Das Team von Ademar Leon: Dritter Gegner des THW in der zweiten Gruppenphase der Champions League. © Leon

Für Ademar Leon, den Tabellendritten der Liga Asobal, geht es am Sonntag Nachmittag vor eigenem Publikum bereits um Alles oder Nichts. Bei einer Niederlage gegen den THW schwänden die Chancen der Kastilier auf den Sieg in Gruppe 1 in weite Ferne. Vor dem Kräftemessen mit dem Titelverteidiger gibt man sich trotz großer Verletzungssorgen selbstbewusst. Außerdem bauen die Spanier auf die Unterstützung von bis zu 6000 Fans, die die Halle "Palacio de los Deportes" in einen Hexenkessel verwandeln dürften.

Der 1956 gegründete Verein von Präsident und Ex-Spieler Juan Arias verdankt seinen Namen der Abkürzung von "Asociacion De Ex alumnos MARistas", was auf die Tradition der Maristenbrüder in der 68 n. Chr. gegründeten Stadt hinweist.

Der Kroate Tonci Valcic kam aus Torrevieja. © Leon

Leon stieg zur Saison 1993/94 in die Liga Asobal auf. Die Spielzeit 2000/01 ist unvergessen, standen doch die Männer aus dem Nordwesten des Landes nach dem letzten Spieltag in der höchsten spanischen Spielklasse ganz oben. 2005 brandete wieder Jubel durch die Stadt von 135000 Einwohnern, als die Handballer nach 1999 erneut den Europapokal der Pokalsieger gewannen. Im vergangenen Jahr unterlag man im Finale dieses Wettbewerbs dem HSV Hamburg. Anläßlich seines 50-jährigen Bestehens gab der 3100 Mitglieder zählende Klub Ende November 2007 eine eigene Briefmarke heraus.

Die zu Hause gewöhnlich ganz in Weiß spielenden Kastilier verstärkten sich zu Saisonbeginn mit fünf Akteuren: auf der Königsposition durften sich die Fans gleich an drei neue Gesichter gewöhnen, nämlich an den Kroaten Tonci Valcic (29), der aus Torrevieja verpflichtet wurde und an Mikel Aguirrezabalaga (23), der vom Zweitligisten Alcobendas kam. Dritter im Bunde ist Juan Jose Ruesga, bisher bei Barakaldo beschäftigt. Er ist der ältere Bruder Carlos Ruesgas, der bei Portland für Furore sorgt. Neu im Rückraum ist auch der begehrte Mittelmann Daniel Sarmiento, den man aus Almerea nach Leon locken konnte. Last, but not least stieß David Jimenez, ein 19-jähriger Rechtsaußen, zum Team.

Ein altbekanntes Gesicht: Sigfus Sigurdsson spielte einst für den SCM in der Bundesliga. © Leon

Als sich Sigfus Sigurdsson nach Saisonbeginn verletzte, reagierte Coach Jordi Ribera Ende November zudem mit der Verpflichtung des Brasilianers Carlos Luciano Ertel aus Sao Caetano. Der Kreisläufer mit dem Spitznamen "Menta" half vier Wochen lang aus, bevor er in seine Heimat zurückkehrte.

Der Katalane Ribera zählt nach intensiver Suche Ademars und zwei Absagen potentieller Kandidaten selbst zum neuen Personal. Als Übungsleiter trat er zu Saisonbeginn in die großen Fußstapfen von Manolo Cadenas, den es zum FC Barcelona zog. Zuvor führte Ribera die brasilianische Nationalmannschaft zur WM nach Deutschland. In früheren Tagen sammelte der 44-jährige Erfahrung als Nationaltrainer Argentiniens.

Unmittelbar nach Weihnachten verlor Ademar das Finale der Copa Asobal gegen Ciudad Real mit 23:25. Nach 19 Spieltagen liegt der Gegner der Kieler in der Liga Asobal auf Platz drei hinter den Königlichen und Barcelona. Neben vier Unentschieden mußte man sich bisher zweimal geschlagen geben, und dies überraschend nicht etwa gegen Spitzenteams: besonders bitter schmeckte die 32:33-Heimniederlage gegen Torrevieja durch einen Siebenmeter in letzter Sekunde. Auch in Arrate unterlag man mit 29:25. Der dänische Spielmacher Claus Möller Jakobsen, der vor einigen Monaten vorübergehend mit Flensburg in Verbindung gebracht wurde, führt die interne Torschützenliste mit 70 Treffern vor dem gefährlichen Slowaken Martin Stranovsky (62) an.

Stark auf Linksaußen: Martin Stranovsky. © Leon

Ademar gewann - wie auch der THW - zum Auftakt der Königsklasse seine Gruppe. Aus Schaffhausen nahmen die Kastilier beim 29:29 nur einen Punkt mit. Selbst in Leon waren die Schweizer äußerst hartnäckig und unterlagen nur knapp mit 31:30. Auch in Zagreb setzten sich Möller Jakobsen & Co. haarscharf mit 26:25 durch. In Skopje allerdings mußten sie sich mit 28:29 geschlagen geben. Nach diesen knappen Resultaten belegten die Spanier mit neun Zählern Rang eins in Gruppe C. Alle drei Gegner lagen mit jeweils fünf Punkten eng beieinander, aber Zagreb qualifizierte sich für die Zwischenrunde.

Dort unterlag Leon zum Auftakt in der Höhle der "russischen Bären" nach umkämpften 60 Minuten mit 28:30 (siehe Spielbericht) und haderte angesichts des verpassten Unentschiedens bitterlich mit den rumänischen Schiedsrichtern. Letzte Woche meldete sich die Truppe durch einen überzeugenden 30:22-Heimerfolg gegen Ivry (siehe Spielbericht) im Kampf um Rang eins zurück. Nur allzu gern würde sie im zweiten Heimspiel hintereinander auch gegen den THW Kiel einen Coup landen. Bester Schütze Ademars in der Königsklasse ist Senkrechtstarter Stranovsky mit 37 Toren.

Nicht weniger als sieben Nationalspieler des hochkarätig besetzten Kaders waren während der EM im Einsatz: während Julen Aguinagalde für Spanien auflief, gewannen Valcic und Torhüter Mirko Alilovic mit Kroatien Silber. Sigurdsson stand im isländischen Aufgebot. Die Flügelzange - bestehend aus dem erfahrenen russischen Rechtsaußen Denis Krivoschlykov und Stranovsky, der zu den besten Linksaußen der Liga zählt - strahlt eine permanente Gefahr aus. Zudem war der routinierte Rechtsaußen da Costa für Portugal unterwegs.

Mirko Alilovic gewann mit Kroatien bei der EM Silber. © Leon

Mirko Alilovic, talentierter kroatischer Nationaltorhüter und seit drei Jahren in Diensten Ademars, wird angeblich von RK Zagreb umworben. Mit einem möglichen Wechsel in die Heimat scheint sich der Youngster allerdings Zeit zu lassen, zumal er noch zwei Spielzeiten vertraglich gebunden ist. Der Gewinn der Silbermedaille bei der EM hat ihm weitere Erfahrungen und eine Menge Selbstbewusstsein beschert. Gerade bei den letzten Partien im Verein stand der 22-jährige meist in der Startsieben und deutete wiederholt seine Klasse an. Mit Alilovic und dem serbischen Nationalkeeper Danijel Saric verfügen die Kastilier über eines der besten Torhütergespanne der Liga.

Vor dem Spiel der Spiele gegen den deutschen Giganten kann man sich im Lager Ademars nur schwer an eine Saison mit vergleichbarem Verletzungspech erinnern. Immer wieder schlug es im Verlauf dieser Spielzeit auf ganz unterschiedlichen Positionen zu, so dass Trainer Ribera seit Monaten Krankenakten wälzt: Balazs Laluska fällt aufgrund eines Muskelfaserrisses im rechten Oberschenkel gegen den THW definitiv aus. Erst Anfang März ist mit der Rückkehr des Ungarn aufs Parkett zu rechnen.

Spielmacher Claus Möller Jakobsen ist gleichzeitig bester Torschütze seines Clubs in der Liga Asobal. © Leon

Zudem zog sich mit Mateo Garralda der zweite Halbrechte beim Aufwärmen vor der Generalprobe gegen Torrevieja eine Adduktorenzerrung zu. Nach Lage der Dinge dürfte auch er gegen die Zebras kaum zum Einsatz kommen. Bei Möller Jakobsen ist von einem angeblichen Bruch der rechten Hand die Rede. Zudem plagte sich der Däne, der bereits vor Jahren im Trikot Alteas die Klingen mit dem THW kreuzte, jüngst mit einer Erkältung herum.

Da mit Valcic und Aguirrezabalaga auch zwei Halblinke angeschlagen sind, steht hinter der Rückraumaufstellung der Spanier für Sonntag ein dickes Fragezeichen. Zum Glück verfüge man über vier sehr vielseitige Außen, die auch auf anderen Positionen spielen könnten, scherzte der Trainer gegenüber "El Mundo - La Cronica" nicht ohne einen gewissen Sarkasmus.

Parallel zum Kieler Sieg gegen Flensburg mühte sich Ademar in Torrevieja zu einem 32:28-Auswärtserfolg und nahm damit Revanche für die knappe Niederlage im Hinspiel. Nach ausgeglichener erster Hälfte (13:13) machte sich erst zu Beginn der Schlußviertelstunde (22:22) Müdigkeit bei den Hausherren breit. Leon nutzte die Schlussphase und nahm zwei überaus wichtige Punkte mit, die das Team nach 19 Spieltagen weiter auf Rang drei halten.

Trotz der Auftaktniederlage in Moskau zuversichtlich: Trainer Jordi Ribera. © Leon

Gegenüber "El Mundo - La Cronica" zeigte sich Ribera nach dem Sieg gegen Ivry voll des Lobes für seine Mannschaft - ganz besonders für die Abwehrleistung und das ausgezeichnete Torhütergespann Alilovic/Saric. Sie habe Chancen auf das Erreichen des Halbfinales, auch wenn Kiel der große Favorit dafür sei. Der THW sei zur Zeit die beste Mannschaft der Welt. Ein Spieler nach dem anderen sei schlicht unglaublich und ihr Spielrhythmus schwindelerregend. Es mache Spaß, ihnen zuzusehen. Möglichst wenig Ballverluste, die bessere Defensive, eine hohe Angriffseffektivität und das notwendige Quentchen Glück gibt der Coach als Rezept aus, um Kiel vielleicht doch ein Bein zu stellen.

Seine Truppe habe vor niemandem Angst, und dies habe sie auch schon unter Beweis gestellt. Kiel solle ruhig kommen. Man werde ganz sicher mit ihnen umzugehen wissen. Für Zuschauer und Spieler werde es sicherlich ein schönes Spiel - vielleicht die attraktivste Begegnung, die man heutzutage überhaupt erleben könne. Er sei überzeugt, dass man die Kieler schlagen könne, blickte der Katalane dem Showdown selbstbewusst entgegen.

Schiedsrichter im "Palacio de los Deportes", der 6000 Handballbegeisterten Platz bietet, werden die Ungarn Peter Herczeg und Peter Südi sein. Als Delegierter der EHF ist der Slowake Vladimir Rancik vor Ort. Neben Eurosport und TV Leon lässt sich auch der Sender Al Jazeera dieses Highlight nicht entgehen.

(Dr. Oliver Schulz / Sascha Krokowski)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

 

Lesen Sie bitte auch

• die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer,
• die Gegnervorstellung aus der Handballwoche und
• den KN-Vorbericht vom 23.02..

 

Aus dem handballwoche-Sonderheft zur Champions League:

Ademar Leon (ESP)

Das Team von Leon wurde mit 9:3 Punkten Erster in der CL-Gruppe C.		Die CL-Qualifikation: Leon war als Dritter der spanischen Meisterschaft in Auslosungs-Topf 2 direkt für die CL-Gruppenphase qualifiziert. Die CL-Gruppenphase: Leon erreichte mit 9:3 Punkten klar der ersten Platz der CL-Gruppe C - vor Zagreb (CRO / 5:7), Schaffhausen (SUI / 5:7) und Skopje (MKD / 5:7). Punktverluste gab es nur in Schaffhausen (SUI) (29:29-Unentschieden) und in Skopje (28:29-Niederlage). Die EC-Bilanz: Saison Wettbewerb, erreichte Runde 06/07 Pokalsieger, Finale 05/06 CL, Achtelfinale 04/05 Pokalsieger, Sieger 03/04 CL, Achtelfinale 02/03 Pokalsieger, Viertelfinale 01/02 CL, Viertelfinale 00/01 Pokalsieger, Achtelfinale 99/00 CL, Viertelfinale 98/99 Pokalsieger, Sieger 97/98 CL, Viertelfinale 96/97 City-Cup, Viertelfinale
Ademar Leon: Spanischer Meister 2001.	Leon liegt im nordwestlichen Spanien und hat 135.800 Einwohner.

(aus dem handballwoche-Sonderheft zur Champions League)

 

Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Bereits am Donnerstag sind der VfL Gummersbach und der HSV Hamburg in den dritten Hauptrunden-Spieltag der Königsklasse gestartet, allerdings mit unterschiedlichem Erfolg: Die Oberbergischen hatten bei ihrem Heimspiel vor nur 4700 Zuschauern in der Köln-Arena gegen den Top-Favoriten Ciudad Real (ESP) alle Chancen auf einen Sieg, führten kurz vor Schluss in Überzahl mit einem Tor und kassierten letztlich doch eine dumme 27:28-Niederlage. Damit dürfte beim VfL trotz acht Treffern von Alvanos der Traum vom Halbfinaleinzug ausgeträumt sein, in der in der Gruppe 2 führt Ciudad Real die Tabelle souverän mit 6:0 Punkten an.

Einen großen Schritt Richtung Vorschlussrunde hat aber der HSV Hamburg gemacht: Das Team von Martin Schwalb bezwang in der Color Line Arena dank 15/6 Treffern von Kyung-Shin Yoon den spanischen Spitzenclub Portland San Antonio mit 32:29 und führen die Tabelle der Gruppe 3 mit nunmehr 5:1 Punkten weiter an. Die noch sieglose SG Flensburg-Handewitt kann dort am Wochenende zumindest den Sprung auf den zweiten Platz schaffen - Voraussetzung ist allerdings ein Sieg bei Croatia Osiguranje-Zagreb. Anwurf in Kroatien ist am Sonntag um 16 Uhr.

Alle Ergebnisse des CL-Spieltages finden Sie hier.

Die weiteren Europapokal-Wettbewerbe tragen ihre Viertelfinal-Duelle erst am 08./09. sowie am 15./16. März aus.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 23.02.2008:

THW will Halbfinal-Tor aufstoßen

Aber: "Zebras" in Leon vor hoher Hürde

Kiel - Bei ihrer Hetzjagd auf Titelehren in Meisterschaft, Pokal und Champions League machen die "Zebras" an diesem Wochenende Zwischenstation beim spanischen Spitzenklub Ademar Leon. Morgen um 17.30 Uhr (Eurosport live) ist Anpfiff im zweiten Hauptrunden-Auswärtsspiel der europäischen Königsklasse. Mit einem Auswärtserfolg würde Tabellenführer THW Kiel das Tor zum Halbfinale weit aufstoßen. Dieses erreichen nur die Sieger der vier Hauptrundengruppen.

Gegen elf Uhr hebt die Chartermaschine mit der THW-Mannschaft heute Morgen vom Flughafen Lübeck ab, die Ankunft in der gleichnamigen Hauptstadt der nordwestlichen spanischen Provinz Kastilien und Leon wird gegen 14 Uhr erwartet. Trainer Noka Serdarusic hat dann zwar alle Mann an Bord, muss morgen aber auf Torhüter Thierry Omeyer (siehe Extrabericht) verzichten. "Schwer genug wäre es auch ohne Titi geworden", sagt der 57-Jährige, "jetzt rücken wir noch näher zusammen."

In der spanischen Liga Asobal ist der Meister von 2001 zurzeit die dritte Kraft nach Ciudad Real und dem FC Barcelona, rangiert in der aktuellen Tabelle aber vor Portland San Antonio. Und dort erlebte die SG Flensburg-Handewitt in der vergangenen Woche beim 22:30 eine schwere Bruchlandung. Die "Zebras" wissen also, was sie in der 135 000-Einwohner-Stadt erwarten könnte. Champions-League-Erfahrungen sammelte der THW bereits 1999. Damals gab es einen 39:24-Heimsieg, das Rückspiel gewann Leon mit 29:25. Allerdings hatten sich die "Zebras" zu diesem Zeitpunkt bereits für das Viertelfinale qualifiziert. Auf Seiten der Spanier standen Handball-Asse wie Hombrados, Entrerrios, Perez oder Bojinovic, das Gerüst vom THW-Team 1999 bildeten Wislander, Olsson, Perunicic und Jacobsen.

Schnee von gestern. Morgen baut Ademar-Trainer Jordi Ribera auf einen Kader, den er erneut komplett runderneuern musste, weil das Geld in Leon notorisch knapp, die Nachwuchsarbeit und Kreativität aber nie versiegende Quellen sind. Die bekannteste spanische Talentschmiede durchliefen Weltstars wie Ion Belaustegui, Ruben Garabaya, Demetrio Lozano, Petar Metlicic, Dragan Skrbic oder Iker Romero. Allesamt Spieler, die inzwischen großes Geld bei den Top-Klubs des Welthandballs verdienen.

Ademar Leon verschwand trotzdem nicht im Mittelmaß, baut morgen auf bekannte Heimstärke, die mit 6000 Fans vermutlich ausverkaufte "Hölle" Sportpalast und Talente wie da Costa, Sarmiento oder den Zungenbrecher Aguirrezabalaga. Außerdem setzt man auf Routiniers vom Schlage Sigurdsson (ehemals Magdeburg), Möller Jakobsen (u.a. Ciudad Real) oder Garralda (Barcelona). Der klare Heimsieg gegen US Ivry (30:22) und die unglückliche 28:30-Niederlage in Moskau haben den Optimismus vor der Partie gegen Kiel weiter geschürt. Kiel möge ruhig kommen, posaunt Jordi Ribera, "wir haben Chancen, das Halbfinale zu erreichen, auch wenn der THW die beste Mannschaft der Welt und der große Favorit ist."

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 23.02.2008)

 

Kurzumfragen:

Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.

 

User-Tipp:

Ademar Leon - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!

 

TV- und Radio-Tips:

• TV: Eurosport, So., ab 17.30 Uhr: Ademar Leon - THW Kiel live aus Leon

• Radio: NDR 1 Welle Nord:
  Sa., ab 17.05 Uhr: Live nach der Ankunft in Leon in der Sendung "Nordsport"
  So., ab 17.00 Uhr: Liveeinblendungen
  (geplante Einblendungen um 17.12 Uhr, 17.34 Uhr, 17.50 Uhr, 18.03 Uhr, 18.30 Uhr und in der Schlussphase, Reporter ist Stefan Brasse)
  So., 19.00 Uhr und 20.00 Uhr: Nachberichte in den Nachrichten
  Mo., morgens zur halben und zur vollen Stunde: Nachberichte in den Nachrichten
  Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!