller weiter. Zum 72. Nordduell gastiert am Mittwochabend der Vizemeister und -Pokalsieger von der SG Flensburg-Handewitt in der Sparkassen-Arena. Angepfiffen wird das Spitzenspiel um 19.30 Uhr, Sport1 überträgt live.
"Ich habe eine Vision", verkündete Ljubomir Vranjes, Trainer der SG Flensburg-Handewitt, vor der Saison. Diese Vision scheint als Ziel den maximalen Erfolg zu haben. Denn unter der Führung des Schweden haben sich die Nordlichter im Konzert der Liga-Größen zurückgemeldet.
Flensburg will an starke Vorsaison anknüpfen
Steffen Weinhold ist der dritte deutsche Nationalspieler im Flensburger Rückraum.
Steffen Weinhold ist der dritte deutsche Nationalspieler im Flensburger Rückraum.
Nach Platz sechs in der Saison 2010/2011 führte Vranjes die Mannschaft von der nördlichsten Förde Deutschlands im vergangenen Jahr zur Vizemeisterschaft. Ein Erfolg, mit dem zuvor kaum jemand gerechnet hätte. Denn nach dem klaren 21:35 zum Auftakt gegen den THW Kiel mutmaßten nicht wenige der so genannten Experten, dass der SG ein ganz schweres Jahr bevorstehen würde. Doch weit gefehlt: Die SG erholte sich schnell von diesem Schock, unterlag im Laufe der Saison nur noch in Berlin, Hamburg und Lemgo und verlor lediglich das Heimspiel gegen die "Zebras" mit 27:32. Zudem erreichten die Flensburger das Pokal-Finale, in dem sie erneut dem THW den Vortritt lassen mussten: Nach dem 33:31 feierten die Kieler ihren achten Pokalsieg, doch nachdem die Flensburger kurz darauf in der letzten Auflage des Pokals der Pokalsieger ihren insgesamt dritten europäischen Titel gefeiert hatten, zog auch die Konkurrenz den Hut vor der SG. "Was Flensburg im vergangenen Jahr geleistet hat, ist überragend", lobte beispielsweise THW-Trainer Alfred Gislason den Landesrivalen. Und auch für diese Spielzeit ordnete Gislason die SG in den Kreis der Titelfavoriten mit ein: "Die Flensburger werden auch in diesem Jahr eine gute Rolle spielen und oben mit dabei sein."
In Bundesliga und Champions League auf Kurs
Holger Glandorf ist auf dem Weg zur alten Stärke.
Holger Glandorf ist auf dem Weg zur alten Stärke.
Diese Prognose untermauerten die Flensburger im bisherigen Saisonverlauf, auch wenn sie nach den Unentschieden in Hamburg und Wetzlar und der Niederlage bei den Rhein-Neckar Löwen bereits vier Minuspunkte auf dem Konto haben (siehe auch Kurve Flensburg und Tabelle). "Die Bilanz ist okay", erklärte Vranjes. "Wir müssen bedenken, dass bereits vier schwere Auswärtsspiele hinter uns liegen." Dafür trumpfte die SG aber in der Königsklasse auf: Gegen Montpellier - damals noch in Topbesetzung - wurde ein spektakuläres 37:37 erkämpft, die wohl eingespielteste Mannschaft der Vorrundengruppe A aus Moskau wurde mit 36:26 deklassiert und in Leon ein 29:29 erzielt. Das gab auch für die Liga Selbstbewusstsein, das zuletzt die Füchse Berlin zu spüren bekamen: Mit 18:29 gingen die Hauptstädter vor der Länderspielpause in der Campushalle unter.
Weinhold und Machulla neu im Team
Mit 54/31 Treffern und der viertbesten Quote der Liga ist Anders Eggert bislang bester Flensburger Schütze.
Mit 54/31 Treffern und der viertbesten Quote der Liga ist Anders Eggert bislang bester Flensburger Schütze.
"Ich habe einen langfristigen Plan, den ich durchziehen möchte", erläuterte Vranjes in einem Interview seine Vision: "Ich will schnellen Handball, das ist die Zukunft. Wenn wir aber in einem Jahr nur zwischen Platz fünf oder acht landen sollten, dann ist das so. Dann war es ein Umbruch." Tatsächlich konnte vor dieser Spielzeit der Stamm der Flensburger Mannschaft gehalten werden, lediglich Linkshänder Tamas Mocsai (Hannover) und Ex-"Zebra" Viktor Szilagyi (Bergischer HC) wurden verabschiedet. Als einzige "echte" Neuzugänge - Kreisläufer Morten Dibbert und Linksaußen Malte Yannick Voigt wurden aus dem eigenen Nachwuchs hochgezogen - wurden vor der Saison Nationalspieler Steffen Weinhold und Routinier Maik Machulla präsentiert. Während Weinhold aus Großwallstadt verpflichtet wurde und sowohl als zweiter Mann neben Holger Glandorf im rechten Rückraum aufgebaut werden als auch auf der Rückraummitte agieren soll, kam die Nachricht von der Verpflichtung Machullas etwas überraschender. Der 35-jährige Mittelmann fungierte zuletzt als Spielertrainer beim Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen und soll Spielmacher Thomas Mogensen entlasten, ehe ab der nächsten Saison das schwedische Supertalent Jim Gottfridsson nach Flensburg wechseln wird.
Atlason vertritt den verletzten Djordjic
Arnor Atlason hilft für ein Jahr bei der SG aus.
Arnor Atlason hilft für ein Jahr bei der SG aus.
Nachdem sich Jung-Star Petar Djordjic bei der 26:29-Niederlage gegen den THW im Super Cup das Kreuzband gerissen hatte, wurden die Flensburger noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv: Aus der Insolvenz-Masse von AG Kopenhagen verpflichteten sie den wurfgewaltigen Isländer Arnor Atlason, der zum Saisonende zum französischen Spitzenclub St. Raphael weiterziehen wird. Mit dem 34-jährigen Torhüter Mattias Andersson, der bei den olympischen Spielen in London zusammen mit Kapitän Tobias Karlsson und THW-Rechtsaußen Niclas Ekberg Silber gewann, wurde zudem vorzeitig um zwei Jahre bis 2015 verlängert, auch die beiden Urgesteine am Kreis, Michael Knudsen (bis 2015) und Jacob Heinl (bis 2016), bleiben der SG treu. "Wir wollen das Niveau der vergangenen Spielzeit halten, die Mannschaft hat sich nicht verschlechtert", gab Manager Dierk Schmäschke bescheiden als Saisonziel aus.

"Wir müssen Geduld haben", fordert Ljubomir Vranjes, der unlängst sein 100. Spiel auf der SG-Bank feierte. Denn auch die Erwartungen sind nach der fantastischen Vorsaison in Flensburg gestiegen. "Natürlich geht immer mehr. Aber wir gehen hier Schritt für Schritt vor. Das hat bisher ganz gut geklappt."

THW zuletzt mit 13 Siegen in Folge
Während die "Zebras" am Mittwoch zum 72. Nordderby auf Rene Toft Hansen verzichten müssen, der sich am Samstag im Testländerspiel Dänemarks gegen Argentinien einen Rippen- und Schlüsselbeinbruch zuzog (siehe Extra-Bericht), kann Ljubomir Vranjes vermutlich - mit Ausnahme von Petar Djordjic - aus dem Vollen schöpfen. Auch Lars Kaufmann wird voraussichtlich in der Sparkassen-Arena auflaufen können. Der 30-jährige Nationalspieler hatte aufgrund von Kniebeschwerden seine Teilnahme an der EM-Qualifikation absagen müssen, über eine mögliche Operation soll in eineinhalb Wochen entschieden werden. Dabei hofft Flensburg, die schwarze Serie von 13 Pflichtspiel-Niederlagen in Folge gegen den Rivalen endlich beenden zu können und nach über vier Jahren endlich den 23. Derbysieg zu feiern (siehe auch Gegnerdaten Flensburg).

Die Schiedsrichter am Mittwochabend sind Robert Schulze und Tobias Tönnies.

(Christian Robohm / Sascha Krokowski)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

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Video zum Derby und über Trommler Matthias Kraatz

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 06.11.2012:

Flensburg ist zurück: In den Derbys prickelt's wieder

Morgen steigt in Kiel der 51. Klassiker - Ljubomir Vranjes ist Motor der "neuen" SG
Kiel. 200 Karten stehen gegnerischen Teams bei Bundesligaspielen in der Kieler Sparkassen-Arena zu, und die müssen zehn Tage vor der Partie beim THW abgerufen worden sein. Handball-Fans der SG Flensburg-Handewitt hatten auf einige wenige Stehplatztickets verzichtet "die gingen hier ruckzuck weg", sagte Lydia Kahmke von der THW-Geschäftsstelle. Das Nordderby ist und bleibt größter Kassenmagnet in Kiel, die 51. Liga-Auflage wird morgen um 19.30 Uhr angepfiffen, Sport1 überträgt live.

Schon vor dem Saisonstart standen sich die Nordrivalen zweimal gegenüber. 16:16 ging es im Rahmen des "Unser-Norden-Cups" aus, im Supercup behielt der THW nach einer engen Partie mit 29:26 die Oberhand. SG-Trainer Ljubomir Vranjes ärgerte sich, schöpfte aber zugleich Hoffnung. "Meine Spieler haben einmal mehr gemerkt, dass nicht mehr viel fehlt", sagte er Ende August nach der Niederlage in München. 13-mal hatten die Flensburger zuletzt in Pflichtspielen gegen den Erzrivalen verloren, zum Teil deutliche Schlappen einstecken müssen. Mit dem sportlichen Abstand zwischen den Teams schwand auch die einst hitzige Atmosphäre vor und inden Derbys. Doch die Flensburger haben sich aufgerappelt, haben aufgeholt. Als Motor gilt Ljubomir Vranjes. Der 39-jährige Schwede ist seit November 2010 Chefcoach, in nur zwei Jahren führte er die Flensburger von Platz sechs zurück in die Ligaspitze, feierte in der abgelaufenen Saison die Vizemeisterschaft hinter dem THW und die Rückkehr in die Champions League.

Zur Zeit belegt die SG bei 12:4 Punkten Platz fünf. Die Bilanz sei in Ordnung, resümiert Vranjes, "immerhin haben wir vier schwere Auswärtsspiele absolviert." Unentschieden spielte Flensburg in Wetzlar und Hamburg, die einzige Niederlage gab es mit 27:30 bei den Rhein-Neckar Löwen. Vranjes setzt auf Kontinuität, arbeitet akribisch an seinem "langfristigen Plan, den ich durchziehen möchte. Ich will schnellen Handball, das ist die Zukunft."

Der Spielerkader ist im Vergleich zur Vorsaison fast unverändert. Tamas Mocsai (Hannover) und Viktor Szilagyi (Bergischer HC) gingen, wurden durch Steffen Weinhold (Großwallstadt) und Maik Machulla (ASV Hamm) ersetzt. Vranjes muss damit leben, dass spektakuläre Zugänge vorerst ein Traum bleiben. "Hätten wir zwei Millionen Euro mehr, wären wir mit Kiel auf Augenhöhe", sagt er.

Einen Rückschlag mussten die Flensburger gleich zu Saisonbeginn mit dem Kreuzbandriss von Jungstar Petar Djordjic wegstecken. Der 22-jährige Rückraumspieler, der schon bei Bundestrainer Martin Heuberger auf dem Zettel stand, verletzte sich beim Supercup gegen Kiel, dürfte mindestens ein halbes Jahr ausfallen. Diese Lücke schloss Arnor Atlason, der aus der Kopenhagener Konkursmasse kam. Im Sommer zieht der Isländer weiter zum französischen Erstligisten St. Raphael.

Bis auf Djordjic kann Vranjes voraussichtlich sein bestes Aufgebot aufs Parkett der Sparkassen-Arena schicken. Entwarnung gab es gestern für den dänischen Rechtsaußen Lasse Svan Hansen, dessen Wadenverletzung aus dem Argentinien-Länderspiel sich nicht wie befürchtet als Muskelfaserrissherausstellte. "Mein Ziel ist, Kiel in dieser Saison einmal zu schlagen", sagt Ljubomir Vranjes. Die Kieler werden etwas dagegen haben. Aber möglich ist es: Mit Flensburgs neuer Klasse ist auch das Prickeln zurückgekehrt in den Derby-Klassiker.

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 06.11.2012)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 07.11.2012:

"Extrem schweres Spiel"

Marko Vujin: THW Kiel gegen SG Flensburg bekanntestes Handball-Derby Europas
Kiel. THW-Neuzugang Marko Vujin, der aus Veszprem nach Kiel gewechselt war, hat Nordderbys bisher nur aus großer Distanz erlebt. Dennoch weiß er um deren Brisanz: "THW gegen Flensburg ist das wohl bekannteste und geschichtsträchtigste Derby Europas." Anpfiff der 51. Auflage in der Handball-Bundesliga ist heute um 19.30 Uhr in der Sparkassen-Arena.

Vujin feiert vor den Augen des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Torsten Albig sein Derby-Debüt. Daher fiebert der wurfgewaltige Rückraumspieler seinem "ersten Mal" besonders entgegen. Aus Erzählungen wisse er, dass eine unglaubliche Stimmung herrsche, sagt der 27-jährige Serbe. "Ich hoffe, dass wir dieses Spiel gewinnen und danach Tabellenführer sein werden." Filip Jicha, der die interne THW-Torschützenliste nach neun Liga-Spielen mit 58 Treffern anführt, erwartet "ein extrem schweres Spiel, aber wir wollen unsere Derbysieg-Serie (13 in Folge, d. Red.) ausbauen." Auf Sieg setzt auch Kapitän Marcus Ahlm. Spieler und Teams würden sich gut kennen, und es habe in den vergangenen Jahren viele heiße und tolle Duelle zwischen den Mannschaften gegeben, so der THW-Kapitän, "aber wir lieben große Spiele, und die Partie gegen Flensburg ist einer der Höhepunkte der Saison."

Diesen bestreiten die "Zebras" mit einer eher dürftigen Vorbereitung. Nach der zehntägigen Länderspielpause hatte Trainer Alfred Gislason seinen kompletten Kader erstmals gestern beisammen, kommt damit vor einem der wichtigsten Saisonspiele auf eine einzige gemeinsame Trainingseinheit. Elf Spieler aus seinem 15-er Kader spielten mit ihren Auswahlteams EM-Qualifikation oder hatten Testspiele. Kiels Däne Rene Toft Hansen kehrte zudem mit einer schweren Prellung im Brustbeinbereich zurück, fehlt seinem Club, der ihn bezahlt, voraussichtlich drei bis vier Wochen. Und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem viele wichtige Spiele anstehen. "Wir können nichts machen", zuckt Gislason mit seinen Schultern. "Aber diese endlosen Qualifikationsrunden ergeben für die Clubs einfach keinen Sinn. Die Verbände haben mehr Spiele, damit mehr Fernsehen und mehr Geld. All das wird aber ausschließlich auf dem Rücken der Spieler ausgetragen." Er wundere sich nicht, so Gislason, dass sich immer mehr Spieler vor den Aufgaben mit der Nationalmannschaft drücken würden "oder von den Vereinen dazu angehalten werden. Und dieses Verhalten nimmt weiter zu."

Bestes Beispiel ist der heutige THW-Gegner. So setzten die Flensburger ihrem 34 Jahre alten Weltklasse-Kreisläufer Michael Knudsen vor der vorgesehenen Vertragsverlängerung bis 2015 die Pistole auf die Brust. Der dänische Nationalspieler dürfe nur bleiben, wenn er auf die WM im Januar in Spanien verzichte, so die eindringliche "Bitte" der Clubführung. Obwohl Knudsen mit Leib und Seele für Dänemark spielt, fügte er sich. "Ich muss an die Zukunft denken, will noch drei bis vier Jahre auf diesem Niveau spielen", erklärte er der Handballwoche.

Weil auch Glandorf, Kaufmann, Atlason oder Karlsson in Flensburg blieben, ihren Auswahlteams mit unterschiedlichen Begründungen eine Absage erteilten, konnte SG-Trainer Ljubomir Vranjes bis auf Weinhold und Svan Hansen mit kompletter Mannschaft für den Nordschlager üben. Vorteil SG Flensburg-Handewitt. Klaus Elwardt setzt dennoch auf "einen Sieg für uns." Kiels Manager zieht allerdings respektvoll seinen Hut "vor dem, was die Flensburger in den vergangenen zwei Jahren auf die Beine gestellt haben." Die SG habe in aller Stille unter Vranjes eine Topmannschaft zusammengestellt. "Das ist gut für die Liga und den Norden. Ich erwarte ein richtig hitziges Derby."

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 07.11.2012)

 


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    (geplante Einblendungen um 19.10 Uhr, 19.40 Uhr 19.50 Uhr, 20.03 Uhr, 20.30 Uhr, 20.50 Uhr und 21.03 Uhr; nach dem Spiel Berichte und Stimmen der Beteiligten in den Nachrichten um 22 Uhr sowie am nächsten Morgen in "Guten Morgen Schleswig-Holstein"; Reporter ist Rude Dautwiz)
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