04./06.04.2002 - Letzte Aktualisierung: 06.04.2002 | DHB-Pokal |
Update #3 |
Inhalt: | Vorbericht | Update vom 5.4. | Update vom 6.4. - Spielplan - Die beteiligten Teams: TBV Lemgo | SC Magdeburg | HSG Nordhorn | THW Kiel - Facts - Umfrage - Oddset - TV-/Radio-/Internet-Tips |
In jedem Fall freut sich Serdarusic ebenso wie seine Spieler nach einem Jahr der Abstinenz wieder unheimlich auf die Spiele in der Alsterdorfer Sporthalle. "Wenn wir es schon bis in die Finalrunde geschafft haben, wollen wir jetzt natürlich noch mehr. Auf solche Chancen haben wir die ganze Saison hingearbeitet." Trotzdem hat der Kieler Übungsleiter höchsten Respekt vor den anderen Drei. "Zum Glück gibt es keine höhere Macht, die den Pott schon vorher vergeben hat. Der Pokal ist kein Muss, aber wir werden nach Hamburg fahren und unser Bestes geben, um ihn hoffentlich wieder nach Kiel zu holen."
"Das ist ein Traum-Final-Four", frohlockte Liga-Chef Heinz Jacobsen. "Das ist die absolute Top-Besetzung, wie wir sie bei einem Pokalturnier noch nicht hatten. Das ist a la Bonneur." Und weiter: "Hamburg ist Kult". Jacobsen hättre fast das Dopppelte an Karten verkaufen können. Im vergangenen Jahr waren rund 200 Tickets nicht an den Fan gebracht worden.
"In Hamburg trifft sich wirklich die Creme de la Creme der Bundesliga", sagte Lemgos Manager Fynn Holpert bei einer Pressekonferenz anläßlich der Finalrunde. "Es gibt keinen Favoriten". Mit Ausnahme des Teams aus Nordhorn wurden alle Teilnehmer bisher mindestens einmal Pokalsieger. "Wir haben beste Erinnerungen an Hamburg", sagte Holpert. "Mit unserem ersten Pokalsieg 1995 begann hier unsere Erfolgsserie." Auch Gegner Kiel kommt immer wieder gern an die Elbe. "Die Atmosphäre in Hamburg ist toll", findet Manager Uwe Schwenker. Der THW hat den Cup 1998, 1999 und 2000 gewonnen. Die Magdeburger, die die Trophäe 1996 eroberten und darüber hinaus fünf Mal den DHV-Pokal der DDR gewannen, bauen auf Stefan Kretzschmar, der nach seiner Verletzungspause wieder eingesetzt werden soll.
Angesichts des hochkarätigen Teilnehmerfeldes ist die Alsterdorfer Sporthalle trotz Zusatztribüne an beiden Tagen bereits restlos ausverkauft. Handball-Fans können die Halbfinale im dritten Fernsehprogramm NDR, das Finale ab 15.05 Uhr in der ARD verfolgen. Zu dem Wochenende haben sich auch die Präsidenten des Welt- und europäischen Handball-Verbandes angesagt. Im nächsten Jahr wird die Endrunde höchstwahrscheinlich in der neuen Color-Line Arena in Hamburg ausgetragen. Der Ligaausschuss-Vorsitzende Heinz Jacobsen bestätigte, dass die Gespräche mit den Verantwortlichen der neuen Arena, die bis zu 15000 Zuschauern Platz bietet, im Gange sind. "Die Rechnung muss allerdings stimmen", sagte Jacobsen. Von der diesjährigen Veranstaltung können die teilnehmenden Mannschaften höchstwahrscheinlich jeweils rund 50000 Euro mit nach Hause nehmen.
Der THW tanzt bekanntlich immer noch auf drei Hochzeiten. "Das ist immer eine enorme Belastung", sagt THW-Manager Schwenker, ohne aber ein Klagelied anzustimmen: "Wir wollen das ja so. Wir wollen überall weit kommen." Dennoch: "Wir fahren gehandicapt nach Hamburg", sagt der Manager, der die HSG Nordhorn zum Favoriten erklärt: Weil die HSG derzeit weder große Verletzungssorgen noch zusätzliche Belastungen im europäischen Pokal plagen, sie dafür aber einen beeindruckenden Lauf in der Liga hinlegte, sind die Nordhorner "ganz klar der absolute Favorit". "Es ist ein so hartes Final Four wie noch nie, da gibt es keinen Top-Favoriten", meint der Ex-Nordhorner Johan Pettersson. Vor allem sei die Tagesform entscheidend - "und die Leistung der Torhüter", schiebt der blonde Schwede schnell noch nach. Und stellt fest: "Wir haben zwei gute Torhüter. Da habe ich keine Panik." Der Pokalsieg ist ganz klar eines der Ziele der Zebras. "Es ist der erste von drei Titeln, den wir in dieser Saison gewinnen können", sagt Pettersson und misst dem Pokal alleine aus diesem Grund eine besondere Bedeutung zu. Doch das ganze große Ziel des THW ist lauf Grafschafter Nachrichten die Meisterschaft. "Keiner redet darüber, aber mein Gefühl sagt: Das ist der Titel, den die Mannschaft unbedingt will", wird Johan Pettersson zitiert.
"Pokalsieger zu werden ist schwerer, als den Europapokal zu gewinnen. Das kann man bei dieser Besetzung schon sagen", urteilte Liga-Chef Heinz Jacobsen. "Ich erwarte hochkarätige Spiele und Spannung, denn alle Mannschaften sind sehr ausgeglichen", meinte Jacobsen.
Nordhorn bangt um den Einsatz von Spielmacher Lubomir Vranjes wegen einer Muskelverletzung. Dennoch soll die Halbfinal-Schlappe vom Vorjahr gegen den späteren Pokalgewinner SG VfL Bad Schwartau vergessen gemacht werden. "Der Gegner ist vom Papier her schwerer als im vergangenen Jahr, wir werden diesmal auch konzentrierter ans Werk gehe", versprach Routinier Ola Lindgren in einem Interview mit der "Handball-Woche". Problematischer als ein möglicher Vranjes-Ausfall ist für die Niedersachsen die angespannte finanzielle Situation, weil die Marketing GmbH bis zum Saisonschluss Schulden in Höhe von 2,3 Millionen Euro angesammelt haben wird. "Natürlich ist es nicht ideal, in der Vorbereitung auf ein Pokalfinale mit solchen Dingen konfrontiert zu werden. Doch wir sind in Nordhorn alle Profis, die sich ganz und gar auf den Handball konzentrieren können", erklärte der schwedische Nationalspieler Lindgren.
Halbfinal-Widersacher Magdeburg, der beim 22:20-Erfolg gegen Bundesliga-Schlusslicht SG VfL/BHW Hameln am Mittwochabend seine Leistungsträger weitgehend schonte, geht fast sorgenfrei in das Spiel. Nachdem sich Linksaußen Stefan Kretzschmar nach seinem Jochbeinbruch im Halbfinal-Rückspiel der Champions League bei Kolding IF mit sechs Toren eindrucksvoll zurückgemeldet hatte, steht nur hinter dem Einsatz von Kreisspieler Gueric Kervadec (Knieprobleme) ein Fragezeichen.
Auch beim THW Kiel ist mit Magnus Wislander nach seiner Rückenblockierung eine Integrationsfigur wieder spielbereit. Er erzielte beim 36:23-Kantersieg gegen die HSG D/M Wetzlar sechs Treffer. "Gestern Abend habe ich noch zu Hause gesessen und geweint, und heute Morgen war ich ein neuer Mensch. Das war wohl eine Mischung aus Medizin und Glück", freute sich der "Welthandballer des Jahrhunderts".
Der TBV Lemgo, der sich bei der SG Solingen mit 27:22 gut auf den Pokalkampf einstimmte, ist gegen die "Zebras" vorgeschädigt und auf Revanche aus. Der Bundesliga-Erste will sich nicht noch einmal so vorführen lassen wie bei den 23:33- und 26:29-Pleiten gegen die Kieler im Viertelfinale des EHF-Cups.
In Magdeburg gibt's vor dem Halbfinale Personalprobleme: Gaudin, der gegen Hameln stark gehalten haben soll, geht gehandicapt in die Partie: "Das linke Knie schmerzt seit Tagen fürchterlich. Der Meniskus und Knorpel sind kaputt. Aber die notwendige Operation will ich erst nach Saisonende machen lassen", gab der Franzose gegenüber der Magdeburger Volksstimme die Hiobsbotschaft bekannt. Doch der Weltmeister biss gegen Hameln die Zähne zusammen, denn "noch habe ich die Meisterschaft nicht abgehakt." Gaudin kämpferisch: "Und jetzt will ich den Pokal holen." Nach dem Krampf gegen den Abstiegskandidaten Hameln (nur 22:20), war Coach Gislason sauer: "Eigentlich sollten sich diejenigen Leute, die sonst nicht so viel spielen, gegen das Schlusslicht Selbstvertrauen holen. Wenn die nach ihrer Leistung statt vor Selbstbewusstsein zu strotzen jetzt total verunsichert sind, haben sie selber Schuld." Weltklassekreisläufer Gueric Kervadec, hinter dessen Einsatz im Final Four ein großes Fragezeichen steht, meinte in der Volksstimme: "Im Vergleich zu den Spielen gegen Kiel und Kolding tendierte die Konzentration bei einigen Spielern gegen null. Aber ich bin sicher, gegen Nordhorn sieht das wieder ganz anders aus."
Dreimal hat der TBV Lemgo in dieser Saison gegen den THW Kiel gespielt - und nie gewonnen. Doch von einem Angstgegner THW Kiel will TBV-Manager Fynn Holpert nichts wissen: "Die Vorzeichen sind diesmal ganz anders, das wird ein ganz anderes Spiel. Ich wundere mich schon ein wenig", sagt Holpert, "wenn ich von Noka Serdarusic und Uwe Schwenker immer höre, dass sie so gerne gegen uns spielen." Holpert vermißt laut Grafschafter Nachrichten bei den THW-Verantwortlichen den "Respekt vor dem TBV". Bis auf die Langzeitverletzten Achim Schürmann und Ulf Ganschow wird Lemgos Trainer Binjo Tluczynski wohl auf seine beste Formation zurückgreifen können. Ganz Lemgo ist laut Holpert heiß auf das Final Four. 900 Fans werden sich mit auf den Weg nach Hamburg machen und das Team anfeuern.
Aber die Begleitumstände stehen alles andere als günstig. Die ohnehin verletzungsgebeutelten Zebras bangen im zweiten Spiel des Halbfinaltages (15.05 Uhr) gegen den Tabellenführer der Handball-Bundesliga um den Einsatz von Stefan Lövgren. Der Dreh- und Angelpunkt des Kieler Spiels zog sich im Spiel gegen die HSG Wetzlar nach einer ungebremsten Landung auf dem Ostseehallenboden eine schwere Rückenprellung zu. "Ohne Stefan wären unsere Chancen wesentlich kleiner, wenn nicht gar gleich Null", hält sich Serdarusic mit Prognosen zurück, "in Hamburg spielen die derzeit besten deutschen Mannschaften. Die Qualität ist bei allen Teilnehmern da. Grundsätzlich hat derjenige die besten Karten, der zweimal die beste Tagesform hat.
Einen Schub für die Meisterschaft mag der THW-Trainer für den Triumphator im Endspiel (morgen, 14 Uhr) nicht ausschließen. Er unterscheidet allerdings: "Das könnte für Nordhorn und Lemgo gelten, mit Einschränkungen auch für uns. Aber für Magdeburg ist das egal. Die sind in der Meisterschaft weg vom Fenster. Da halte ich jede Wette."
Lemgo-Manager Fynn Holpert will keinen Druck auf sein Team ausüben: "In Hamburg ist der Ausgang völlig offen." Seinem Trainer Binjo Tluczynski hat die Vorstellung gegen Solingen nicht geschmeckt: "Wenn wir gegen den THW so spielen wie in der zweiten Halbzeit, wird das nichts in Hamburg. Da haben wir das Mannschaftsspiel streckenweise total eingestellt und es nur noch mit Einzelaktionen versucht."
Mit dem Rückenwind von 25:1-Bundesliga-Zählern in Folge geht die HSG Nordhorn ins Duell mit dem deutschen Meister SC Magdeburg (13.05 Uhr). "Der Gegner ist vom Papier her schwerer als im vergangenen Jahr, wir werden diesmal auch konzentrierter ans Werk gehen", versprach Nordhorns Routinier Ola Lindgren Wiedergutmachung für die peinliche Halbfinal-Schlappe, die die Niedersachsen im Vorjahr gegen Bad Schwartau kassierten. "Wir machen vieles anders als im vergangenen Jahr", haben HSG-Trainer Andersson und Manager Bernd Rigterink die Lehren gezogen. Dem offiziellen Quartier der Mannschaften ziehen sie diesmal mit dem Astron-Hotel ein eigenes Quartier vor, von dem sie sich eine ungestörte Vorbereitung versprechen. "Im vergangenen Jahr konnte man nicht durch die Hotelhalle gehen, ohne von irgendjemandem angesprochen zu werden", erinnert sich Rigterink; damals wohnten alle vier Mannschaften, Schiedsrichter und Funktionäre unter einem Dach. Diesmal haben sich auch der THW Kiel und der TBV Lemgo nach Unterkünften abseits des offiziellen Quartiers umgesehen. "Wir sind viel, viel ruhiger in diesem Jahr." Seine Spieler seien viel besonnener und würde die Partie "als normales Ligaspiel" angehen. "Letztes Jahr waren wir Favorit", blickt er zurück auf die Endrunde mit Schwartau, GWD Minden und der HSG D/M Wetzlar. Diesmal beharrt er auf der Außenseiterposition. "Magdeburg gewinnt vielleicht die Champions League. Dann ist es die beste Vereinsmannschaft der Welt."
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Um diesen Pott geht es... |
Sport1: Die Handball-News im Internet. |
06.04.02, Sa. | 13.05 | HSG Nordhorn | - | SC Magdeburg | : | --:-- | (--:--) | live im NDR/WDR/MDR |
07.04.02, Sa. | 15.05 | TBV Lemgo | - | THW Kiel | : | --:-- | (--:--) | live im NDR/WDR |
07.04.02, Sa. | 14.00 (mögl. 14.30) | Sieger 1. Halbfinale | - | Sieger 2. Halbfinale | : | --:-- | (--:--) | live ab 15.05 in der ARD |
Inhalt: | TBV Lemgo | SC Magdeburg | HSG Nordhorn | THW Kiel |
Der TBV Lemgo. |
Der Kader des TBV Lemgo.
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TBV Lemgo |
2. Runde | TuS Bielefeld | - | TBV Lemgo | : | 18:31 | (8:19) |
3. Runde | SG VTB Altjührden | - | TBV Lemgo | : | 20:29 | (10:16) |
Achtelfinale | TBV Lemgo | - | SG Solingen | : | 30:21 | (14:12) |
Viertelfinale | GWD Minden | - | TBV Lemgo | : | 28:30 | (13:11) |
14.11.2001 | BL: 12. Spieltag | TBV Lemgo - THW Kiel | 26:26 (18:11) | U | Bericht | |
25.02.2002 | EHF: Viertelfinale, Hinspiel | THW Kiel - TBV Lemgo | 33:23 (15:13) | G | Bericht | |
03.03.2002 | EHF: Viertelfinale, Rückspiel | TBV Lemgo - THW Kiel | 26:29 (14:16) | G | Bericht |
Links: | TBV-Kader | TBV-Daten | TBV-Kurve | TBV-Homepage |
Der SC Magdeburg. |
Der Kader des SC Magdeburg.
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SC Magdeburg |
2. Runde | Stralsunder HV | - | SC Magdeburg | : | 21:29 | (12:16) |
3. Runde | Wilhelmshavener HV | - | SC Magdeburg | : | 29:32 | (17:17) |
Achtelfinale | SC Magdeburg | - | SG Flensburg-Handewitt | : | 26:22 | (15:12) |
Viertelfinale | SC Magdeburg | - | SG Hameln | : | 26:16 | (10:6) |
22.09.2001 | BL: 4. Spieltag | THW Kiel - SC Magdeburg | 30:28 (13:15) | G | Bericht | |
27.03.2002 | BL: 21. Spieltag | SC Magdeburg - THW Kiel | 27:25 (13:16) | V | Bericht |
Links: | SCM-Kader | SCM-Daten | SCM-Kurve | SCM-Homepage |
Die HSG Nordhorn. |
Der Kader der HSG Nordhorn.
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HSG Nordhorn |
2. Runde | SG Flensburg-Handewitt II | - | HSG Nordhorn | : | 19:38 | (7:20) |
3. Runde | TV Wermelskirchen | - | HSG Nordhorn | : | 23:35 | (8:13) |
Achtelfinale | TV 05/07 Hüttenberg | - | HSG Nordhorn | : | 21:38 | (7:21) |
Viertelfinale | TUSEM Essen | - | HSG Nordhorn | : | 25:28 | (13:14) |
19.12.2001 | BL: 16. Spieltag | HSG Nordhorn - THW Kiel | 27:23 (12:13) | V | Bericht |
Links: | HSG-Kader | HSG-Daten | HSG-Kurve | HSG-Homepage |
Der THW Kiel. |
2. Runde | Eintracht Hildesheim | - | THW Kiel | : | 24:26 | (13:13) | Spielbericht |
3. Runde | TV Großwallstadt | - | THW Kiel | : | 31:32 | (27:27, 12:14) n.V. | Spielbericht |
Achtelfinale | THW Kiel | - | TV Kornwestheim | : | 39:25 | (22:10) | Spielbericht |
Viertelfinale | THW Kiel | - | ThSV Eisenach | : | 22:19 | (10:10) | Spielbericht |
www.final-4.de |
Beide garantieren für die Tage von Hamburg entsprechende Spielsequenzen, Interviews und andere O-Töne unter der oben angegebenen Online-Adresse für die Dauer von vier Wochen bereit zu stellen. Das Material stellt der Norddeutsche Rundfunk (NDR) zur Verfügung, Strauß und Bergener werden die Bilder sichten, schneiden, kommentieren und internetgerecht aufbereiten. Als Presenter des Auftritts www.final-4.de konnte neben Bau-Tipp 24 auch das Bankhaus Löbbecke gewonnen werden. "Als Alternative zu festgelegten TV-Zeiten", so Strauß, "wollten wir ein Projekt ins Leben rufen, das wegen seiner Flexibilität zukunftsweisend sein kann."
Sieg THW: | 1,75 |
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Sieg Lemgo: | 2,30 |
Sieg Nordhorn: | 2,75 |
Sieg Magdeburg: | 3,50 |
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