Die gesamte Handball-Welt blickt an den kommenden beiden Wochenenden
auf Schleswig-Holstein: Ausgerechnet die Bundesliga-Erzrivalen THW Kiel
und SG Flensburg-Handewitt treffen im
Champions-League-Finale
aufeinander und spielen in den Derbys Nummer 53 und 54 um den einen
großen Titel, der beiden noch fehlt. Das Hinspiel wird am Sonntag um
17.30 Uhr in der Flensburger Campushalle angepfiffen, der TV-Sender
Eurosport überträgt die Partie live.
Dabei geht der THW stark ersatzgeschwächt in die beiden Finalpartien: Zu den
Langzeitverletzten
Viktor Szilagyi,
Lars Krogh Jeppesen,
Marcus Ahlm
und
Henning Fritz gesellte sich nach dem
"Final Four"-Triumph des vergangenen Wochenendes nun
auch noch Kapitän und Spielmacher
Stefan Lövgren
hinzu. Der 36-jährige Schwede zog sich einen Sehnenabriss Sehnenabriss im Oberschenkel
zu und fällt auf unbestimmte Zeit aus (siehe
Extra-Bericht).
Trainer
Noka Serdarusic ist sich zwar sicher, dass
Stefan Lövgren auf Dauer nicht zu ersetzen ist, man
wohl aber "die Zeit überbrücken kann für 15 Minuten oder auch ein Spiel".
Da von den vier Rechtshändern im Rückraum gleich drei verletzt sind, muss
Serdarusic aber auf jeden Fall improvisieren,
umfasst sein Kader für die Finals doch gerade einmal 10 Spieler.
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Frank von Behren hofft auf sein Comeback.
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Doch obwohl
Uwe Schwenker die Chancen auf den
Titelgewinn nur noch auf 10 Prozent beziffert, kann von Aufgeben keine
Rede sein: "Den Kopf in den Sand zu stecken, hilft jetzt auch nichts.
Davon bekommt man nur Sand zwischen die Zähne."
Nikola Karabatic
sieht es ähnlich: "Mit ihm wären wir der Favorit gewesen, so sind wir es nicht mehr.
Aber ich will diesen Cup für ihn gewinnen", und
Dominik Klein
ergänzt: "Das schaffen wir jetzt auch noch. Ein angeschlagener Boxer ist schwer
auszurechnen."
Bei der SG hingegen hat sich die seit vielen Wochen angespannte
Personallage rechtzeitig entspannt: Bis auf Spielmacher Ljubomir Vranjes,
der ohnehin für das Hinspiel gesperrt ist, konnte der gesamte
Flensburger Kader in dieser Woche trainieren.
Auch Blazenko Lackovic, der momentan nur mit Tabletten spielen kann und
nach den Champions League Spielen vermutlich die Saison vorzeitig
beenden wird. Für Nationalspieler Frank von Behren hingegen beginnt die
Saison erst jetzt so richtig. Nachdem sich der Rückraumspieler Ende
September beim Pokalspieg gegen DHK Flensborg einen Kreuzbandriss im
linken Knie zuzog und damit unter anderem die Handball-WM
verpasste, steht der 30-Jährige ausgerechnet rechtzeitig zum
Saisonhöhepunkt wieder im Kader der SG. "Ich werde nicht durchspielen,
aber ich will der Mannschaft helfen", sagt von Behren. Gut möglich,
dass er zumindest zeitweilig Vranjes im Angriffsspiel ersetzen wird.
SG-Manager Thorsten Storm sieht die Chancen
für die SG jedenfalls bei 50 Prozent. Den Kader der SG haben wir Ihnen
bereits im Vorbericht zum Bundesliga-Heimspiel
im Dezember vorgestellt.
Flensburgs Weg ins Endspiel
Die SG hatte eine schwere Vorrundengruppe erwischt und landete bei der
Auslosung in
Gruppe D zusammen
mit dem letztjährigen Gewinner des Pokals der Pokalsieger,
Chehovski Medvedi Moskau, dem kroatischen Meister RK Zagreb und
Außenseiter RK Metalurg Skopje (MKD). Doch nach bereits 5 Spieltagen
und ebenso vielen Siegen stand Flensburg als Gruppensieger fest,
wegweisend dafür waren vor allem der Kraftakt gegen Moskau zum
34:29-Heimsieg nach Halbzeitrückstand und der 23:21-Sieg in Zagreb.
Am für die SG unbedeuteten sechsten Spieltag setzte es allerdings
eine 27:33-Schlappe in Moskau.
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Rettete Flensburg ins Finale: Dan Beutler.
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Im
Achtelfinale stand Flensburg
nach einem deutlichen 31:41 in Celje kurz vorm Aus, gewann aber das
Rückspiel in der Campushalle mit 36:26 und zog aufgrund der mehr
erzielten Auswärtstore doch noch ins
Viertelfinale ein. Dort hatte man
keinerlei Probleme mit dem einst so ruhmreichen FC Barcelona, der
zunächst in Flensburg mit 21:31 unterlag und im Rückspiel erst in
der Schlussphase zumindest einen Sieg erzielen konnte - das 34:29
reichte aber beileibe nicht. Im
Halbfinale
schließlich quälte sich die SG gegen die spanische Überraschungsmannschaft
und Gummersbach-Bezwinger CBM Valladolid zu einem
32:30-Heimsieg.
Im Rückspiel schließlich entschied erst ein von Dan Beutler gehaltener
Siebenmeter von Parrondo das Duell, Flensburg stand trotz der
24:25-Niederlage zum zweiten Mal seit 2004
im Finale der Champions League.
Ausgeglichene Europapokal-Bilanz - THW mit Erfolg bei der Generalprobe
Bereits zweimal trafen die SG Flensburg-Handewitt und der THW Kiel
in Europapokal-Wettbewerben aufeinander. Wie man ein Finale gegen den Rivalen
siegreich gestaltet, wissen die Kieler seit dem 22. April 1998. Auf den
Tag genau 9 Jahre vor dem kommenden Champions League Hinspiel besiegte
der THW in der Ostseehalle die SG im EHF-Pokalfinale mit
26:21 und machte damit
die knappe
23:25-Niederlage
aus dem Hinspiel in der Fördehalle mehr als wett. Ein starker
Rückraum um
Nenad Perunicic und
Thomas Knorr sowie ein stark
haltender
Goran Stojanovic machten
letztlich den Unterschied aus.
In der letzten Saison trafen die beiden Teams erstmals in der Königsklasse
aufeinander. Nachdem die SG überraschend das Hinspiel in der Ostseehalle
mit 32:28 für sich entschied, wurde es im
Rückspiel am 4. März 2006 doch noch spannend. Ein starker THW um den
überragenden zehnfachen Torschützen Nikola Karabatic
stürmte die Campushalle und siegte mit 34:32 -
fürs Halbfinale aber leider zu wenig.
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Das Pokalspiel in der vergangenen Woche war hartumkämpft.
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Das letzte Pflichtspiel der beiden Teams gegeneinander liegt erst
eine Woche zurück: Im Vorfeld zum Duell im
Halbfinale des DHB-Pokals
beim "Final Four" in Hamburg wurde befürchtet, dass die beiden
Mannschaften nicht mit vollen Einsatz zu Werke gingen könnten.
Doch es entwickelte sich ein wahrer Pokal-Fight, den der
THW letztlich mit
34:33 gewann und damit
den 30. Sieg im 52. Derby feierte. Die Zuschauer sahen dabei
zwei grundverschiedene Halbzeiten: Während die Kieler die
erste Halbzeit nach Belieben dominierten, kam Flensburg
nach der roten Karte für
Andrei Xepkin
im zweiten Durchgang ins Spiel zurück. Beide Mannschaften
konnten aber letztlich ein positives Fazit ziehen: Während die
Zebras mit dem Sieg den Grundstein zum ersten Saison-Titel legten,
"freuten" sich die Flensburger über einen Tag mehr Vorbereitungszeit
und ein Spiel weniger in den müden Knochen.
Public Viewing
Die Karten für beide Finalspiele waren im Nu vergriffen, aber die
leer ausgegangenen Handballfans haben trotzdem die Chance, das Spiel
live zu verfolgen: Der TV-Sender Eurosport überträgt am Sonntag
ab 17 Uhr live aus der Campushalle. Wer das Spiel nicht alleine
verfolgen möchte, hat in Kiel gleich mehrere Chancen, die Partie mit
vielen anderen THW-Fans zu sehen. So wird das Spiel im Cinemaxx am
Bahnhof im Kinosaal 6 (600 Plätze) übertragen. Auch die Forstbaumschule
und die Halle400 bieten Großbildleinwände auf, um den Kielern
ein unvergessliches Handball-Event unter Fans zu ermöglichen.
Auch im Radio erwartet einen eine umfangreiche Berichterstattung.
NDR1 Welle Nord berichtet von 17 bis 20 Uhr live aus der Campushalle,
auch der Privatsender R.SH wird vor Ort sein.
Schiedsrichter am Sonntag sind die Spanier Vicente Breto Leon und
Jose Antonio Huelin Trillo, als EHF-Delegierter wird Moshe Herman
aus Israel vor Ort sein.
(Sascha Krokowski)
Lesen Sie bitte auch
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Interessant dürften auch die weiteren drei Europapokal-Finals sein, denn
es fallen wie bei den Champions League Halbfinals zwei deutsch-spanische Duelle
an:
Im EHF-Pokal trifft der SC Magdeburg
auf CAI BM. Aragon. Das Hinspiel steigt am Samstag um 17 Uhr, Eurosport2
überträgt live.
Der deutsche Pokalsieger HSV Hamburg "genießt" im Pokal der Pokalsieger
am Sonntag gegen C.BM. Ademar Leon zunächst Heimrecht. Der Anwurf in
der Color Line Arena erfolgt um 15.15 Uhr, der NDR überträgt das Spiel
ebenfalls im TV.
Im Challenge Cup greifen
der ehemalige Kieler Frode Hagen und
der ehemalige Flensburger Glenn Solberg gemeinsam mit ihrem
Heimatverein Drammen HK (NOR) nach dem Europapokal. Gegner im
Finale ist der rumänische Verein C.S. UCM Resita. Das Hinspiel
findet am Sonntag in Resita statt und wird um 16.15 Uhr angepfiffen.
Aus den Kieler Nachrichten vom 21.04.2007:
Zehn Zebras mit Moral gegen die SG
Flensburg träumt vor dem Finale vom Champions-League-Titel
Flensburg - Geschichte schreiben beide Handballklubs, gewinnen kann den
Champions-League-Pokal aber nur einer - die SG Flensburg-Handewitt oder
der THW Kiel. Am Sonntag werden die Zebras in der Campushalle (17.30 Uhr,
live auf Eurosport) zum Hinspiel im Finale der Königsklasse erwartet, in dem
zum ersten Mal zwei deutsche Mannschaften aufeinander treffen.
"Die Champions League ist ein Traum von uns", sagt THW-Manager
Uwe Schwenker, der angesichts der verletzungsbedingten
Ausfälle von Viktor Szilagyi,
Marcus Ahlm, Lars Krogh Jeppesen,
Henning Fritz und Stefan Lövgren
die Favoritenrolle dem Erzrivalen in dieSchuhe schiebt. "Wenn nicht
jetzt, wann wollen sie dann gegen uns gewinnen?", fragt
Schwenker. "Wir fahren auf der Felge, haben taktisch mit
acht Feldspielern nur wenige Möglichkeiten."
In den letzten Tagen hatte er versucht, nach dem Russen
Andrei Xepkin (ehemals FC Barcelona)
einen weiteren Spieler kurzfristig zu verpflichten. Donnerstag um 17.30 Uhr, 72
Stunden vor dem ersten Anwurf lief die Wechselfrist ab. Ohne Ergebnis.
Schwenker: "Wir haben mit drei Spielern
aus dem Ausland gesprochen. Leider hat es nicht geklappt."
Gründe nannte Schwenker nicht. Er stellte
lediglich klar, dass Ex-Zebra "Max" Wislander
keiner der Kandidaten gewesen sei.
Kiel und Flensburg - beide haben die Champions League noch nicht gewonnen. Die SG
verpasste den Titel im Jahr 2004 im Endspiel gegen den slowenischen Meister Celje.
Die Zebras trauern heute noch dem Finale gegen den FC Barcelona (2000) nach, in dem sie
den ersehnten Sieg in der Königsklasse nur um ein einziges Tor verpassten. Lediglich der
SC Magdeburg konnte 2002 als einziges deutsches Team den "Pott" gewinnen.
Nach dem Ausfall von Stefan Lövgren, der sich im
DHB-Pokal-Finale am vergangenen Sonntag gegen die SG
Kronau/Östringen einen Sehnenabriss im Adduktorenbereich zuzog, sieht auch
sein schwedischer Landsmann Henrik Lundström
die Zebras in der Außenseiterrolle. "Wir können das Spiel aber auch nicht
einfach absagen", meint der THW-Linksaußen. "Der Druck liegt
bei Flensburg. Sie haben alles auf eine Karte gesetzt - sie wollen
dieses erste Finalspiel unbedingt gewinnen."
Nach der 33:34-Niederlage im Pokal-Halbfinale gegen
Kiel und einem Sieben-Punkte-Rückstand in der Bundesliga (39:13/46:6) auf
die Zebras bleibt den Flensburgern in dieser Saison nur noch eine Titelchance
- die Champions League. Darin sieht Lundström,
der bislang 62 Tore in diesem Wettbewerb warf, die Chance für seine Zebras.
"Stefans Verletzung war ein Schock. Aber so ist die Mannschaft noch enger
zusammengerückt", sagt der 27-Jährige. "Dieser Zusammenhalt war in dieser Saison
unser großes Plus."
Lundström, der sich bereits im
Achtelfinale der Champions League gegen Chambery
als Mittelmann versuchen durfte, ist ein möglicher Kandidat
als Spielmacher. "Gegen Chambery hat es Spaß gemacht,
aber für ein Finale bin ich nicht die ideale Besetzung.
Aber setzt mich mein Trainer auf diesen Platz, dann mache
ich es."
Während die Kieler, die heute Nachmittag in der Campushalle
trainieren und sich anschließend in eine Herberge
auf dem Land zurückziehen, mit dem letzten Aufgebot anreisen,
ging bei den verletzungsgeplagten Flensburgern mittlerweile
die Sonne wieder auf. Außer dem gesperrten Spielmacher
Ljubomir Vranjes sind alle Mann an Deck. Sogar Abwehrstratege
Frank von Behren steht nach seinem Kreuzbandriss vor seinem
Comeback im SG-Dress.
"Die letzte Woche war die erste nach der WM, in der wir
in voller Besetzung trainieren konnten", freut sich SG-Trainer
Kent-Harry Andersson, der auch seinen Rückraum-Star Blazenko
Lackovic einsetzen kann. Der Kroate bekämpft seine hartnäckigen
Knieschmerzen mit Tabletten und wird wohl direkt nach den
beiden Finalspielen operiert. "Uns bietet sich eine historische
Chance", meint SG-Manager Thorsten Storm. "Gewinnt
diese Flensburger Mannschaft den Pokal, wird man sich noch Jahre später an
sie erinnern - das beste Team, das die SG je hatte."
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 21.04.2007)
Aus den Kieler Nachrichten vom 21.04.2007:
Champions-League-Splitter
Pokal
Der Europapokal der Landesmeister wurde 1957 aus der Taufe gehoben. 1993
mutierte der Wettbewerb zur Champions League. Zehn der bisher 13 Titel
gewannen spanische Mannschaften. Mit sieben CL-Erfolgen bei neun
Finalteilnahmen ist der FC Barcelona der unangetastete König in Europa.
Von 1996 bis 2000 gewannen die Katalanen den Cup allein fünfmal
hintereinander. Nur einmal gelang es einem deutschen Verein, die
Dominanz der Ibererier zu durchdringen: Im Jahr 2002 setzte sich der SC
Magdeburg im Finale gegen Fotex Veszprem (Ungarn) durch.
Erinnerung
Es ist nicht das erste Mal, dass es in einem schleswig-holsteinischen
Landesderby um einen Europapokal geht. 1998 trafen der THW und die SG Flensburg
im EHF-Finale aufeinander. Damals setzten sich die Zebras nach 23:25 im Hinspiel
mit einem 26:21-Sieg im Rückspiel in Kiel durch.
Wetten
Trotz des Ausfalls von
Stefan Lövgren wird der
THW in den großen Wettbörsen als Favorit auf den CL-Sieg gehandelt. Wer bei
betfair.de gestern auf den DeutschenMeister setzte, bekäme
im Falle des Zebra-Triumphes 1,53 Euro zurück. Für den Sieg der SG gäbe es schon
zwei Euro. Auch bwin sieht den THW (1,60) in der Endabrechnung
vor der SG (2,20).
Public-Viewing
All diejenigen, die beim Kartenverkauf leer ausgegangen sind, können
Hin- und Rückspiel auf Großbildleinwänden verfolgen. Beide Begegnungen (Anpfiff
jeweils 17.30 Uhr) werden gratis im Biergarten Forstbaumschule, in der Halle
400 (Einlass 16 Uhr) und im Cinemaxx-Kino (Drei Euro Eintritt, inkl. drei
Euro Verzehrgutschein) übertragen.
Zitat
"Den Kopf in den Sand zu stecken, hilft jetzt auch nichts. Davon bekommt man
nur Sand zwischen die Zähne." (THW-Manager
Uwe Schwenker zur
Verletzungs-Misere).
Statistik
Im direkten Vergleich mit Flensburg hat der THW Kiel die Nase deutlich
vorn. In 52 Begegnungen seit 1984 gingen die Zebras 30 Mal als Sieger vom Feld. Die SG
gewann 19 Partien, drei Mal gab es ein Remis. Im Europapokal trafen die Rivalen fünf
Mal aufeinander; drei Mal gewann der THW, zwei Mal die SG. 2006 setzte sich Flensburg
im Champions-League-Viertelfinale durch. Nach dem 28:32 im Hinspiel, reichte
dem THW der 34:32-Auswärtssieg in der Campushalle nicht. Beim Stande von 34:31
für den THW zwölf Sekunden vor dem Abpfiff warf
Stefan Lövgren
den Ball ins Seitenaus anstatt den heranstürmenden
Kim Andersson anzuspielen.
Zuletzt gewann der THW allerdings vier Duelle in Serie, darunter das DHB-Pokal-Halbfinale am
vergangenen Wochenende mit 34:33.
Flagge zeigen
Pünktlich zum Finale sind nun THW-Autofahnen im CITTI Markt erhältlich.
Eine Auflage von 300 Stück steht seit gestern zum Verkauf. Kosten pro
Stück acht Euro, solange Vorrat reicht.
(von Frank Molter, aus den Kieler Nachrichten vom 21.04.2007)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
Radio- und TV-Tips: