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20./21.04.2007 - Letzte Aktualisierung: 21.04.2007 Champions League

Champions League: Erstes Finale steigt am Sonntag in Flensburg

Eurosport überträgt live

Update #1 KN-Vorbericht und Pokal-Splitter ergänzt...

Das Team der SG Flensburg-Handewitt: Gegner des THW im Finale der Champions League.
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Die gesamte Handball-Welt blickt an den kommenden beiden Wochenenden auf Schleswig-Holstein: Ausgerechnet die Bundesliga-Erzrivalen THW Kiel und SG Flensburg-Handewitt treffen im Champions-League-Finale aufeinander und spielen in den Derbys Nummer 53 und 54 um den einen großen Titel, der beiden noch fehlt. Das Hinspiel wird am Sonntag um 17.30 Uhr in der Flensburger Campushalle angepfiffen, der TV-Sender Eurosport überträgt die Partie live.
Dabei geht der THW stark ersatzgeschwächt in die beiden Finalpartien: Zu den Langzeitverletzten Viktor Szilagyi, Lars Krogh Jeppesen, Marcus Ahlm und Henning Fritz gesellte sich nach dem "Final Four"-Triumph des vergangenen Wochenendes nun auch noch Kapitän und Spielmacher Stefan Lövgren hinzu. Der 36-jährige Schwede zog sich einen Sehnenabriss Sehnenabriss im Oberschenkel zu und fällt auf unbestimmte Zeit aus (siehe Extra-Bericht). Trainer Noka Serdarusic ist sich zwar sicher, dass Stefan Lövgren auf Dauer nicht zu ersetzen ist, man wohl aber "die Zeit überbrücken kann für 15 Minuten oder auch ein Spiel". Da von den vier Rechtshändern im Rückraum gleich drei verletzt sind, muss Serdarusic aber auf jeden Fall improvisieren, umfasst sein Kader für die Finals doch gerade einmal 10 Spieler.
Frank von Behren hofft auf sein Comeback.
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Doch obwohl Uwe Schwenker die Chancen auf den Titelgewinn nur noch auf 10 Prozent beziffert, kann von Aufgeben keine Rede sein: "Den Kopf in den Sand zu stecken, hilft jetzt auch nichts. Davon bekommt man nur Sand zwischen die Zähne." Nikola Karabatic sieht es ähnlich: "Mit ihm wären wir der Favorit gewesen, so sind wir es nicht mehr. Aber ich will diesen Cup für ihn gewinnen", und Dominik Klein ergänzt: "Das schaffen wir jetzt auch noch. Ein angeschlagener Boxer ist schwer auszurechnen."

Bei der SG hingegen hat sich die seit vielen Wochen angespannte Personallage rechtzeitig entspannt: Bis auf Spielmacher Ljubomir Vranjes, der ohnehin für das Hinspiel gesperrt ist, konnte der gesamte Flensburger Kader in dieser Woche trainieren. Auch Blazenko Lackovic, der momentan nur mit Tabletten spielen kann und nach den Champions League Spielen vermutlich die Saison vorzeitig beenden wird. Für Nationalspieler Frank von Behren hingegen beginnt die Saison erst jetzt so richtig. Nachdem sich der Rückraumspieler Ende September beim Pokalspieg gegen DHK Flensborg einen Kreuzbandriss im linken Knie zuzog und damit unter anderem die Handball-WM verpasste, steht der 30-Jährige ausgerechnet rechtzeitig zum Saisonhöhepunkt wieder im Kader der SG. "Ich werde nicht durchspielen, aber ich will der Mannschaft helfen", sagt von Behren. Gut möglich, dass er zumindest zeitweilig Vranjes im Angriffsspiel ersetzen wird. SG-Manager Thorsten Storm sieht die Chancen für die SG jedenfalls bei 50 Prozent. Den Kader der SG haben wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Bundesliga-Heimspiel im Dezember vorgestellt.

Flensburgs Weg ins Endspiel
Die SG hatte eine schwere Vorrundengruppe erwischt und landete bei der Auslosung in Gruppe D zusammen mit dem letztjährigen Gewinner des Pokals der Pokalsieger, Chehovski Medvedi Moskau, dem kroatischen Meister RK Zagreb und Außenseiter RK Metalurg Skopje (MKD). Doch nach bereits 5 Spieltagen und ebenso vielen Siegen stand Flensburg als Gruppensieger fest, wegweisend dafür waren vor allem der Kraftakt gegen Moskau zum 34:29-Heimsieg nach Halbzeitrückstand und der 23:21-Sieg in Zagreb. Am für die SG unbedeuteten sechsten Spieltag setzte es allerdings eine 27:33-Schlappe in Moskau.

Rettete Flensburg ins Finale: Dan Beutler.
Klicken Sie zum Vergrößern! Rettete Flensburg ins Finale: Dan Beutler.
Im Achtelfinale stand Flensburg nach einem deutlichen 31:41 in Celje kurz vorm Aus, gewann aber das Rückspiel in der Campushalle mit 36:26 und zog aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore doch noch ins Viertelfinale ein. Dort hatte man keinerlei Probleme mit dem einst so ruhmreichen FC Barcelona, der zunächst in Flensburg mit 21:31 unterlag und im Rückspiel erst in der Schlussphase zumindest einen Sieg erzielen konnte - das 34:29 reichte aber beileibe nicht. Im Halbfinale schließlich quälte sich die SG gegen die spanische Überraschungsmannschaft und Gummersbach-Bezwinger CBM Valladolid zu einem 32:30-Heimsieg. Im Rückspiel schließlich entschied erst ein von Dan Beutler gehaltener Siebenmeter von Parrondo das Duell, Flensburg stand trotz der 24:25-Niederlage zum zweiten Mal seit 2004 im Finale der Champions League.

Ausgeglichene Europapokal-Bilanz - THW mit Erfolg bei der Generalprobe
Bereits zweimal trafen die SG Flensburg-Handewitt und der THW Kiel in Europapokal-Wettbewerben aufeinander. Wie man ein Finale gegen den Rivalen siegreich gestaltet, wissen die Kieler seit dem 22. April 1998. Auf den Tag genau 9 Jahre vor dem kommenden Champions League Hinspiel besiegte der THW in der Ostseehalle die SG im EHF-Pokalfinale mit 26:21 und machte damit die knappe 23:25-Niederlage aus dem Hinspiel in der Fördehalle mehr als wett. Ein starker Rückraum um Nenad Perunicic und Thomas Knorr sowie ein stark haltender Goran Stojanovic machten letztlich den Unterschied aus.

In der letzten Saison trafen die beiden Teams erstmals in der Königsklasse aufeinander. Nachdem die SG überraschend das Hinspiel in der Ostseehalle mit 32:28 für sich entschied, wurde es im Rückspiel am 4. März 2006 doch noch spannend. Ein starker THW um den überragenden zehnfachen Torschützen Nikola Karabatic stürmte die Campushalle und siegte mit 34:32 - fürs Halbfinale aber leider zu wenig.

Das Pokalspiel in der vergangenen Woche war hartumkämpft.
Klicken Sie zum Vergrößern! Das Pokalspiel in der vergangenen Woche war hartumkämpft.
Das letzte Pflichtspiel der beiden Teams gegeneinander liegt erst eine Woche zurück: Im Vorfeld zum Duell im Halbfinale des DHB-Pokals beim "Final Four" in Hamburg wurde befürchtet, dass die beiden Mannschaften nicht mit vollen Einsatz zu Werke gingen könnten. Doch es entwickelte sich ein wahrer Pokal-Fight, den der THW letztlich mit 34:33 gewann und damit den 30. Sieg im 52. Derby feierte. Die Zuschauer sahen dabei zwei grundverschiedene Halbzeiten: Während die Kieler die erste Halbzeit nach Belieben dominierten, kam Flensburg nach der roten Karte für Andrei Xepkin im zweiten Durchgang ins Spiel zurück. Beide Mannschaften konnten aber letztlich ein positives Fazit ziehen: Während die Zebras mit dem Sieg den Grundstein zum ersten Saison-Titel legten, "freuten" sich die Flensburger über einen Tag mehr Vorbereitungszeit und ein Spiel weniger in den müden Knochen.

Public Viewing
Die Karten für beide Finalspiele waren im Nu vergriffen, aber die leer ausgegangenen Handballfans haben trotzdem die Chance, das Spiel live zu verfolgen: Der TV-Sender Eurosport überträgt am Sonntag ab 17 Uhr live aus der Campushalle. Wer das Spiel nicht alleine verfolgen möchte, hat in Kiel gleich mehrere Chancen, die Partie mit vielen anderen THW-Fans zu sehen. So wird das Spiel im Cinemaxx am Bahnhof im Kinosaal 6 (600 Plätze) übertragen. Auch die Forstbaumschule und die Halle400 bieten Großbildleinwände auf, um den Kielern ein unvergessliches Handball-Event unter Fans zu ermöglichen.

Auch im Radio erwartet einen eine umfangreiche Berichterstattung. NDR1 Welle Nord berichtet von 17 bis 20 Uhr live aus der Campushalle, auch der Privatsender R.SH wird vor Ort sein.

Schiedsrichter am Sonntag sind die Spanier Vicente Breto Leon und Jose Antonio Huelin Trillo, als EHF-Delegierter wird Moshe Herman aus Israel vor Ort sein.

(Sascha Krokowski)

 

Lesen Sie bitte auch

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

 

Die anderen Europapokal-Finals

Interessant dürften auch die weiteren drei Europapokal-Finals sein, denn es fallen wie bei den Champions League Halbfinals zwei deutsch-spanische Duelle an:

Im EHF-Pokal trifft der SC Magdeburg auf CAI BM. Aragon. Das Hinspiel steigt am Samstag um 17 Uhr, Eurosport2 überträgt live.

Der deutsche Pokalsieger HSV Hamburg "genießt" im Pokal der Pokalsieger am Sonntag gegen C.BM. Ademar Leon zunächst Heimrecht. Der Anwurf in der Color Line Arena erfolgt um 15.15 Uhr, der NDR überträgt das Spiel ebenfalls im TV.

Im Challenge Cup greifen der ehemalige Kieler Frode Hagen und der ehemalige Flensburger Glenn Solberg gemeinsam mit ihrem Heimatverein Drammen HK (NOR) nach dem Europapokal. Gegner im Finale ist der rumänische Verein C.S. UCM Resita. Das Hinspiel findet am Sonntag in Resita statt und wird um 16.15 Uhr angepfiffen.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 21.04.2007:

Zehn Zebras mit Moral gegen die SG

Flensburg träumt vor dem Finale vom Champions-League-Titel
Flensburg - Geschichte schreiben beide Handballklubs, gewinnen kann den Champions-League-Pokal aber nur einer - die SG Flensburg-Handewitt oder der THW Kiel. Am Sonntag werden die Zebras in der Campushalle (17.30 Uhr, live auf Eurosport) zum Hinspiel im Finale der Königsklasse erwartet, in dem zum ersten Mal zwei deutsche Mannschaften aufeinander treffen.

"Die Champions League ist ein Traum von uns", sagt THW-Manager Uwe Schwenker, der angesichts der verletzungsbedingten Ausfälle von Viktor Szilagyi, Marcus Ahlm, Lars Krogh Jeppesen, Henning Fritz und Stefan Lövgren die Favoritenrolle dem Erzrivalen in dieSchuhe schiebt. "Wenn nicht jetzt, wann wollen sie dann gegen uns gewinnen?", fragt Schwenker. "Wir fahren auf der Felge, haben taktisch mit acht Feldspielern nur wenige Möglichkeiten."

In den letzten Tagen hatte er versucht, nach dem Russen Andrei Xepkin (ehemals FC Barcelona) einen weiteren Spieler kurzfristig zu verpflichten. Donnerstag um 17.30 Uhr, 72 Stunden vor dem ersten Anwurf lief die Wechselfrist ab. Ohne Ergebnis. Schwenker: "Wir haben mit drei Spielern aus dem Ausland gesprochen. Leider hat es nicht geklappt." Gründe nannte Schwenker nicht. Er stellte lediglich klar, dass Ex-Zebra "Max" Wislander keiner der Kandidaten gewesen sei.

Kiel und Flensburg - beide haben die Champions League noch nicht gewonnen. Die SG verpasste den Titel im Jahr 2004 im Endspiel gegen den slowenischen Meister Celje. Die Zebras trauern heute noch dem Finale gegen den FC Barcelona (2000) nach, in dem sie den ersehnten Sieg in der Königsklasse nur um ein einziges Tor verpassten. Lediglich der SC Magdeburg konnte 2002 als einziges deutsches Team den "Pott" gewinnen.

Nach dem Ausfall von Stefan Lövgren, der sich im DHB-Pokal-Finale am vergangenen Sonntag gegen die SG Kronau/Östringen einen Sehnenabriss im Adduktorenbereich zuzog, sieht auch sein schwedischer Landsmann Henrik Lundström die Zebras in der Außenseiterrolle. "Wir können das Spiel aber auch nicht einfach absagen", meint der THW-Linksaußen. "Der Druck liegt bei Flensburg. Sie haben alles auf eine Karte gesetzt - sie wollen dieses erste Finalspiel unbedingt gewinnen."

Nach der 33:34-Niederlage im Pokal-Halbfinale gegen Kiel und einem Sieben-Punkte-Rückstand in der Bundesliga (39:13/46:6) auf die Zebras bleibt den Flensburgern in dieser Saison nur noch eine Titelchance - die Champions League. Darin sieht Lundström, der bislang 62 Tore in diesem Wettbewerb warf, die Chance für seine Zebras. "Stefans Verletzung war ein Schock. Aber so ist die Mannschaft noch enger zusammengerückt", sagt der 27-Jährige. "Dieser Zusammenhalt war in dieser Saison unser großes Plus."

Lundström, der sich bereits im Achtelfinale der Champions League gegen Chambery als Mittelmann versuchen durfte, ist ein möglicher Kandidat als Spielmacher. "Gegen Chambery hat es Spaß gemacht, aber für ein Finale bin ich nicht die ideale Besetzung. Aber setzt mich mein Trainer auf diesen Platz, dann mache ich es."

Während die Kieler, die heute Nachmittag in der Campushalle trainieren und sich anschließend in eine Herberge auf dem Land zurückziehen, mit dem letzten Aufgebot anreisen, ging bei den verletzungsgeplagten Flensburgern mittlerweile die Sonne wieder auf. Außer dem gesperrten Spielmacher Ljubomir Vranjes sind alle Mann an Deck. Sogar Abwehrstratege Frank von Behren steht nach seinem Kreuzbandriss vor seinem Comeback im SG-Dress.

"Die letzte Woche war die erste nach der WM, in der wir in voller Besetzung trainieren konnten", freut sich SG-Trainer Kent-Harry Andersson, der auch seinen Rückraum-Star Blazenko Lackovic einsetzen kann. Der Kroate bekämpft seine hartnäckigen Knieschmerzen mit Tabletten und wird wohl direkt nach den beiden Finalspielen operiert. "Uns bietet sich eine historische Chance", meint SG-Manager Thorsten Storm. "Gewinnt diese Flensburger Mannschaft den Pokal, wird man sich noch Jahre später an sie erinnern - das beste Team, das die SG je hatte."

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 21.04.2007)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 21.04.2007:

Champions-League-Splitter

Pokal
Der Europapokal der Landesmeister wurde 1957 aus der Taufe gehoben. 1993 mutierte der Wettbewerb zur Champions League. Zehn der bisher 13 Titel gewannen spanische Mannschaften. Mit sieben CL-Erfolgen bei neun Finalteilnahmen ist der FC Barcelona der unangetastete König in Europa. Von 1996 bis 2000 gewannen die Katalanen den Cup allein fünfmal hintereinander. Nur einmal gelang es einem deutschen Verein, die Dominanz der Ibererier zu durchdringen: Im Jahr 2002 setzte sich der SC Magdeburg im Finale gegen Fotex Veszprem (Ungarn) durch.
Erinnerung
Es ist nicht das erste Mal, dass es in einem schleswig-holsteinischen Landesderby um einen Europapokal geht. 1998 trafen der THW und die SG Flensburg im EHF-Finale aufeinander. Damals setzten sich die Zebras nach 23:25 im Hinspiel mit einem 26:21-Sieg im Rückspiel in Kiel durch.
Wetten
Trotz des Ausfalls von Stefan Lövgren wird der THW in den großen Wettbörsen als Favorit auf den CL-Sieg gehandelt. Wer bei betfair.de gestern auf den DeutschenMeister setzte, bekäme im Falle des Zebra-Triumphes 1,53 Euro zurück. Für den Sieg der SG gäbe es schon zwei Euro. Auch bwin sieht den THW (1,60) in der Endabrechnung vor der SG (2,20).
Public-Viewing
All diejenigen, die beim Kartenverkauf leer ausgegangen sind, können Hin- und Rückspiel auf Großbildleinwänden verfolgen. Beide Begegnungen (Anpfiff jeweils 17.30 Uhr) werden gratis im Biergarten Forstbaumschule, in der Halle 400 (Einlass 16 Uhr) und im Cinemaxx-Kino (Drei Euro Eintritt, inkl. drei Euro Verzehrgutschein) übertragen.
Zitat
"Den Kopf in den Sand zu stecken, hilft jetzt auch nichts. Davon bekommt man nur Sand zwischen die Zähne." (THW-Manager Uwe Schwenker zur Verletzungs-Misere).
Statistik
Im direkten Vergleich mit Flensburg hat der THW Kiel die Nase deutlich vorn. In 52 Begegnungen seit 1984 gingen die Zebras 30 Mal als Sieger vom Feld. Die SG gewann 19 Partien, drei Mal gab es ein Remis. Im Europapokal trafen die Rivalen fünf Mal aufeinander; drei Mal gewann der THW, zwei Mal die SG. 2006 setzte sich Flensburg im Champions-League-Viertelfinale durch. Nach dem 28:32 im Hinspiel, reichte dem THW der 34:32-Auswärtssieg in der Campushalle nicht. Beim Stande von 34:31 für den THW zwölf Sekunden vor dem Abpfiff warf Stefan Lövgren den Ball ins Seitenaus anstatt den heranstürmenden Kim Andersson anzuspielen. Zuletzt gewann der THW allerdings vier Duelle in Serie, darunter das DHB-Pokal-Halbfinale am vergangenen Wochenende mit 34:33.
Flagge zeigen
Pünktlich zum Finale sind nun THW-Autofahnen im CITTI Markt erhältlich. Eine Auflage von 300 Stück steht seit gestern zum Verkauf. Kosten pro Stück acht Euro, solange Vorrat reicht.

(von Frank Molter, aus den Kieler Nachrichten vom 21.04.2007)

 

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