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07.-09.02.2013 - Letzte Aktualisierung: 09.02.2013 Champions League

VELUX EHF Champions League: THW will am Samstag bei IK Sävehof siegen

Heimspiel in Schweden: 800 Fans vor Ort - ehftv.com überträgt live

Update #2 KN-Vorberichte vom 09.02. und 08.02. ergänzt ...

Das Team von IK Sävehof, Gegner des THW in der  Gruppenphase der Champions League.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team von IK Sävehof, Gegner des THW in der Gruppenphase der Champions League.
Die Handballer vom THW Kiel nehmen gemeinsam wieder Fahrt auf: Nur drei Tage nach dem 30:22-Erfolg bei GWD Minden und dem damit verbundenen Einzug ins "Lufthansa Final Four" um den DHB-Pokal sind die "Zebras" bereits wieder in der "VELUX EHF Champions League" gefordert. Das Achtelfinalticket haben die Kieler bereits im Dezember gebucht, jetzt gilt es, in den verbleibenden drei Gruppenspielen eine bestmögliche Ausgangsposition für die K.O.-Runden zu erkämpfen. Mit einem Sieg am Samstagnachmittag ab 16.00 Uhr beim schwedischen Meister IK Sävehof kann der THW Kiel bereits den zweiten Platz in der Gruppe B nach hinten absichern und Druck auf Tabellenführer MKB Veszprem (HUN) ausüben.
Sävehof will ins Achtelfinale
Kent Robin Tönnesen gilt als hoffnungsvollstes Talent Norwegens und hat bereits 25 Treffer in der Champions League auf  seinem Konto.
Kent Robin Tönnesen gilt als hoffnungsvollstes Talent Norwegens und hat bereits 25 Treffer in der Champions League auf seinem Konto.
Doch kampflos wird der schwedische Meister sich dem THW Kiel in der bislang noch nicht ausverkauften Göteborger "Frölundaborg" - am Mittwoch waren rund 4000 der 6044 Plätze vergeben - nicht geschlagen geben. Denn dafür geht es für die Mannschaft von Trainer Magnus Johansson, die wir Ihnen im Vorbericht zum Hinspiel bereits ausführlich vorgestellt hatten, ebenso um sehr viel: Mit derzeit 4:10 Zählern liegen die Skandinavier auf dem fünften Platz in der Gruppe B, punktgleich mit dem Vierten RK Celje Pivovarna Lasko aus Slowenien und dem Schlusslicht HCM Constanta aus Rumänien. Es verspricht somit einen spannenden Dreikampf zwischen diesen Teams um den letzten Achtelfinalplatz zu geben - und das erneute Erreichen der K.O.-Runde hatten sich die Schweden als eines ihrer Saisonziele gesetzt. Zwar hatte Sävehof durch den 35:30-Heimsieg im Oktober gegen Atletico Madrid ein Ausrufezeichen gesetzt, doch die Kieler Niederlage in Celje hat die Karten im Kampf um Platz vier wieder völlig neu gemischt.
Schwedischer Meister nimmt langsam Fahrt auf
Kreisläufer Jesper Nielsen spielt in der kommenden Saison für die Füchse Berlin.
Kreisläufer Jesper Nielsen spielt in der kommenden Saison für die Füchse Berlin.
In der heimischen Liga lief es beim fünffachen schwedischen Meister bislang nicht so rund: Nach 23 Spieltagen steht für den Titelverteidiger mit 28:18 Zählern lediglich der sechste Platz zu Buche. Allerdings: Bis zum Tabellenführer IF Guif Eskilstuna beträgt der Abstand nur drei Punkte, zudem fällt die Entscheidung um die Meisterschaft in den Playoffs, an denen die ersten acht Mannschaften der Punktrunde teilnehmen. Sävehof hat somit noch alle Trümpfe in der eigenen Hand, und rechtzeitig zur heißen Saisonphase verbessern sich auch - wie schon in der Vorsaison - die Leistungen des Teams: Nach der vierwöchigen WM-Pause überzeugte Sävehof mit einem 33:24-Heimsieg über IFK Skövde und ließ am vergangenen Wochenende einen deutlichen 31:23-Erfolg bei Hammarby IF folgen.
Kreisläufer Jesper Nielsen wird ein Berliner Fuchs
Seit Dezember nicht mehr im Kader steht Rückraumspieler Fredrik Larsson: Der 28-jährige Nationalspieler schloss sich dem abstiegsbedrohten Bundesligisten VfL Gummersbach an und verlängerte dort jüngst seinen Vertrag bis Juni 2014. Und auch andere Spieler der Mannschaft haben sich besonders durch ihre beherzten Champions-League-Auftritte ins Rampenlicht gespielt. So auch Kreisläufer Jesper Nielsen, der in der kommenden Spielzeit bei den Füchsen Berlin anheuern wird - obwohl er erst im November seinen Vertrag bei IK Sävehof bis 2015 verlängert hatte.

Spielmacher Michael Apelgren erzielte bislang 15 Königsklassen-Treffer.
Spielmacher Michael Apelgren erzielte bislang 15 Königsklassen-Treffer.
Die Partie wird alles andere als ein Selbstgänger für die "Zebras", denn IK Sävehof präsentiert sich in Heimspielen immer besonders stark: In der vergangenen Spielzeit mussten unter anderem RK Zagreb (CRO), Chambery Savoie HB (FRA) und die Kadetten Schaffhausen (SUI) in Niederlagen einwilligen, in dieser Spielzeit erwischte es bereits Atletico Madrid. Und auch der THW Kiel musste sich schon einmal bei Sävehof geschlagen geben: In der Saison 2004/05 unterlagen die "Zebras" im Scandinavium in Göteborg beim bislang einzigen Gastspiel trotz sieben Lövgren-Treffern mit 26:30. Das Hinspiel in dieser Spielzeit gewannen die Kieler nach einem irren Torfestival am 7. Oktober indes relativ mühelos mit 43:34.

800 THW-Fans reisen an
Die Auswärtstour nach Sävehof beginnt am Donnerstag mit einer Premiere: Erstmals in der Europapokalgeschichte des dreifachen Champions-League-Siegers reisen die "Zebras" mit der Fähre zum Pflichtspiel (siehe auch Extra-Bericht). Am Freitag folgen ihr dann rund 800 Fans, Förderer und THW-Freunde, die ebenfalls per Stena Line in die schwedische Hafenstadt befördert werden. "Unsere Fans sind einmalig, der Ansturm auf die Tickets war riesig", sagt THW-Geschäftsführer Klaus Elwardt. Um die Überfahrt so kurzweilig wie möglich zu gestalten, hat der THW Kiel DJ Gary für eine Fanparty an Bord gebucht. In Göteborg werden die THW-Fans in zwei nebeneinander liegenden Blöcken sitzen. Damit von weitem sichtbar ist, wer die Schwarz-Weißen in Göteborg unterstützt, hat der THW Kiel weiße Hüte extra für die Sävehof-Tour 2013 produzieren lassen, die durch die Stena Line auf den Kabinen des Schiffes verteilt werden. "Ich hoffe, dass möglichst alle Fans die Hüte tragen und wir so ein beeindruckendes Bild in der Frölundaborghalle abgeben werden", so Elwardt, der sich auf die Tour freut: "Das wird etwas Einmaliges, zumal die Stena Line zugesagt hat, solange mit der Abfahrt zu warten, bis am Sonnabend auch die Mannschaft wieder an Bord ist."
Spiel im Livestream
Alle Informationen zur "VELUX EHF Champions League" finden Sie hier.
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Die Partie in Sävehof wird ausnahmsweise nicht live von Eurosport gezeigt. Wegen des Fußball-Spiels um Platz drei beim Africa Cup of Nations werden Bewegtbilder aus Göteborg im Fernsehen erst zeitversetzt um 21 Uhr auf Eurosport zu sehen sein. Doch THW-Fans, die nicht mit nach Schweden reisen, können die Partie trotzdem live verfolgen: ehftv.com hat reagiert und wird ab 16 Uhr per Livestream im Internet aus Göteborg berichten.

Schiedsrichter der Partie am Sonnabend sind Stevann Pichon und Laurent Reveret aus Frankreich. Als EHF-Delegierter ist der Däne Bjarne Munk Jensen vor Ort.

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie bitte auch

 

Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Für die drei Bundesliga-Vertreter im EHF-Pokal beginnt an diesem Wochenende die neu geschaffene Gruppenphase.

Am Samstagnachmittag um 15.00 Uhr empfängt der SC Magdeburg in der Gruppe D den türkischen Vertreter Besiktas JK. Um 19.30 Uhr greift dann Titelverteidiger Frisch Auf Göppingen mit einem Heimspiel gegen Eskilstuna Guif aus Schweden ins Geschehen der Gruppe A ein. Am Samstag um 20.30 Uhr sind dann schließlich die Rhein-Neckar Löwen beim slowakischen Serienmeister Tatran Presov in der Gruppe B gefordert.

In der Königsklasse geht es bereits am Donnerstag um die Tabellenführung in der Gruppe A: Der russische Abonnementmeister Chehovski Medvedi empfängt um 15.45 Uhr MEZ den punktgleichen HSV Hamburg (jeweils 11:3 Punkte) zum Spitzenspiel. Verfolger SG Flensburg-Handewitt (10:4 Punkte) macht sich ebenfalls Hoffnungen auf den Gruppensieg und kann mit einem Heimieg gegen Schlusslicht Partizan Belgrad (Donnerstag, 19.30 Uhr) in der Tabelle vorrücken.

Die Füchse Berlin stehen derzeit in der Gruppe D auf dem zweiten Platz mit vier Zählern Rückstand auf den verlustpunktfreien FC Barcelona. Am Sonntagnachmittag um 17.15 Uhr steht in der ausverkauften Berliner o2-World das Spitzenspiel an.

Eurosport überträgt alle drei Spiele aus der "VELUX EHF Champions League" live.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 08.02.2013:

"Zebras" stechen in See

THW Kiel reist erstmals mit der Fähre zum Champions-League-Spiel in Göteborg - 800 Fans folgen heute
Kiel. Mit der Fähre von Kiel nach Göteborg - für viele beginnt mit dieser Mini-Kreuzfahrt der Urlaub, für den Handballmeister THW Kiel ist es die bequemste Form einer Dienstreise zum Champions-League-Spiel beim schwedischen Meister IK Sävehof (morgen, 16 Uhr). Eine kurze Nacht nach dem Pokalsieg bei GWD Minden reisten die "Zebras" gestern erstmals auf dem Seeweg zu einem Europapokal-Spiel.

"Mit dem Bus hätte die Tour neun Stunden gedauert, zudem ist die Wetterlage problematisch", sagte Sabine Holdorf-Schust, die als Leiterin der THW-Geschäftsstelle diese Route plante. Die Stena Line, die heute auch knapp 800 Fans nach Göteborg bringen wird, kam dem Triple-Sieger dabei entgegen. Weil das Spiel in der 6000 Zuschauer fassenden "Frölundaborg" auf Wunsch des schwedischen Fernsehens von 15 auf 16 Uhr verlegt wurde, wird die Fähre auf die Handballer warten. "Es ist für uns nicht alltäglich, eine Weltklasse-Mannschaft auf einem unserer Schiffe begrüßen zu dürfen", sagte Marketingchef Martin Wahl. Auch die Spieler freuen sich auf die Seereise. "Eine gute Idee", findet Torhüter Thierry Omeyer, der seit sechseinhalb Jahren in Kiel ist, aber noch nie auf einer Fähre die Förde verlassen hat. Auch für seinen französischen Landsmann Daniel Narcisse wird es das erste Mal sein. "Eine schöne Sache. Kiel hat einen Hafen, und das ist jetzt ein Vorteil." Der Welthandballer ist optimistisch, gut schlafen zu können und nicht seekrank zu werden. "Ich hoffe, meinen Kollegen geht es genauso."

Omeyer, Narcisse und der siebenfache Torschütze Filip Jicha hatten am Mittwoch maßgeblichen Anteil daran, dass der Triple-Sieger zum 14. Mal die Pokalendrunde in Hamburg (13./14. April) erreichte. Die Deckung stand solide, doch im Angriff ließ der THW viele Wünsche offen. "Der Motor stottert noch, was nach der WM-Pause aber keine Überraschung ist", sagte Stefan Adam, der seit einem Monat kaufmännischer Geschäftsführer ist und sein erstes Pflichtspiel in neuer Funktion erlebte. "Eine solche Schlussphase habe ich bisher immer auf der anderen Seite erlebt", sagte Adam, der den Bergischen HC im Sommer 2011 in die Bundesliga geführt hatte. "Am Ende dreht der THW eben noch einmal auf."

Auch Klaus Elwardt war mit der Vorstellung seiner Mannschaft, die nun seit mehr als drei Jahren im Pokalwettbewerb unbesiegt ist, zufrieden. "Minden hat hervorragend gekämpft. Und bei uns war zu sehen, dass der Rhythmus fehlt." Vielleicht, so der Manager, hätten die Spieler nach dem starken Testspiel gegen KIF Kolding (36:25) bereits das Gefühl gehabt, ihn gefunden zu haben. "Aber ein Pflichtspiel ist eben doch etwas anderes", sagte Elwardt, der gestern noch nicht sagen konnte, wann die Kieler ihr Ticketkontingentfür die Pokalendrunde, das "Final Four", erhalten werden. Erst am Dienstag treffen sich die Vertreter der teilnehmenden Vereine aus Flensburg, Hamburg, Melsungen und Kiel, um Details zu besprechen. Klar ist, dass der Minden-Sieg dem Titelverteidiger eine Prämie von 80 000 Euro eingebracht hat.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 08.02.2013)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 09.02.2013:

THW-Fans stürmen die "Frölundaborg"

In der Halle von IK Sävehof erwartet die "Zebras" eine Heimspiel-Atmosphäre
Göteborg. Ausgeschlafen erreichte Handballmeister THW Kiel gestern Morgen Göteborg. Erstmals in seiner Europapokalgeschichte waren die "Zebras" auf dem Seeweg angereist. "Ein Experiment", sagte Trainer Alfred Gislason, dessen Team heute beim schwedischen Meister IK Sävehof (16 Uhr/www.ehfTV.com) um Punkte in der Champions League spielt.

In der Königsklasse steht der achte Spieltag an. Der Titelverteidiger (10:4 Punkte) kann MKB Veszprem (14:0) aus eigener Kraft nicht mehr ablösen, mit einem Sieg aber vorzeitig Platz zwei absichern. Im Hinspiel (34:43) war Sävehof chancenlos. Doch in der "Frölundaborg" ist das Team von Magnus Johansson eine Macht. Hier verloren mit Zagreb, Chambery und Schaffhausen bereits namhafte Adressen. In dieser Saison stolperte Atletico Madrid in der 6000 Zuschauer fassenden Arena, für die es gestern noch 2000 Tickets gab. Für Sävehof, derzeit nur Sechster in der heimischen Liga, spricht auch die bessere Vorbereitung. Da sich die Schweden nicht für die WM in Spanien qualifizierten, konnte sich das Johansson-Team, in dem mit Kent Robin Tönnesen (Norwegen) nur ein Ausländer steht, voll auf die Rückrunde konzentrieren. Mit Erfolg, in der Liga gelangen bereits klare Siege gegen Skövde (33:24) und Hammarby (31:23). "Wir wollen nicht nur zuschauen und von Europa lernen", schlägt Johansson selbstbewusste Töne an. "Wir wollen ein Teil von Europa sein."

Gislason hat großen Respekt vor dem Gegner, auch wenn der mit Fredrik Larsson seinen Kopf an den VfL Gummersbach verkauft hat. "Das ist ein großer Verlust", sagte Gislason. "Aber es gibt einige Talente, die diese Lücke füllen. Wir werden ein gutes Spiel abliefern müssen."

Er ist zuversichtlich, dass seine Mannschaft dazu in der Lage ist, obwohl sie drei Tage zuvor hart für den Pokalsieg bei GWD Minden arbeiten musste. Regeneration stand auf dem Plan, zwei Physiotherapeuten begleiten das Team, gestern gab es nur eine Trainingseinheit. In Minden hatte Gislason besonders Marko Vujin gefallen, dem er in den Duellen mit dem flinken GWD-Mittelmann Dalibor Doder eine gute Abwehrleistung bestätigte. "Er kommt langsam in Fahrt." Ein Sonderlob verteilte er auch an Daniel Narcisse, der von der WM mit einer schweren Bronchitis zurückgekehrt war. Die letzten Trainingseinheiten vor dem Minden-Spiel hätte der Franzose, so Gislason, "in einer Art Wachkoma" verlebt. "Ich hatte es für ausgeschlossen gehalten, dass er eine solche Leistung abliefern kann." Es waren auch seine berüchtigten Wackler, die den tapferen Ostwestfalen den Mut raubten.

Narcisse wird auch heute gefordert sein, geht es für Sävehof (4:10) doch darum, sich als Gruppenvierter für das Achtelfinale zu qualifizieren. Punktgleich mit Celje und Constanta wäre ein Sieg gegen den THW ein großer Schritt in diese Richtung. Allerdings - der Heimvorteil wird empfindlich gestört: Mehr als 800 THW-Fans, die ebenfalls mit der Stena Line anreisen, werden die "Frölundaborg" in ihre Hand nehmen, um dann, unmittelbar nach dem Abpfiff, mit der Mannschaft auf der Fähre wieder nach Kiel zu fahren. Erst am Morgen danach wird Gislason Gewissheit haben, ob das Experiment zum Standard werden könnte.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 09.02.2013)

 

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TV- und Radio-Tipps:

  • Eurosport-Logo TV: Eurosport:
    Sa., ab 21.00 Uhr: IK Sävehof (SWE) - THW Kiel
    Aufzeichnung aus der Göteborger "Frölundaborg"
  • ehftv-Logo Internet: ehftv.com:
    Sa., ab 16.00 Uhr: IK Sävehof (SWE) - THW Kiel
    live aus der Göteborger "Frölundaborg"
  • NDR 1 Welle Nord-Logo Radio: NDR 1 Welle Nord:
    Sa., ab 16.45 Uhr: Live-Einblendungen THW Kiel - IK Sävehof (SWE)
    geplante Einblendungen um 16.00 Uhr, 16.30 Uhr, 17.00 Uhr und 17.30 Uhr; nach dem Spiel Berichte und Stimmen in den Nachrichten um 18.00 Uhr sowie am nächsten Morgen !17.00 Uhr; Reporter ist Rudi Dautwiz
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!


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