Was für ein Finale in der
Gruppenphase der
"VELUX EHF Champions League": Unterstützt von vielen hundert schwarz-weißen Fans
möchte sich der THW Kiel am Sonntag in der dänischen Hauptstadt für seine bisherigen
starken Leistungen in der Köngisklasse belohnen. Beim Tabellenzweiten AG Kopenhagen
würde den Kielern theoretisch ein Unentschieden genügen, um Platz eins in der
Tabelle der
Gruppe D zu verteidigen. Aber vor einer
Partie den Rechenschieber zu bemühen, ist nicht die Sache der Zebras: "Wir wollen gewinnen",
gibt Kapitän
Marcus Ahlm die unmissverständliche
Marschroute für das "Endspiel" aus,
das Sonntag um 16.50 Uhr angepfiffen wird.
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Kopenhagen liegt nur rund 270 Kilometer von Kiel entfernt.
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Eine kleine Kieler Völkerwanderung macht sich am Sonntag auf den Weg in die
dänische Hauptstadt. Mehrere hundert THW-Fans fahren über den See- oder den Landweg
nach Bröndby bei Kopenhagen, um ihrer Mannschaft in der "Boozt.com Arena" den Rücken zu stärken.
Die Halle ist seit Monaten ausverkauft. Binnen weniger Stunden waren nach dem
Start des Vorverkaufs alle 5.500 Tickets für die Partie vergriffen, der Ansturm auf Karten
für das Gastspiel des zweimaligen Champions-League-Siegers war derart groß, dass er
zeitweise die Server zum Erliegen brachte.
Tabellenführer gegen Verfolger
Dabei wussten die Fans im Dezember noch nicht einmal, wie wichtig dieses letzte
Spiel beider Mannschaften in der
Gruppenphase der
"VELUX EHF Champions League" sein würde. Tatsächlich entscheidet sich erst am Sonntag, wer
als Gruppensieger im Achtelfinale einen vermeintlich schwächeren Gegner zugelost bekommt.
Momentan führen die Kieler, die sich nur bei der
23:24-Heimniederlage gegen Montpellier und
beim
28:28 in Leon eine Blöße gaben, die Tabelle der
"Hammergruppe D" mit 15:3 Punkten an. AG Kopenhagen,
nach einem 32:26 gegen Aab Aalborg frischgebackener dänischer Pokalsieger, folgt
mit 14:4 Punkten. Die Mannschaft "qualifizierte" sich mit sieben Siegen und nur
zwei Niederlagen (26:28 in Leon und
26:28 in Kiel)
für das "Endspiel" um den Gruppensieg in der eigenen Halle, in der die Mannschaft
von Mäzen Jesper Nielsen, die wir ihnen bereits im
Vorbericht zum Hinspiel
ausführlich vorgestellt hatten, bisher noch nicht verloren hat. Gewinnen die Kieler also am
Sonntag oder trennen sich beide Mannschaften unentschieden, hat der THW den "Platz an der Sonne" sicher.
Selbstbewusste Zebras
Der THW reist vier Tage nach dem beeindruckenden
33:25-Erfolg gegen die Rhein-Neckar Löwen
mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein in die Stadt des dänischen Double-Siegers.
"Wir wollen den Gruppensieg", sagt Linskaußen
Dominik Klein. "Es macht Spaß,
dass wir jetzt ein Endspiel haben", pflichtet ihm
Christian Zeitz bei. Gleichzeitig
warnt der Kieler Linkshänder aber auch vor der Mannschaft des dänischen
EM-Helden und
Superstars Mikkel Hansen: "Die Partie in Kopenhagen wird sehr schwer, schon im
Hinspiel hatten wir einige Probleme mit AG." Tatsächlich
lagen die Kieler beim
28:26 im Dezember lange gegen die
Dänen zurück, ehe am Ende ein wie entfesselt treffender
Christian Zeitz
und ein bärenstarker
Thierry Omeyer die Weichen auf Sieg
stellten. "Wenn wir aber in Kopenhagen besser spielen als in Kiel, dann holen wir
uns den Gruppensieg. Das ist unser Ziel, das ist uns wichtig", erklärt
Zeitz.
THW-Kapitän
Marcus Ahlm freut sich auf die Partie gegen die mit
Weltstars gespickte (siehe auch
Gegnerkade AG Kopenhagen) AG-Auswahl: "Es ist
doch klasse, dass es ein richtiges Endspiel gibt." Auf die Frage, wie man Mikkel Hansen stoppen
könnte, antwortete der Kieler Kreisläufer mit viel Selbstbewusstsein: "Es ist nicht unser
Ziel, einen einzelnen Spieler zu stoppen. Wir wollen gewinnen, und dafür geben wir alles."
Starke Kopenhagener
In welch guter Verfassung die Dänen momentan sind, zeigten sie nicht nur bei der Titelverteidigung
im dänischen Pokal, die gleichbedeutend mit dem bereits dritten nationalen Erfolg in der
erst zweijährigen Vereinsgeschichte war (siehe
auch
Gegnerdaten AG Kopenhagen (DEN)). Auch in der
"VELUX EHF Champions League" gaben
Mikkel Hansen, Kasper Hvidt, Olafur Stefansson, Joachim Boldsen und Co. zuletzt wieder eine
beeindruckende Kostprobe ihres Könnens: Beim französischen Meister Montpellier HB, der vor der Saison
von den Handball-Experten als größter Kieler Konkurrent um den Gruppensieg angesehen worden war,
gerieten die Kopenhagener kaum in Gefahr: In ihrer ersten Saison in der "VELUX EHF Champions League"
boten die Dänen den Franzosen derart abgeklärt die Stirn, dass diese noch nicht einmal aus
den Startlöchern kamen. Nach einem 5:0-Start ließen die Dänen nichts mehr anbrennen und gewannen mit
31:27 (17:14). "Wir können jedes Team in Europa schlagen", schickte AG-Trainer Magnus Andersson
nach der Partie gleich eine Kampfansage nach Kiel.
Besonderes Spiel für Sigurdsson und Toft Hansen
Ein besonderes Spiel wird die Partie am Sonntag bestimmt auch für
Gudjon Valur Sigurdsson und
Rene Toft Hansen:
Beide verdienen ihr Geld momentan in Kopenhagen, wechseln im Sommer dann aber an die
Kieler Förde, um künftig im schwarz-weißen Trikot Triumphe zu feiern. "Das Spiel ist
kein Problem für mich, ich konzentriere mich auf die Leistung für meine jetzige Mannschaft", erklärte
der 27-jährige Kreisläufer im Vorfeld.
Toft Hansen erwartet am Sonntag
einen heißen Tanz für die Kieler: "Wir haben eine großartige Heimhalle mit einem fantastischen
Publikum. Und wir sind natürlich auch ein Kandidat für das ,VELUX EHF Final4' in Köln!" In der Favoritenrolle sieht er AG Kopenhagen deswegen nicht. "Das ist ausgeglichen. Aber
wir spielen, um zu gewinnen." Das wollen natürlich auch seine zukünftigen Mannschaftskameraden. "Kopenhagen kann jetzt
kommen", sagte
Christian Sprenger nach dem famosen
33:25 gegen die Rhein-Neckar Löwen, das einmal mehr gezeigt hatte,
welch unglaublich attraktiven und erfolgreichen Handball die Zebras in dieser Saison spielen können.
Public Viewing im CinemaxX
Alle diejenigen Fans, die keine Karte mehr für das absolute Spitzenspiel der
Königsklasse in Kopenhagen bekommen haben, können trotzdem gemeinsam mit vielen anderen
schwarz-weißen Anhängern die Daumen drücken: Das CinemaxX bietet ein
Public Viewing des "Gruppensieg-Finals" an (siehe
Extra-Bericht).
Und auch auf dem heimischen Sofa kann man den Zebras zujubeln: Eurosport überträgt den
Auftritt des THW Kiel bei AG Kopenhagen live. Als Schiedsrichter nominierte die
EHF die beiden Norweger
Kenneth Abrahamsen und Arne M. Kristiansen.
Als EHF-Delegierter ist der Finne Tapio Arponen in der "Boozt.com Arena".
(Christian Robohm)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Lesen Sie bitte auch
Im
EHF-Pokal und im
Pokalsieger-Cup
spielen die deutschen Mannschaften erst im März wieder.
Für die Füchse Berlin geht es hingegen in der Gruppe B
am Sonnabend schon um Alles: In der Max-Schmeling-Halle empfangen die Berliner
den bisher punktlosen Tabellenletzten BSV Bjerringbro-Silkeborg (DEN). Die Füchse
müssen die Partie gewinnen, um noch an Medvedi Moskau (RUS) vorbei zu ziehen und sich
so einen Platz im Achtelfinale zu sichern. Den direkten
Vergleich gegen die Russen haben die Berliner bereits gewonnen. Die Partie am Sonnabend
wird um 14.30 Uhr angepfiffen, Eurosport überträgt live.
In der Champions-League-Gruppe C möchte
der HSV Hamburg am Sonntag die Gruppenphase mit einem Sieg bei Metalurg Skopje (MKD)
beenden. Anpfiff ist um 18.30 Uhr, das Spiel wird ebenfalls von Eurosport live übertragen.
Aus den Kieler Nachrichten vom 24.02.2012:
THW mit 500 Fans nach Dänemark
Kiel tankte gegen Löwen Selbstbewusstsein
Kiel. Der Widerstand gegen die Niederlage dauerte
knappe 15 Minuten, dann spurtete der THW am Mittwochabend
mit einen 7:0-Lauf zum 14:6-Zwischenstand
davon. Fortan waren die Rhein-Neckar Löwen
nur noch ein Spielball in Händen der Kieler. Am Ende
kam das Team von Manager Thorsten Storm mit dem
25:33 noch glimpflich davon. THW-Manager
Klaus Elwardt blickte gleich nach dem Abpfiff nach vorn.
"Wir fahren jetzt mit viel Selbstvertrauen nach Kopenhagen,
wollen dort den Gruppensieg in der Champions
League sicherstellen."
Die Kieler genießen also weiterhin die Sonnenseite des
Handballerlebens. Sie führen die Bundesliga mit dem Startrekord
von 42:0 Punkten an, liegen auch in der Königsklasse
auf Platz eins, verzückten am Mittwoch das Publikum
mit einer Mischung aus purer Energie und großer Spielfreude
und rissen sogar TV-Experte Stefan Kretzschmar aus seiner
Sitzschale. "Schau hin", rief der Sport1-Fachmann ins
Mikrofon, "so spielt nur die beste Mannschaft der Welt."
Derweil haderte Storm mit
seinen sehr enttäuschenden Verlierern. Das sei zu wenig
gewesen, nörgelte der ehemalige Kieler Marketingmann
mit den Seinen. "Aber wir werden weiter um den dritten
Platz kämpfen, auch wenn wir ein wenig weit weg davon
sind. Wir stecken in allen Bereichen in einer schwierigen
Situation und kämpfen an vielen Fronten. Das tun wir gern,
wir werden neu angreifen im nächsten Jahr - mit einer neuen
Philosophie und einer neuen Mannschaft."
Nach Stand der Dinge wohl weiterhin mit dem ehemaligen "Zebra"
Börge Lund. Die Löwen hatten bereits durchblicken
lassen, dass Lund in der kommenden Saison beim Ligakonkurrenten
MT Melsungen die Fäden ziehen werde.
Gegenüber dieser Zeitung aber dementierte der Norweger.
Es gebe keine Vereinbarungen mit Melsungen, sagte der 32-Jährige. Zwar wisse er
von Bemühungen der Hessen, "aber ich habe keine Interesse.
Mein Wunsch ist es, den bestehenden Vertrag mit den Löwen
bis zum Sommer 2013 zu erfüllen."
Beim THW dreht sich indes alles um das Gruppenabschlussspiel
in der Champions League am Sonntag bei AG
Kopenhagen. Anpfiff ist um 16.50 Uhr (live bei Eurosport)
in der Boozt.com Arena am Bröndby-Stadion. Ein echtes
Finale, denn der THW führt die Gruppe D mit 15:3 Punkten
an, der dänische Meister (14:4) folgt knapp dahinter.
Der Sieger der Partie gewinnt als Gruppenerster auch den
Heimspielbonus für die Rückspiele der Achtel- und Viertelfinals.
Kopenhagen mit seinem Superstar Mikkel Hansen ließ
seine Klasse schon beim Kieler 26:24-Hinspielsieg in der
Sparkassen-Arena aufblitzen.
Christian Zeitz, der am 18. Dezember
mit sieben Toren und frechen Ballklaus einer der Kieler Matchwinner war,
machte gleich nach der Partie eine tiefe Verbeugung. Hätte
er während des Spiels die Zeit gefunden, "hätte ich bei einigen
Aktionen der Dänen applaudiert", sagte Kiels Linkshänder.
5500 Zuschauer fasst Kopenhagens Handball-Arena,
rund 500 THW-Fans wollen mit dabei sein, nehmen die
rund 350 Kilometer lange Busfahrt am Sonntag auf sich. Geplatzt ist dagegen die Absicht
der Dänen, das Spitzenspiel vor über 30 000 Fans im
Fußball-Stadion "Parken" auszutragen. "Die Europäische
Handball-Föderation hat ihr Veto eingelegt", erklärt
AGK-Manager Sören Colding. Dabei haben die Dänen
großartige Erfahrungen mit dem Fußballstadion, 2010
fand hier das Pokalfinale gegen Arhus Handbold (26:20)
statt. 36.651 Fans waren dabei, stellten einen neuen Zuschauer-Weltrekord für die Sportart
auf.
Colding ist übrigens der Gegenentwurf von Holstein-Geschäftsführer
Wolfgang Schwenke. Handball-Nationalspieler
Schwenke arbeitet im Fußball, Colding war in
seiner aktiven Karriere Fußballnationalspieler,
kickte u.a. sechs Jahre beim VfL Bochum in Deutschland. Heute
verdient der 39-jährige ehemalige Rechtsverteidiger seine
Brötchen im Profihandball. "Ich habe viel Spaß", sagt er,
"und wir haben mit AG Kopenhagen noch Großes vor."
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 24.02.2012)
Aus den Kieler Nachrichten vom 25.02.2012:
THW Kiel ist für das erste Endspiel der Saison gerüstet
Morgen in Bestbesetzung zum Gruppenfinale nach Kopenhagen - "Stark wie Madrid"
Kiel. Handball-Rekordmeister THW Kiel hat
hohe Ziele, liegt in allen drei Wettbewerben -
Meisterschaft, Pokal und Champions League -
glänzend im Rennen. Das erste Endspiel, wenn
auch nur ein kleines, bestreiten die "Zebras"
morgen (16.50 Uhr, Eurosport) in der Boozt.com
Arena zum Champions-League-Gruppenabschluss
bei AG Kopenhagen. Kiel (15:3 Punkte) reicht ein
Remis beim dänischen Titelträger (14:4), um als
Erster ins Achtelfinale einzuziehen.
Klappt es mit einem Sieg oder Remis, träfe das Team von
Trainer Alfred Gislason in der
Runde der letzten 16 auf einen Tabellen-Vierten der drei
Parallelgruppen, verlieren die Kieler, müssen sie sich mit
einem Tabellendritten auseinandersetzen. Die Auslosung
fürs Achtelfinale findet am Dienstag ebenfalls in Kopenhagen
statt. Rechenspiele mag Alfred Gislason
nicht: "Wir wollen gewinnen", betont er, "alles andere werden
wir später sehen." Bevor sich die "Zebras" heute mit dem
Mannschaftsbus auf den Weg nach Dänemark machen, steht das
Abschlusstraining mit Videostudium auf dem Tagesplan.
Der Trainer hat herausgearbeitet, wie dem Gegner beizukommen
sein könnte. Dass eine ganz hohe Hürde auf dem Weg zum
Gruppensieg zu nehmen ist, zeigte sich im Hinspiel in der
Sparkassen-Arena. Erst in der Schlussphase stellten Kapitän
Marcus Ahlm und Co. den
28:26-Erfolg sicher. Kopenhagen
habe eine Mannschaft auf Augenhöhe, warnt Gislason.
"Vergleichbar mit Atletico Madrid, dem vormaligen Ciudad Real."
AG Kopenhagen wurde erst 2010 vom ehemaligen Schmuck-Händler Jesper
Nielsen gegründet, ist ein Zusammenschluss aus AG (Albertslund/Glostrup)
Handbold und dem FC Kopenhagen. Der Neuling startete mit vielen
Nielsen-Euro-Millionen im Rücken gleich im ICE-Tempo, wurde im
Gründungsjahr Pokalsieger und 2011 dänischer Meister. Aktuell liegt
das Team des schwedischen Trainers Magnus Andersson in der dänischen
Liga mit 37 Punkten klar vor Bjerringbro-Silkeborg (28). Der
Premierenauftritt in der Champions League verlief ebenfalls glänzend.
Mühelos hat sich Kopenhagen in der europäischen Handballspitze
etabliert, auch beim Karabatic-Club Montpellier
zeigte AGK beim 31:27 am vergangenen Wochenende keine Schwächen.
Der Grund für den raschen Höhenflug liegt in der Spieler-Mischung.
Routiniers wie Olafur Stefansson, Joachim Boldsen, "Goki" Sigurdsson,
Steinar Ege oder Lars Jörgensen feierten mit anderen
Teams nahezu alle großen Titel. Ergänzt werden sie durch frische Kräfte wie
Rene Toft Hansen, Niclas Ekberg oder
dem neuen Handball-Superstar Mikkel Hansen, der Dänemark
in Serbien zum EM-Titel führte. "Eine
klasse Mannschaft", urteilt Gislason kurz
und bündig.
Die 5500 Plätze in der Halle im Vorort Bröndby waren nur
wenige Stunden nach Vorverkaufsbeginn restlos ausverkauft.
Die Handball-Arena dürfte kochen. Dennoch wollen die "Zebras"
in Bestbesetzung mit breiter Brust auftreten, ihre Siegesserie
auch in der Höhle des Löwen fortsetzen. 500 Kieler Fans begleiten
ihre Mannschaft. Er freue sich auf das Gruppenfinale, sagt
Kapitän Marcus Ahlm. Solche Spiele
seien das Salz in der Suppe. "Es macht einfach Spaß, dass wir
jetzt ein Endspiel haben", ergänzt Linkshänder
Christian Zeitz, der einschränkt, in
Kiel Probleme mit Kopenhagen gehabt zu haben. "Wenn wir aber in
Dänemark besser spielen, dann holen wir den Gruppensieg. Das
ist unser Ziel, das ist uns wichtig."
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 25.02.2012)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
AG Kopenhagen - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
TV-Tip:
-
TV: Eurosport:
So., ab 16.40 Uhr: AG Kopenhagen (DEN) - THW Kiel
live aus der Boozt.com Arena in Bröndby
-
Radio: NDR 1 Welle Nord:
So., ab 16.50 Uhr: Live-Einblendungen AG Kopenhagen (DEN) - THW Kiel
geplante Einblendungen um 17.00 Uhr, 17.30 Uhr, 17.50 Uhr,
18.00 und in der Schlussphase gegen 18.20 Uhr, Reporter ist Rudi Dautwitz; Stimmen am
Montagmorgen in "Guten Morgen Schleswig-Holstein" mit Jan-Malte Andresen)
Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!