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Niclas Ekberg (hier ein Bild aus dem Hinspiel) erzielte in
Rumänien 6/5 Tore.
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Der THW Kiel hat die
Vorrunde der VELUX EHF Champions League
mit einem Sieg abgeschlossen: Bei HCM Constanta in Rumänien spielten die Kieler
eine kontrollierte Partie, in der sie jedoch zu früh einen Gang zurückschalteten, was
die Gastgeber neun Minuten vor dem Ende dank ihres starken Torhüters Popescu
zum 22:24-Anschluss nutzten. Dann wurde
Thierry Omeyer eingewechselt, hielt zwei freie Würfe von den
Außenpositionen, und der 28:25 (16:11)-Sieg war unter Dach und Fach. Bester Torschütze in
Bukarest war
Filip Jicha, der sieben Treffer markierte. Gut
präsentierten sich über weite Strecken auch
Andreas Palicka, der 15
Bälle parierte, und der sichere Siebenmeterschütze
Niclas Ekberg, der
fünf seiner insgesamt sechs Tore von der Strafwurflinie erzielte.
Ob der Sieg in Rumänien dem THW Kiel in der Endabrechnung der
Gruppe B helfen wird, entscheidet sich
erst am kommenden Sonnabend: Die Kieler benötigen am Sonnabend die
Schützenhilfe des Tabellendritten Atletico Madrid (ESP), der beim Tabellenführer
MKB Veszprem (HUN) gewinnen muss, wenn die Kieler noch Platz eins erklimmen wollen.
THW ohne Kapitän
In Bukarest, wo der rumänische Meister von der 300 Kilometer entfernten Schwarzmeerküste
seine Heimspiele austrägt, musste THW-Trainer
Alfred Gislason
auf seinen Kapitän
Marcus Ahlm verzichten, der aufgrund seiner
Augenverletzung aus dem
Sävehof-Spiel erst gar nicht die rund 2200
Kilometer lange Anreise angetreten hatte. Dafür hatte
Gislason
Nachwuchsspieler
Rune Dahmke mit nach Rumänien genommen, der bei
seiner zweiten Königsklassen-Berufung die ersten rund 150 Sekunden Spielzeit absolvieren durfte.
Ein Torerfolg blieb dem Nachwuchsmann verwehrt:
Dahmke hatte sich
frech an den Kreis gemogelt, einen
Jicha-Pass konnte
er aber leider kurz vor Schluss nicht unter Kontrolle bringen.
Fünf-Tore-Führung zur Pause
Nach dem grandiosen
32:21-Erfolg im Spitzenspiel gegen Veszprem drei Tage
zuvor, benötigten die Kieler einige Zeit, um sich in der recht frostigen Atmosphäre der nur mit
rund 2000 Zuschauern gefüllten Sala Polivalenta, in der sich die 15 mitgereisten THW-Fans lautstark
bemerkbar machen konnten, zu akklimatisieren. Nach der Führung durch
Marko Vujin
gaben die Gastgeber und ihr Torwart in den ersten Minuten den Ton an. Nachdem
Dominik Klein,
fünffacher Torschütze in den ersten 30 Minuten, in Überzahl an Popescu gescheitert war, erzielte
Csepreghi mit einem wuchtigen Wurf das 4:2 (7.). Doch mit der Zeit wurde die offensive Kieler
Abwehr sicherer, einen Steal von
Ekberg verwandelte Klein im Gegenstoß zum Ausgleich (9.).
Doch es sollte weitere neun Minuten dauern, bis der THW endlich wieder in Führung gehen konnte:
Erneut war es
Klein, der mit einem verwandelten Gegenstoß einen starken
Endspurt der "Zebras" einläutete. In diesem zeigte
Palicka, der zuvor
ein wenig glücklos agiert hatte, starke Reflexe in Reihe. Im Angriff wurde die zuvor hohe
Fehlerquote minimiert - mit einem 8:3-Lauf zog der THW bis zur
Pause auf 16:11 davon.
Klare Dominanz bis zur 45. Minute
Nach dem Wechsel durfte
Jicha verschnaufen - doch weil
Narcisse
mit drei unglücklichen Aktionen in die zweite Hälfte startete, war die Pause für den Tschechen
nur von kurzer Dauer. Allerdings: Konsequenzen hatten die technischen Fehler im Angriff kaum, weil
Palicka erst einen Gegenstoß von Angelovski entschärfte und wenig später
gegen den ebenfalls frei vor ihm auftauchenden Simicu glänzend parierte. Weil aber auch
Popescu einen
Jicha-Gegenstoß über die Latte lenkte, gelang es den
"Zebras" nicht, aus den gewonnenen Bällen Kapital zu schlagen. Nach einem Doppelschlag der Rumänen zum 15:18 (39.)
hatten die Gastgeber nach einer weiteren Popescu-Parade sogar die Möglichkeit, weiter zu verkürzen.
Doch gedankenschnell sprintete
Christian Zeitz in den Abwurf, schnappte
sich den Ball und verwandelte zum 15:19. Weil
Ekberg weiter sicher vom
Siebenmeterstrich agierte, und HCM insgesamt im Angriff auch zuviele Fehler produzierte, hatten
die Kieler nach
Jichas Gegenstoß zum 22:16 ihre Führung wieder auf
sechs Tore ausgebaut (44.).
Constanta verkürzt - und Kiel bleibt ruhig
Doch offenbar schien diese Führung trügerisch, denn weiterhin ließen die "Zebras" in der
Offensive beste Chancen aus. Weil das russische Schiedsrichtergespann
Andrej Kaveshnikov/Petr Plotnikov zudem mit einigen
mysteriösen Pfiffen aufwartete, schmolz der Vorsprung dahin. Mit einem 4:1-Lauf, der nur
durch einen tollen
Momir Ilic-Treffer nach Schneller Mitte unterbrochen
wurde, stand es urplötzlich nur noch 23:20 (49.) für den THW. Für kurzzeitige Beruhigung sorgte
Narcisse, der mit einem seiner unglaublichen Wackler in Unterzahl das
24:20 erzielte. Doch die Gastgeber ließen nun nicht mehr locker und nutzten die sich durch Kieler Fehler
begünstigten Chancen konsequent: Simicu warf den Ball durch
Palickas
Beine zum 21:24 aus Sicht der Gastgeber in die Maschen, Popescu hielt erneut einen
Jicha-Gegenstoß, was erneut Simicu mit dem 22:24-Anschluss bestrafte. Neun
Minuten vor dem Ende schien die Partie zu kippen - doch dann kam
Omeyer,
schnappte sich erst einen Wurf von Toma und dann einen Ball des völlig freien Buricea. Im
Gegenzug holte
Rene Toft Hansen einen Strafwurf heraus, den
Ekberg
sicher zum 25:22 verwandelte. Dann klaute sich
Sprenger einen zuvor
geblockten Ball und bediente
Jicha, der mit Wucht zum 26:22 (55.) einnetzte.
Nach dem erneuten Anschluss durch Simicu war es dann der Tscheche, der seinen Außen
Sprenger
mustergültig bediente: Das 27:23 (58.) war die entgültige Entscheidung in einer Partie, die
die "Zebras" über weite Strecken kontrolliert, in der sie sich aber gegen Ende das Leben
selbst schwer gemacht hatten. Doch unter dem Strich blieb ein
28:25-Erfolg stehen - die
Kür gegen Veszprem und die
Pflicht gegen Constanta hatten die Kieler somit beide erfolgreich hinter sich gebracht.
Auslosung am Dienstag
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Alle Informationen zur "VELUX EHF Champions League" finden
Sie hier.
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Über die Positionen in der
Gruppe B wird drei
Tage zeitversetzt an anderer Stelle - nämlich in Ungarn - entschieden.
Wer Gegner der Kieler im
Achtelfinale sein
wird, stellt sich erst am kommenden Dienstag heraus, wenn um 12.30 Uhr in der EHF-Zentrale
in Wien die Auslosung stattfindet. THW-Fans, die sich das Gruppenticket mit
aufgedrucktem Vorkaufsrecht gesichert haben, können gegen Vorlage der Originale von
Donnerstag, dem 28. Februar, bis Mittwoch, dem 6. März, ihr Vorkaufsrecht für Achtelfinal-Tickets
an den Kassen, an denen das Gruppenticket erworben wurde, einlösen. Der freie Vorverkauf beginnt
am "Super-Karten-Sonnabend", dem 9. März, parallel zum Vorverkaufsstart des "Lufthansa Final Four".
Von Kartenanfragen an die Geschäftsstelle bitten wir deshalb abzusehen!
Zwei Spiele innerhalb von 48 Stunden
Für die "Zebras" steht unterdessen ein ungewohnter Bundesliga-Marathon an: Nach
der hoffentlich reibungslosen Rückreise am Donnerstagmorgen aus Rumänien reisen die Kieler am Sonntag
im Mannschaftsbus nach Minden, wo ab 17.30 Uhr (live in Sport1) der
starke Aufsteiger GWD den THW zum Pflichtspielduell erwartet. Nur etwas mehr als 48 Stunden
später steht dann das nächste Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga auf dem engen
Terminplan der Kieler Handball: Zu Gast im heimischen Handballtempel Sparkassen-Arena sind
am Dienstag um 20.15 Uhr (ebenfalls live in Sport1) die Füchse Berlin, die den "Zebras" im
Hinspiel
beim
26:26 den ersten Punktverlust nach zuvor 50 siegreichen Spielen
zufügten. Es bleibt spannend!
Lesen Sie bitte auch
- HCM Constanta (ROU ):
-
Stanescu (1 Siebenmeter, 0 Paraden),
Popescu (1.-60., 16 Paraden);
Dragicevic,
Humet Gaminde (1),
Val Sancho (2),
Simicu (5),
Stavrositu,
Toma (6/4),
Sadoveac (2),
Cutura (1),
Angelovski (1),
Adzic,
Sabou (1),
Csepreghi (2),
Buricea (2),
Criciotoiu (2);
Trainer: Shundovski
- THW Kiel:
-
Omeyer (1 Siebenmeter und 52.-60., 3 Paraden),
Palicka (1.-52., 15 Paraden);
Toft Hansen (1),
Sigurdsson (n.e.),
Sprenger (2),
Wiencek (n.e.),
Ekberg (6/5),
R. Dahmke,
Zeitz (1),
Palmarsson (n.e.),
Narcisse (1),
Ilic (4),
Klein (5),
Jicha (7),
Vujin (1);
Trainer: Gislason
- Schiedsrichter:
-
Andrej Kaveshnikov / Petr Plotnikov (Russland)
- Zeitstrafen:
-
Constanta: 6 (3x Val Sancho (5., 41., 56.), Criciotoiu (17.), Buricea (23.), Adzic (43.));
THW: 3 (Vujin (12.), Ilic (41.), Jicha (48.))
- Rote Karte:
-
Constanta: Val Sancho (56., dritte Zeitstrafe)
- Siebenmeter:
-
Constanta: 4/4;
THW: 5/5
- Spielfilm:
-
1. Hz.: 0:1 (2.), 2:1 (3.), 2:2, 4:2 (7.), 4:4 (9.), 6:6 (13.), 8:8 (17.), 8:12 (23.), 9:13,
10:13 (26.), 10:16 (30.), 11:16;
2. Hz.: 12:16, 12:17 (32.), 14:18 (38.), 16:19 (41.), 16:22 (44.), 18:22 (47.), 18:23, 20:23 (49.),
20:24, 22:24 (51.), 22:26 (55.), 23:27 (58.), 24:28, 25:28.
- Zuschauer:
-
ca 2.000 (Sala Polivalenta, Bukarest)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
Für die drei Bundesliga-Vertreter im
EHF-Pokal
steht an diesem Wochenende der dritte Vorrundengruppen-Spieltag auf dem Programm.
Den Auftakt des deutschen EHF-Cup-Trios macht am Samstag um 19.00 Uhr
Frisch Auf Göppingen. Nach der knappen Niederlage am vergangenen
Wochenende bei Naturhouse La Rioja in Spanien stehen die
Baden-Württemberger in der Gruppe A
unter Druck - zumal die Mannschaft von Velimir Petkovic beim
noch ungeschlagenen Spitzenreiter RK Cimos Koper in Slowenien
antreten muss. Am Sonntagnachmittag um 15.00 Uhr findet in
Dänemark das Spitzenspiel zwischen Kim Anderssons
KIF Kolding-Kopenhagen und dem Bundesliga-Spitzenreiter Rhein-Neckar
Löwen statt. Der Sieger dieser Partie dürfte bereits mit einem
Bein im Viertelfinale stehen. Selbiges gilt für die
Gruppe D, in der am
Sonntag um 17.00 Uhr die beiden noch ungeschlagenen Teams
HBC Nantes (FRA) und SC Magdeburg aufeinandertreffen.
In der Champions League ist besonders in der
Gruppe A noch für Spannung
gesorgt. Am Donnerstag hat die SG
Flensburg-Handewitt (14:4 Punkte vor dem Spiel) beim russischen Meister
Chehovski Medvedi (13:5) nach zwischenzeitlichem Vier-Tore-Rückstand
noch ein 29:29 (13:14)-Unentschieden geholt und sicherte sich damit einen
Platz unter den besten zwei Teams. Die besten Karten auf den Gruppensieg aber hat
der mit Flensburg punktgleiche HSV Hamburg, der zudem ein
um acht Treffer besseres Torverhältnis und mit dem
kriselnden französischen Meister Montpellier AHB am Samstag
den scheinbar leichteren Gegner besitzt - allerdings braucht
Montpellier unbedingt einen Sieg, um nicht bereits in der
Gruppenphase auszuscheiden. Der Anwurf in der Hamburger o2-World
ist um 19.00 Uhr.
Für die Füchse Berlin ist in der
Gruppe D bereits alles klar:
Die Hauptstädter haben den zweiten Platz hinter Barcelona und
vor Dinamo Minsk in der Tasche, unabhängig vom Ergebnis des
letzten Heimspiels am Sonntag um 19.00 Uhr gegen Pick Szeged.
Für die Ungarn allerdings könnte es, sollte Schaffhausen am
Samstag in Zagreb doppelt punkten, noch darum gehen, sich den
vierten Platz und das Achtelfinalticket zu sichern.
Alle drei Champions-League-Partien werden live auf Eurosport übertragen.
Alle drei Partien werden live auf Eurosport übertragen.
Alle Ergebnisse des CL-Spieltages finden Sie hier.
Aus den Kieler Nachrichten vom 21.02.2013:
Zäher Kieler Sieg in unterkühlter Atmosphäre
THW trotzte der Erkältungswelle mit einem 28:25 (16:11) gegen HCM Constanta
Bukarest. Handballmeister THW Kiel hat sein
letztes Gruppenspiel in der Champions League
gewonnen. Gestern setzte sich der Titelverteidiger
in einer zerfahrenen Partie beim rumänischen
Meister HCM Constanta mit 28:25 (16:11) durch
und wahrte seine Chance, Tabellenführer MKB
Veszprem noch vor der Ziellinie zu überholen.
Die hohen Anforderungen der Europäischen Handball-Föderation (EHF) an
die Teilnehmer der Königsklasse führen zu teilweise
bizarren Situationen. So dürfte für den HCM Constanta,
dessen erster Wohnsitz die vier Busstunden entfernte Schwarzmeerküste
ist, die Anreise zum Heimspiel anstrengender gewesen sein als für die
Gäste. Da die eigene Halle den EHF-Regeln nicht entspricht,
muss der rumänische Serienmeister seine internationalen
Spiele in der 5200 Zuschauer fassenden "Sala Polivalenta" austragen.
In Bukarest ist das Team um den Ex-Kieler
Milutin Dragicevic aber auch nur
ein Gast, einer, der zudem auf europäischer Bühne
nicht mithalten kann. "Die Rumänen begeistern sich
für Sport nur dann, wenn die Mannschaft erfolgreich
ist", sagt HCM-Pressesprecher Sorin Cealera. "Das
sind wir in der Champions League leider nicht. Und
außerdem glaubte keiner daran, dass wir Kiel schlagen
können." Und nur dann hätten sie noch eine Chance gehabt, das Achtelfinale zu
erreichen, was ihr erklärtes Ziel gewesen sei.
Um die Ränge halbwegs zu füllen, wurde der Handball-Nachwuchs eingeladen,
Schulklassen durften auf der Tribüne sitzen, obwohl
das Spiel nach hiesiger Zeit erst um acht Uhr angepfiffen
wurde. Wer bezahlte, konnte dafür sein Kleingeld
verwenden. THW-Manager Klaus Elwardt, der
für 15 Fans Tickets besorgte, musste insgesamt lediglich
45 Euro auslegen. Die "Zebras" konnten sich gestern
nicht nur auf ihre lautstarken Mini-Fanblock verlassen,
auch die Herzen der rumänischen Jugend schlagen
offensichtlich für die Weltstars im Team von Alfred Gislason.
Nach dem warmen Empfang für die Hauptdarsteller
kehrte auf den Rängen aber schnell Ruhe ein, die
Stimmung war phasenweise gespenstisch. Unterkühlt,
und das in jeder Hinsicht. Dabei schlugen sich die sehr rustikal verteidigenden
Rumänen, die im Hinspiel mit 14:35 untergegangen
waren, wacker.
Auch weil die "Zebras" sehr mit sich beschäftigt waren
und 17 technische Fehler ansammelten, ein ungewöhnlicher
Wert für diese Mannschaft, in der allerdings auch Daniel Narcisse,
Filip Jicha (beide erkältet)
und Aron Palmarsson, der
wegen Knöchelproblemen gar nicht zum Einsatz kam,
nicht im Vollbesitz ihrer
Kräfte waren.
Doch stimmte die Konzentration, dann tat sich ein
Klassenunterschied auf. Fundament des Erfolges
war die stabile Deckung, hinter der Andreas Palicka
lange ein gutes Spiel ablieferte.
Erst in der 50. Minute nahm Gislason ihn vom
Feld, brachte den ebenfalls
erkälteten Thierry Omeyer,
der die vergangenen Tage überwiegend schlafend verbracht
hatte. Die Rumänen, auch begünstigt von kuriosen
Pfiffen der russischen Unparteiischen, waren auf
22:24 herangekommen. Doch dann parierte ein offensichtlich
ausgeschlafener Omeyer zweimal,
Niclas Ekberg verwandelte seinen
fünften Siebenmeter eiskalt, und Jicha machte mit seinem
siebten Tor zum 26:22 alles klar.
"Wir hatten heute
nicht den Schwung, den wir gegen Veszprem hatten, und haben unsere menschliche
Seite gezeigt", sagte Jicha.
Sollte Veszprem am Sonnabend im Heimspiel gegen Madrid nicht verlieren,
würden der THW die Vorrunde als Zweiter abschließen und im Achtelfinale
(Auslosung am Dienstag) auf einen Gruppendritten
treffen. Ein brisantes Los wäre die SG Flensburg-Handewitt, die heute in
Moskau punkten müsste, um das zu verhindern.
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 21.02.2013)