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31.03./02.04.2011 - Letzte Aktualisierung: 02.04.2011 Champions League

Champions League: THW will am Samstag gegen Kolding ins Viertelfinale einziehen

Update #1 KN-Artikel ergänzt ...

Das Team von KIF Kolding: Achtelfinalgegner des THW in der  Champions League.
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Am Dienstagabend erhielten die Meisterschaftsträume des THW Kiel durch die überraschende 25:28-Heimniederlage gegen den TV Großwallstadt einen großen Dämpfer. Doch bereits am Samstag wollen die "Zebras" in die Erfolgsspur zurückkehren und in der Sparkassen-Arena-Kiel gegen KIF Kolding ins Viertelfinale der Champions League einziehen. Der Anpfiff zur Partie gegen den dänischen Vizemeister erfolgt um 17.00 Uhr, Eurosport überträgt live. Im Vorverkauf sind noch einige Tickets in verschiedenen Kategorien zu Preisen zwischen 13,00 Euro und 45,00 Euro erhältlich.
Der Schock war riesig, als beim THW Kiel am Dienstagabend gegen den TV Großwallstadt alle Systeme versagten und der deutsche Rekordmeister aus der vermeintlich grauen Maus einen riesengrauen Elefanten machte. So richtig erklären konnte sich die 25:28-Niederlage - im Übrigen die allererste
Lars Christiansen trifft nach unzähligen Derbys einmal mehr  auf den THW Kiel.
Lars Christiansen trifft nach unzähligen Derbys einmal mehr auf den THW Kiel.
Bundesliga-Heimpleite unter Alfred Gislason - nach Spielende niemand. "Wir hatten viel zu viele Ausfälle", brachte es der Trainer vielleicht noch am treffendsten auf den Punkt. Dass es bereits am Samstag die Möglichkeit auf eine partielle Wiedergutmachung vor den eigenen Fans gibt, ist zumindest ein positiver Nebeneffekt des prall gefüllten Kieler Terminkalenders. Denn Sicherheit und Selbstvertrauen holt man sich immer noch am besten in einem Pflichtspiel zurück. Durch den 36:29-Hinspielsieg in Kolding am vergangenen Wochenende vor rund 500 mitgereisten Kieler Schlachtenbummlern würde dem THW gegen die Jütländer zwar sogar eine knappe Niederlage zum Erreichen des Viertelfinals in der Königsklasse reichen - doch die "Zebras", die am Samstag auf Christian Sprenger verzichten müssen, der sich am Dienstag einen Innenbandriss im linken Knie zugezogen hatte, werden natürlich wie immer auf Sieg spielen.

Dem dänischen Vizemeister KIF Kolding erging es unter der Woche indes auch nicht viel besser: Beim Lokalrivalen Fredericia HK, der bereits keine Chance mehr auf das Erreichen der Liga-Playoffs hatte, verlor die Mannschaft von Ingemar Linnell am Mittwochabend am letzten Vorrunden-Spieltag mit 30:31. Dabei lag Kolding nach einer blamablen ersten Halbzeit bereits mit 8:17 zurück, ehe man sich im zweiten Durchgang auch dank des mit acht Treffern wieder einmal besten Torschützen Lars Christiansen in die Partie zurück kämpfte und ausglich, letztlich aber doch ohne Punkt die kurze Heimreise antrat. Damit schloss KIF die Vorrunde auf dem siebten Platz ab und geht damit wie erhofft dem großen Meisterschaftsfavoriten AG Kopenhagen in der Playoffrunde aus dem Weg. Die drei Gegner der Vierergruppe heißen Skjern, Aarhus und Bjerringbro-Silkeborg, wobei Skjern mit zwei und Arrhus mit einem Sonderpunkt als Bonus der besseren Vorrundenbilanz bedacht werden.

Kasper Sondergaard Sarup erzielte im Hinspiel sieben Treffer.
Kasper Sondergaard Sarup erzielte im Hinspiel sieben Treffer.
Allerdings war die hitzige Derby-Niederlage in Fredericia, bei der Mateo Garralda nach einem Schlag ins Gesicht seines Gegenspielers die rote Karte sah, aus einem anderen Grund richtig bitter für den zwölffachen Meister: Kreisläufer Muhamed Toromanovic wurde gleich nach der Partie mit Verdacht auf einen Handbruch ins Krankenhaus gebracht. Ein Einsatz des Bosniers, der zur nächsten Saison zu Wisla Plock nach Polen wechseln wird, ist am Samstag daher sehr fraglich. Ansonsten kann Ingemar Linnell - bis auf den Langzeitverletzten Lars Krogh Jeppesen, der als Co-Trainer aber immer mit dabei ist - auf seinen gesamten Kader zurückgreifen, den wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorgestellt haben.

Große Chancen fürs Erreichen des Viertelfinals sehen die Dänen zwar nicht mehr, doch wollen sie den Titelverteidiger in dessen eigenem "Wohnzimmer" nur all zu gerne ärgern. "Letztes Jahr hatten wir in Kiel absolut keine Chance, aber damals war auch unser Abwehrchef Anders Oechsler verletzt", blickt Kasper Sondergaard Sarup, im Hinspiel steter Unruheherd und siebenfacher Torschütze, zurück. "Unsere Chancen, diesmal zu gewinnen, sind daher größer, aber es wird sehr sehr schwer." Trainer Ingemar Linnell geht indes mit derselben Zielsetzung ins Rückspiel, wie er es zuvor für das Heimspiel ausgelotet hatte: "Wir wollen mit einem oder zwei Toren Vorsprung gewinnen. Dafür dürfen wir uns aber keine Fehler erlauben."

Die Schiedsrichter am Samstag in der Sparkassen-Arena-Kiel sind Slave Nikolov und Gjorgji Nachevski aus Mazedonien, als EHF-Delegierter reist der Finne Tapio Arponen an.

(Sascha Krokowski)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie bitte auch

 

Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Auch die drei weiteren deutschen Starter in der Champions League sind in diesen Tagen in ihren Achtelfinalpartien gefordert. Den Viertelfinal-Einzug perfekt gemacht haben bereits am Donnerstagabend die Rhein-Neckar Löwen. Nach dem 31:28 (15:12)-Auswärtssieg vom vergangenen Sonntag reichte den Mannheimern im Rückspiel gegen den kroatischen Meister RK Zagreb ein 27:27-Unentschieden. Am Sonntag versucht dann der HSV Hamburg, sein Sechs-Tore-Polster aus dem 28:22-Hinspielsieg im spanischen Valladolid zu verteidigen. Der Anwurf erfolgt um 18.00 Uhr, Eurosport überträgt die Partie live. Direkt im Anschluss schaltet der TV-Sender dann in die Flensburger Campushalle, wo die Schleswig-Holsteiner den ungarischen Vizemeister Pick Szeged empfangen. Nach dem 27:26-Hinspielsieg reicht der SG bereits ein Unentschieden zum Weiterkommen.

Die Viertelfinal-Paarungen in der Champions League werden im Übrigen am Montag, den 4. April um 18.30 Uhr in Wien ausgelost.

Im EHF-Pokal stehen an diesem Wochenende bereits die Viertelfinal-Rückspiele an. Dabei haben alle drei HBL-Teams am Sonntagnachmittag gute Chancen, die Vorschlussrunde zu erreichen. Der TBV Lemgo empfängt ab 17.00 Uhr die Spanier von Ademar Leon. Das Hinspiel auf der iberischen Halbinsel gewannen die Ostwestfalen mit 31:27. Ebenfalls um 17.00 Uhr tritt Frisch Auf Göppingen mit einem 13-Tore-Polster aus dem 33:20-Hinspielsieg beim slowenischen Tabellenführer RK Gorenje Velenje an. Und der "THW-Schreck" TV Großwallstadt empfängt ab 17.30 Uhr in Elsenfeld den französischen Vertreter Saint Raphael Var Handball. Nach der knappen 31:32-Auswärtsniederlage reicht den Unterfranken ein Sieg mit zwei Treffern zum ersten Halbfinaleinzug seit elf Jahren.

Und auch der VfL Gummersbach, Titelverteidiger im Pokal der Pokalsieger, ist am Sonntag international im Einsatz. Die Oberbergischen treten ab 18.00 Uhr beim norwegischen Pokalsieger Elverum Handball Herrer an, haben nach einem 44:25-Kantersieg im Hinspiel das Halbfinal-Ticket bereits so gut wie gebucht.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 02.04.2011:

Geballte Wurfkraft aus Dänemark

Vizeweltmeister, Europameister, deutscher Meister - dies sind nur einige der vielen Auszeichnungen des 38-Jährigen, der nach 14 Dienstjahren bei der SG Flensburg-Handewitt zum dänischen Traditionsklub Kolding IF zurückkehrte. Als einer der stärksten Linksaußen der Welt machten ihn auch seine unberechenbaren Würfe am Siebenmeterpunkt berühmt. Allein in der Bundesliga erzielte er 3996 Tore, davon 1623 Siebenmeter. Als zweitbester Torschütze der Handball-Bundesliga aller Zeiten ging er in die Geschichtsbücher ein. Der Gesellschafter einer Sportmanagement-Agentur vermarktet Dänemarks Profi-Handballer (u.a. Joachim Boldsen). Auch in die Literaturwelt ist die Sport-Ikone bereits eingetaucht. Seine Autobiografie "Aus spitzem Winkel", die sich in Dänemark zwanzigtausendfach verkaufte, widmete er seinem Sohn Frederik Roslyng. Lars Christiansen - ein ehrgeiziger Vollblut-Handballer, ein tüchtiger Geschäftsmann, ein erfolgreicher Schriftsteller und zugleich ein liebevoller Familienmensch.

(von (elz), aus den Kieler Nachrichten vom 02.04.2011)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 02.04.2011:

KN-Interview mit Lars Christiansen: "Werden uns nicht hinlegen"

Kult-Linksaußen Lars Christiansen sieht für Kolding aber keine Viertelfinale-Chance mehr
Kieler Nachrichten:
Haben Sie schon gehört? Der THW Kiel hat zu Hause gegen Großwallstadt verloren.
Lars Christiansen:
Ja. Unser Kapitän Anders Oechsler hat früher in Großwallstadt gespielt und es auf deren Homepage gelesen. Wir waren alle sehr überrascht. So eine Niederlage ist untypisch für die Kieler. Eigentlich sind sie in diesen Spielen immer voll da. Vorher war ich mir sicher gewesen, dass sie noch Meister werden. Aber jetzt haben sie den Titel weggeworfen.
Kieler Nachrichten:
Gibt Ihnen diese Niederlage Hoffnung, doch noch das Viertelfinale erreichen zu können?
Lars Christiansen:
Nein. Eher bekommen Männer Kinder, als dass wir mit acht Toren in der Ostseehalle gewinnen. Ich fürchte, Kiel wird jetzt richtig wütend sein und das ist nicht gut für uns. Sie werden Rache nehmen. Aber - wir sind sowieso nicht stark genug, um die Champions League zu gewinnen. Da ist es ehrenhaft, im Achtelfinale gegen die beste Mannschaft auszuscheiden. Wir werden uns aber so gut wie möglich verkaufen, einfach nur hinlegen werden wir uns nicht.
Kieler Nachrichten:
Als Sie mit Flensburg zum letzten Mal in Kiel angetreten sind, wurden Sie von den Fans gefeiert. Erinnern Sie sich noch?
Lars Christiansen:
Klar. Das war unglaublich, als alle für mich aufgestanden sind. Für den Erzfeind quasi. Das habe ich nicht erwartet. Vielleicht lag es daran, dass ich nach den Niederlagen gegen THW auch immer ehrlich zugegeben habe, dass sie besser gewesen sind. Für mich war es immer ein Höhepunkt mit der SG in der Ostseehalle zu spielen. Die Zuschauer waren immer fair zu mir. Viele Kieler sind sogar zu meinem Abschiedsspiel gekommen - das ist wirklich sehr ungewöhnlich.
Kieler Nachrichten:
Sie werden in wenigen Tagen 39 Jahre alt und es hat den Anschein, als würden Sie gar nicht altern. Verraten Sie uns das Geheimnis?
Lars Christiansen:
In meinem Leben gibt es auch McDonald's und Rotwein. Klar, ich achte schon darauf, was und wieviel ich esse. Und ich habe immer ein bisschen mehr trainiert als die anderen. Auch jetzt spiele ich noch einmal in der Woche Squash, um nicht nur Handballtraining zu machen. Ich habe zwar auf mich aufgepasst, aber ich denke es gehört auch Glück dazu, mit 38 noch so fit zu sein. Ich war selbst überrascht, als ich neulich meine Werte für Ausdauer, Schnelligkeit und Sprungkraft mit denen verglichen habe, die ich mit 26 hatte - sie waren identisch.
Kieler Nachrichten:
Sie haben sich nach 14 Jahren aus der Bundesliga verabschiedet. Warum?
Lars Christiansen:
Ein wichtiger Grund war, dass ich mehr Zeit für die Familie haben wollte. Wir trainieren hier zwar genauso viel wie in Deutschland, aber anders. Um 16.30 Uhr ist spätestens Feierabend, für die Auswärtsspiele reisen wir erst am Spieltag an. Wir können also ein normales Familienleben führen. Außerdem ist Kolding ein richtiger Verein. Hier gibt es Männer-, Frauen- und Jugendmannschaften, wir essen zusammen - das ist meine Welt.
Kieler Nachrichten:
Kolding hat am Mittwoch verloren. Absichtlich? Schließlich kommt der Tabellensechste und -siebte nicht in die Play-off-Gruppe mit AG Kopenhagen, der stärksten Mannschaft...
Lars Christiansen:
Nein, wir wollten gewinnen. Wir haben zwar kurz vor dem Ende gewusst, wie die anderen Vereine gespielt haben. Aber bei den Ergebnissen wäre es egal gewesen, wie wir spielen. Wir haben keine Angst vor Kopenhagen. Kolding ist der einzige Club, der die schlagen kann. Das Heimspiel konnten wir nicht in unserer Arena austragen, trotzdem haben wir nur mit einem Tor verloren. Mit Skjern, Aahus, Silkeborg und uns sind vier der fünf Top-Vereine in einer Gruppe. Schwerer geht es nicht.
Kieler Nachrichten:
Wie intensiv verfolgen Sie noch die Diskussion um das angeblich manipulierte Champions-League-Finale 2007?
Lars Christiansen:
Daran denke ich nur, wenn ich, wie jetzt, erinnert werde. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Kieler so etwas gemacht haben. Das hat diese Mannschaft nicht nötig. Ich finde es aber richtig, dass die Sache verfolgt wird. Wenn etwas falsch gelaufen ist, dann soll es herausgefunden werden. Aber selbst wenn wir den Titel bekommen, werden wir keine Feier machen. Dieser Erfolg würde immer merkwürdig bleiben. Allerdings - die Prämie hätte ich gerne (lacht).
(Das Gespräch führte Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 02.04.2011)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 02.04.2011:

Treffen sich die deutschen Clubs in Köln?

Kiel. Nach dem 36:29 (17:16)-Sieg im Achtelfinal-Hinspiel bei Kolding IF kann sich der THW Kiel heute (17 Uhr, Eurosport) auf dem Weg ins Viertelfinale der Champions League eine Sechs-Tore-Niederlage leisten. Gewinnt der zwölfmalige dänische Meister mit 36:29, entscheidet ein Siebenmeter-Werfen. Eine Verlängerung gibt es im Achtel- und Viertelfinale der Königsklasse nicht, um dem Gastgeber im Rückspiel keine weiteren Vorteile einzuräumen. Gewinnt Kolding nicht mit 36:29, aber mit sieben Toren Differenz, entscheidet die Zahl der Auswärtstore. Bereits in der vergangen Saison traf der THW auf Kolding und gewann das Heimspiel glatt mit 38:23 (Hinspiel 31:31). Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Titelverteidiger noch im Topf ist, wenn am Montag in Wien - live unter www.ehftv.com - das Viertelfinale ausgelost wird.

Nach den Hinspiel-Ergebnissen spricht einiges dafür, dass neben den bereits qualifizierten Rhein-Neckar Löwen auch der HSV Hamburg (28:22 gegen Valladolid) und die SG Flensburg (27:26 in Szeged) in der Runde der letzten Acht sein werden. Da der THW und die anderen Bundesligisten in unterschiedlichen Lostöpfen sind, kann es in den Viertelfinals am 20./24. April und 27. April/1. Mai nur ein deutsches Duell mit Kieler Beteiligung geben. Sollten sich alle Bundesligisten für die nächste Runde qualifizieren und die "Zebras" dann auf den Sieger der Partie zwischen dem FC Barcelona und MKB Veszprem (Hinspiel 28:21) treffen, wäre es möglich, dass die Endrunde, das Final Four in Köln, am 28./29 Mai eine nationale Angelegenheit wird.

Derzeit spricht wenig für einen Coup der Dänen, die sich am Mittwoch beim Lokalrivalen Frederica blamierten und 30:31 verloren. Das Team um den achtfachen Torschützen Lars Christiansen lag zur Pause gar mit 8:17 zurück. Zudem verlor KIF seinen Kreisläufer Muhamed Toromanovic (Handbruch). Auch hinter Ratko Nikolic, dem zweiten Kreisläufer, steht ein Fragezeichen. Da die dänischen Fans ihr Kontigent nicht ausgeschöpft haben, gibt es noch 600 Tickets. Außerdem bieten die Forstbaumschule und das CinemaxX (vier Euro Verzehrgutschein) Public Viewing an.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 02.04.2011)

 

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THW Kiel - KIF Kolding (DEN):
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TV- und Radio-Tipps:

  • Eurosport-Logo TV: Eurosport:
    Sa., ab 16.45 Uhr: THW Kiel - KIF Kolding (DEN)
    live aus der Sparkassen-Arena-Kiel
  • Radio: NDR 1 Welle Nord:
    NDR 1 Welle Nord-Logo Sa., ab 17.00 Uhr: Live-Einblendungen THW Kiel - KIF Kolding (DEN)
    geplante Einblendungen um 17.00 Uhr, 17.15 Uhr 17.30 Uhr, 17.40 Uhr, 18.00 Uhr, 18.10 Uhr und 18.30 Uhr; Reporter ist Stefan Brasse; am Montag Stimmen und Stimmung von allen Champions-League-Spielen der Nordclubs zwischen 5.00 Uhr und 10.00 Uhr in "Guten Morgen Schleswig-Holstein"
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!


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