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30.11.-01.12.2012 - Letzte Aktualisierung: 01.12.2012 Champions League

VELUX EHF Champions League: Neuauflage des Endspiels 2012 elektrisiert

Update #1 KN-Vorbericht ergänzt ...

Das Team von Atletico Madrid: Gegner des THW in der  Gruppenphase der Champions League.
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Vier Tage nach dem beeindruckenden 28:17-Erfolg im Bundesliga-Spitzenspiel bei den Rhein-Neckar Löwen steht für den THW Kiel das nächste Top-Duell auf dem Spielplan: Am Sonntag empfangen die "Zebras" in einer Neuauflage des Finales 2012 den dreifachen Champions-League-Sieger Atletico Madrid aus Spanien. Das Duell mit dem "ewigen Rivalen", das um 17.15 Uhr in der Sparkassen-Arena angepfiffen wird, dürfte vorentscheidenden Charakter in der Vorrundengruppe B haben: Mit einem Sieg gegen Atletico Madrid können die "Zebras" die Position als Top-Verfolger des ungarischen Tabellenführers MKB Veszprem festigen.
Die Ausgangssituation vor der Spitzenpartie am Sonntag ist klar: Gewinnt der THW Kiel gegen Talant Dujshebaevs Atletico Madrid, sind die "Zebras" mit dann 10:4 Punkten und insgesamt vier Zählern Vorsprung auf die Spanier alleiniger Verfolger des verlustpunktfreien Tabellenführers MKB Veszprem.
Noch Tickets erhältlich
Jakov Gojun ist einer von acht Neuzugängen bei Madrid.
Jakov Gojun ist einer von acht Neuzugängen bei Madrid.
Kurzentschlossene können den THW bei diesem Vorrunden-Kracher noch live unterstützen: Weil die Spanier nur mit ganz spärlichem Anhang anreisen, gibt es noch rund 500 Stehplatztickets und einige wenige Sitzplätze in der ersten Kategorie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Das Ticketcenter an der Sparkassen-Arena hat zudem am Sonntag ab 15.15 Uhr bis zum Anpfiff geöffnet. Wer das Spiel nicht live verfolgen kann, soll Eurosport einschalten: Der TV-Partner der "VELKUX EHF Champions League" überträgt live.

Beide Mannschaften hatten am vergangenen Spieltag mehr Mühe mit ihren Gegnern als zuvor erwartet: Die Madrilenen gewannen gegen Schlusslicht HCM Constanta aus Rumänien erst durch ein Markussen-Tor in den Schlusssekunden mit 25:24. Zum ersten Heimsieg der Spanier, zuvor hatten sie vor ihren eigenen Fans gegen den THW (27:32) und gegen Veszprem (27:28) verloren, steuerten Kiril Lazarov und Roberto Parrondo jeweils vier Treffer bei. Der THW Kiel hingegen mühte sich gegen den slowenischen Rekordmeister RK Celje zu einem hart erkämpften 30:26-Erfolg.

Sterbik und Hombrados fehlen
Von Paris nach Madrid: Torhüter Magnus Dahl.
Von Paris nach Madrid: Torhüter Magnus Dahl.
Die Spanier reisen am Sonnabend ohne ihr kongeniales Torhüter-Duo vergangener Zeiten an: Als das Mannschaftsfoto für die aktuelle Spielzeit bereits geschossen war, forcierte Torhüter Arpad Sterbik einen Wechsel zum Ligakonkurrenten FC Barcelona. Nachdem der Welthandballer des Jahres 2005 Ende August die Abreise zum "IHF Super Globe" in Katar "verpasste", einigte man sich letztlich auf eine Ablösesumme von rund 400.000 Euro. Der Geldsegen kam zwar nicht ungelegen, aber dennoch hinterließ die "Flucht" von Sterbik Spuren - auch, weil sich Routinier Javier Hombrados bei der 27:28-Heimniederlage der Madrilenen gegen MKB Veszprem schwer am Knie verletzte. Zwar hatte Atletico mit dem 24 Jahre alten Norweger Magnus Dahl, der in Paris nur noch dritte Wahl war und zunächst auf Leihbasis nach Spanien wechselte, schnell einen Ersatzmann für Sterbik gefunden, nach Hombrados' Kreuzbandriss aber steht mit dem 18-jährigen Nachwuchsmann Antonio Diez lediglich ein weiterer junger Nachwuchskeeper bis zum Jahreswechsel für internationale Spiele zur Verfügung. Deshalb legten die Spanier noch einmal auf dem Transfermarkt nach: Sie verpflichteten den 35-jährigen Schlussmann Adnan Sabanovic vom bosnischen Verein RK Celik Zelina, der wegen der Wechselfristen aber erst ab Februar in der "VELUX EHF Champions League" spielberechtigt sein wird.
Acht Neuzugänge
Ivano Balic will endlich die Champions League gewinnen.
Ivano Balic will endlich die Champions League gewinnen.
Das einzige Team, das an bisher allen drei "VELUX EHF Final4"-Turnieren in Köln teilnahm, hat aber auch ansonsten ein neues Gesicht: Sabanovic ist Neuzugang Nummer acht im Kader von Atletico Madrid. Am meisten Aufsehen erregte natürlich der "Königstransfer" des zweifachen Welthandballers Ivano Balic, der nach vier Jahren in Zagreb in die Liga Asobal zurückkehrte, wo er schon von 2004 bis 2008 im Trikot von Portland San Antonio spielte. Dem Weltmeister 2003 und Olympiasieger 2004 blieb ein Champions-League-Titel bisher verwehrt. "Ich bin glücklich, dass ich in Madrid bin und hoffe, dass ich mit Atletico die Champions League endlich gewinnen kann", formuliert der inzwischen 33-Jährige sein ganz persönliches Ziel. Gegen einen Königsklassen-Triumph hätten aber bestimmt auch die weiteren Neuzugänge nichts einzuwenden: Der starke Abwehrspieler Jakov Gojun (Zagreb), der französische Nationalspieler Xavier Barachet (Chambery), Kreisläufer Angel Romero (Valladolid), Rechtsaußen Josep Masachs (Aragon) und Spielmacher Alvaro Ferrer (Ademar Leon) sind die neuen Hochkaräter des Königsklassen-Riesen.
Sieben Weltklasse-Akteure gingen
Es gab nicht wenige Handball-"Experten", die Atletico Madrid in den vergangenen Monaten und Jahren schon von der Handball-Landkarte verschwinden sahen. Erst die finanziellen Probleme nach dem Rückzug des ehemaligen Milliardärs Domingo Diaz de Meira, dann der Umzug aus der spanischen Provinz in die Hauptstadt und die Umbenennung von Ciudad Real in Atletico Madrid, im vergangenen Jahr nach vier
Olympiasieger Xavier Barachet kam aus Chambery.
Olympiasieger Xavier Barachet kam aus Chambery.
Meisterschaften in Folge "nur" Platz zwei in der Liga Asobal hinter dem Erzrivalen FC Barcelona und zuletzt der Abschied von zahlreichen Handball-Weltstars: Denn gleich sechs Weltklasse-Akteure verließen Atletico vor dieser Saison. Didier Dinart und Luc Abalo schlossen sich dem aufstrebenden, mit einer Millionen-Finanzspritze aus Katar unterstützten französischen Club Paris Saint-Germain an. Auch Rückraumspieler Alberto Entrerrios verließ nach zehn Jahren den Verein Richtung Frankreich und verstärkt nun Nantes. Linkshänder Isaias Guardiola heuerte bei den Rhein-Neckar Löwen an, und Spielmacher Chema Rodriguez wechselte zum Champions-League-Gruppengegner nach Veszprem.
Madrid will angreifen
Das alles schienen Anzeichen für einen wankenden Riesen zu sein. Trotz der zahlreichen Veränderungen der vergangenen Jahre will Atletico Madrid wieder angreifen - und Anfang Juni in der Domstadt endlich den ersten Titel nach der Reform der "VELUX EHF Champions League" feiern. "Wir haben gute Chancen, das Finalturnier in Köln zu erreichen", sagte Superstar Ivano Balic und drückte damit gleichermaßen Ziel und Anspruch des spanischen Vizemeisters aus. Dabei dürfte das Aufeinandertreffen zweier Weltklasse-Teams am Sonntag zu einem Schlüsselspiel in der Gruppenphase werden. Madrid wird alles daran setzen, den Auswärtssiegen in Celje und Constanta einen weiteren Erfolg auf fremder Platte folgen zu lassen. Und die "Zebras" werden mit Leidenschaft und viel Einsatz in das Duell mit dem "ewigen" Königsklassen-Rivalen gehen, um weitere wichtige Punkte zu sammeln. "Das wird ein ein enges Spiel",
Alle Informationen zur "VELUX EHF Champions League" finden Sie hier.
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prognostiziert Rückraum-Ass Filip Jicha, "aber gerade mit unseren Fans im Rücken wollen wir unbedingt erfolgreich sein." In den bisherigen neun Begegnungen beider Mannschaften in der "VELUX EHF Champions League" gab es sechs THW-Siege und drei Niederlagen (siehe auch Gegnerdaten Atletico Madrid).

Schiedsrichter der Partie sind die beiden Portugiesen Ivan Cacador und Eurico Nicolau, als EHF-Delegierter sitzt der Norweger Dagfinn Villanger an der Seitenlinie.

Fan-Artikel-Sonderstand
Vor und nach der Spitzenpartie können THW-Fans noch ganz entspannt für ein Weihnachtsfest mit schwarz-weißen Geschenken einkaufen: An einem Sonderstand (Hallenseite Exerzierplatz) gibt es nicht nur unter anderem die THW-Weihnachtsbaumkugeln (9,95 Euro), die Armbanduhr (29,90 Euro) und den neuen, edlen Schal (18,50 Euro), sondern auch die neue Pudelmütze und den Knautschball (je 14,95 Euro). Erhältlich ist auch der THW-Kiel-Kalender 2013 (15,95 Euro). Außerdem gibt es noch einige Schnäppchen zu ergattern: Das Kindertrikot (Größe 2XS) wird für 30 Euro angeboten, auch den Adventskalender (4 Euro), die DVD (7 Euro), das Portemonnaie und die Cap "Triple 2012" (je 5 Euro) gibt es zum Sonderpreis.

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

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Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Im neu gestalteten EHF-Pokal stehen an diesem Wochenende die Rückspiele der letzten Qualifikationsphase zur Gruppenphase statt. Als erstes deutsches Team will Frisch Auf Göppingen am Samstag das Ticket für eine der vier Vierergruppen lösen. Nach dem 29:17-Heimspielsieg aus dem Hinspiel hat die Mannschaft von Velimir Petkovic bei HC Meshkov Brest (BLR) (Anwurf: 14.00 Uhr MEZ) sehr gute Karten. Für den SC Magdeburg wird es am Sonntag ab 18.00 Uhr hingegen deutlich schwerer, beim mazedonischen Spitzenclub HC Vardar PRO - Skopje müssen die Bördestädter den 30:27-Vorsprung aus dem Hinspiel verteidigen. So gut wie weiter sind bereits die Rhein-Neckar Löwen: Angesichts des überdeutlichen 37:17-Heimsiegs in der Vorwoche wird der Tabellenzweite der DKB Handball-Bundesliga beim Rückspiel in Griechenland bei A.C. Diomidis Argous (Sonntag, 17.30 Uhr MEZ) einige Leistungsträger schonen.

In der "VELUX EHF Champions League" hat der HSV Hamburg am Donnerstag als zweites deutsches Team nach den Füchsen Berlin bereits das Achtelfinalticket gebucht: In der Alsterdorfer Sporthalle siegten die Hansestädter mit 32:26 gegen Ademar Leon (ESP) und bleiben mit nun 11:3 Zählern dem punktgleichen russischen Meister Chehovski Medvedi auf den Fersen. Ebenfalls in dieser Gruppe A tritt am Sonntagabend um 19.00 Uhr die SG Flensburg (8:4 Punkte) beim französischen Meister Montpellier AHB (5:7) an. Mit einem Sieg kann die Mannschaft von Trainer Ljubomir Vranjes ebenfalls den Einzug in die K.O.-Runde perfekt machen.

Ebenfalls am Sonntag sind die Füchse Berlin (10:2 Punkte) gefordert. Mit einem Erfolg beim weißrussischen Meister HC Dinamo Minsk (7:5) können die Hauptstädter ihren zweiten Platz in der Gruppe D hinter dem verlustpunktfreien FC Barcelona absichern. Angepfiffen wird die Partie um 15.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit.

Eurosport überträgt alle Champions-League-Partien live.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 01.12.2012:

Gigantenduelle, Teil zwei

Handballmeister THW Kiel trifft nach 28:17-Gala gegen die RN Löwen auf Atletico Madrid
Kiel. Mannheim, Madrid - die Top-Spiele für den THW Kiel reißen nicht ab. Vier Tage nach der Handball-Gala bei den Löwen (28:17) erwarten die "Zebras" morgen (17.15 Uhr/Eurosport) in der Gruppenphase der Champions League Atletico Madrid, den Finalgegner der Vorsaison. Der Titelverteidiger bangt noch um "Löwen-Schreck" Thierry Omeyer, der seine 23 Paraden in Mannheim mit einer Fußverletzung bezahlte.

Wer bei dem Blick auf den Kader das Vereinslogo übersieht, kann das Team von Talant Duschebajew leicht mit einer Weltauswahl verwechseln. So unterschrieb der geniale Regisseur Ivano Balic einen Jahresvertrag bei den Spaniern, in deren Reihen auch der Mazedonier Kiril Lazarov (Torschützenkönig der EM 2012), der französische Olympiasieger Xavier Barachet und der 2,11-Meter-Däne Nikolaj Markussen stehen. Reichen sich die Riesen in der 6:0-Deckung die Hände, prallt der Gegner auf eine Wand. Dahinter, gut verborgen, liegt aber auch ein Problem. Es hat ein Netz, zwei Pfosten, eine Latte - das Tor.

Arpad Sterbik brüskierte den Verein, als er im August gar nicht erst am Flughafen erschien, als sein Team zum Super Globe nach Katar reiste. Atletico verkaufte ihn umgehend für 400 000 Euro an den FC Barcelona. Dann riss dem 250-maligen spanischen Nationalspieler Jose Hombrados das Kreuzband. Der starke Bosnier Adnan Sabanovic, kurzfristig als Ersatz verpflichtet, ist in der Champions League nicht spielberechtigt. Der von Paris HB gekommene Magnus Dahl ist es, aber gleichwertig konnte er Hombrados bislang nicht ersetzen. Bliebe noch der erst 18-jährige Antonio Diez.

Gut möglich, dass dies dem dreimaligen Champions-League-Sieger vor dem Kiel-Spiel keine Kopfschmerzen bereitet. Aus Vereinskreisen war zu hören, dass andere Termine eine höhere Priorität genießen, der eine oder andere Star gar nicht erst mitfliegt. So ist Atletico am Dienstag im spanischen Pokal, dem "Copa del Rey", gegen Vigo gefordert. Und am Sonntag steht das Duell gegen Barcelona (24:0 Punkte) in der Liga Asobal an. Da Atletico am Mittwoch gegen Saragossa - Duschebajew-Sohn Alex warf sieben Tore gegen seinen Vater - erstmals einen Punkt abgab, steht der Tabellenzweite (23:1 Punkte) bereits unter Druck.

Der Champions-League-Finalist der vergangenen Saison enttäuschte bislang in der Königsklasse, verlor in Sävehof und quälte sich am Sonntag zu einem 25:24-Heimsieg gegen Constanta, bis dato Schlusslicht der Gruppe B. Offenbar plagen den Verein, der im Sommer vergangenen Jahres auf den Ruinen von Ciudad Real entstand, große finanzielle Sorgen. Das würde erklären, warum sich dieses außergewöhnlich gut besetzte Ensemble phasenweise ungewohnt lustlos gibt. Alfred Gislason glaubt aber nicht, dass das morgen der Fall sein wird. "Egal, welche Probleme diese Mannschaft auch hat, sie wird auf jeden Fall zwei gute Spiele machen: Bei uns. Und in Veszprem." Spiele wie diese sind für Weltstars auch eine Frage der Ehre und eine Bühne für jene, deren Zukunft ungewiss ist. "Madrid steht in Kiel nicht unter Druck, sie können frei aufspielen", sagt der THW-Trainer. "Und das werden sie tun."

In seinem Kader sah er vor dem Endspiel um den zweiten Platz noch zwei Fragezeichen. So glaubte er nicht an das Comeback von Rene Toft Hansen (Rippenprellung). Und auch der Einsatz von Thierry Omeyer, der gestern nicht mittrainierte, ist fraglich. Der Franzose leidet unter einer Einblutung in der Fußsohle. Er selbst ist überzeugt davon, dabei sein zu können. "So schlimm ist es nicht." Er könne zwar nicht schmerzfrei gehen, aber Bälle halten, das würde schon klappen. Zuletzt hatte der 35-Jährige, der im August zum zweiten Mal olympisches Gold gewann, einen müden Eindruck gemacht. Im Sommer hätte es keine Pause gegeben, die Belastung sei in diesem Jahr besonders hoch gewesen. Aber gerade in Top-Spielen, wie dem gegen die Löwen, wäre es kein Problem, sich zu motivieren. "Das durften wir nicht verlieren", sagt Omeyer. Die Ausgangslage sei nun ähnlich. "Den Gruppensieg können wir nur noch schaffen, wenn wir Madrid schlagen." Doch dafür müsste MKB Veszprem heute Abend in Celje verlieren.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 01.12.2012)

 

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    geplante Einblendungen um 17.30 Uhr, 17.40 Uhr, 18.03 Uhr, 18.30 Uhr und in der Schlussphase gegen 18.45 Uhr; nach dem Spiel Berichte und Stimmen der Beteiligten in den Nachrichten am nächsten Morgen sowie in "Guten Morgen Schleswig-Holstein"; Reporter ist Stefan Eilts
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!


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