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| 14./15.02.2010 - Letzte Aktualisierung: 15.02.2010 | Champions League | 
| Update #3 | KN-Spielbericht, weitere Stimmen, Fotos und Spielbericht ergänzt ... | 
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|  Auch zehn Treffer von Filip Jicha
konnten die Niederlage nicht verhindern. | 
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|  Marcus Ahlm hatte gegen die robuste
Gästeabwehr einen schweren Stand. | 
Und der THW startete exzellent in die Partie, Jicha und Andersson trafen zum 2:0, Omeyer parierte den ersten Wurf Rutenkas. Als dann mit Ilic zum 3:1 auch der dritte Rückraumspieler bereits netzte, machte sich Hoffnung breit, dass das zuletzt schwächelnde Offensivspiel der Kieler wieder an alte Glanzzeiten anknüpfen könnte.
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|  Dominik Klein erzielte Mitte der ersten Halbzeit
zwei wichtige Treffer in Überzahl. | 
Nachdem Jicha einen Siebenmeter zum 8:10 einnetzte und Omeyer den ersten Wurf des eingewechselten Nagy entschärfte, brachte Alfred Gislason erstmals Jungspund Aron Palmarsson in die Partie, Filip Jicha wechselte auf die Halbposition für den auch vom Siebenmeterpunkt glücklosen Ilic.
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|  Iker Romero erzielte vier Treffer für Barcelona. | 
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|  Danijel Saric entschärfte insgesamt 15 Kieler Würfe. | 
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|  Am Grübeln: Alfred Gislason. | 
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|  Juanin Garcia erzielte vier Treffer. | 
Nach der ersten Niederlage in der Champions League mussten die "Zebras" somit die Tabellenführung in der Gruppe D an den FC Barcelona abtreten. Das Kieler Unentschieden in Kolding macht den Unterschied zwischen den beiden Teams aus. Immerhin: Der direkte Vergleich zwischen den Erzrivalen geht durch das 30:27 aus dem Hinspiel an den THW Kiel, die Hoffnung auf einen Ausrutscher "Barcas" existiert. Für die Kieler aber gilt es erst einmal, am nächsten Sonntag bei Ademar Leon den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen. Zunächst wartet aber am kommenden Mittwoch das Bundesliga-Heimdebüt des Jahres auf den THW: Zu Gast ist ab 20.15 Uhr in der Sparkassen-Arena-Kiel das Kellerkind TSV Dormagen.
In den beiden weiteren Spielen der Gruppe D setzten sich bereits am Samstag jeweils die Auswärtsteams durch: Die Dänen von KIF Kolding gewannen in der Schweiz bei Amicitia Zürich (SUI) mit 26:23 (10:9). Ademar Leon siegte souverän mit 31:24 (18:11) bei Vardar Skopje (MKD). Damit haben sowohl Kolding (8:6 Punkte) als auch Leon (9:5 Punkte) nach Kiel und Barcelona das Achtelfinalticket gelöst. Insgesamt stehen bereits zwölf der 16 Teilnehmer fest.
(Sascha Krokowski)
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Es war ein verdienter Sieg für Barcelona, auch wenn das Spiel eng war. Verdient auch deshalb, weil unsere Abwehr in der ersten Halbzeit nicht schnell genug auf den Beinen war. Wir haben Barcelona zu viel spielen lassen. In der zweiten Halbzeit wurde das zwischenzeitlich besser, dann haben wir wieder Anfängerfehler gemacht. Wir hatten viele Fehler im Gegenstoß und im Angriff, zu viele Spieler waren heute zu weit weg von ihrer Normalform. Barcelona war hinten wie vorne gut - wir haben nicht das geboten, was wir uns vorgenommen hatten.
Es ist immer sehr schwer, in Kiel zu spielen. Wir haben in den vergangenen Jahren gesehen, was hier passieren kann: Die Spiele endeten stets in einem Desaster. In dieser Saison war schon das Hinspiel ausgeglichen - man sieht eine Entwicklung. Für uns war es etwas ganz Besonderes, in der Kathedrale des Handballs gewinnen zu können. Dieser Sieg hat eine riesige Bedeutung und wird uns Aufschwung geben. Technisch und taktisch war ich mit meiner Mannschaft heute sehr zufrieden. In der Abwehr haben wir auf einem hohen Niveau gearbeitet und in der Offensive die Angriffe schnell laufen lassen. In der zweiten Hälfte hat uns Palmarsson vor Probleme gestellt, bisher kannten wir das nur von Filip Jicha. Mein Team hat in den vergangenen Wochen sehr hart gearbeitet und auch deshalb diesen Sieg verdient.
Wir haben uns für diese Saison viele Ziele in der Champions League gesetzt. Eines davon war, einmal in der Sparkassen-Arena zu gewinnen. Der THW hat eine starke Mannschaft und außergewöhnliche Spieler, deshalb danke ich meinen Kollegen und meinem Trainer, dass sie diesen Erfolg hier möglich gemacht haben. Wir haben heute stark in der Abwehr gestanden, die Kreisanspiele des THW verhindert, was uns viele Möglichkeiten zum Gegenstoß eröffnet hat. In der zweiten Halbzeit haben wir dann nahezu einhundert Prozent gespielt. Die zwei Punkte heute zählen nicht nur für die Tabelle, die Mannschaft rückt durch diesen Erfolg noch dichter zusammen. Wir haben viel vor und müssen weiter hart arbeiten. Heute war aber erst einmal ein schöner Tag.
Für uns war das heute nicht so schön. Wir haben viele leichte Fehler gemacht und zuviele Chancen verschossen. Das bringt Unsicherheit, und die dürfen wir uns zur Zeit nicht leisten. In der zweiten Halbzeit sind wir zurück gekommen und sogar in Führung gegangen, doch wir konnten uns nie absetzen, weil wir Bälle verloren oder verschossen haben. Gegen ein Team wie Barcelona geht es dann ganz schnell: Barca war wieder mit drei Toren vorn, und wir haben es nicht mehr geschafft, das aufzuholen. Der Sieg war verdient.Es war eine harte Woche - physisch wie mental. Wir hatten drei vorentscheidende Spiele direkt nach der Europameisterschaft, wo viele von uns acht Spiele in zwölf Tagen hatten. Das kostet natürlich Kraft. Aber das kann und soll keine Ausrede für unsere Leistung sein. Andere Teams haben die gleiche Situation, auch von Gummersbach und Barcelona waren viele Spieler bei der Europameisterschaft. Und trotzdem haben sie gegen uns besser gespielt als wir gegen sie. Wir müssen uns steigern und endlich das zeigen, was wir können.
gegenüber Eurosport:
Das ist sehr bitter. Wir waren heute nicht schlau genug, um zu gewinnen. Gegen so eine Mannschaft darf man nicht so unclever spielen. Wir haben uns dann am Ende noch rangekämpft, aber dann wieder Fehler gemacht und Barcelona war wieder mit drei weg. Das tat schon sehr weh. Hätten wir heute mit ein bisschen mehr Übersicht gespielt, hätten wir mit drei, vier Toren gewinnen können, aber wir haben heute unglaubliche Dummheiten gemacht, viele technische Fehler, viel zu viele Fehlwürfe. Das darf man gegen eine solche Spitzenmannschaft nicht machen. Aber wir dürfen den Kopf nun nicht hängen lassen, wir müssen weiter arbeiten.
Die Spanier durften bei acht Metern hochsteigen und aufs Tor werfen, das darf nicht passieren. Unsere zweite Welle war heute ganz schlecht. Wir sind verunsichert, es fehlt im Moment die Lust am Handball. Was jetzt? Wir arbeiten hart, aber jetzt müssen wir noch härter arbeiten.
Wir haben uns alle auf dieses Spiel gefreut, aber irgendwie fehlte uns heute die nötige Giftigkeit und der letzte Wille. Wir müssen mehr Emotionen zeigen, den Nebenmann mehr motivieren - das müssen wir jetzt schnell in unsere Schädel bekommen. Wir haben die Leichtigkeit, den Flow, verloren.
Wir haben zu Hause gespielt, da ist in der Abwehr normalerweise mehr Härte möglich. Die haben wir aber nicht gezeigt. Vorne verschießen wir einfach zu viele Chancen. Eigentlich müsste es Spaß machen, vor 10 000 Leuten gegen Barcelona zu spielen. Aber er fehlte. Warum? Keine Ahnung.
Wir waren heute die bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen. An einem guten Tag können wir jeden Klub schlagen, heute war ein solcher. Kiel ist trotzdem eines der vier, fünf besten Teams der Welt. Vielleicht sogar die beste. Außerdem haben sie den stärksten Torhüter.
 THW Kiel:
 THW Kiel: FC Barcelona (ESP
 FC Barcelona (ESP  ):
):
Bereits Ende 2009 qualifizieren sich auch die Rhein-Neckar Löwen vorzeitig für die K.O.-Runde. Am Samstag legten die Mannheimer nach und gewannen das Spitzenspiel der Gruppe B beim polnischen Meister KS Vive Kielce nach einer deutlichen Leistungssteigerung im zweiten Durchgang mit 35:32 (19:15). Der Gruppensieg entscheidet sich damit wohl zwischen den Löwen und Veszprem (HUN).
Alle Ergebnisse des CL-Spieltages finden Sie hier.
Auch die vier deutschen Teams in den anderen Europapokal-Wettbewerben sind derzeit im Einsatz. Im EHF-Pokal spielte die SG Flensburg-Handewitt ihr Achtelfinal-Heimspiel gegen Istres Ouest Provence HB (FRA) bereits am Donnerstag und steht nach einem klaren 34:23 (16:12)-Erfolg bereits mit einem Bein im Viertelfinale. Das Rückspiel in Frankreich steigt am Sonntag, den 21. Februar um 17.00 Uhr.
Der TBV Lemgo hingegen hat sich am Samstag bis auf die Knochen blamiert: Gegen Benfica Lissabon kassierten die Ostwestfalen eine sensationelle 27:30-Heimpleite. Die Lipperländer müssen sich somit im Rückspiel mächtig steigern, welches am Samstag, den 20. Februar um 18.00 Uhr in Portugal angepfiffen wird.
Frisch Auf Göppingen hingegen erkämpfte sich ebenfalls am Samstag eine ausgezeichnete Ausgangssituation für das Rückspiel am Freitag, den 19. Februar (19.30 Uhr) in Aalborg: Das Hinspiel gewann die Mannschaft von Trainer Velimir Petkovic gegen den dänischen Spitzenclub AaB Handbold mit 39:30.
Im Pokalsieger-Cup tat sich THW-Schreck VfL Gummersbach am Samstag im Hinspiel gegen ABC Braga (POR) sehr schwer, siegte in der Eugen-Haas-Halle aber am Ende mit 30:26 (13:12). Das Rückspiel findet am Samstag, den 20. Februar um 17.00 Uhr statt.
Aus den Kieler Nachrichten vom 15.02.2010:
Es war bezeichnend für den aktuellen Zustand der Kieler, dass es ein 19-jähriger Bursche war, der mit Klasse, Frechheit und einem guten Auge die matten Kollegen fast im Alleingang im Spiel hielt. Palmarsson kam Ende der ersten Halbzeit für Momir Ilic, dem gar nichts gelingen wollte. Der Serbe findet nach der Europameisterschaft in Österreich nicht zur alten Form zurück. Ähnliches gilt für Kim Andersson, der gestern nur einmal traf. Phasenweise verzichtete ein sichtlich angefressener Alfred Gislason sogar ganz auf die Dienste seiner Linkshänder im Rückraum. Doch so sehr der THW-Trainer auch wechselte, am Ende ließen nur der zehnfache Torschütze Filip Jicha und eben Palmarsson den Hoffnungsfunken glimmen.
Der junge Isländer warf sieben Tore, glänzte mit starken Anspielen an den Kreis und wirkte auch in der Deckung als einer der wenigen THW-Spieler hellwach. Mehrfach klaute er den Spaniern hier den Ball. Kein Wunder also, dass das Publikum ihn mit Sonderapplaus empfing, als er Ende der zweiten Halbzeit nach einer kurzen Verschnaufpause erneut eingewechselt wurde. "Die Atmosphäre in der Halle hat mich getragen", bedankte sich Palmarsson artig. Doch der Frust blieb. "Wir schaffen es einfach nicht, unser Tempo über 60 Minuten zu halten." Die Stimmung in der Mannschaft sei unverändert gut, sagt Palmarsson, der vor seinem Wechsel zum THW auch heftig vom FC Barcelona umworben worden war. "Einige von uns sind von der EM ziemlich müde zurückgekommen. Aber in zehn, zwölf Tagen sieht das alles wieder anders aus."
Die gestrige Leistung der Kieler lässt allerdings Zweifel an dieser Prognose zu. Die Leichtigkeit, mit der die "Zebras" zu Saisonbeginn ihren Dienst verrichteten, ist verschwunden. Wie zuletzt beim 28:35-Pokaldesaster in Gummersbach bewegte sich die Deckung in der ersten Halbzeit zu wenig. Sehr brav, zu passiv. Gegen die Würfe der Spanier, die ungehindert aus nächster Nähe zielen durften, war Torhüter Thierry Omeyer oft chancenlos.
Einzelaktionen und der Zufall verhalfen den Hausherren zu 15 Toren, so blieb das 14. Duell gegen die Katalanen nach einer ganz schwachen THW-Halbzeit offen.
Im zweiten Durchgang kam Henrik Lundström für Dominik Klein, der auch gestern keine Tür aus seiner Formkrise fand. Sieben Würfe, zwei Tore - der Linksaußen sucht auch bei sich derzeit vergeblich nach Antworten.
Endlich schien ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen, Jicha und Palmarsson führten den THW nach einem zwischenzeitlichen Drei-Tore-Rückstand (16:19/34.) zu einer 20:19-Führung. Das Spiel geriet nun endgültig zur Palmarsson-Show. Im Stile eines John Wayne traf er aus der Hüfte zum 23:23, servierte Christian Sprenger sehenswert das 24:23 und ließ anschließend den mit Pfiffen begrüßten Joachim Boldsen wie einen älteren Herrn aussehen (25:24.)
Doch die Last wurde gestern von zu wenigen getragen, die Waagschale kippte wieder zu Gunsten der Gäste, die sich bis zur 55. Minute auf 30:26 absetzen konnten. Alles vorbei? Noch nicht. Peter Gentzel, der den glücklosen Omeyer ablöste, zeigte zwei starke Paraden gegen Iker Romero. Und vorne trafen Jicha, Marcus Ahlm und endlich auch Ilic. Doch als der Serbe freistehend ein mögliches 30:30 auf den Bauch des starken "Barca"-Torhüters Danjil Saric knallte, waren die Punkte verteilt. Zurück blieben Ratlosigkeit und ein junger Held, der sich nicht freuen konnte.
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 15.02.2010)
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 Fotos vom Spiel
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